CH384426A - Vorrichtung zur Herstellung von Cord aus zwei Einzelfäden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Cord aus zwei Einzelfäden

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CH384426A
CH384426A CH437461A CH437461A CH384426A CH 384426 A CH384426 A CH 384426A CH 437461 A CH437461 A CH 437461A CH 437461 A CH437461 A CH 437461A CH 384426 A CH384426 A CH 384426A
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CH
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ring
thread
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twist spindle
threads
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CH437461A
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Seidl Lois
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Onderzoekings Inst Res
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/285Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn

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Description


  Vorrichtung zur Herstellung von Cord aus zwei     Einzelfäden       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Vorrichtung     zur Herstellung von Cord aus zwei     Einzelfäden,    um  fassend eine mit einem Antriebsmechanismus     versehe-          hene        Falschdrallspindel,    Bremsorgane für die Ab  bremsung der zwei Fäden, die in axialer     Richtung     beiderseits dieser     Falschdrallspindel    angeordnet sind,  eine in der     Verlängerung    der     Falschdrallspindel    und  damit koaxial angeordnete liniensymmetrische Fa  denöse,

   einen zwischen der Fadenöse und der Falsch  drallspindel liegenden Halter für eine Ablaufspule  sowie einen     Cordtransportmechanismus,    wobei die  Fadenöse an der Stelle des engsten Durchganges im       Meridianschnitt    einen     Krümmungsradius    von min  destens 10 mm Länge hat und wobei ferner die Ein  lauffläche der Fadenöse in Richtung der Falschdrall  spindel die Form eines kontinuierlich und progressiv  sich     erweiternden    Trichters aufweist.  



  Eine solche Vorrichtung ist im Hauptpatent Num  mer 372 957 beschrieben.  



  Diese Vorrichtung hat aber noch gewisse Nach  teile, insbesondere wenn ein Garn mit hoher     Garn-          zwirnung    hergestellt wird.  



  Es wurde gefunden, dass der     Doublierungspunkt     der die Komponenten des Garnes bildenden Fäden  die Neigung besitzt, sich nach unten, das heisst in  Richtung gegen die     Falschzwirnspindel    zu verschie  ben.  



  In diesem Fall ist es sehr gut möglich, dass der  Aussenfaden die Bremsvorrichtung des Innenfadens       berührt.    Dies führt zu einem Abreissen oder auf jeden  Fall zu einer Beschädigung des Fadens. Gleichzeitig  wird die Ballonspannung vorübergehend, jedoch be  trächtlich gestört, so dass eine bestimmte Länge un  gleichförmigen Garnes hergestellt wird. Auch für den  Innenfaden bedeutet eine bedeutendere     Abwärtsver-          schiebung    des     Doublierungspunktes    einen Nachteil:  Der Innenfaden beschreibt einen Kegel mit einem    grossen Scheitelwinkel, so dass die Gefahr besteht,  dass er von seinem richtigen Weg von der Garnbremse  weggezogen wird.    Diese Nachteile treten nicht auf, wenn eine Vor  richtung gemäss der Erfindung verwendet wird.

    



  Diese besteht darin, dass zwischen der Falschdrall  spindel und der Fadenöse     koaxial    zu ersterer ein  Ring in einem Abstand von weniger als 12 mm von  der Fadenöse angeordnet ist, derart, dass während des  Betriebes die zwei Fäden längs der Innenseite bzw.  der Aussenseite des Ringes gleiten, ohne dass die  Bewegung des den Ballon bildenden Fadens gestört  wird.    Hiermit wird erreicht, dass die Höhe des Aussen  fadenballons zwischen der     Falschzwirnspindel    und  dem Ring immer konstant bleibt und dass die Form  des Kegels, den der Innenfaden beschreibt,     immer    die  gleiche und sein     Scheitelwinkel    begrenzt ist.  



  Dank des Ringes verschiebt sich der     Doublie-          rungspunkt    des äusseren und des     inneren    Fadens im  mer in der Richtung der     Fadenführeröse.     



  Es wurde überraschenderweise auch gefunden,  dass die erfindungsgemässe Vorrichtung zu einem ste  tigeren Prozess führt, welcher insbesondere ein ge  ringeres Ausmass der Beweglichkeit des     Doublie-          rungspunktes    der Einzelfäden in Richtung der Garn  achse einschliesst.  



