CH387374A - Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten

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CH387374A
CH387374A CH885261A CH885261A CH387374A CH 387374 A CH387374 A CH 387374A CH 885261 A CH885261 A CH 885261A CH 885261 A CH885261 A CH 885261A CH 387374 A CH387374 A CH 387374A
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CH
Switzerland
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chamber
partition
container
pressurized water
designed
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Application number
CH885261A
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English (en)
Inventor
Henke Hermann
Original Assignee
Henke Hermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/047Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump supply being effected by follower in container, e.g. membrane or floating piston, or by deformation of container

Description


  Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung zum Verspritzen von Flüssigkeiten, insbesondere  von Mitteln für die Schädlingsbekämpfung, mit einem  Behälter.  



  Für die Bekämpfung von Krankheiten und tie  rischen Schädlingen im Garten- und Feldbau stehen  dem Landwirt und Gartenbesitzer verschiedene Ge  räte zur Verfügung. Unter den Mitteln, welche für  die Schädlingsbekämpfung verwendet werden, neh  men heute die flüssigen Spritzmittel eine hervorra  gende Rolle ein. Bei der     Verspritzung    solcher Be  kämpfungsmittel ist zu beachten, dass die     Spritz-          flüssigkeit    fein zerstäubt wird, um die zu schützen  den Blätter; Blüten oder Früchte mit einer feinen  und möglichst geschlossenen Schutzschicht überziehen  zu können.

   Um eine feine     Zerstäubung    der     Spritz-          flüssigkeit    zu erreichen, muss diese mit Druck durch  die Spritzdüse des Spritzrohres     hindurchgepresst    wer  den.  



  Im Grossfeld- und Weinbau werden oft Motor  spritzen verwendet, welche einen Spritzdruck von  etwa 10-50 atü erzeugen, damit die notwendige  feine     Zerstäubung    wie auch die verlangte Wurfweite  des Strahles erreicht wird.  



  Im Gartenbau werden meistens tragbare Spritz  geräte verwendet, bei welchen der für die Spritzar  beit notwendige Druck durch Leistung körperlicher  Arbeit erzeugt werden muss. Der auf diese Art er  reichte Druck beträgt meistens nur wenige atü. Der  grosse Nachteil dieser sogenannten Handspritzen liegt  darin, dass eine erhebliche körperliche Leistung aufge  bracht werden muss, welche sehr rasch zu Ermüdungs  erscheinungen führt, und zudem sinkt der Druck beim  Nachlassen der körperlichen Leistung so stark, dass  er nicht mehr genügt, um die     Spritzflüssigkeit    fein  zu zerstäuben, wobei sich dann auf den Blättern  Tropfen bilden und sich keine zusammenhängende    Schutzschicht mehr bilden kann.

   Rückenspritzgeräte  haben mit der Füllung ein Gewicht von etwa 25-40  kg, was zur Folge hat, dass Spritzarbeiten mit solchen  Geräten nur von kräftigen Personen ausgeführt wer  den können.  



  Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dem  gegenüber dadurch aus, dass der Behälter durch eine  bewegliche dichte Zwischenwand in zwei Kammern  geteilt ist, wobei die eine Kammer zur Aufnahme der  zu verspritzenden Flüssigkeit dient und die andere  Kammer zur Aufnahme eines Druckmediums, wobei  der von diesem Medium ausgehende Druck sich  über die Zwischenwand auf die erste Kammer über  trägt, so dass die in dieser befindliche Flüssigkeit  verspritzt werden kann.  



  Das zum Betrieb der Einrichtung angewendete  Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die zur  Aufnahme des Druckmediums bestimmte Kammer  an das     Wasserleitungsnetz    angeschlossen wird.  



  Für die Zuführung des Druckwassers vom       Wasserbezugsort    des öffentlichen Wassernetzes kön  nen die üblichen Schlauchleitungen verwendet wer  den, womit die     Einrichtezeit    für die Inbetriebnahme  der Einrichtung minimal wird.  



  Wie bei den grossen Motorspritzen, ist dann  nur noch das Nachführen des Spritzschlauches not  wendig. Der Betrieb der Einrichtung ist äusserst  billig, weil weder elektrischer Strom für     Motore     noch flüssige Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren  notwendig sind. Die Einrichtung wird nur an eine  Wasserleitung angeschlossen und ist betriebsbereit.  Der Druckwasserverbrauch aus dem öffentlichen  Wassernetz ist gering; er entspricht im wesentlichen  der Menge der verbrauchten Spritzflüssigkeit.  



