CH389748A - Programmschalter - Google Patents

Programmschalter

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CH389748A
CH389748A CH943161A CH943161A CH389748A CH 389748 A CH389748 A CH 389748A CH 943161 A CH943161 A CH 943161A CH 943161 A CH943161 A CH 943161A CH 389748 A CH389748 A CH 389748A
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CH
Switzerland
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program
switch
control
normal
switch according
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Application number
CH943161A
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English (en)
Inventor
Weber Artur
Rufer Andre
Original Assignee
Saia Ag
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Filing date
Publication date
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Priority to US208384A priority patent/US3182212A/en
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/52Changing sequence of operational steps; Carrying out additional operational steps; Modifying operational steps, e.g. by extending duration of steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 357 453    Programmschalter    Im Hauptpatent ist ein     Programmschalter    be  schrieben, dessen Steuerorgan in weiterer Ausbil  dung wahlweise mit normaler, erhöhter     und        herab-          gesetzter        Geschwindigkeit        angetrieben    werden kann,  um Teile eines durch die Anordnung des Steueror  gans gegebenen Normalprogramms zu dehnen oder  zu raffen und damit das     Normalprogramm    abzuän  dern.

   Bei     einem    bereits     vorgeschlagenen    Pro  grammschalter dieser     Art    sind die     Perioden    herab  gesetzter Geschwindigkeit des Steuerorgans durch ei  ne einzige fest mit den Steuerorganen verbundene       Nackenscheibe    vorgegeben, gehören also gewisser  massen zum     Normalprogramm.    Mit     :

  andern        Worten     werden     also    die Perioden     herabgesetzter    Geschwin  digkeit des Steuerorgans für alle möglichen Pro  gramme gleich sein und nur die     Schnellgangperio-          d,en    können für     jedes        einzelne    Programm individu  ell gestaltet werden.  



  Es     ist    das Ziel vorliegender     Erfindung        eine        nach     vielseitigere und freiere     Programmgestaltung    da  durch zu erzielen,     dass    nicht nur die     Schnellgangs-          perioden,    sondern auch die     Langsamgangperioden     für jedes Programm     individuell    gewählt     werden     können.

   Der     Programmschalter    gemäss     vorliegender     Erfindung     .ist    dadurch     gekennzeichnet,        dass    dem  Steuerorgan zur     Steuerung    des     Normalprogramms          mindestens    für jedes vom     Normalprogramm    abwei  chende     Programm    ein     einiges        Programm-Steuer-          element    zugeordnet ist, das die Perioden     normaler,

            erhöhter    und     verminderter        Geschwindigkeit    des       Steuerorgans        bestimmt.    Dadurch,     dass    für jedes vom  Normalprogramm abweichende Programm     ein    ein  ziges     Programmsteuerelement        vorhanden    ist, das al  le     Gangarten    des Steuerorgans     bestimmt,    ist kein  höherer Aufwand erforderlich,

   als beim     Programm-          schalter    nach dem Hauptpatent wo     ebenfalls    für je-    des vom     Normalprogramm        abweichende    Programm       ein    besonderes     Programmsteuerelement        erforderlich     ist. Ein     besonderes    zur     Bestimmung    der Langsam  gangperioden aller Programme dienendes Steuer  element ist     nicht        erforderlich.     



  In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel  und eine     Ausführungsvariante        dies        erfindungsge-          mässen    Programmschalters     dargestellt.    Der Pro  grammschalter weist     eine    Nockenwelle 1 mit     Nok-          kenscheibe    2, 3 und 4 auf, die     Steuerschalter    5, 6  und 7 betätigen.

   Der     Steuerschalter    5     überwacht        in          an    sich     bekannter    Weise die     Stromversorgnug    der       Fortschaltmittel    des     Programmschalters    =und     be-.     wirkt damit die     automatische        Stillsetzung    der     Nok-          kenwelle    1 am Schluss jedes Programms.

   Die     Steu-          eTschalter    6     und    7     steuern    in     :ebenfalls    bekannter  Weise bestimmte     Maschinenteile,    beispielsweise       Ventile,        Antriebsmotoren    oder     Heizungen    einer       Waschmaschine.        Selbstverständlich    können die     Nok-          kenscheiben    3 und 4, bzw. die Schalter 6 und 7     in     beliebiger Anzahl vorhanden sein.

   Der Schalter 5 liegt  in Serie mit     einem    Umschaltkontakt 8 mit Aussen  kontakten 9 und 10 und     mit    einem Schalter 11,  über welchen die     Steuerschalter    6     und    7, ein Syn  chronmotor 12 und ein Impulsschalter 13     gespie-          sen    worden können. Der     Umschaltkontakt    8 wird  von     einer    Nackenscheibe 14     gesteuert,    die mit ei  nem Betätigungsknopf 15 versehen ist     und        auswech-          selber    auf das ein Ende     derNockenwelle    1 aufgesetzt  ist.