  Dies führt ebenfalls zur Herstellung eines     gleich-          mässigeren    Garnes.  



  Der Ring kann scheibenförmig sein und scharfe  oder abgerundete Kanten aufweisen.  



  Es wurde jedoch gefunden, dass die besten Ergeb  nisse erzielt werden, wenn der Ring in dem Bereich,  wo die Fäden längs der     Ringoberfläche    gleiten, so  geformt ist, dass er im     Meridianschnitt    die Gestalt  eines Kreisbogens von einem     Krümmungsradius    von      mindestens 10<I>d (d</I> =Dicke des Cordes), vorzugs  weise 12 mm, besitzt.  



  In diesem Fall zeigte es sich, dass die Fäden sau  ber an der     Oberfläche    des Ringes entlang gleiten, von  welchem sie auch glatt ablaufen.  



  Dies im Gegensatz zu scheibenförmigen Ringen  oder Ringen, welche kleine     Krümmungsradien    be  sitzen und die Eigenschaft haben, dass die Fäden an  ihnen ungleichmässig entlang gleiten und dazu neigen,  sich um die abgerundeten oder scharfen Kanten       herum    zu bewegen.  



  Es ist     vorteilhaft,    den Ring so nahe bei der     Fa-          denführeröse        anzuordnen,    dass der     ballonierende    Fa  den sowohl mit dem     Ring    als auch mit der Öse in       Berührung    kommt.  



  Auf diese Weise wird der     Doublierungspunkt    der  Einzelfäden in einer vollständig unveränderlichen  Lage fixiert.  



  Es wurde ferner gefunden, dass der vom Aussen  faden gebildete Ballon sehr gross wird und der Ener  gieverbrauch der Vorrichtung während des Betriebes  hoch ist, wenn der Durchgang des Ringes weit ist.  



  Darüber hinaus können dann unerwünscht grosse  Ballonspannungen auftreten.  



  Wenn anderseits der Ring einen zu engen Durch  gang aufweist, treten Schwierigkeiten dabei auf, einen  hinreichenden Abstand zwischen dem Aussenfaden  und der Fadenbremse des Innenfadens aufrechtzuer  halten.    Es wird eine günstige Form des Ringes erhalten,  wenn dieser einen Durchgang aufweist, dessen klein  ster Durchmesser ungefähr dem     Krümmungsradius     des Ringes im     Meridianschnitt    entspricht.  



  Schliesslich wird eine günstige Stellung des Ringes  in bezug auf die     Fadenführeröse    erhalten, wenn der       Ring    so nahe bei dieser angeordnet wird, dass im       Meridianschnitt    dieses Systems eine die Aussenseite  des Ringes und die Innenseite der     Fadenführeröse     berührende Tangente einen Winkel mit der System  achse einschliesst, der grösser ist als derjenige Winkel,  welchen der auf den     Ring    auflaufende Teil des Bal  lons mit dieser Achse während des Betriebes ein  schliesst.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einer  beispielsweisen     Ausführungsform    schematisch ver  anschaulicht.     Fig.    1 ist eine Seitenansicht einer Vor  richtung zur Herstellung von Garn aus zwei Einzel  fäden.     Fig.    2 ist ein Schnitt durch die     Fadenführeröse     und den bei der Vorrichtung gemäss     Fig.    1 verwen  deten Ring.  



       In        Fig.    1 sind mit 1 und 2 zwei ortsfeste Faden  wickel bezeichnet, von welchen die Fäden 3 und 4  über Kopf abgezogen werden, die über verschiedene  Führungen und Durchlässe zu der Stelle 5 gelangen,  wo sie zu einem Garn 6 vereinigt werden. Das Garn  6 läuft durch eine     Fadenführeröse    7 zu einem (nicht  dargestellten)     Garnaufwickelmechanismus,    der be  wirkt, dass die Fäden 3, 4 von den Wickeln 1 und 2  abgezogen werden.

      Der vom Wickel 2 ablaufende Faden 4 wird, be  vor er bei der Stelle 5 mit dem Faden 3 vereinigt wird,  durch einen Fadenführer 8, eine Fadenbremse 9 und  einen Fadenführer 10     hindurchgeführt.    Die Faden  bremse 9 ist auf bekannte Weise ausgebildet und ver  leiht dem Faden 4 auf seinem Weg zwischen dem  Fadenführer 10 und dem     Doublierungspunkt    5 eine       einstellbare    Spannung. Die Fadenbremse kann aus  zwei Zahnrädern bestehen, die mit Spiel ineinander       eingreifen    und von denen eines, z. B. magnetisch, ge  bremst sein kann.  



