DE2408770C3 - Vorrichtung zur fortschreitenden Entwertung von Magnetwertkarten sowie zugehörige Magnetwertkarte - Google Patents
Vorrichtung zur fortschreitenden Entwertung von Magnetwertkarten sowie zugehörige MagnetwertkarteInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fortschreitenden Entwertung von Magnetwertkarten, die
mit einem streifenförmig ausgebildeten, magnetisierbaren Feld zur Aufnahme der Wertinformation und mit
einem zur optischen Anzeige der magnetischen Wertinformation dienenden, durch Lochen schrittweise zu
entwertenden Sichtfeld versehen sind, mit einem Schreib- und Lesegerät zur Verarbeitung der magnetischen Wertinformation sowie mit einem Zählspeicher,
der eine Stanzeinrichtung steuert Weiterhin betrifft die Erfindung eine Magnetwertkarte zur Verwendung in
der voranstehend beschriebenen Vorrichtung.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur fortschreitenden Entwertung von Magnetwertkarten durch Lochen
ist eine Vielzahl von Stempeln notwendig, die entspre- 6s
chend dem von der Magnetwertkarte abzubuchenden Wert angesteuert werden müssen. Hierdurch ergibt
sich neben einem großen technischen Aufwand ein großer Raumbedarf SBr den mechanischen Teil der Vorrichtung. Diese Vorrichtung wird somit nicht nur auf-W«K% und teuer, sondern erfordert auch wegen der
großen Abmessungen der nut einer Vielzahl von Stempeln versehenen Stanzeinrichtung eine Mindestgröße
der Magnetwertkarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufwand und den Raumbedarf des mechanischen, zur optischen Sichtbarmachung bestimmten
Teils einer Vorrichtung zur fortschreitenden Entwertung voa Magnetwertkarten erheblich zu vermindern,
wodurch gleichzeitig die Abmessungen der verwendeten Magnetwertkarten erheblich reduziert werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daS dem Zählspeicher eine drehbare Codierscheibe zugeordnet ist, die
mittels einer Abfrageeinrichtung und durch einen Elektromotor in eine der magnetischen Wertinformation
der jeweiligen Magnetwertkarte entsprechende Ausgangsstellung gebracht und um einen dem abzubuchenden Wert entsprechenden Winkel in eine Endstellung
gedreht wird, und daß mit der Codierscheibe der Stempel der Stanzeinrichtung drehfest verbunden ist
Durch diesen erfindungsgemäßen Vorschlag wird die Stanzeinrichtung auf einen einzigen Stempel reduziert,
der mittels der vom Zählspeicher angesteuerten Codierscheibe entsprechend dem abzubuchenden Wert in
eine Endstellung gedreht wird, wobei entweder die Endstellung oder bei einer schrittweisen Drehung
sämtliche zwischen der Anfangsstellung und der Endstellung liegenden Teile des Sichtfeldes gelocht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht auf diese Weise eine beliebig feine Unterteilung des Sichtfeldes der Magnetwertkarte in einzelne Felder und reduziert sowohl den baulichen Aufwand als auch den
Raumbedarf des mechanischen Teils der Entwertungsvorrichtung erheblich.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Codierscheibe und eine die Stanzeinrichtung
lagernde Tragscheibe gemeinsam auf einer Welle befestigt die an ihrem einen Ende ein Antriebszahnrad
trägt welches durch ein Zahnritzel mit einem die Matrize für den Stempel aufweisenden gleichartigen Zahnrad verbunden ist das in einem der Dicke der Magnetwertkarte entsprechenden Abstand vom Antriebszahnrad entfernt und durch ein Antriebsritzel antreibbar gelagert ist
Durch diese erfindungsgemäße Weiterentwicklung dienen das Antriebszahnrad für die Codierscheibe und
die mit dieser drehfest verbundenen Stanzeinrichtung und ein gleichartiges, als Matrize für den Stempel der
Stanzeinrichtung ausgebildetes Zahnrad zugleich als Führungen und Lagerung für die zu entwertende Magnetwertkarte, die in den Spalt zwischen dem Antriebszahnrad und dem gleichartigen Zahnrad eingeschoben
und durch den Stempel entwertet wird. Der bauliche Aufwand wird auf diese Weise auf ein Minimum beschränkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des mechanischen Teils der Entwertungsvorrichtung ermöglicht trotz
einer vielfachen Unterteilung des Sichtfeldes zur optischen Anzeige der jeweiligen magnetischen Wertinformation die Verwendung von Magnetwertkarten mit
kleinen Abmessungen, indem das Sichtfeld erfindungsgemäß kreisringförmig entsprechend der Bewegungsbahn des Stempels der Stanzeinrichtung ausgebildet
und in eine bestimmte Anzahl von Feldern unterteilt ist.
