DE1107562B - Landmine, insbesondere Panzermine - Google Patents

Landmine, insbesondere Panzermine

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DE1107562B
DE1107562B DER25675A DER0025675A DE1107562B DE 1107562 B DE1107562 B DE 1107562B DE R25675 A DER25675 A DE R25675A DE R0025675 A DER0025675 A DE R0025675A DE 1107562 B DE1107562 B DE 1107562B
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land mine
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Dipl-Math Franz Schaadt
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • F42C7/02Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
    • F42C7/04Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head
    • F42C7/06Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head and comprising pneumatic or hydraulic retarding means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/62Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Landmine, insbesondere Panzermine mit einem Ober- und einem Unterteil, die gegeneinander verschiebbar geführt sind und bei der die Relativbewegung zwischen Ober- und Unterteil den Zündmechanismus auslöst und bei der ferner der Unterteil des Minenkörpers aus einem kompakten Sprengstoffpreßling besteht.
Landminen, bei denen der Unterteil des Minenkörpers aus Sprengstoff besteht, sind bekannt; ferner ist es bekannt, zwischen Ober- und Unterteil des Minenkörpers eine deformierbare Dichtung oder auch eine Luftkammer anzuordnen. Letztere besteht bei der bekannten Ausführung aus einem Zwischenraum zwischen Ober- und Unterteil des Minenkörpers, der mit Luft gefüllt ist.
Gegenüber dieser bekannten Ausführungsform kennzeichnet sich die Landmine nach der Erfindung dadurch, daß auch der Oberteil des Minenkörpers aus einem kompakten Sprengstoffpreßling hergestellt ist und zwischen Ober- und Unterteil ein in einem vorzugsweise ringförmigen Schlauchelement eingeschlossenes Luftpolster eingeschaltet ist. Durch diese Maßnahmen wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nämlich eine Mine zu schaffen, die bei geringem Gewicht und völliger Betriebssicherheit eine besonders große Sprengwirkung gewährleistet, auf besonders einfache und zweckentsprechende Weise erreicht.
Durch die Verwendung eines kompakten Sprengstoffkörpers als Bauelement sowohl für den Minenober- als auch für den Minenunterteil lassen sich nämlich alle bisher für den Aufbau des Minenkörpers erforderlichen Bauteile z. B. aus Metall oder Kunststoff vollständig einsparen. Hierdurch wird eine außerordentlich einfache und leichte Bauweise der Mine bzw. bei gleichem Minengewicht infolge des Fortfalles jeglichen Ballastes eine wesentlich größere Sprengwirkung erzielt.
Damit nun die beiden aus Sprengstoff bestehenden und daher besonders sprengaktiven Minenteile nicht unmittelbar hart aufeinanderstoßen können und hierdurch die Betriebssicherheit der Mine gefährden, ist zwischen Ober- und Unterteil der Mine ein in einem Schlauchelement eingeschlossenes Luftpolster eingeschaltet. Dieses Luftpolster ist infolge seiner Federungscharakteristik gleichzeitig besonders dazu geeignet, etwa auftretende kurzzeitige starke Druckspitzen dämpfend abzufangen, wie sie z. B. durch Detonationswellen verursacht werden, die von in der Nachbarschaft zur Zündung gebrachten Sprengkörpern ausgehen. Durch Änderung des Fülldruckes des Schlauchelements kann hierbei die Charakteristik Landmine, insbesondere Panzermine
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Dipl.-Math. Franz Schaadt, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
der Federung den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge des Erfindungsgegenstandes werden an Hand eines Ausführungsbei- Spieles näher erläutert, das die Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Landmine im Längsschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht der Landmine nach Fig. 1.
Die dargestellte Panzermine besteht aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2, die gegeneinander verschiebbar geführt sind. Gemäß der Erfindung ist sowohl der Oberteil 1 als auch der Unterteil 2 aus einem witterungsbeständigen stabilen Sprengstoffblock, z.B.
aus einem thermoplastischen Sprengstoff hergestellt. Der scheibenförmige Unterteil 2 der Mine besitzt eine zylindrische Aushöhlung 3, in der der Oberteil 1 der Mine kolbenartig eingeschoben und hierin verschiebbar geführt ist. Der Oberteil 1 ist im Außendurchmesser erheblich kleiner als der Unterteil 2, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa halb so groß wie der Unterteil ausgebildet. Beim Auffahren eines Panzers auf die Mine wird diese daher erst gezündet, nachdem der Panzer bereits voll auf den Sprengstoffunterteil 2 aufgefahren ist, wodurch auf das Kettenfahrwerk des Panzers ein größerer Spreng- und Zerstörungseffekt ausgeübt wird.
An der oberen Stirnseite des Minenunterteils 2 ist ein Abschlußring 4 vorgesehen, der den Oberteil 1 gegen Herausgleiten aus der Führung des Unterteiles 2 sichert. Dieser Ring 4 ist ebenfalls als witterungsbeständiger Sprengstoffpreßling ausgebildet. Nach Einschieben des Oberteiles 1 wird der Ring 4 z. B. mit Hilfe eines Klebers mit dem Sprengstoffunterteil 2 verbunden. Um bei exzentrischer Belastung der Mine ein Klemmen des Oberteiles 1 in der Aushöhlung 3 des Unterteiles 2 zu verhindern, ist
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der Oberteil an der Mantelführungsfläche 5 ballig ausgebildet.
