CH382036A - Landmine, insbesondere Panzermine - Google Patents

Landmine, insbesondere Panzermine

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CH382036A
CH382036A CH617060A CH617060A CH382036A CH 382036 A CH382036 A CH 382036A CH 617060 A CH617060 A CH 617060A CH 617060 A CH617060 A CH 617060A CH 382036 A CH382036 A CH 382036A
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CH
Switzerland
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mine
landmine
tank
land
hose element
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CH617060A
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English (en)
Inventor
Schaadt Franz Dipl-Math
Berger Fritz
Original Assignee
Rheinmetall Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/02Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
    • F42C7/04Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head
    • F42C7/06Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head and comprising pneumatic or hydraulic retarding means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/62Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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Description

Landmine, insbesondere lPanzermine Die Erfindung bezieht sich auf eine Landmine, insbesondere Panzermine, mit einem Ober- und einem Unterteil, die gegeneinander verschiebbar geführt sind und bei der die Relativbewegung zwischen Ober- u.ud Unterteil den Zündmechansmus ausldst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mine zu schaffen, die bei geringem Gewicht und ab- soluter Betriebssicherheit eine besonders grosse Sprengwirkung gewührleistet.
Die Lüsung dieser Aufgabe wird erfindungsge- mâss darin gesehen, dass sowohl der Ober- als auch der Unterteil der Mine aus einem kompakten Spreng- stoffpressling hergestellt sind und zwischen Ober- und Unterteil ein in einem vorzugsweise ringfürmigen Schlauchelement eingeschlossenes Luftpolster einge- schaltet ist.
Durch die Verwendung eines kompakten Spreng- stoffkôrpers als Bauelement sowohl für den Minen- ober- als auch für den Minenunterteil lassen sich alle bisher für den Aufbau des Minenkürpers erforder- lichen Bauteile z. B. aus Metall ode:r Kunststoff voll- stündig einsparen. Hierdurch wird Bine ausserordent- lich einfache und leichte Bauweise der Mine, bzw. bei gleichem Minengewicht infolge des Fortfalles jeglichen Ballastes eine wesentliche grdssere Spreng- wirkung erzielt.
Damit nun die beiden aus Sprengstoff bestehen- den und daher besonders sprengaktiven Minenteile nicht unmittelbar hart aufeinanderstossen künnen und hierdurch die Betriebssicherheit der Mine geführ- den, ist zwischen Ober- und Unterteil der Mine ein in einem Schlauchelement eingeschlossenes Luftpol- ster eingeschaltet. Dieses Luftpolster ist infolge seiner Federungscharakteristik gleichzeitig besonders dazu geeignet, etwa auftretende kurzzeitige starke Druck- spitzen dümpfend abzufangen, wie sie z. B. durch Detonationswellen verursacht werden, die von in der Nachbarschaft zur Zündung gebrachten Sprengkür- pern ausgehen. Durch Anderung des Fülldruckes des Schlauchelementes kann hierbei die Charakteristik der Federung den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.
Die Erfindung wird ira folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles nâher erlâutert, das die Zeich- nung erkennen liisst, und zwar zeigen Fi-. 1 eine erfindungsgemüss ausgebildete Land- mine im Lângsschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht der Landmine nach Fig. 1. Die dargestellte Panzermine besteht aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2, die gegeneinander verschiebbar geführt sied. Es ist sowohl der Oberteil 1 als auch der Unterteil 2 aus einem witterungs- bestündigen stabilen Sprengstoffblock, z. B. aus einem thermoplastischen Sprengstoff, wie Holtex , her- gestellt. Der scheibenfdrmige RTI ID="0001.0266" WI="14" HE="4" LX="1519"LY="1852"> Unterteil 2 der Mine besitzt eine zylindrische Aushühlung 3, in der der Oberteil 1 der Mine kolbenartig eingeschoben und hierhin verschiebbar geführt ist. Der Oberteil 1 ist ira Aussendurchmesser erheblich kleiner als der Un- terteil 2, und zwar ira gezeigten Ausführungsbeispiel etwa halb so gross wie der Unterteil ausgebildet. Beim Auffahren eines Panzers auf die Mine wird diese daher erst gezündet, nachdem der Panzer be- reits voll auf den Sprengstoff-Unterteil 2 aufgefahren ist, wodurch auf das Kettenfahrwerk des Panzers ein grdsserer Spreng- und Zerstürungseffekt ausgeübt wird.
An der oberen Stirnseite des Minenunterteils 2 ist ein Abschlussring 4 vorgesehen, der den Oberteil 1 gegen Herausgleiten aus der Führung des Unter- teils 2 sichert. Dieser Ring 4 ist ebenfalls als witte- rungsbestündiger Sprengstoffpressling ausgebildet. Nach Einschieben des Oberteiles 1 wird der Ring 4 z. B. mit Hilfe eines Klebers mit dem Sprengstoff- unterteil 2 verbunden. Um bei exzentrischer Be- lastung der Mine ein Klemmen des Oberteiles 1 in der Aushôhlung 3 des Unterteiles 2 zu verhindern, ist der Oberteil an der Mantelführungsflüche 5 ballig ausgebildet.