Bei einer bevorzugten AusfüLirungsform ist das Sichtfeld
in zwei nahezu über 180° verlaufende Kxeisnngabschnitte
aufgeteilt, zwischen denen die Magnetspur für die magnetische Wertinformation angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Magnetwertkarte
und der erfindungsgeraißen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
F i g. 1 eine Ansicht einer Magnetwertkarte.
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Entwertung,
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig.2und
F i g. 4 eine Ansicht dpr Codierscheibe.
Die aus einem zu lochenden Material, beispielsweise Papier, Pappe oder Kunststoff, bestehende Magnetwertkarte
t besitzt eine rechteckige Form mit abgeschrägten Ecken. Auf ihrer einen Oberfläche ist eine
Magnetspur 2 angebracht Zu beiden Seiten dieser Magnetspur befindet sich ein Sichtfeld 3a bzw. 3b, das als
Kreisringabschnitt über nahezu 180° verläuft und in einzelne Felder 4 unterteilt ist Bei dem in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel besitzt das gesamte Sichtfeld 3a und 36 insgesamt fünfzig Felder 4, die beispielsweise
fünfzig Wertpunkten entsprechen.
Das mit der Ziffer 44 gekennzeichnete Feld 4 ist durch Einstanzen eines Loches gekennzeichnet Die
Magnetwertkarte 1 besitzt entsprechend dem gewählten Code einen Wert von vierundvierzig Wertpunkten.
Sollen nunmehr — beispielsweise für die Benutzung eines Skilifts — weitere vier Wertpunkte von der Magnetwertkarte
1 abgebucht werden, so wird diese in eine Vorrichtung eingeschoben, deren mechanischer
Teil zur Sichtbarmachung der jeweiligen Wertinformation bzw. des Entwertungsvorganges in den F i g. 2 bis
4 dargestellt ist Die Lochung müßte in diesem Fall in dem mit der Ziffer 40 gekennzeichneten Feld 4 erfolgen.
Die an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellte Vorrichtung besitzt eine Tragplatte 5, an der
eine Welle 6 drehbar gelagert ist. Die Welle 6 trägt an ihrem oberen Ende mittels einer Buchse 7 eine Codierscheibe
8, deren Stellung durch eine Abfrageeinrichtung 9 festgestellt werden kann. In F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispscl
einer Codierscheibe 8 gezeigt, die für eine mit Lichtschranken arbeitende Abfrageeinrichtung
9 ausgebildet ist
Am unteren Ende der Welle 6 ist ein Antriebszahnrad 10 befestigt, welches durch ein Zahnritzel 11 antreibbar
ist Dieses Zahnritzel It ist auf einer weiteren Tragplatte 12 gelagert an der weiterhin ein Achsstummel
13 drehbar angeordnet ist, der ein dem Antriebszahnrad 10 gleichartiges Zahnrad 14 trägt. Dieses
Zahnrad 14 wird seinerseits durch ein Antriebsritzel 15 angetrieben, welches auf einer Antriebswelle 16 befestigt
ist Diese erhält ihre Drehbewegung durch einen nicht dargestellten Elektromotor.