In dem in der Aushöhlung 3 zwischen Ober- und Unterteil der Mine verbleibenden Innenraum ist ein ringförmiges Schlauchelement 6, beispielsweise aus Gummi, angeordnet, das durch die hierin eingeschlossene Luft ein federndes Polster zwischen Ober- und Unterteil der Mine bildet. Das Schlauchelement 6 ist mit einem Überdruckventil 7 versehen, über das die Luft aus dem Schlauchelement nach Überschreiten des eingestellten Maximaldruckes entweichen kann. Die Einstellung des Überdruckventils 7 erfolgt in Abhängigkeit von der gewünschten Belastbarkeit der Mine.
Der verschiebbare Oberteil 1 ist mit einer Zentralbohrung versehen, in der die Zündeinrichtung 8 der Mine eingeschraubt ist. Diese Zündeinrichtung besteht nach einem anderen Vorschlag des Erfinders im wesentlichen aus dem Zündergehäuse 9, einer Spannhülse 10 mit eingebautem Schlagbolzen 11 und Schlagbolzenfeder 12 sowie einer Sicherungshülse 13 zum Arretieren des Schlagbolzens. Das Zündhütchen 14 ist im Schlagbolzen 11 selbst untergebracht, während die Sicherungshülse 13 als Halterung für die Zündnadel 15 dient. Am unteren Ende der Spannhülse 10 sitzt die Sprengkapsel 16. Zwischen der Spannhülse 10 und dem Zündergehäuse 9 ist außerdem eine Abschersicherung 17 vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind alle Teile des Zünders aus einem den jeweiligen Erfordernissen angepaßten Kunststoff hergestellt, so daß die Mine weitestgehend gegen Aufspüren durch Suchgeräte gesichert ist. Die Zündung der Mine erfolgt durch Einschieben der Spannhülse 10 in das Zündergehäuse 9 beim Niederdrücken des Oberteils 1.
Um den Innenraum der Mine nach außen hin abzudichten, ist zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 noch ein Dichtungsring 18 eingeschaltet. Zum leichteren Transportieren der Mine ist außerdem ein Traggriff 19, z. B. aus elastischem Kunststoff, an dem Außenmantel des Minenunterteils angeordnet. Damit dieser Traggriff bei der Stapelung der Minen nicht hindert, sind in dem Sprengsstoffunterteil Bohrungen 20 vorgesehen, in die sich die Schenkel des Traggriffs einschieben lassen.
Die Wirkungsweise der vorgeschlagenen Mine ist folgende:
Wird die Mine durch einen auf den Oberteil 1 einwirkenden Druck belastet, so wird zunächst das Luftpolster in dem Schlauchelement 6 zusammengedrückt. Hierbei beginnt der Oberteil 1 nach unten zu wandern. Liegt die Belastung der Mine unterhalb des am Ventil 7 eingestellten Wertes, so findet nur so lange eine Bewegung des Oberteiles 1 nach unten statt, bis der Gleichgewichtszustand mit dem Luftpolster hergestellt ist. Durch das zwischen der unteren Zünderstirnseite 21 und der Abstützfläche 22 des Minenunterteils 2 bestehende Spiel wird ein vorzeitiges Zünden der Mine verhindert. Übersteigt dagegen die Belastung der Mine, z. B. beim Auffahren eines Panzers, den am Ventil 7 eingestellten Wert, so öffnet das Ventil, und die Luft kann aus dem Schlauchelement 6 entweichen. Hierbei findet eine weitere Relativbewegung zwischen Ober- und Unterteil der Mine statt, so daß die Zünderstirnfläche 21 auf die Abstützfläche 22 des Unterteiles zu liegen kommt. Bei weiterem Niederdrücken des Oberteils 1 wird nach Bruch der Abschersicherung 17 die Spannhülse
ίο 10 in das Zündergehäuse 9 eingeschoben, wodurch die ungespannt eingebaute Schlagbolzenfeder 12 zunächst gespannt wird. Gleichzeitig werden die Stelzen der Sicherungshülse 13 durch das Auflaufen auf Schrägflächen 24 der Spannhülse 13 so weit gespreizt, bis der Schlagbolzen 11 freigegeben wird und mit dem Zündhütchen 14 gegen die Zündnadel 15 vorschnellt. Hierdurch werden das Zündhütchen 14 und die Zündkapsel 16 zur Zündung gebracht, so daß die Mine detoniert.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Landmine, insbesondere Panzermine mit einem Ober- und einem Unterteil, die gegeneinander verschiebbar geführt sind und bei der die Relativbewegung zwischen Ober- und Unterteil den Zündmechanismus auslöst und bei der ferner der Unterteil aus einem kompakten Sprengstoffpreßling besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Oberteil (1) des Minenkörpers aus einem kompakten Sprengstoffpreßling hergestellt ist und zwischen Ober- und Unterteil (1, 2) ein in einem vorzugsweise ringförmigen Schlauchelement (6) eingeschlossenes Luftpolster eingeschaltet ist.
2. Landmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchelement (6) mit einem Überdruckventil (7) ausgestattet ist.
3. Landmine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (1) im Außendurchmesser kleiner als der Unterteil (2) ausgebildet und kolbenartig in einer zylindrischen Aushöhlung (3) des Unterteils geführt ist.
4. Landmine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (1) durch einen ringförmigen Sprengstoffpreßling (4), der mit Hilfe eines Klebers auf dem Sprengstoffunterteil (2) aufgebracht ist, gegen Herausgleiten aus der Führung des Unterteiles gesichert ist.
5. Landmine nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Minenoberteil (1) an der Mantelführungsfläche (5) ballig ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1041 394, 1 054 351; österreichische Patentschrift Nr. 199 098;
französische Patentschriften Nr. 1 057 637,
074 630;
USA.-Patentschrift Nr. 2 678 604.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER25675A 1959-06-04 1959-06-04 Landmine, insbesondere Panzermine Pending DE1107562B (de)

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