CH381557A - Türverschluss - Google Patents

Türverschluss

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CH381557A
CH381557A CH8035359A CH8035359A CH381557A CH 381557 A CH381557 A CH 381557A CH 8035359 A CH8035359 A CH 8035359A CH 8035359 A CH8035359 A CH 8035359A CH 381557 A CH381557 A CH 381557A
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CH
Switzerland
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door lock
housing
lock according
brake cylinder
dependent
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Application number
CH8035359A
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English (en)
Inventor
Maria Kok Cornelis Jacobus
Original Assignee
Ahrend Libra N V
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/027Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops with closing action

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


      Türverschluss       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Türverschluss          mit    in einem einlassbaren Gehäuse gelagertem, fallen  artigem Kipphebel, der durch einen Kraftspeicher in  ein Schliessblech einziehbar ist, und dessen selbsttätige  Schliessbewegung durch einen dem Kraftspeicher zu  geordneten     Bremszylinder        verzögerbar    ist.

   Sie be  zweckt einen Türverschluss zu     schaffen,    der trotz  seiner auf der ganzen     Schliessbewegung    des Fallen  hebels wirksamen     Bremseinrichtung    in einem     stab-          förmigen    Gehäuse     kleinstmöglichen    Querschnittes un  tergebracht werden kann. Auf diese Weise wird die       Ausnehmung    in der Tür und damit deren Schwächung  auf ein Mindestmass beschränkt.

   Da das     stabförmige     Gehäuse vorzugsweise einen kreisförmigen Quer  schnitt aufweist, wird die Herstellung dieser     Aus-          nehmung    wesentlich erleichtert, da sie durch einfaches  Bohren     herstellbar    ist.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und     zwar     zeigen       Fig.    1     das    erste Beispiel eines eingebauten Tür  verschlusses in Längsschnitt durch das Schlossgehäuse  und     Schliesstellung,          Fig.    2 das Schloss in gleicher Schnittdarstellung  aber in     Offenstellung,          Fig.    3 das Schloss in gleicher Darstellung wie in       Fig.    2, aber um 90  gedreht,       Fig.    4 eine Stirnansicht zu     Fig.    1 in Richtung auf  den     Schlösstulp    gesehen,

         Fig.    5 eine     Stirnansicht    des Schlosses in Richtung  auf dessen Boden gesehen,       Fig.    6 einen Längsschnitt durch den Bremszylinder  des Schlosses in vergrössertem Masstab und       Fig.    7 das zweite Ausführungsbeispiel in einer       Fig.    1 entsprechenden Schnittdarstellung,       Fig.    8 eine Abänderung der Ausführung nach       Fig.    7 in um 90  versetzten Längsschnitt.    Der in den     Fig.    1-6 dargestellte Türverschluss hat       ein    im Querschnitt     kreisförmiges,        zylindrisches    Schloss  gehäuse 8 mit Boden 11.

   Am     offenen    Ende ist das  Gehäuse     mit    zwei aus     Fig.    3 ersichtlichen Lappen 9  am     Schlosstulp    10 befestigt. Das Gehäuse sitzt in  einer entsprechend grossen Bohrung 12 in der Stirn  seite einer Tür 13 und ist mit Schrauben 14, die durch  entsprechende Löcher des     Schlosstulpes    10 in die Tür  eingezogen sind, befestigt.  



  Im Schlossgehäuse 8 ist zentrisch eine Flüssigkeits  bremse 15 angeordnet, die, vergleiche insbesondere       Fig.    6, aus einem Kolben 16     mit    Manschettendich  tung 17 besteht, der in einem Zylinder 18 geführt ist.  Der Zylinder 18 trägt an seinem offenen Ende einen  Schraubdeckel 20, der mit einer Platte 21, die sich  an einem inneren Absatz 22 des Zylindergehäuses  abstützt, eine zwischen Deckel und Platte angeordnete  Dichtung 23 zusammendrückt und so die durch den  Deckel 20     geführte        Kolbenstange    24     abdichtet.    Der  Zylinderraum 19 ist     mit    einer Flüssigkeit gefüllt,

   die  die den Kolben 16 in seiner dem     Schliessen    der Tür  entsprechenden Bewegung hemmt, indem die Flüssig  keit hierbei nur durch eine oder mehrere enge     Durch-          lässe    25 von einer Kolbenseite zur anderen     fliessen     kann. Diese Durchlässe werden von grösseren Boh  rungen gebildet, deren Querschnitt durch im     Zylinder     befestigte Rundstäbe auf den gewünschten     Durchlass     verringert ist.