   Der     Umfang    der Nackenscheibe 14 ist mit  Steuerflächen auf drei verschiedenen Niveaus, näm  lich     inneren        Steuerflächen    16, mittleren Steuerflä  chen 17 und äusseren     Steuerflächen    18 versehen.

    Der     Umschaltkontakt    8     befindet    sich     in    der darge  stellten     neutralen    offenen     Mittellage,    in     Berührung     mit dem oberen Kontakt 9 oder in Berührung           mit    dem unteren Kontakt 10, je nachdem sein       Steuerfortsatz    auf     eine    Steuerfläche 17, :eine Steuer  fläche 16 oder eine     Steuerfläche-    18     anfliegt.    Der  obere Kontakt 9 des Umschalters ist in Serie ge  schaltet mit     einem        Impulsschalter    19.

   Der untere  Kontakt 10 des Umschalters ist an einen Antriebs  motor 20 eines nicht näher dargestellten     Fortschalt-          getriebes    für die Nockenwelle 1 angeschlossen. Der       Fortschaltmotor    20 kann     ebenfalls    über einen       Selbstunterbrecher    21 an das Netz angeschlossen  werden.     Schliesslich    kann der Motor 20 über einen  der Impulskontakte 13 und 19 bzw. einen zu den  selben in Serie geschalteten Kontakt 22     gespeist     werden.  



  Der Programmschalter ist im normalen Betriebs  zustand dargestellt, bei welchem     der    Schalter 5 ge  schlossen ist. Der Motor 12 ist dabei über die  Schalter 5 und 11 mit dem Netz verbunden und  treibt eine die     Impulsschalter    13 -und 19 betätigende       Nockenscheibe    23     beispielsweise    mit     einer    Umdre  hung in zwei Minuten und     eine    den Schalter 22 be  tätigende     Nockensche-ibe    24 mit     beispielsweise    vier  Umdrehungen pro Minute an.

   Dabei wird jeder  Schalter 13 und 19 alle zwei Minuten geschlossen,  während der Schalter 22 pro Minute viermal wäh  rend einer bestimmten Dauer geschlossen     ist.    Bei  der in der Figur     dargestellten    mittleren Lage des       Umschaltkontaktes    8 ist der Schalter 19 stromlos,  während der Schalter 13 über die Schalter 5 und 11  mit dem Netz verbunden ist.

   Es wird somit alle  zwei Minuten, wenn der     Schalter    13 geschlossen  wird, über die Schalter 5, 11, 13     und    22 ein Im  puls an den Motor 20 gelangen, dessen Dauer durch  den     Schalter    22 bestimmt und so bemessen .ist, dass       des    Motor 20 die     mit        ihm        gekuppelte    Nocken  scheibe 25 soweit dreht, dass der Schalter 21 ge  schlossen wird.

   Auch wenn kurz .darauf der Schal  ter 22 geöffnet wird, erhält der Motor 20 weiterhin       Strom    über den direkt mit dem Netz verbundenen  Schalter 21 bis     dieser    nach einer vollen Umdre  hung der     Nockenscheibe    25 wieder in :die darge  stellte Lage zurückkehrt. Der Motor 20 wird da  durch     stromlos    und bleibt stehen.

   Zusammen mit  der     Nockenscheibe    25 wird ein     nicht        dargestellter     Nocken     gedreht,    der auf eine     Fontschaltklinke          wirkt,    :

  die die Nockenwelle 1 pro Umdrehung der       Nockenscheibe    25 um einen Schritt     fortschaltet.    So  lange also der Umschaltkontakt die dargestellte  Mittellage     einnimmt,    wird     .die    Nockenwelle 1 im       Langsamgang    alle zwei     Minuten'        um    einen Schritt       fortgeschaltet.    Wird der Umschaltkontakt 8 nach  oben an den Kontakt 9 umgelegt,

       so    wird über den  Schalter 5 und die Kontakte 8 und 9 auch der       Schalter    19 mit dem     Netz        verbunden.    Da bei     einer     Aufwärtsbewegung des     Schaltkontaktes    8 auch der  Schalter 11 geschlossen bleibt, erhält auch der  Schalter 13     weiterhin    Strom.

       Ueber    die parallel ge  schalteten     Schalter    13 und 19 wird somit jede Mi  nute ein Impuls über den     Schalter    22     ,an    den Mo  tor 20 weitergeleitet, so dass die Nockenwelle 1 mit    Normalgeschwindigkeit pro Minute um einen Schritt       fortgeschaltet    wird. Wird ,der Schaltkontakt 8 nach  unten umgelegt,     so,*    wird der Schalter 11 geöffnet,  so dass der Motor 12 und die Steuerschalter 6 und  7 stromlos werden.