  Kleinere Geräte können auf Fussstützen gestellt,  solche mit grossem Fassungsvermögen transportabel  eingerichtet werden.      Die beweglichen Leitungen erlauben zudem die  freie Wahl des Aufstellungsortes für die Einrich  tung.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es  zeigen:       Fig.    1 eine schematische Ansicht der Einrichtung  mit Zwischenwand in Ruhelage,       Fig.2    eine schematische Ansicht der Einrich  tung mit vom     Spritzmittel        ausgelenkter    Zwischen  wand,       Fig.    3 eine schematische Ansicht der Einrichtung  mit vom Druckwasser     ausgelenkter    Zwischenwand,       Fig.4    eine schematische Ansicht der Einrich  tung mit einer als Schlauch ausgebildeten Zwischen  wand,       Fig.    5 eine schematische Ansicht der Einrichtung  mit einer als Blase ausgebildeten Zwischenwand.  



  Nach     Fig.    1 bis 3 besteht der Behälter 1 aus  zwei Schalen 2, wobei die bewegliche, dichte Zwi  schenwand 8 zwischen den Schalen 2 eingespannt  ist. Die Zwischenwand 8 besteht beispielsweise aus  elastischem, gummiartigem, von der     Spritzflüssigkeit     chemisch nicht     zersetzbarem    Material. Die Zwischen  wand bzw. Membran 8 unterteilt den Innenraum  des Behälters 1 in eine erste Kammer la und in  eine zweite Kammer     lb.    Die Membran 8 ist der  artig elastisch, dass bei entsprechenden Druckverhält  nissen beide Kammern la und     lb    so weit vergrössert  werden können, dass entweder die eine Kammer oder  die andere praktisch den ganzen Innenraum des  Behälters 1 beansprucht.

   An der in der Darstellung  oberen Schale 2 ist eine Fülleitung 11 mit einem  Sieb 7, einer Austrittsöffnung 12 und einer über  druckschutzvorrichtung 13 angeordnet, wobei die  Fülleitung 11 durch einen     Abstellhahn    5 verschliess  bar ist.  



  An der unteren Schale 2 sind eine Druckwasser  zuführung 9, verschliessbar durch einen Hahn 3,  und ein     Druckwasserauslauf    10, verschliessbar durch  einen Schliesshahn 4, angeordnet. Der Behälter 1  ist auf Stützen 14     aufsetzbar.     



  Zum Einfüllen der     Spritzflüssigkeit    in den Be  hälter 1 wird der Hahn 3 für die Druckwasserzu  führung 9 geschlossen und der Schliesshahn 4 im       Druckwasserauslauf    10 geöffnet. Der     Abstellhahn    5  in der Fülleitung 11 wird geöffnet und die     Spritz-          flüssigkeit    durch den Fülltrichter 6 über das Sieb 7  in die Kammer la eingefüllt. Unter dem Gewicht  der Spritzflüssigkeit wird die elastische Membran 8  gegen die untere Schale 2 hin     ausgelenkt,    bis die  Kammer la praktisch den ganzen Innenraum des  Behälters 1 ausfüllt und ganz mit Spritzflüssigkeit  gefüllt ist     (Fig.    2).  



  Nach dem Auffüllen der Kammer 1 a werden  der     Abstellhahn    5 in der Fülleitung 11 und der  Schliesshahn 4 im     Druckwasserauslauf    10 geschlos  sen.  



  Zur Bereitstellung der Vorrichtung zum  Verspritzen der eingefüllten Flüssigkeit wird    die Druckwasserzuführung 9 zur Kammer 1 b durch  einen Wasserschlauch mit dem Wasserleitungsnetz  und die Austrittsöffnung 12 für die Spritzflüssigkeit  durch eine Rohrleitung mit der Spritzdüse verbun  den. Wird der Hahn 3 der Druckwasserzuführung 9  geöffnet, so dringt das Wasser in die Kammer     l6     ein, wobei entsprechend dem Wasserdruck die  Membran 8 gegen die obere Schale 2 hin     ausgelenkt     und die     Spritzflüssigkeit    aus der Kammer la durch  die mit der Austrittsöffnung 12 durch eine Rohr  leitung verbundene Spritzdüse     herausgepresst    wird       (Fig.    3).

   Die Überdruckschutzvorrichtung verhindert  dabei, dass 'bei gänzlicher     Auslenkung    der Membran  8 gegen die obere Schale 2 und anhaltender Wasser  zuführung die Membran 8 in die Fülleitung 11 ge  presst wird.  