  Auf gleiche Weise wird der von dem Wickel 1  ablaufende Faden 3 durch den Fadenführer 11, die  Bremse 12 und die     Falschzwirnspindel    13 hindurch  geführt, von wo er auf freiem Weg zu dem     Doublie-          rungspunkt    5 gelangt. Auch die Fadenbremse 12 ist  einstellbar.  



  Die     Falschzwirnspindel    13 besitzt ein Rohr 14,  welches um seine Achse in (nicht dargestellten) La  gern drehbar ist und eine     Riemenscheibe    15 trägt.  Oberhalb der     Riemenscheibe    15 ist eine zylindrische  Vorratsscheibe 16 angeordnet, deren zylindrische  Aussenfläche durch einen radialen Kanal 17 mit dem  Hohlraum der Rohrspindel 14 verbunden ist und eine  Ablaufscheibe 18, die mit der Scheibe 16 verbunden  ist.  



  Der von der Bremse 12 kommende Faden 3     wird     durch die Hohlspindel 14, den radialen Kanal 17  und über die Ablaufscheibe 18 geführt. Der Faden  wickel 2 wird durch einen topfförmigen Halter 19  gehalten. Der Boden dieses Topfes ist mit einer Ex  zentermasse 20 versehen und frei drehbar auf der  Hohlspindel 14 gelagert.  



  Infolgedessen und ausserdem infolge der etwas  geneigten Stellung der Achse der     Falschzwirnspindel     wird der Topf 19 mit dem Fadenwickel 2 durch die       Falschzwirnspindel    13 nicht in Umdrehung versetzt.  



  Am oberen Ende ist der Topf 19 durch einen  aufklappbaren Deckel 21 abgeschlossen, der den Fa  denführer 8, die Garnbremse 9 und den Fadenführer  10 trägt.  



  Nach Einfädeln der Fäden 3 und 4 wird die Vor  richtung in der Weise in Bewegung gesetzt, dass zu  erst die     Garnaufwickelvorrichtung    und dann die       Falschzwirnspindel    13 mittels eines auf die Riemen  scheibe 15 laufenden Riemens von einem (nicht dar  gestellten) Antriebsmechanismus in Umdrehung ver  setzt werden. Als Folge davon umkreist der aus dem  radialen Kanal 17 austretende Faden 3 die Scheibe  16 und sein Weg zwischen der Ablaufscheibe 18 und  dem Punkt 5 entwickelt sich zu einem Ballon, wel  cher den Faden 4 an der Stelle 5 mit der gleichen An  zahl von Umdrehungen umwickelt, wie die Drehzahl  der     Falschzwirnspindel    13 beträgt.  



  Der Wickelhalter 19 besitzt die Form eines Top  fes, um zu verhüten, dass der von dem Wickel 2 ab  laufende Faden 4 durch eine stärkere Luftbewegung,  die von dem     ballonierenden    Faden 3 verursacht wird,  gestört werden könnte.      Die Form der Öse 7 ist in bezug auf ihre Achse  symmetrisch. An der engsten Stelle des Durchganges  dieser Öse beträgt der     Krümmungsradius    R des     Meri-          dianschnittes    20 mm.  



  In     Richtung    zur     Falschzwirnspindel    verläuft die       Innenfläche    der     Fadenführeröse    entsprechend der  Fliesslinie, wobei der     Krümmungsradius    des Meridian  schnittes fortlaufend und stetig kleiner     wird.     



  Es hat sich gezeigt, dass zur Herstellung aller  üblichen Garne für     Autoreifenleinwand    die Gestalt  der oben erwähnten     Fadenführeröse    derjenigen ent  sprechen soll, welche in der     schweizerischen    Patent  schrift Nr. 372 957 erwähnt ist.  



  Insoweit entspricht die beschriebene Vorrichtung  derjenigen nach dieser Patentschrift.  



  Ein neues Glied dieser Vorrichtung ist jedoch der  Ring 25, welcher mittels des Halters 28 am Deckel  21 befestigt ist.  



       Fig.    2 zeigt einen vergrösserten Längsschnitt der       Fadenführeröse    7 und des Ringes 25.  