   Zugleich wird der Motor 20  über die Kontakte 8 und 10 dauernd mit dem Netz  verbunden und schaltet     damit    die Nockenwelle 1 im  Schnellgang, beispielsweise um 2-3 Schritte pro Se  kunde weiter, um bestimmte     Programmteile    zu über  springen. Hat die Nockenwelle 1 eine volle Dre  hung ausgeführt, so wird der Schalter 5 geöffnet,  womit alle     Fortschaltmittel    und Steuerstromkreise  stromlos werden und die Nockenwelle 1 in der er  reichten Endstellung     verbleibt.     



  Zur Steuerung     eines    neuen Arbeitszyklus wird  dem Motor 20 beispielsweise über einen nicht dar  gestellten     Druckknopfschalter    ein Startimpuls zuge  leitet, durch welchen die     Nockenwelle    1 um     einen     Schritt     fortgeschaltet    und der Schalter 5 geschlossen  wird. Ist ein anderes     Programm    zu steuern, so ist  vorher die     Programmnockenscheibe    14 gegen eine  andere auszuwechseln.  



  Anstatt     einzelne    auswechselbare Programm  nockenscheiben 14 lösbar auf ein Ende der     Nok-          kenwelle    1     aufzusetzen,    können verschiedene Pro  grammnockenscheiben fest auf der Nockenwelle 1  angeordnet sein und können beispielsweise durch       Drucktastenwahl        individuell    wirksam     gemacht    wer  den, um die Perioden normaler, .erhöhter und her  abgesetzter Geschwindigkeit des zu steuernden Pro  gramms zu bestimmen.

   Anstelle einer     Nockenschei-          be    14 mit radial wirkenden Nocken kann     selbstver-          ständlich,eine        Nockenscheibe    mit axial wirkenden  Nocken verwendet werden. Besonders bei Verwen  dung einer Programmscheibe mit axial wirkenden  Nocken können mehrere Steuerspuren vorhanden  sein, die je einen einfachen Schalter betätigen, von  welchen jeder entweder den Normalgang, den  Schnellgang oder den     Langsamgang    der Nocken  welle 1 steuert.

   Eine ähnliche Anordnung ist selbst  verständlich möglich, wenn anstelle einer     .auswech-          selbaTen        Nocke.n.scheibe    14 eine auswechselbare  Steuerkarte verwendet wird.  



  Anstelle von zwei Impulsschaltern 13 und 19,  die .diametral gegenüberliegend     bezüglich    der     Nok-          kenscheibe    angeordnet sind,     könnten    natürlich mehr  Schalter vorhanden sein.

   Es könnten beispielsweise  drei um je     120     versetzte Schalter vorhanden sein,  von welchen zur Steuerung des     Langsamganges    nur  einer in den     Fortschaltstromkreis    geschaltet ist und       beispielsweise    alle drei Minuten einen     Fortschalt-          im:puls    abgibt, während     zur    Steuerung des Normal  gangs alle drei     Impulsschalter    parallel in den Fort  schaltstromkreis geschaltet sein könnten, um pro  Minute einen     Fomtschaltimpuls    zu erzeugen.  



  Bei der in     ausgezogenen    Linien dargestellten  Ausführung wird auf alle Fälle     immer    eine Fort  schaltung stattfinden, wenn der Kontakt 13 ge  schlossen wird. Dadurch ergibt sich eine gewisse  Beschränkung in der Programmgestaltung, weil da-      mit gedehnte Programmteile immer nur entweder  auf gerade oder ungerade     Minuten        beginnen    kön  nen.     volle    Freiheit wäre nur     dann        gewährleistet,     wenn die gedehnten Programmteile     entweder    durch  den Kontakt 13 oder durch den     Kontakt    19 ge  steuert werden könnten.

   Das ist möglich, wenn     ge-          mäss    der in der Zeichnung in     punktierten        Linien     angedeuteten     Schaltung    durch den Schaltkontakt 8  ein mit :dem Kontakt 13 in Serie     liegender    Schal  ter 26 nur dann geschlossen ist, wenn sich     der     Schaltkontakt 8 in der dargestellten, neutralen Mit  tellage befindet. Der mit einer vollen Linie darge  stellte Anschluss an den unteren Kontakt des  Schalters 13 fällt dabei weg.  



