CH378769A - Verschliessvorrichtung für mit Metallfolienmaterial umhüllte Gegenstände aus Schokolade oder schokoladeähnlichen Massen - Google Patents
Verschliessvorrichtung für mit Metallfolienmaterial umhüllte Gegenstände aus Schokolade oder schokoladeähnlichen MassenInfo
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- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
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Description
Verschliessvorrichtung für mit Metalifolienmaterial umhüllte Gegenstände aus Schokolade oder schokoaldeähnlichen Massen Die Erfindung betrifft eine Verschliessvorrichtung für mit Metallfolienmaterial umhüllte Gegenstände aus Schokolade oder schokoladeähnlichen Massen. Es ist vorgeschlagen worden, im wesentlichen flache, massive oder gefüllte Körper aus Schokolade oder schokoladeähnlichen Massen wie Tafeln, Riegel, Blöcke und dergleichen dadurch herzustellen, dass man als Form und gleichzeitig als Umhüllungsmaterial Metallfolienbänder benutzt, die entsprechend der gewünschten Körperform mit Vertiefungen durch einen Prägevorgang versehen werden. In die Vertiefungen wird die flüssige Masse eingegossen. Nach dem Füllen gelangen die Metallfolienbänder mit der Masse in den Wirkungsbereich einer Vibriervorrichtung und gehen dann zum Zweck des Erstarrens der eingefüllten Masse durch eine Kühlvorrichtung hindurch. Danach gelangen die Gegenstände mit dem sie teilweise umhüllenden Folienmaterial in die Verschliessvorrichtung. Die Erfindung geht aus von einer für andere Zwecke bekannten Verschliessvorrichtung mit einem Unterteil und einem Oberteil welche axial gegeneinander verschiebbar sind und in denen jeweils ein Unterstempel und ein Oberstempel axial verschiebbar sind. Um die erwähnten mit Metallfolienmaterial umhüllten Gegenstände aus Schokolade oder schokoladeähnlichen Massen verschliessen zu können, kennzeichnet sich die Erfindung darin, dass nach dem Überführen der durch Eingiessen der Masse in vorgeprägte Vertiefungen von Metalifolienbändern geformten flachen, massiven oder gefüllten Gegenstände mit dem sie teilweise umhüllenden Folienmaterial auf den Unterstempel und Auflegen einer Abdeckung auf den Gegenstand der Oberteil der Verschliessvorrichtung und der Oberstempel axial gegen den Unterstempel bewegt werden, wobei unter Zurückgehen des Unterstempels die über die Gegenstände überstehenden Ränder des Umhüllungsmaterials aufgebogen werden, und dass beim anschliessenden Vorgehen des Unterstempels die Ränder durch den Oberteil und den Oberstempel auf die auf der Oberfläche der Gegenstände liegenden Abdeckung umgelegt und aufgedrückt werden. Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das eine Aus führungsbeispiel; Fig. 2-6 Querschnitte durch dieses Ausführungsbeispiel in verschiedenen Arbeitsstellungen; Fig. 7 einen Querschnitt durch ein zweites Aus führungsbeispiel; Fig. 8-13 weitere Arbeisstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels und Fig. 14 eine Zusatzeinrichtung. 1 sind die aus Schokolade oder schokoladeähnlichen Massen hergestellten Gegenstände, die im wesentlichen eine flache und in dem ersten Ausführungsbeispiele rechtwinklige, im zweiten Ausführungsbeispiel eine runde Gestalt besitzen. Diese Gegenstände entstehen dadurch, dass die Masse in Vertiefungen eines Metallfolienbandes eingegossen ist. Das Metallfolienband bildet beim Giessverfahren gleichzeitig mit seinen Vertiefungen die Form und bleibt nach dem Erstarren der Masse um den Gegenstand als Umhüllungsmaterial. 2 sind die in dem Metallfolienband durch Prägung vorgesehenen Vertiefungen. 