  Sie lässt erkennen, dass die     Fadenführeröse    7 mit  tels eines Halteringes 23 am Halter 22 befestigt ist.  Der Halter 22 ist so am Maschinenrahmen befestigt,  dass er aus der Bahn geschwenkt werden kann (nicht  dargestellt).  



  An der engsten Stelle 24 des Durchganges be  trägt, wie oben erwähnt, der     Krümmungsradius    des       Meridianschnittes    20 mm.  



  Ungefähr 10 mm, auf jeden Fall jedoch weniger  als 12 mm, unterhalb der     Fadenführeröse    und ko  axial zu dieser ist ein Ring 25 angeordnet. Dieser ist  ein Organ in der Form eines Ringes mit halbkreisför  migem Querschnitt     (Torus),    dessen     Krümmungsradius     im     Meridianschnitt    zwischen 8 und 15 mm, vorzugs  weise etwa 12 mm, beträgt.  



  Der Ring hat einen Innendurchmesser von un  gefähr 11 mm.  



  Der Ring mit halbkreisförmigem Querschnitt ist  an einer kreisrunden Scheibe 26 mittels eines Halte  ringes 27 befestigt.  



  Die Scheibe 26 ist an einem Halter 28 angelötet,  der einen Teil des Deckels 21 bildet.  



  Der Deckel 21 und der an diesem befestigte Ring  25 können ausgeschwenkt werden, nachdem der Hal  ter 22 und die daran befestigte Öse 7 auch aus der  Bahn geschwenkt worden sind.  



  Es ist klar, dass der von dem Faden 3 gebildete  Ballon immer die gleiche Höhe hat. Der     Doublie-          rungspunkt    5 kann sich nun nur zwischen dem Ring  25 und der     Fadenführeröse    7 verschieben.    Der Verschiebungsbereich kann erforderlichen  falls noch weiter begrenzt werden, indem der Ring 25  so nahe bei der     Fadenführeröse    7 angeordnet     wird,     dass der Faden 3 auch mit der     Fadenführeröse    in Be  rührung kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Herstellung von Cord aus zwei Einzelfäden, umfassend eine mit einem Antriebs mechanismus versehene Falschdrallspindel, Brems organe für die Abbremsung der zwei Fäden, die in axialer Richtung beiderseits dieser Falschdrallspindel angeordnet sind, eine in der Verlängerung der Falsch- drallspindel und damit koaxial angeordnete linien symmetrische Fadenösen,
    einen zwischen der Faden öse und der Falschdrallspindel liegenden Halter für eine Ablaufspule sowie einen Cordtransportmecha- nismus, wobei die Fadenöse an der Stelle des engsten Durchganges im Meridianschnitt einen Krümmungs- radius von mindestens 10 mm Länge hat, und wobei ferner die Einlauffläche der Fadenöse in Richtung der Falschdrallspindel die Form eines kontinuierlich und progressiv sich erweiternden Trichters aufweist, da durch gekennzeichnet,
    dass zwischen der Falschdrall- spindel und der Fadenöse koaxial zu ersterer ein Ring in einem Abstand von weniger als 12 mm von der Fadenöse angeordnet ist, derart, dass während des Betriebes die zwei Fäden längs der Innenseite bzw. der Aussenseite des Ringes gleiten, ohne dass die Be wegung des den Ballon bildenden Fadens gestört wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ring in dem Bereich, wo die Fäden längs seiner Oberfläche gleiten, einen Krümmungsradius im Meridianschnitt besitzt, welcher 8 bis 15 mm, vorzugsweise 12 mm, beträgt. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring einen Durchgang be sitzt, dessen kleinster Durchmesser ungefähr gleich ist dem Radius des Kreisbogens, welcher die Form des Ringes im Meridianschnitt darstellt. 3.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch,, da durch gekennzeichnet, dass der Ring so nahe bei der Fadenöse angeordnet ist, dass im Meridianschnitt die ses Systems eine die Aussenseite des Ringes und die Innenseite der Fadenöse berührende Tangente einen Winkel mit der Systemachse einschliesst, der grösser ist als derjenige Winkel, welchen der auf den Ring auflaufende Teil des Ballons mit dieser Achse wäh rend des Betriebes einschliesst.
CH437461A 1958-01-17 1961-04-13 Vorrichtung zur Herstellung von Cord aus zwei Einzelfäden CH384426A (de)

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