Das Antriebszahnrad 10 und das gleichartige Zahnrad 14 sind im Abstand voneinander angeordnet, so daß
zwischen ihnen ein Spalt zum Einschieben der Magnetwertkarte t gebildet ist Durch das sowohl mit dem Antriebszahnrad
10 als auch mit dem Zahnrad 14 kämmende Zahnritzel 11 wird eine absolut gleichmäßige
Bewegung der beiden Zahnräder sichergestellt
Oberhalb des Antriebszahnrades 10 ist auf der Welle
6 eine Tragscheibe 17 befestigt die mit einer Stanzeinrichtung 18 versehen ist Der Stempel 19 dieser Stanzeinrichtung
18 ragt durch ein Loch in dem Antriebszahnrad 10 hindurch und arbeitet mit einer Matrize 20
zusammen, die im Zahnrad 14 angeordnet ist
Um von der in F i g. 1 dargestellten Magnetwertkarte 1, die einen Wert von vierundvierzig Wertpunkten besitzt, vier Wertpunkte abzubuchen, wird die Magnetwertkarte in ein Schreib- und Lesegerät eingeführt von dem auf der Zeichnung lediglich der mechanische Teil für die optische Sichtbarmachung dargestellt ist Bevor die Magnetwertkarte 1 in den Spalt zwischen dem Antriebszahnrad 10 und dem Zahnrad 14 gelangt hat sie einen Tonkopf durchlaufen, der die auf der Magnetspur 2 festgehaltene Wertinformation gelesen und in einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Zählspeicher weitergeleitet hat Vom Zählspeicher wird nunmehr der Elektromotor für den Antrieb der Welle 6 eingeschaltet und die Welle 6 so lange gedreht, bis mittels der Codierscheibe 8 und der Abfrageeinrichtung 9 eine Stellung erreicht wird, in der der Stempel 19 der Stanzeinrichtung 18 über dem letzten Loch des Sichtfeldes 3a bzw. 3b steht. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist es das mil der Ziffer 44 gekennzeichnete Feld des Sichtfeldes 3a.
Entsprechend der nunmehr gewählten Dienstleistung oder Ware wird nunmehr die Welle 6 mit der Stanzeinrichtung 18 um die Anzahl der abzubuchenden Wertpunkte gedreht Beim gewählten Ausführungsbeispiel also um vier Felder 4. Gleichzeitig werden im Zählspeicher vier Wertpunkte subtrahiert. Nunmehr erfolgt eine Lochung des mit der Ziffer 40 gekennzeichneten Feldes 4. Wahlweise können auch alle zwischen den mit den Ziffern 44 und 40 liegenden Felder 4 gelocht werden, sofern die Welle 6 schrittweise gedreht wird.
Beim Weitertransport der Magnetwertkarte t wird der Magnetspur 2 die neue Wertinformation eingegeben, die beim gewählten Beispiel vierzig Wertpunkte umfaßt. Die Magnetwertkarte 1 ist damit um vier Wertpunkte teilentwertet worden, wobei diese Teilentwertung durch Lochen des mit der Ziffer 40 gekennzeichneten Feldes 4 sichtbar gemacht worden ist Der Besitzer der Magnetwertkarte t kann somit mit einem Blick nicht nur den jeweiligen Wert der Mignetwertkarte 1 feststellen, sondern auch den jeweiligen Abbuchungsvorgang überprüfen.
Um von der in F i g. 1 dargestellten Magnetwertkarte 1, die einen Wert von vierundvierzig Wertpunkten besitzt, vier Wertpunkte abzubuchen, wird die Magnetwertkarte in ein Schreib- und Lesegerät eingeführt von dem auf der Zeichnung lediglich der mechanische Teil für die optische Sichtbarmachung dargestellt ist Bevor die Magnetwertkarte 1 in den Spalt zwischen dem Antriebszahnrad 10 und dem Zahnrad 14 gelangt hat sie einen Tonkopf durchlaufen, der die auf der Magnetspur 2 festgehaltene Wertinformation gelesen und in einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Zählspeicher weitergeleitet hat Vom Zählspeicher wird nunmehr der Elektromotor für den Antrieb der Welle 6 eingeschaltet und die Welle 6 so lange gedreht, bis mittels der Codierscheibe 8 und der Abfrageeinrichtung 9 eine Stellung erreicht wird, in der der Stempel 19 der Stanzeinrichtung 18 über dem letzten Loch des Sichtfeldes 3a bzw. 3b steht. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist es das mil der Ziffer 44 gekennzeichnete Feld des Sichtfeldes 3a.
Entsprechend der nunmehr gewählten Dienstleistung oder Ware wird nunmehr die Welle 6 mit der Stanzeinrichtung 18 um die Anzahl der abzubuchenden Wertpunkte gedreht Beim gewählten Ausführungsbeispiel also um vier Felder 4. Gleichzeitig werden im Zählspeicher vier Wertpunkte subtrahiert. Nunmehr erfolgt eine Lochung des mit der Ziffer 40 gekennzeichneten Feldes 4. Wahlweise können auch alle zwischen den mit den Ziffern 44 und 40 liegenden Felder 4 gelocht werden, sofern die Welle 6 schrittweise gedreht wird.