In dem in der Aushühlung 3 zwischen Ober- und Unterteil der Mine verbleibenden Innenraum ist ein ringfdrmiges Schlauchelement 6, beispielsweise aus Gummi, angeordnet, das durch die hierin einge- schlossene Luft ein federndes Polster zwischen Ober- und Unterteil der Mine bildet. Das Schlauchelement 6 ist mit einem Oberdruckventil 7 versehen, über das die Luft aus dem Schlauchelement nach Vber- schreiten des eingestellten Maximaldruckes entwei- chen kann. Die Einstellung des tberdruckventiles 7 erfolgt in Abhângigkeit von der gewünschten Belast- barkeit der Mine.
Der verschiebbare Oberteil 1 ist mit einer Zen tralbohrung versehen, in der die Zündeinrichtung 8 der Mine eingeschraubt ist. Diese Zündeinrichtung besteht nach einem anderen Vorschlag der Anmel- derin im wesentlichen aus dem Zündergehâuse 9, einer Spannhülse 10 mit eingebautem Schlagbolzen 11 und Schlagbolzenfeder 12 sowie einer Sicherungs- hülse 13 zum Arretieren des Schlagbolzens. Das Zündhütchen 14 ist im Schlagbolzen 11 selbst unter- gebracht, wührend die Sicherungshülse 13 als Hal- terung für die Zündnadel 15 dient. Am unteren Ende der Spannhülse 10 site die Sprengkapsel 16. Zwi- schen der Spannhülse 10 und dem Zündergehâuse 9 ist ausserdem eine Abschersicherung 17 vorgesehen. Zweckmâssigerweise sind alle Teile des Zünders aus einem den jeweiligen Erfordernissen angepassten Kunststoff hergestellt, so dass die Mine weitestgehend gegen Aufspüren durch Suchgerâte gesichert ist. Die Zündung der Mine erfolgt durch Einschieben der Spannhülse 10 in das Zündergehâuse 9 beim Nieder- drücken des Oberteils 1.
Um den Innenraum der Mine nach aussen hin abzudichten, ist zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 noch ein Dichtungsring 18 eingeschaltet. Zum leich- teren Transportieren der Mine ist ausserdem ein Traggriff 19, z. B. aus elastischem Kunststoff, an dem Aussenmantel des Minenunterteils angeordnet. Damit dieser Traggriff bei der Stapelung der Minera nicht hindert, sind in dem Sprengstoffunterteil Boh- rungen 20 vorgesehen, in die sich die Schenkel des Traggriffs einschieben lassera.
Die Wirkungsweise der vorgeschlagenen Mine ist folgende Wird die Mine durch einen auf den Oberteil 1 einwirkenden Druck belastet, so wird zunüchst das Luftpolster in dem Schlauchelement 6 zusammenge- drückt. Hierbei beginnt der Oberteil 1 nach unten zu wandern. Liegt die Belastung der Mine unterhalb des am Ventil 7 eingestellten Wertes, so findet nur so lange eine Bewegung des Oberteiles 1 nach unten statt, bis der Gleichgewichtszustand mit dem Luft- polster hergestellt ist. Durch das zwischen der un- teren Zünderstirnseite 21 und der Abstützflüche 22 des Minenunterteils 2 bestehende Spiel wird ein vor- zeitiges Zünden der Mine verhindert. tlbersteigt da- gegen die Belastung der Mine, z. B. beim Auffahren eines Panzers, den am Ventil 7 eingestellten Wert, so ôffnet das Ventil, und die Luft kann ans dem Schlauchelement 6 entweichen. Hierbei findet eine weitere Relativbewegung zwischen Ober- und Unter- teil der Mine statt, so dass die Zünderstirnflâche 21 auf die Abstützflâche 22 des Unterteiles zu liegen kormnt. Bei weiterem Niederdrücken des Oberteils 1 wird nach Bruch der Abschersicherung 17 die Spann- hülse 10 in das Zündergehâuse 9 eingeschoben, wo- durch die ungespannt eingebaute Schlagbolzenfeder 12 zunâchst gespannt wird. Gleichzeitig werden die Stelzen 23 der Sicherungshülse 13 durch das Auf- laufen auf Schrügflâchen 24 der Spannhülse 10 so weiit gespreizt, bis der Schlagbolzen 11 freigegeben wird und mit dem Zündhütchen 14 gegen die Zünd- nadel 15 vorschnellt. Hierdurch werden das Zünd- hütchen 14 und die Zündkapsel 16 zur Zündung ge- bracht, so dass die Mine detoniert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCH Landmine, insbesondere Panzermine, mit einem Ober- und einem Unterteil, die gegeneinander ver- schiebbar geführt sind und bei der die Relativbewe- gung zwischen Ober- und Unterteil den Zündmecha- nismus auslüst, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Ober- als auch der Unterteil (1, 2) der Mine ans einem kompakten Sprengstoffpressling hergestellt sind und zwischen Ober- und Unterteil ein in einem Schlauchelement (6) eingeschlossencs Luftpolster ein- geschaltet ist. UNTERANSPRUCHE 1. Landmine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement (6) mit emem Uberdruckventil (7) ausgestattet ist.
  2. 2. Landmine nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (1) im Aussendurchmesser kleiner als der Unterteil (2) ausgebildet und kolbenartig in einer zylindrischen Aushühlung (3) des Unterteils geführt ist.
  3. 3. Landmine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (1) durch einen ringfôrmigen Sprengstoffpressling (4), der mit Hilfe eines Klebers auf dem Sprengstoffunterteil (2) aufgebracht ist, ge- gen Herausgleiten aus der Führung des Unterteiles gesichert ist.
  4. 4. Landmine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Minenoberteil (1) an der Mantelführungs- flâche (5) ballig ausgebildet ist.
CH617060A 1959-06-04 1960-05-28 Landmine, insbesondere Panzermine CH382036A (de)

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