2' sind die über die Gegenstände hinausragenden Ränder des Metallfolienbandes und 3 die Abdeckungen, die ebenfalls aus Metallfolie oder einem anderen Material bestehen können. Die als Umhüllung dienende Metallfolie 2 ist jeweils punktiert und das Abdeckungsmaterial 3 strichpunktiert gezeichnet. Die Verschliesstation besteht aus dem Unterteil 4, in welchem ein Unterstempel 5 verschiebbar angeordnet ist und einem Oberteil 6 mit einem darin verschiebbaren Oberstempel 7. Der Oberteil 6 besitzt an seiner unteren Stirnfläche eine Abschrägung 10, die nach innen und oben gerichtet ist. Diese Abschrägung kann auch als hohle Einbuchtung gestaltet sein. Oberteil und Unterteil können in axialer Richtung zum und voneinander bewegt werden. Die Vorrichtung nach den Fig. 1-6 dient zum Zweck des Umfaltens bzw. Umlegen und Andrükkens der überstehenden Ränder 2' auf die Abdekkungen 3. Die Wirkungsweise ist folgende: Die mit der Schokoladenmasse 1 gefüllte Folienform 2 wird nach dem Abtrennen von dem Folienband in die Verschliessvorrichtung auf dem Unterstempel 5 aufgelegt. Vorher wird eine Abdeckung 3 auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgelegt. Dann senkt sich der Oberteil 6 mit dem Oberstempel 7 (Fig. 2). Beim weiteren Senken tritt der Oberstempel 7 auf das Deckblatt 3 und schiebt dieses und den Gegenstand 1 vor sich her in den Unterteil hinein. Dadurch wird der vorstehende Rand 2' der Folie 2 senkrecht nach oben gestellt. Nun geht der Unterstempel 5 nach oben. Der Oberstempel 7 weicht vorher nach oben aus. Die überstehenden Ränder 2' des Folienmaterials werden von der schrägen Fläche 10 des Oberteils nach innen abgeleitet und umgelegt (Fig. 4). Dann geht der Oberstempel 7 wieder nach unten und drückt die umgelegten Ränder 2' des Folienmaterials auf die Abdeckungen 3. Damit ist der Gegenstand allseitig in die Umhüllung 2 dicht eingeschlossen und die umgelegten bzw. umgefalteten Ränder 2' liegen glatt auf der Abdeckung 3 auf. Die Ableitfläche 10 wird vorzugsweise hohl ausgebildet, so dass die Folienbänder 2' gut nach innen abgeleitet werden. Nachdem die Stellung der einzelnen Teile gemäss Fig. 6 erreicht ist, wird der Gegenstand 1 mit seiner Umhüllung 2 und der Abdeckung 3 freigegeben. Der fertige Gegenstand kann weggeführt werden. Der Querschnitt des Oberteiles 6 ist etwas kleiner als der Querschnitt des Unterteiles 4, damit die aufwärts gerichteten Ränder 2' beim Aufwärtsbewegen auf die abgeschrägte Fläche des Oberteiles 6 auftreffen, an dieser nach innen abgleiten und so umgelegt werden. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7-13 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-6 darin, dass diese Verschliessvorrichtung gleichzeitig als Stanzvorrichtung ausgebildet ist. Der Unterteil 4 und der Oberteil 6' sind als miteinander zusammenarbeitende Stanzwerkzeuge ausgebildet. Ebenso bildet der Oberteil 6' und der Oberstempel 7' ein Stanzwerkzeug. Zu diesem Zweck besitzt der Oberteil 6' zwei Schneidkanten 11 und 12 und der Unterteil 4 eine Schneidkante 13 und der Oberstempel 7' eine Schneidkante 17. Das Folienband 2" mit den Schokoladekörpern 1 wird in die kombinierte Verschliess- und Stanz- vorrichtung gemäss Fig. 7 eingeführt. Das zur Abdeckung dienende Folienband 3 wird über den Oberteil 6' und unter den Oberstempel 7' eingeführt. Danach geht der Unterteil 4 nach oben. In diesem Augenblick (Fig. 8) ist der Unterteil 4 an die untere Schneidkante 12 des Oberteils 6' angestellt, wodurch die Form mit dem Folienmaterial 2 unverrückbar festgehalten wird. Danach geht der Oberstempel 7' nach unten und stanzt aus dem Folienmaterial 3' den Deckelteil 3 aus und drückt diesen auf den Gegenstand 1 (Fig. 9). Das um den Deckelteil 3 verbleibende Material 3' bleibt als Abfall stehen. Anschliessend geht der Unterteil 4 nach oben und stanzt im Zusammenwirken mit dem Oberteil 6' das Folienmaterial 2, 2' so aus, dass ein Rand 2' stehen bleibt, der gleichzeitig, wie Fig. 10 zeigt, nach oben umgebogen wird. Das Material 2" bleibt als Abfall stehen. Beim Aufwärtsgehen des Unterstempels 5 werden die überstehenden Ränder 2' an den Schrägflächen 10 abgebogen und nach innen umgelegt (Fig. 11). Dann geht der Oberstempel 7' wieder nach unten und drückt die umgelegten Ränder 2' auf die Abdeckung 3 (Fig. 12). Sobald dann die einzelnen Teile der Vorrichtung in axialer Richtung wieder auseinandergehen, bleibt der Gegenstand fertig umhüllt auf dem Unterstempel 5 liegen