Beim Weitertransport der Magnetwertkarte t wird der Magnetspur 2 die neue Wertinformation eingegeben, die beim gewählten Beispiel vierzig Wertpunkte umfaßt. Die Magnetwertkarte 1 ist damit um vier Wertpunkte teilentwertet worden, wobei diese Teilentwertung durch Lochen des mit der Ziffer 40 gekennzeichneten Feldes 4 sichtbar gemacht worden ist Der Besitzer der Magnetwertkarte t kann somit mit einem Blick nicht nur den jeweiligen Wert der Mignetwertkarte 1 feststellen, sondern auch den jeweiligen Abbuchungsvorgang überprüfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur fortschreitenden Entwertung von Magnetwertkarten, die mit eisen streifenförmig ausgebildeten, magnetisierbaren Feld zur Aufnahme der Wertinformation und out einem zur optischen Anzeige der magnetischen Wertinformation
dienenden, durch Lochen schrittweise zu entwertenden Sichtfeld versehen sind, mit einem Schreib·
und Lesegerät zur Verarbeitung der magnetischen Wertinfarmation sowie mit einem Zäglsp&cher, der
eine Stanzejorichtung steuert; dadurch gekennzeichnet, daß dem Zählspeicher eine
drehbare Codierscheibe (8) zugeordnet ist, die mittels einer Abfrageeinrichtung (9) und durch einen
Elektromotor in eine der magnetischen Wertinformation der jeweiligen Magnetwertkarte (I) entsprechende Ausgangsstellung gebracht und um einen
dem abzubuchenden Wert entsprechenden Winkel in eine Endstellung gedreht wird, und daß mit der
Codierscheibe (8) der Stempel (19) der Stanzeinrichtung (18) drehfest verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierscheibe (8) und eine die
Stanzeinrichtung (18) lagernde Tragscheibe (17) gemeinsam auf einer Welle (6) befestigt sind, die an
ihrem einen Ende ein Antriebszahnrad (10) trägt, welches durch ein Zahnritzel (U) mit einem die Matrize (20) für den Stempel (19) aufweisenden gleich-
artigen Zahnrad (14) verbunden ist das in einem der Dicke der Magnetwertkarttn (1) entsprechenden
Abstand vom Antriebszahnrad (tO) entfernt und durch ein Antriebsritzel (15) antreibbar gelagert ist
3. Magnetwertkarte zur Verwendung in einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sichtield (3a, 3b) kreisringförmig entsprechend der Bewegungsbahn des
Stempels (19) der Stanzeinrichtung (18) ausgebildet und in eine bestimmte Anzahl von Feldern (4) aufgeteilt ist
4. Magnetwertkarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfeld (3a, 36) in zwei
nahezu über 180° verlaufende Kreisringabschnitte aufgeteilt ist, zwischen denen die Magnetspur (2)
angeordnet ist
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408770 DE2408770C3 (de) | 1974-02-23 | Vorrichtung zur fortschreitenden Entwertung von Magnetwertkarten sowie zugehörige Magnetwertkarte | |
AT22875A AT351306B (de) | 1974-02-23 | 1975-01-14 | Vorrichtung zur fortschreitenden entwertung von magnetwertkarten |
CH141475A CH585440A5 (de) | 1974-02-23 | 1975-02-06 | |
NL7502100A NL156256B (nl) | 1974-02-23 | 1975-02-21 | Inrichting voor het verminderen van op een magnetische kaart aangebrachte waarden. |
GB737675A GB1460693A (en) | 1974-02-23 | 1975-02-21 | Magnetic value cards and to apparatus for the progressive cancellation of such cards |
FR7505423A FR2262353B1 (de) | 1974-02-23 | 1975-02-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408770 DE2408770C3 (de) | 1974-02-23 | Vorrichtung zur fortschreitenden Entwertung von Magnetwertkarten sowie zugehörige Magnetwertkarte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408770A1 DE2408770A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2408770B2 DE2408770B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2408770C3 true DE2408770C3 (de) | 1977-02-24 |
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