CH381963A - Reklameleuchte - Google Patents

Reklameleuchte

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CH381963A
CH381963A CH1270460A CH1270460A CH381963A CH 381963 A CH381963 A CH 381963A CH 1270460 A CH1270460 A CH 1270460A CH 1270460 A CH1270460 A CH 1270460A CH 381963 A CH381963 A CH 381963A
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CH
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Application number
CH1270460A
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Inventor
Schroeder Anton
Original Assignee
Rastal Werk Sahm W & G
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Reklameleuchte   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reklameleuchte mit im Innern angeordneten Lichtquellen und zwei von einem Rahmen    parallel   gehalterten, lichtdurchlässigen, mit Dekor oder    Schrift   versehenen Scheiben. 



  Diese Reklameleuchten finden    vielfach   im Freien, an Geschäften oder Gaststätten    blickfangartig   Verwendung. 



  In der Regel bestehen solche Reklameleuchten aus einer    Winkeleisenkonstruktion,   an welcher die Schmalseiten mit    Blech   verkleidet sind und somit einen Rahmen bilden. An einer oder beiden Seiten sind mittels Blechklammern oder anderen Befestigungsmitteln mit Dekor versehene Transparentglasscheiben gehaltert. Die im Innern der Leuchte angeordneten Lichtquellen, z. B. Glühlampen,    Leucht-      stofflampen   oder Leuchtröhren lassen nach Einschalten des Stroms das Dekor der Transparentscheiben weithin erkennbar werden. An diesen Reklameleuchten sind vielfach den Rahmen umgebende Leuchtröhren angebracht. Da diese Röhren die Aussenkontur der Reklameleuchten    bilden,   werden sie    vielfach   als  Neonkontur  bezeichnet.

   Die Befestigung dieser Leuchtröhren erfolgt mittels Schellen,    die   ihrerseits an der Aussenwandung des Metallrahmens angebracht sind. Üblich ist es, die Farbe des    Leuchgases   bzw. des Leuchtstoffes einer    Leuchtstofflampe   mit den Farben des Dekors und der Schrift der Transparentscheiben abzustimmen. Diese Abstimmung wird jedoch    nur   erreicht bei eingeschalteter Leuchtröhre, da die Tages- und Nachtwirkung von Leuchtröhren und Leuchtstoffröhren sehr    unterschiedlich   ist. 



  Diese bekannten    Reklameleuchten   haben sich in der Praxis bewährt,    besitzen   jedoch den grossen Nachteil, dass die Herstellung nur von mehreren Fachkräften unterschiedlicher Fachrichtung möglich ist. Für die    Winkeleisenkonstruktion   sind ausgebildete Schlosser erforderlich, während die Fertigung der    als   Kontur um die Leuchte liegenden Leuchtröhre die Aufgabe eines    Glastechnikers   ist.

      Schliesslich   ist auch der    elektrische   Anschluss schwierig, da bei Anwendung von Leuchtröhren Hochspannungstransformatoren und    bei   Anschluss von    Leuchtstoffröhren   getrennte    Transformatorenkästen,   in beiden    Fällen   den Vorschriften entsprechend, erforderlich sind. 



  Die Erfindung bezweckt eine Reklameleuchte zu schaffen, deren Herstellung besonders einfach und deren    Erstellungspreis   dadurch    sehr   niedrig ist. 



  Die erfindungsgemässe    Reklamel'euchte   ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen    einstückig   aus Kunststoff gefertigt ist und    eünen      ringförmigen   Wulst aufweist, wobei der Rahmen lichtundurchlässig, der ringförmige Wulst hingegen lichtdurchlässig gehalten ist. 



  Der Rahmen kann entweder mit    Ausnahme   der Wulst aus lichtundurchlässigem    Kunststoff   bestehen, oder aber der Rahmen kann aus    lichtdurchlässigem-      Kunststoff   gefertigt sein, wobei    alle   Teile bis auf den Wulst innen oder aussen mit lichtundurchlässigem Material in beliebigen Farbtönen abgedeckt sind.