   Um die Bremsung beim     Öffnen    der  Tür 13 auszuschalten, ist der Kolben 16 mit einem  einen weiten     Rückflusskanal    30 steuernden Kugel  ventil 27 versehen, das die Flüssigkeitshemmung beim       Öffnen    der Tür ausschaltet. Der Kolben 16 ist durch  eine im Sinne des Schliessens der Tür wirksame  Feder 45 belastet, die zwischen Kolben und Schiebe 21  angeordnet ist. Diese Schliessfeder kann durch eine  zwischen Bremszylinder und     Schlossgehäuseboden     vorgesehene Feder 31 unterstützt oder ersetzt werden.      Die Kolbenstange 24 ist mit einem Gewindeansatz 28  in einem im Schlossgehäuse 8 gehaltenen Querjoch 29  verschraubt.  



  Aussen am     Bremszylinder    18 in der Nähe seines  Bodens sind Zapfen 32 vorgesehen, auf denen Len  ker 33 lagern. Diese sind mit ihrem anderen Ende  an einer Achse 42 des inneren Armes 34 eines     Kipp-          hebels    35     angelenkt,    der schwenkbar auf einer Achse 36  lagert.

   Diese Achse ist, wie aus     Fig.    3     ersichtlich,    mit  ihren Enden 37, die abgesetzt sein können, zwischen       Schlosstulp    10 und äusserem Stirnende des     Schloss-          gehäuses    8 in     Ausnehmungen    38 des     Stulpes    10 ge  halten, über die sich die Lappen 9 des Schlossgehäuses  legen.  



  Der den     Schlosstulp    10 durchgreifende äussere  Arm 39 des     Kipphebels    35 arbeitet mit einem im  Türrahmen 41 befestigten, besonders gestalteten  Schliessblech 40     zusammen,    das aus einem stärkeren       Anschlagblech    und einem einen U-förmigen Teil  aufweisenden Federblech 46 gebildet ist, dessen eines  Ende mit dem Anschlagblech fest verbunden ist und  dessen anderes Ende einen freifedernden, schrägen  Auflauf 47 bildet.

   In der Nähe seines festen Endes  sind durch Einschneiden und Abbiegen zwei um die  Breite des Kipphebelarmes 39 voneinander entfernte  Zungen 44 gebildet, mit denen beiderseits des aus  Bögen unterschiedlicher     Krümmung    gebildeten     Kipp-          hebelkopfes    43 angeordnete Vorsprünge 48 zusammen  wirken, die zum Hebelkopf quergestellt sind. Beim  Schliessen der Tür greifen die Zungen 44 hinter die  Ansätze 48 und führen den     Kipphebelkopf    43 in den       U-Bogen    46 des Schliessbleches ein.

   Unter der Wir  kung der Schliessfedern 45 und 31 wird dann nach       Überwindung    der die Federn gespannt haltenden       Übertotpunktlage    des     Kipphebels    35 die Tür selbst  tätig aber durch den Bremszylinder gehemmt sanft  geschlossen. Beim     Wiederöffnen    der Tür von Hand  wird der Kipphebel 35 durch Zusammenwirken seines  Kopfes mit dem Schliessblech und unter gleich  zeitigem Spannen der Federn 45 und 31 wieder in  seine aus     Fig.    2 ersichtliche     Übertotpunktstellung     geführt.  



