CH382357A - Vorrichtung zum Bearbeiten von Körpern, z. B. zum Reinigen und Bearbeiten von Öfen und Kaminen, sowie zum Entfernen von Decken- und Wandbelägen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Körpern, z. B. zum Reinigen und Bearbeiten von Öfen und Kaminen, sowie zum Entfernen von Decken- und Wandbelägen

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CH382357A
CH382357A CH294761A CH294761A CH382357A CH 382357 A CH382357 A CH 382357A CH 294761 A CH294761 A CH 294761A CH 294761 A CH294761 A CH 294761A CH 382357 A CH382357 A CH 382357A
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CH
Switzerland
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fan
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chimneys
stoves
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Application number
CH294761A
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English (en)
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Utz Albert
Original Assignee
Utz Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool

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  • Cleaning In General (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Bearbeiten von Körpern, z. B. zum Reinigen und Bearbeiten von Öfen  und     Kaminen,        sowie    zum     Entfernen    von Decken- und Wandbelägen    Die Reinigung von Öfen und Kaminen ist, ab  gesehen von der mühsamen und zeitraubenden Ar  beit, die das Entfernen der oft harten     Russbeläge     verursacht, durch den erheblichen Staubanfall der  Gesundheit abträglich. Das gleiche ist auch von den  Arbeiten zur     Entfernung    von Wand- und Decken  belägen, vor allem Gipsbelägen, zu sagen.  



  Diese Arbeiten sollen nun durch eine motorisch  angetriebene Vorrichtung erleichtert und ohne ge  sundheitsschädliche Staubentwicklung durchführbar  sein.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung, die beispiels  weise zum Reinigen und Bearbeiten von Öfen und  Kaminen, sowie zum Entfernen von Wand- und     Dek-          kenbelägen    dient, ist zu diesem Zwecke auf einem  Fahrgestell montiert und weist ein durch ein An  triebsaggregat angetriebenes Gebläse auf, dessen  Saugstutzen mit einem mit Staubfilter versehenen       Staubsammelbehältnis    verbunden ist, an welches eine  flexible Saugleitung mit Mundstück angeschlossen  ist, während mit der Welle des Antriebsaggregates  eine biegsame Welle verbunden ist, deren freies Ende  einen Handgriff mit     Anschlussstück    für rotierende  oder schlagende Bearbeitungswerkzeuge, wie z. B.

    Rundbürsten, Kratzwerkzeuge,     Fräser,    Schläger, auf  weist.  



  Beim Reinigen und Bearbeiten von Öfen und  Kaminen mittels rotierender Werkzeuge kann mit  Hilfe der Saugdüse der bei der Arbeit erzeugte Staub  sofort     abgesogen    und dessen Verbreitung verhindert  werden. Besonders auch bei der     Entfernung    von  Gipsschichten von Wänden und Decken werden durch  gleichzeitige     Absaugung    des bei der Arbeit entwickel  ten Staubes verhältnismässig günstige Arbeitsbedin  gungen geschaffen.    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und       Fig.    2 eine Draufsicht hierzu.  



  1 ist ein drei bis vier Rollen 2 aufweisender  Transportboy     mit    einem Traggestell 3 aus     Stahl-          oder    Leichtmetallrohr, auf welchem ein     1-PS-Elektro-          motor    4 mittels Grundplatte 5 montiert ist.

   Dieser  treibt über ein Übersetzungsgetriebe 6     ein    Gebläse 7  an, das auf einem mit dem Traggestell 3 fest ver  bundenen     Staubsammelgefässdeckel    8 montiert ist. 9  ist das Saugrohr, das die Saugöffnung 10 des     Dek-          kels    8     mit    dem Gebläse 7 verbindet. 11 ist ein die  Saugöffnung 10 des     Deckels    8 umschliessender Staub  filter. Am Deckel 8 ist mittels     strammerartiger    Ver  bindungsorgane 12 ein     Staubsammelgefäss    13 leicht  abnehmbar angeschlossen. Letzteres ist mit einem       Anschlussstutzen    14 versehen, mit welchem der  flexible Saugschlauch 15 lösbar verbunden ist.

