CH375793A - Registrierinstrument mit elektrischem Messwerk - Google Patents

Registrierinstrument mit elektrischem Messwerk

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CH375793A
CH375793A CH7091459A CH7091459A CH375793A CH 375793 A CH375793 A CH 375793A CH 7091459 A CH7091459 A CH 7091459A CH 7091459 A CH7091459 A CH 7091459A CH 375793 A CH375793 A CH 375793A
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CH
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CH7091459A
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Staub Theodor
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Staub Theodor
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records
    • G01R13/08Electromechanical recording systems using a mechanical direct-writing method
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • HELECTRICITY
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  
 



  Registrierinstrument mit elektrischem Messwerk
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Registrierinstrument mit elektrischem Messwerk.



  Solche Geräte sind bekannt und werden zum Aufzeichnen elektrischer und mechanischer Vorgänge benützt, wobei die letzteren vorangehend in elektrische Werte transformiert werden. So können z. B. Stromund Spannungsschwankungen, Frequenzen, Leistungen, Schwingungen, Tourenzahlen oder dergleichen registriert werden. Es hat sich gezeigt, dass die bekannten Geräte dieser Art mit einer Schreibvorrichtung ausgerüstet sind, bei welcher das Diagrammpapier von einer Vorratsrolle über einen Schreibtisch auf eine Aufwickelrolle transportiert wird. Diese Ausführung ist mechanisch sehr kompliziert, braucht konstruktiv viel Platz, so dass die entsprechenden Apparate gross und teuer werden, zudem ist nur immer ein kleiner Teil des Diagramms sichtbar.



   Eine andere Art der Registrierung ist die Kreisblattaufzeichnung, wo sich ein kreisförmiger   Dia    grammträger auf einer Achse dreht und so der ganze Registrierablauf überblickt werden kann. Die bestehenden Ausführungen weisen den grossen Nachteil auf, dass dieselben mit einem Zeigersystem arbeiten, welches den kreisförmigen Diagrammträger von vorn beschriftet. Sofern der Diagrammträger durch unge übte Arbeitskräfte eingelegt wird, kann dadurch der Zeiger deformiert werden. Im weiteren arbeiten diese bekannten Geräte vorwiegend mit Tinte, was die Anwendungsmöglichkeit für tragbare Geräte oder für Registrierinstrumente in Fahrzeugen ausschliesst.



  Kreisblattschreiber, welche ein Spezialpapier ritzen, brauchen als Messwerkorgan ein sehr hohes Drehmoment und scheiden ebenfalls für die erstgenannten Anwendungsgebiete, das heisst für-die Verwendung von Messwerken mit kleinen Drehmomenten, aus.



   Um diese Nachteile zu vermeiden und insbeson   dere um ein Gerät zu bauen, das tintenlos : arbeitet,    das klein dimensioniert werden kann, dessen Zeigermechanismus durch unbefugte Eingriffe geschützt ist und dessen Messwerk ohne zusätzliche Verstärkung kleinste Ströme und Spannungen aufzeichnen kann, besitzt das erfindungsgemässe Registrierinstrument mit elektrischem Messwerk, das zur Aufzeichnung von Messgrössen als Kreisdiagramm auf einen blattförmigen Diagrammträger bestimmt ist, ein Messwerk und einen mechanischen Antriebsteil mit einem mit durchsichtigem Deckel verschliessbaren Gehäuse, wobei der Deckel so ausgebildet ist, dass er gleichzeitig den Diagrammträger in seiner richtigen Stellung hält, währenddem der Zeiger des Messwer  kes    eine Schreibspitze aufweist.

   Das erfindungsgemässe Registrierinstrument enthält eine Vorrichtung, um den Zeiger periodisch von hinten an den Diagrammträger heranzudrücken und damit die Dia  gramrnscheibe    mittels der Schreibspitze derart zu beschriften, dass das aufgezeichnete Diagramm am Instrument sichtbar bleibt. Diese Art der Aufzeichnung verbindet die Vorteile eines kleinen und einfachen Registrierinstrumentes mit denjenigen einer tintenlosen und übersichtlichen Registrierung mit einem hochempfindlichen elektrischen Messwerk, dessen Drehmoment nur für die Zeigereinstellung, nicht aber für die eigentliche Aufzeichnung erforderlich ist.



   Es können mehrere Messwerke im Registrierinstrument angeordnet sein, so dass gleichzeitig oder in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge die Diagramme von mehreren Messstellen aufgezeichnet werden. Die periodische Abtastung der verschiedenen Messorgane kann durch die gleiche mechanische Einrichtung, oder aber gemischt, durch voneinander unabhängige-mechanische Einrichtungen oder von aussen erfolgen. Die verschiedenen Messwerke können je nach den gewünschten Einbaudimensionen des Regi  strierinstrumentes übereinander oder nebeneinander angeordnet sein.