  Beim zweiten, in     Fig.    7 dargestellten Ausführungs  beispiel ist die Schliessfeder 45 aussen über den       Bremszylinder    15 gestreift und stützt sich mit ihrem  einen Ende gegen eine feste Schulter 51 des Brems  zylinders und mit ihrem anderen Ende an dem mit  einer     Öffnung    50 für den Durchtritt des Zylinders 15  versehenen Gehäuseboden 11 ab.

   Dementsprechend  muss hierbei das zur Aufnahme des Schlosses dienende  Sackloch 12 in der Tür 13 länger gebohrt sein als  das Schlossgehäuse 8 und zwar um wenigstens den  Betrag, um den der Bremszylinder 15 "beim Über  führen der Tür in ihre aus     Fig.    2 ersichtliche     Offenlage     aus dem Gehäuse 8 durch das     Bodenführungsloch    50  heraustritt. Schliesslich sind bei dieser Ausführung  die Lenker 33     zwischen    Bremszylinder 15 und     Kipp-          hebel    35 kürzer gehalten, indem sie nicht am hinteren  sondern am vorderen Ende des Bremszylinders an  gelenkt sind.

      Wie es möglich ist, trotz Anordnung der     Schliess-          feder    45 aussen auf dem Bremszylinder 18 auch lange  Lenker wie bei der Ausführung nach den     Fig.    1 bis 3  anzuwenden, zeigt die     Fig.    B. Hier ist die Stütz  schulter 52 am inneren Ende des Bremszylinders  für die     Kraftspeicherfeder    45 durch den Scheitel  eines     U-Bügels    53 gebildet, an dessen Schenkelenden  oder damit verbundenen Teilen die Lenker 54 an  greifen.

   Dadurch, dass die     Kraftspeicherfeder    nach  aussen auf den Bremszylinder 18 verlegt ist, ist dessen  Durchmesser entsprechend kleiner gehalten, so dass  die Weite des Verschlussgehäuses 8 nicht vergrössert  zu werden braucht. Die Abstützung der Kraft  speicherfeder 45 an ihrem dem Boden des     Verschluss-          gehäuses    zugekehrten Ende erfolgt auf der freien       Stirnfläche    eines am Boden vorgesehenen Halses 55,  dessen Weite dem Durchmesser des Bremszylinders 18  entspricht und der diesem zugleich als Führung dient.  



  Wie aus     Fig.    4 ersichtlich, ist der Kipphebel 35  mit einer die Öffnung des Verschlussgehäuses 8     ver-          schliessbaren,    plattenförmigen Verbreiterung 56 ver  sehen.  



  Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Aus  führungen nur     beispielweise    Verwirklichungen der  Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Viel  mehr sind noch andere Ausführungen und Anwen  dungen möglich. Das gilt insbesondere für die Be  festigung des Schlossgehäuses an dem     Schlosstulp    und  für die Ausbildung und Gestaltung der Schlossteile  und des Schliessbleches. So könnte der Querschnitt  des     stabförmigen    Schlossgehäuses, wenn auch weniger  vorteilhaft, statt kreisrund auch oval oder quadra  tisch gestaltet sein.

   Die letztgenannte Gestaltung  könnte insbesondere in Frage kommen, wenn das       stabförmige    Schloss statt als     Einstecksehloss    als ein  seitig freiliegendes Einlasschloss gebraucht werden  soll, was bei ungewöhnlich dünnen Türen wünschens  wert sein kann. Auch könnte der Bremszylinder mit  hintereinander angeordneten Angriffsstellen für eine  wahlweise     Anlenkung    verschieden langer Lenker aus  gestattet sein. Weiterhin kann der Bremszylinder auf  seinen Lenkerseiten     Abflachungen    aufweisen, so dass  entweder der Durchmesser des Schlossgehäuses ent  sprechend verkleinert werden kann oder kräftigere  Lenker benutzbar sind.

   Die Lenker könnten statt,  wie in der     Zeichnung    dargestellt, verkröpft, auch  geradlinig gestaltet sein, wenn der innere Arm des  Kipphebels breiter gehalten werden soll. Ferner  könnte die Anordnung des     Fallenschlosses    und seines  Schliessbleches umgekehrt erfolgen, das heisst das       stabförmige    Schloss könnte im Türrahmen und das  Schliessblech am     Türflügel    angeordnet sein.