   Am  freien Ende des Saugschlauches 15 ist ein flach- oder       runddüsenartiges    Mundstück angeordnet. Auf der dem  Gebläse gegenüberliegenden Seite des Elektromotors  4 ist am Wellenstumpf 16 eine biegsame Welle 17  abnehmbar angeschlossen, welche an ihrem freien  Ende mit einem     Handgriff    18 und einem     Anschluss-          stück    19 für rotierende Werkzeuge, wie Rund  bürsten,     Fräswerkzeuge    oder     hin    und her gehende,  z. B.

   Schlagbewegungen ausführende Meissel- und  Schabwerkzeuge versehen ist. 20 ist ein am Traggestell  3 vorgesehener Griffbügel zum bequemen Fahren des       Transportboys.    Dank der leicht auswechselbaren An  schliessbarkeit verschiedener     Werkzeuge    und Arbeits  geräte am     Anschlussstück    19 sind die verschiedensten  Arbeiten an Öfen     und    Kaminen sowie Decken und  Wänden von Gebäuden ausführbar, wobei alle diese      Arbeiten bei gleichzeitiger Anwendung der Vorrich  tung zur     Absaugung    des bei der Arbeit anfallenden  Staubes unter den günstigsten Bedingungen ausgeführt  werden können.  



  Mit Vorteil ist zwischen Motor und Gebläse eine  in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplung ein  gebaut, welche die Ausschaltung des Gebläses er  laubt, sofern dieses     nicht    benötigt wird.  



  Der beschriebene Erfindungsgegenstand kann  überall, z. B. in der Industrie, verwendet werden,  wo es gilt, die Oberfläche bzw. die Oberschicht zu  bearbeiten und das bei der Bearbeitung ergebende  Abfallgut systematisch und möglichst staubfrei durch  Absaugen zu     entfernen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Bearbeiten von Körpern, ins besondere zum Reinigen und Bearbeiten von Öfen und Kaminen sowie zum Entfernen von Decken- und Wandbelägen, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem Fahrgestell montiert ist und ein durch ein Antriebsaggregat angetriebenes Gebläse aufweist, des sen Saugstutzen mit einem mit Staubfilter versehenen Staubsammelbehältnis verbunden ist, an welches eine flexible Saugleitung mit Mundstück angeschlos sen ist, während mit der Welle des Antriebsaggregates eine biegsame Welle verbunden ist,
    deren freies Ende einen Handgriff mit Anschlussstück für rotierende oder schlagende Bearbeitungswerkzeuge aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsaggregat und dem Gebläse eine Kupplung eingebaut ist, die ein Ausschalten des Gebläses erlaubt, sofern dieses nicht benötigt wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf das Anschlussstück einer elek tromotorisch angetriebenen flexiblen Welle ein Bür stenwerkzeug angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Anschlussstück einer elek tromotorisch angetriebenen Welle ein Schlagbewe gungen ausführendes Werkzeug angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an einem Traggestell (3) ein Dek- kel (8) festgelegt ist, an welch letzterem untenseits ein Staubsammelgefäss (13) angeschlossen ist, wäh rend auf dem Deckel das Gebläse (7) angeordnet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Traggestell (3) aus Rohren ge bildet ist und auf diesem mittels einer Grundplatte (5) ein Elektromotor als Antriebsaggregat montiert ist.
CH294761A 1961-03-10 1961-03-10 Vorrichtung zum Bearbeiten von Körpern, z. B. zum Reinigen und Bearbeiten von Öfen und Kaminen, sowie zum Entfernen von Decken- und Wandbelägen CH382357A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5307538A (en) * 1992-03-30 1994-05-03 Racine Industries, Inc. Carpet cleaning machine for particulate removal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5307538A (en) * 1992-03-30 1994-05-03 Racine Industries, Inc. Carpet cleaning machine for particulate removal

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