   Es ist möglich, dass das gleiche Messwerk, wel ches zur Registrierung dient, ebenfalls als anzeigen des Organ vorgesehen ist, indem dessen Zeiger oder der Abtaststift bei Entfernen des Diagrammträgers sichtbar wird oder aber konstruktiv so ausgebildet ist, dass er jederzeit neben dem Diagrammträger auf einer Skala den momentanen Messwert anzeigt. Das Messwerk kann zudem, statt als anzeigendes Organ oder zusätzlich, als Regelorgan ausgebildet sein, indem ihm ein Mittel zugeordnet ist, um einen der Stellung des Messwerkes oder der auf dem Diagramm vorzunehmenden Aufzeichnung entsprechenden Wert mechanisch, kapazitiv, induktiv oder optisch zu ermitteln und ihn einem Regelkreis zuzuführen.

   Beim Einbau von mehreren Messwerken können beliebige Kombinationen gewählt sein, indem ein oder mehrere Messorgane nur zur Registrierung, zur Anzeige, zur Regulierung, oder zur Kombination von Regi  strierung (Anzeige,      Registrierung( Regulierung,    Anzeige/Regulierung, oder   Registrierung/Anzeige (Re-    gulierung verwendet werden.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sei nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch das Registriergerät, gemäss dem in Fig. 2 angedeuteten Schnitt A-B.



   Fig. 2 zeigt eine Draufsicht bei entferntem Dekkel und entfernter Diagrammscheibe.



   Fig. 3 zeigt im Vertikalschnitt eine Partie des mechanischen Antriebes, und zwar die linke Hälfte gemäss dem Schnitt CM in Fig. 2, die rechte Seite gemäss dem Schnitt DE in Fig. 1.



   Gemäss Fig. 1 besitzt das Registrierinstrument ein Gehäuse, bestehend aus einem tubusförmigen Mantel 1 mit einem Boden, sowie eine Frontplatte 2, welche mit Säulen 3 auf den Gehäuseboden 4 geschraubt ist.



  Das ganze Gerät besitzt einen wegnehmbaren, durchsichtigen Verschlussdeckel 5, der einerseits das Gehäuse vor Schmutz schützt, jedoch infolge seines glasklaren Materials jederzeit das ganze Diagramm erkennen lässt. Der Verschluss 5 hat gleichzeitig die Funktion, den Diagrammträger gegen eine Mitnehmerscheibe 6, die zwecks guter Mitnahme Stifte trägt, zu drücken und ihn in einer planen, zur Frontplatte 2 parallelen Stellung zu halten.



   Das eingebaute elektromechanische Antriebswerk ist in Fig. 3 ersichtlich. Es besteht aus einem Synchronmotor 7, welcher über verschiedene Zahnräder 7a die Mitnehmerscheibe 6 antreibt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, können die Zahnräder 7a mit einem Hebel 8 von der Vorderseite der Frontplatte 2 her bequem so eingestellt werden, dass z. B. die Umdrehung der Diagrammscheibe in einem Tag, in sieben Tagen oder in dreissig Tagen erfolgt. Mit der Welle 9 treibt gleichzeitig der Synchronmotor 7 eine Nockenscheibe 10; wie die Fig. 1 zeigt, arbeitet die Nockenscheibe 10 auf einen Hebel 11, welcher bei 12 gelagert ist und mit der Feder 13 eine Vorspannung aufweist. Bei Rotation der Nockenwelle 9 bzw. der Nocke 10 macht der Hebel 11 eine Hubbewegung und drückt gegen den Zeiger 14 des Messwerkes 15.

   Der eingelegte Diagrammträger 16 wird nun periodisch von hinten durch den Zeiger 14 bzw. dessen Schreibstift 17 gemäss der momentanen Stellung des Messwerkzeigers 14 berührt bzw. abgetastet.



  Je nach dem Material des Diagrammträgers und seiner momentanen Stellung sind diese Berührungen bzw. Abtastungen durch Punkte, die sich zu einer Linie reihen, auf der Vorderseite als Diagramm in Funktion der Stellung des Messwerkzeigers 14 sichtbar. Der Schreibstift 17 bewegt sich nur periodisch durch den engen Schlitz 18 der Frontplatte 2, zudem ist er durch die eingelegte Diagrammscheibe 16 komplett verdeckt, so dass er nicht deformiert werden kann. Die Intensität der Berührung des Diagrammträgers und damit der Aufzeichnung kann mit der Schraube 19 reguliert werden, indem die Feder 13 mehr oder weniger unter Spannung gehalten wird.



  Mit der Schraube 21 kann das Messwerk auf 0 oder einen bestimmten Skalenwert eingestellt werden.