  Nach Öffnen des Schliesshahnes 4 fliesst das  Wasser durch den     Druckwasserausbau    10 wieder ab.  Bei dem in     Fig.    4 dargestellten Ausführungsbei  spiel, das mit den Bezugszeichen des ersten Aus  führungsbeispieles versehen ist, ist die Zwischenwand  als elastischer Schlauch 15 ausgebildet und an der  Druckwasserzuführung 9 und am     Druckwasseraus-          lauf    10 angeschlossen. Bei diesem Ausführungsbei  spiel ist der Innenraum des Schlauches 15 die Kam  mer     1b    und der Innenraum des Behälters die Kam  mer la. Die Austrittsöffnung 12 ist bei diesem Aus  führungsbeispiel mit einem     Verschlusshahn    16 ver  sehen.  



  Bei offenem     Abstellhahn    5 und geschlossenem       Verschlusshahn    16 wird die Spritzflüssigkeit durch  den Fülltrichter 6 durch das Sieb 7 in die Kammer  la eingefüllt. Für diese Arbeit wird der Hahn 3 in  der Druckwasserzuführung 9 geschlossen und der  Schliesshahn 4 im Druckwasserlauf 10 geöffnet. Das  Gewicht der eingefüllten Spritzflüssigkeit drückt den  in der Kammer la befindlichen Schlauch 15 ganz  zusammen, wobei das noch im Schlauch 15 (Kammer  <B>l b)</B> befindliche Druckwasser durch den geöffneten       Druckwasserauslauf    10 abläuft. Ist die Kammer la  mit Spritzflüssigkeit gefüllt, werden.     Abstellhahn    5  und Schliesshahn 4 geschlossen, die Druckwasser  zuführung 9 durch Hahn 3 geöffnet.

   Sobald nun  der     Verschlusshahn    16 in der Austrittsöffnung 12  geöffnet wird, dringt das Druckwasser durch die  Druckwasserzuführung 9 in den Schlauch 15 ein und  drückt die in der Kammer la eingefüllte Spritz  flüssigkeit durch die Eintrittsöffnung 12 hinaus, wo  bei sich der Schlauch unter dem zuströmenden Druck  wasser ausdehnt, bis sich die Wandung des Schlau  ches 15 an die Innenwand des Behälters 1 anlegt  und so ganz mit Druckwasser gefüllt ist. In diesem  Zustand ist alle Spritzflüssigkeit aus der Kammer  la hinausgedrückt. Der Hahn 3 wird wieder ge  schlossen und der Schliesshahn 4 geöffnet, damit  das Druckwasser durch den     Druckwasserauslauf    la  abfliessen kann.  



  Bei dem in     Fig.    5 dargestellten Ausführungsbei  spiel, das mit dem Bezugszeichen der beiden vorher  gehenden Beispielen versehen ist, ist die Zwischen-      wand als elastische Blase 17 ausgebildet und an der  Fülleitung 11 angeschlossen. Die Handhabung dieser  Vorrichtung entspricht der des ersten Ausführungs  beispielen, wobei der Innenraum der Blase 17 die  Kammer la und der Innenraum des Behälters 1  die Kammer 1 b ist.  



  Es sei noch vermerkt, dass die Zwischenwand 8  auch als Balg ausgebildet sein kann.  



  Weiterhin kann der Druck in der Kammer     1b     auch durch andere Mittel als durch Wasser erzeugt  werden.  



  Die Einrichtung kann stationär oder transporta  bel, beispielsweise auf dem Rücken tragbar, ausge  führt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten, insbesondere von Mitteln für die Schädlingsbekämp fung, mit- einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch eine bewegliche dichte Zwi schenwand in zwei Kammern geteilt ist, wobei die eine Kammer zur Aufnahme der zu verspritzenden Flüssigkeit dient und die andere Kammer zur Auf nahme eines Druckmediums, wobei der von diesem Medium ausgehende Druck sich über die Zwischen wand auf die erste Kammer überträgt, so dass die in dieser befindliche Flüssigkeit verspritzt werden kann. II. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme des Druckmediums bestimmte Kam mer an das Wasserleitungsnetz angeschlossen wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus zwei Schalen besteht. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand zwischen den beiden Schalen eingespannt ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand als elastische Membran ausgebildet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand als Schlauch mit zwei Anschlussöffnungen ausgebildet ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand als Blase mit einer Anschlussöffnung ausgebildet ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand als Balg aus gebildet ist.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ausflussöffnung der ersten Kammer eine Überdruckschutzvorrichtung vorgese hen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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