und kann entsprechend weggeführt werden. Um ein Verschieben des Abdeckmaterials 3 insbesondere bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-6 zu verhindern, kann dieses vorher auf den Gegenstand 1 mittels heizbarer Stempel 18 (Fig. 14) angeheftet werden. Die heizbaren Stempel 18 sitzen an einem entsprechenden Heizkörper 17. Zu diesem Zweck laufen die Gegenstände 1 mit der teilweise sie einschliessenden Umhüllung 2, 2' über einen Tragstempel 15 hinweg, der in einem Gehäuse 14 vertikal verschiebbar ist und unter der Einwirkung einer Feder 16 steht. Diese Anheftvorrichtung kann als zusätzlicher Teil vor den Verschliesswerkzeugen sitzen oder in die Verschliesswerkzeuge selbst mit eingebaut sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verschliessvorrichtung für mit Metallfolienmaterial umhüllte Gegenstände aus Schokolade oder schokoladeähnlichen Massen, mit einem Unterteil und einem Oberteil, die axial gegeneinander verschiebbar sind und in denen jeweils ein Unterstempel und ein Oberstempel axial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Überführen der durch Eingiessen der Masse in vorgeprägte Vertiefungen von Metallfolienbändern geformten flachen, massiven oder gefüllten Gegenstände (1) mit dem sie teilweise umhüllenden Folienmaterial (2) auf den Unterstempel (5) und Auflegen einer Abdeckung (3) auf den Gegenstand der Oberteil (6) der Verschliessvorrichtung und der Oberstempel (7) axial gegen den Unterteil (4) bewegt werden, wobei unter Zurückgehen des Unterstempels (5) die über die Gegenstände überstehenden Ränder (2') des Umhüllungsmaterials aufgebogen werden,und dass beim anschliessenden Vorgehen des Unterstempels (5) die Ränder (2') durch den Oberteil (6) und den Ober stempel (7) auf die auf der Oberfläche der Gegenstände (1) liegende Abdeckung (3) umgelegt und aufgedrückt werden.UNTERANSPRÜCHE 1. Verschliessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gegenstände (1) teilweise umhüllende Folienband vor dem Einleiten des Verschliessvorganges in einzelne Abschnitte derart unterteilt ist, dass der über die Gegenstände (1) vorstehende Rand (2') verbleibt.2. Verschliessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (4) und der Oberteil (6') gleichzeitig als Stanzwerkzeug für das Ausstanzen des die Gegenstände (1) aufnehmenden Folienbandes (2) ausgebildet sind und dass ferner der Oberteil (6') und der Oberstempel (7') gleichzeitig als Stanzwerkzeug für die Abdeckungen (3) aus einem Folienstreifen (3') ausgebildet sind.3. Verschliessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Verschliesswerkzeugen oder innerhalb derselben eine Anheftevorrichtung (17, 18) für die Abdeckungen (3) vorgesehen ist, die heizbare Heftstempel besitzt, mittels welcher die Abdeckungen (3) auf die Masse (1) aufgeheftet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER24197A DE1104423B (de) | 1958-10-13 | 1958-10-13 | Verschliessvorrichtung fuer die Huelle aus Metallfolie von flachen Verpackungen fuer massive oder gefuellte Schokolade |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7401605
Family Applications (1)
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CH7896759A CH378769A (de) | 1958-10-13 | 1959-10-02 | Verschliessvorrichtung für mit Metallfolienmaterial umhüllte Gegenstände aus Schokolade oder schokoladeähnlichen Massen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1104423B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2449038A1 (fr) * | 1979-02-14 | 1980-09-12 | Chateauneuf La Foret Papeterie | Machine de formage pour emballages en carton |
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1958
- 1958-10-13 DE DER24197A patent/DE1104423B/de active Pending
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1959
- 1959-10-02 CH CH7896759A patent/CH378769A/de unknown
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Also Published As
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DE1104423B (de) | 1961-04-06 |
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