   Das Auswechseln des Diagrammträgers 16 erfolgt nach einfachem Öffnen des Verschlussdeckels 5, der z. B. durch einen Bajonettverschluss mit dem Tubus 1 verbunden sein kann, sowie durch das Einlegen eines neuen Diagrammträgers auf den Mitnehmerbolzen 6. Die Eichung des Messwerkes kann jederzeit auf Grund der Stellung des Schreibstiftes 17 zu einer auf der Frontplatte 2 markierten Skala 20 kontrolliert werden.



   Als weiterer Vorteil der beschriebenen   Einrich-    tung ist zu betrachten, dass jede Registrierung sofort ersichtlich ist, und dass der gesamte Registriervorgang mit einem Blick abgelesen werden kann. Alle Organe des beschriebenen Registriergerätes sind so ausbalanciert, dass es in jeder Lage richtig funktioniert. Durch diesen weiteren Vorteil ist es möglich, das Gerät als Einbau-Registrierinstrument in Fahrzeuge, in jeder beliebigen Lage, an sonst für Registrierinstrumente vollständig ungeeigneten Stellen, sowie besonders als tragbares Kleinregistrierinstrument mit sehr kleinen Dimensionen und kleinem Gewicht auszubilden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Registrierinstrument mit elektrischem Messwerk, zur Aufzeichnung von Messgrössen als Kreisdiagramm auf einem blattförmigen Diagrammträger, dadurch gekennzeichnet, dass es ein das Messwerk (15) und einen mechanischen Antriebsteil enthaltendes, mit einem durchsichtigen Deckel verschliessbares Gehäuse aufweist, wobei der Deckel (5) so ausgebildet ist, dass er gleichzeitig den Diagrammträger (16) in seiner richtigen Stellung hält, und dass es eine Schreibspitze (17) auf dem Zeiger (14) des Messwerkes aufweist und Mittel (10, 11), um den Zeiger periodisch von hinten an den Diagrammträger heranzudrücken und letzteren mittels der Schreibspitze derart zu beschriften, dass die Aufzeichnung vorn am Instrument sichtbar bleibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Registrierinstrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb des Diagrammträgers sowie der Mittel zur Zeigerabtastung ein gemeinsames Antriebsorgan (7) vorgesehen ist.
    2. Registrierinstrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb des Diagrammträgers sowie der Mittel zur Zeigerabtastung zwei verschiedene Antriebsorgane vorgesehen sind.
    3. Registrierinstrument-nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsorgan für den Diagrammträger sowie die Mittel zum Andrücken des Zeigers ein Motor (7) oder ein Elektromagnet oder ein Uhrwerk vorgesehen ist.
    4. Registrierinstrument nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (8), um die Umlaufzeit des Diagrammträgers wahlweise einzustellen.
    5. Registrierinstrument nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch elektrische oder mechanische Mittel, um die Periodizität der Mittel zum Andrücken des Zeigers wahlweise einzustellen.
    6. Registrierinstrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Messwerk (15) mit einem federnden Zeiger (14) ausgerüstet ist (Fig. 1).
    7. Registrierinstrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibspitze mit mechanischen Mitteln, z. B. durch eine Abdeckung (2) mit einem Schlitz (18), gegen unbefugte Eingriffe geschützt ist.
    8. Registrierinstrument nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Feder (13), durch deren Einstellung die Stärke der Aufzeichnung eingestellt werden kann (Fig. 1).
    9. Registrierinstrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg für die Andrückbewegung des Zeigers so bemessen ist, dass er durch das Aufsetzen der Schreib spitze auf der Hinterseite des Diagrammpapiers begrenzt ist.
    10. Registrierinstrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messwerke zu wahlweiser Verwendung für die Registrierung vorgesehen sind.
    11. Registrierinstrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messwerke derart vorgesehen sind, dass sie wahlweise zur Registrierung und Anzeige verwendet werden können.
    12. Registrierinstrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messwerke derart vorgesehen sind, dass sie wahlweise zur Registrierung, Anzeige und Regulierung verwendet werden können.
    13. Registrierinstrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Diagrammträger (16) ein Wachsschichtpapier ist.
    14. Registrierinstrument nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Diagrammträger (16) ein Transparentpapier mit Kohlepapierunterlage ist.
CH7091459A 1959-03-17 1959-03-17 Registrierinstrument mit elektrischem Messwerk CH375793A (de)

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CH7091459A CH375793A (de) 1959-03-17 1959-03-17 Registrierinstrument mit elektrischem Messwerk
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ID=4530624

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112432657A (zh) * 2020-11-16 2021-03-02 友谊国际工程咨询股份有限公司 一种用于工程监理的便携式数据记录仪

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CN112432657A (zh) * 2020-11-16 2021-03-02 友谊国际工程咨询股份有限公司 一种用于工程监理的便携式数据记录仪

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