  Bei der dargestellten Lage erhält nur     der    Kon  takt 13 Strom, sodass die Nockenwelle 1     :alle    zwei  Minuten     fortgeschaltet    wird, wenn der Kontakt 13  geschlossen wird. Befindet sich der Umschaltkon  takt 8 in der oberen Lage, so wird der  Schalter 2.6 geöffnet und damit der Schalter  13     stromlos,    während nun der Schalter 19 über die  Kontakte 8 und 9 Strom erhält. Es     findet    dabei  ebenfalls eine     Fortschaltung    im     Langsamgang,    aber  gewissermassen mit verschobener Phase bei jedem  Schluss des Schalters 19 statt.

   Um eine     Fortschal-          tung    mit normaler Geschwindigkeit, d. h. pro Minute  einmal, zu erreichen, muss der Schaltkontakt 8 bei  jeder     Fortschaltung    der Nockenwelle 1 um  geschaltet werden. Bei der dargestellten Aus  gangslage würde die nächste     Fortschaltung    er  folgen, wenn der über den Schalter 26 mit  dem Netz verbundene Impulskontakt 13 geschlos  sen wird.

   Bei dieser     Fortschaltung    müsste nun der       Umschaltkontakt    8     nasch    oben umgelegt werden,  womit der Schalter 19 Strom erhält und nach einer  weiteren Minute ebenfalls einen     Forrschaltimpuls     überträgt, während der Schalter 26     geöffnet    wird.  Bei der nächsten     Fortschaltung    durch Schluss des  Schalters 19 muss der     Umschaltkontakt    8 wieder  in die     dargestellte    Lage     zurückversetzt    werden, um  durch Schliessen des Schalters 26 den Schalter 13  für die nächste     Fortschaltung        vorzubereiten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Programmschalter nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes bei welchem Schalter Mittel vorhan den sind, um dessen Steuerorgan ausser in einer normalen sowohl mit erhöhter .als auch mit ver- minderter Geschwindigkeit anzutreiben, d aduroh gekennzeichnet, dass dem Steuerorgan zurr Steue rung des Normalprogramms mindestens für jedes vom Normalprogramm abweichende Programm ein einziges Programm-Steuerelement zugeordnet ist,
    das die Perioden normaler, erhöhter und vermin derter Geschwindigkeit des Steuerorgans bestimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Programmschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass alle Programm-Steuer- elemente fest mit dem Steuerorgan verbunden und durch Tastenwahl vorwählbar sind'. 2.
    Programmschalter nach Patentanspruch, mit einer Nockenwelle mit Steuernockenscheiben, da durch gekennzeichnet, dass die Programm-Steuer- elemente als auf die Nockenwelle ,aufgesetzte be- ziehungsweise aufsetzbare Programmnockenschei- ben mit auf drei verschiedenen Niveaus liegenden Steuerflächen zur Steuerung des Normalgangs,
    Schnellgangs und Langsamgangs der Nockenwelle ausgebildet sind. 3. Programmschalter nach Patentanspruch, mit einem Impulserzeuger zur Erzeugung von Fort schaltimpulsen verschieden rascher Folge zur schrittweisen Fortschaltung des Steuerorgans, ge- kennzeichnet durch eine Nockenschebe, die meh rere, längs des Umfangs der Nockenseheibe ange ordnete Schalter nacheinander zyklisch betätigt, von welchen Schaltern wahlweise :
    mehr oder weniger in den Fomtschaltstromkreis parallelgeschaltet sind, um eine raschere oder langsamere Impulsfolge zu er zielen. 4. Programmschalter nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zwei bezüglich der Nok- kenscheibe diametral gegenüberliegende Schalter vorhanden sind, von welchen bei Langsamgang des Steuerorgans einer,
    bei Normalgang jedoch beide parallel in den Fortschaltstromkreis geschaltet sind. 5. Programmschalter nach Unteransprach 4, da durch gekennzeichnet, dass das wirksame Pro- gramm-Steuerelement einen Umschalter mit neutra ler offener Mittellage betätigt,
    wobei der eine Schalter des Impulserzeugers unabhängig von der Lage des Umschalters ständig in den Fortschalt- stromkress geschaltet ist während der andere Schal ter für die eine geschlossene Stellung des Um schalters in den Fortschaltstromkreis geschaltet ist. 6.
    Programmschalter nach Unteranspruch 5, wobei ein Fortschaltmotor vorhanden ist, der nach Empfang jedes Fortschaltimpulses eine ganze Dre hung ausführt und die Fortschaltung des Steueror- gans um einen Schritt bewirkt, dadurch gekenn zeichnet,
    dass der Fortschaltmotor bei der anderen geschlossenen Stellung des Umschalters zur raschen Fortschaltung des Steuerorgans ständig gespeist wird. 7. Programmschalter nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass Schaltmittel vorhanden sind, die jeden Schalter zur Steuerung des Langsam gangs einzeln in den Fortschaltstromkreis zu schal ten gestatten.
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