   Da eine  mit dem erfindungsgemässen Verschluss ausgestattete  Tür von einer Seite sich durch blosses Drücken gegen  die Tür öffnen lässt, was statt von Hand auch durch  den Fuss, das Knie oder den Rumpf geschehen kann,  kann es vorteilhaft sein, da ein solches Öffnen von  der anderen Türseite her nicht möglich ist, hier dem  Verschluss einen besonderen mechanisch oder elek  trisch wirkenden Türöffner zuzuordnen, der durch      einen die Hände freilassenden Körperteil oder auch  elektronisch     auslösbar    ist, was insbesondere in Kran  kenhäusern oder ähnlichen Anstalten wünschenswert  sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Türverschluss mit in einem einlassbaren Gehäuse gelagertem, fallenartigem Kipphebel, der durch einen Kraftspeicher in ein Schliessblech einziehbar ist, und dessen selbsttätige Schliessbewegung durch einen dem Kraftspeicher zugeordneten Bremszylinder verzöger- bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Kraftspeicher und Bremszylinder koaxial zueinander und in einem stabförmigen Gehäuse angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Türverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse als Bremsflüssigkeits- zylinder (15) ausgebildet und in Längsmittenachse des stabförmigen Gehäuses (8) angeordnet ist. 2. Türverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher als zylindrische Schraubendruckfeder (45) ausgebildet und konzen trisch zum Bremszylinder (15) angeordnet ist und dass auch das Gehäuse (8) zylindrisch ausgebildet ist. 3. Türverschluss nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine dem Bremszylinder (15) koaxial nachgeschaltete Kegeldruckfeder (31). 4.
    Türverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremszylinder (15) auf seinem am Schlossgehäuse (8) über ein Querjoch (29) abgestützten Kolben (16) verschiebbar und mittels Lenker (33) mit dem Fallenkipphebel (35) verbun den ist. 5. Türverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremszylinder (15) auf seinen die Lenker (33) aufnehmenden Seiten ab geflacht ist. 6. Türverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremszylinder (15) mit in dessen Längsrichtung hintereinander angeordneten Ansätzen (32) zum wahlweisen Anlenken verschieden langer Lenker (33) ausgestattet ist. 7.
    Türverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlage des Kraftspei chers (45, 31) durch Übertotpunktstellung des Fallen- kipphebels (35) sicherbar ist. B. Türverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Schlossgehäuse (8) mit in Längsrichtung des Schlosstulpes (10) abge winkelten Lappen (9) an diesem befestigt ist. 9.
    Türverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Schlossgehäuse (8) napfförmig mit geschlossenem Boden gestaltet ist. 10. Türverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Schlossgehäuse (8) kürzer als der Gleitweg des Bremszylinders (15) gehalten und dieser in einem Loch (50) des Gehäuse bodens geführt ist. 11. Türverschluss nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rand des Bodenloches (50) sich ein Führungskragen anschliesst. 12.
    Türverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kraftspeicher bildende Schraubendruckfeder (45) über den Bremszylinder (18) gestreift ist und sich mit ihrem dem Schlosstulp zugekehrten Ende an einem sie übergreifenden U-Bügel (53) abstützt, der mit seinem Scheitel (52) am Zylinder (18) befestigt ist und an dessen freien Schenkelenden die am inneren Kipphebelarm (34) angreifenden Len ker (54) angelenkt sind. 13. Türverschluss nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Verschlussgehäuses (8) mit einem dessen Bremszylinder (18) entsprechend weiten, nach innen gerichteten Hals (55) versehen ist, auf dessen innerer Stirnfläche sich die Kraftspeicher feder (45) abstützt. 14.
    Türverschluss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel mit einer die Öffnung des Verschlussgehäuses (8) verschliessbaren, plattenförmigen Verbreiterung (56) versehen ist.
CH8035359A 1958-11-07 1959-11-06 Türverschluss CH381557A (de)

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