   Vorteilhaft ist es, die Innenwandung mit    einer      Glas-      faserarmierung   zu versehen, wodurch auch    eine   Streuung des Lichtes der innen angeordneten Lichtquellen erreicht    wird.   Ein Scheibenrahmen aus Gummi oder ähnlichem Material mit    S-Profil   kann    eine   einwandfreie Halterung und Abdichtung der Scheiben gegen das    Eindringen   von Staub und Feuchtigkeit bewirken. 



  Nachfolgend wird    anhand   der schematischen Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Der Rahmen 1, welcher unter Zwischenfügung von im Querschnitt    S-förmigen      Gummiabdichtungen   2 die mit einem Dekor    ver-      sehenen   Glasscheiben 3 haltert, ist    einstückig   aus 

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    lichtdurchlässigem   Kunststoff    geformt   und mit einem aussen hervorstehenden Wulst 4 versehen.

   Die seitlich    liegenden   Teile la und    1b   des Rahmens sind mit einem lichtundurchlässigen Material 5    abgedeckt.      Vorteilhaft   ist es, an der Innenwandung eine    Glas-      faserarmierung   6, gegebenenfalls    in   Verbindung mit Polyesterharz, vorzusehen. Werden im Inneren dieser Reklameleuchte Lichtquellen, beispielsweise Glühlampen angebracht, so werden einerseits die Scheiben 3 durchstrahlt, anderseits aber auch der aus dem Rahmen herausragende Wulst 4. Dieser Wulst 4 hat dann dieselbe Wirkung wie eine um den Rahmen herumgeführte Leuchtröhre.

   Die Wirkung wird dadurch noch besonders erhöht, dass für den Rahmen, insbesondere für den Wulst ein Kunststoff Verwendung findet, der das Licht    zerstreut.   Dieser Effekt kann auch durch geeignete Schichten,    die   zweckmässig im Inneren aufgebracht werden, erzielt werden. 



  Diese Reklameleuchte ist gegenüber den bekannten Leuchten mit Metallrahmen    wesentlich   einfacher    iu   der Herstellung, geringer im Gewicht und einfacher in der Montage, insbesondere deshalb, weil die schwierige und umständliche Befestigung der ringförmigen,    diffizilen   Leuchtröhren in Fortfall kommt. Auch die elektrotechnische Montage ist naturgemäss einfacher. Die für die Ausleuchtung mit Dekor    ver-      sehenen      Transparentscheiben   erforderlichen Lichtquellen reichen aus, um auch den lichtdurchlässigen Wulst voll und gleichmässig auszuleuchten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reklameleuchte mit im Innern angeordneten Lichtquellen und zwei an einem Rahmen parallel gehalterten, lichtdurchlässigen, mit Dekor oder Schrift versehenen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einstückig aus Kunststoff gefertigt ist und einen ringförmigen Wulst aufweist, wobei der Rahmen mit Ausnahme des ringförmigen Wulstes lichtundurchlässig gehalten ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Reklameleuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst gefärbt ist. 2. Reklameleuchte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus lichtdurchlässigem Kunststoff geformt ist und alle Teile bis auf den Wulst mit lichtundurchlässigem Material, z.
    B. in Farbtönen, lichtundurchlässig abgedeckt sind. 3. Reklameleuchte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung des Rahmens mindestens teilweise mit einer Glasfaserarmierung versehen ist. 4. Reklameleuchte nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Glasfaserarmierung Polyesterharz verwendet ist.
CH1270460A 1960-03-19 1960-11-14 Reklameleuchte CH381963A (de)

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DE1960R0020111 DE1824945U (de) 1960-03-19 1960-03-19 Reklameleuchte.

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CH381963A true CH381963A (de) 1964-09-15

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ID=32976702

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CH1270460A CH381963A (de) 1960-03-19 1960-11-14 Reklameleuchte

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DE1824945U (de) 1961-01-12
BE600507A (fr) 1961-06-16

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