DE2458765A1 - Vorrichtung zur projektion der aufzeichnung eines schreibenden geraetes - Google Patents

Vorrichtung zur projektion der aufzeichnung eines schreibenden geraetes

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DE2458765A1
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Germany
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transparent
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projector
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Pending
Application number
DE19742458765
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hochreuther
Friedrich Ing Grad Puschban
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Metrawatt GmbH
Original Assignee
Metrawatt GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Projektion der Aufzeichnung eines schreibenden Gerätes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur vergrößerten Darstellung der Aufzeichnung eines schreibenden Gerätes für Lehr- und Demonstrationszwecke unter Verwendung eines Projektors.
  • In Schul- und Vortragssälen wird die Wandtafel mehr und mehr durch den Schreibprojektor verdrängt, der es dem Vortragenden ermöglicht, seine Erläuterungen in gewohnter Größe niederzuschreiben und "Overhead" stark vergrößert zu projizieren. Mit der zunehmenden Zahl dieser sogenannten Overhead-Projektoren wächst das Interesse, diese Geräte noch für andere Aufgaben nutzbar zu machen. So ist es bereits bekannt, Versuchsanordnungen, z.B. Getriebemodelle, in einem durchsichtigen Gehäuse anzuordnen und mit Hilfe eines Overhead-Projektors vorzufUhren (DT-GM 7 200 839).
  • Auch speziell für Unterrichtszwecke entwickelte Meßgeräte hat man bereits so gestaltet, daß sie eine Projektion der Meßwertanzeige erlauben.
  • Ein übliches anzeigendes Meßgerät so aufzubauen, daß es sich zur Durchlichtprojektion eignet, ist relativ einfach, da hierzu nur die Skala selbst sowie die Unter- und Oberseite des Gehäuses im Bereich der Skala transparent ausgeführt werden muß. Schwierigkeiten bereitet es dagegen, die Aufzeichnung eines schreibenden Gerätes mit Durchlicht zu projizieren, da sich hinter bzw. unterhalb der Registrierfläche üblicher Schreiber solche Bauteile befinden, die nicht transparent gemacht werden können. So ist bisher nur ein zur Projektion mit Auflicht geeignetes schreibendes Gerät bekanntgeworden, bei dem der Registriertisch mit einer gut reflektierenden Auflagefläche versehen ist (DT-OS 2 232 638). Bekanntlich sind jedoch Auflichtprojektoren wesentlich lichtschwächer als Durchlichtprojektoren und eignen sich deshalb nicht zur Tageslichtprojektion.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, die Aufzeichnungen eines schreibenden Gerätes mit Durchlicht zu projizieren. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel und Maßnahmen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Das schreibende Gerät ist auf einer Grundplatte 1 aufgebaut, die im Bereich la des Schreiborgans 2 aus transparentem Material besteht. Eine das Schreiborgan 2a sowie ein zugehöriges Antriebsaggregat 2b umfassende Schreibeinheit 2 ist auf der Grundplatte 1 angeordnet. Zwischen dem Schreiborgan 2a und der Grundplatte 1 wird eine Schreibfolie 3 hindurchgeführt, die von einem Antriebsglied 4 fortbewegt und von einer Vorratsspule 5 abgerollt wird.
  • Die Zapfen des Antriebsgliedes greifen dabei in die Perforation der Schreibfolie, so daß auf diese ein Zug ausgeübt wird. Der das Antriebsglied drehende Motor 6 wird, wenn er so wie in der Zeichnung dargestellt mit einer Aufwickelvorrichtung kombiniert ist, bezogen auf die zu projizierende Fläche , auf der Seite des Antriebsgliedes 4 angeordnet sein, er kann aber auch auf der Seite der Schreibeinheit 2 liegen. Die zweite Variante hat den Vorteil, daß alle Baueinheiten auf einer Seite der Grundplatte 1 angeordnet sind und die Schreibfolie 3 ungehindert über das andere Ende der Grundplatte 1 gleiten kann.
  • Zwischen dem Antriebsaggregat 2b für das Schreiborgan 2a und dem Antriebsglied 4 für die Schreibfolie 3 liegt der Bereich, in dem Aufzeichnungen durch das Schreiborgan 2a stattfinden. In diesem Bereich ist die Grundplatte 1 transparent und läßt damit die von einer nicht dargestellten Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen 7 passieren. Die Lichtstrahlen treffen nunmehr auf die Schreibfolie 3, die ebenfalls transparent ausgeführt ist. Ein vom Projektor 8 wiederzugebendes Schattenbild entsteht also nur durch die auf der Schreibfolie 3 entstehenden Aufzeichnungen sowie durch das Schreiborgan 2a selbst.
  • Sofern die Schreibfolie 3 nicht bereits mit geeigneten Markierungen und Hinweisen zur Auswertung der Aufzeichnung versehen ist, kann unter die Schreibfolie 3 in eine geeignete, nicht dargestellte Aussparung in der Grundplatte 1 eine durchsichtige Platte oder Folie eingelegt werden, die an den jeweils gewählten Meßbereich bzw. den Schreibfolien-Vorschub angepaßte Markierungen besitzt.
  • Anstatt einer transparenten Schreibfolie 3 kann man auch eine Schreibfolie mit nichttransparentem Belag verwenden, z.B.
  • Registrier-Metallpapier . Wird der Metallbelag bei der Aufzeichnung durch das Schreiborgan 2a entfernt, so können die Lichtstrahlen an diesen Stellen hindurchtreten und die Aufzeichnung mit Hilfe des Projektors abbilden.
  • Die Abmessungen der Grundplatte des schreibenden Gerätes sind vorzugsweise so zu wählen, daß der zu projizierende Teil an die Größe der Objektfläche des Projektors angepaßt ist. Unter Objektfläche wird die Fläche auf dem Projektionstisch verstanden, innerhalb der ein Objekt vom Projektor erfaßt und abgebildet wird.
  • Bei den Abmessungen ist zu berücksichtigen, ob nur die Aufzeichnungen projiziert werden sollen oder gleichzeitig auch noch ein Schaltungsaufbau einer elektrischen Versuchsschaltung. Wenn die Grundplatte 1 durch die auf ihr anzuordnenden Baugruppen eine Breite erreicht, die über die Auflagefläche des Projektionstisches 9 hinaus geht, kann der überstehende Teil der Grundplatte durch an ihm befestigte Beine abgestützt werden. Die Beine sollten in ihrer Höhe verstellbar sein, damit sie so eingestellt werden können, daß die Grundplatte in eine Lage unmittelbar über dem Projektionstisch gebracht werden kann.
  • Die Bauteile des schreibenden Gerätes sind nicht wie bei bekannten Schreibern in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, sondern zu einzelnen, weitgehend selbstständigen Baueinheiten zusammengefaßt.
  • Diese Baueinheiten können dann nach Bedarf auf der Grundplatte 1 nebeneinander oder auch übereinander befestigt werden. In der Zeichnung ist eine Anordnung dargestellt, bei der das Antriebsaggregat 2b für das Schreiborgan 2a zwischen der Vorratsspule 5 und dem Antriebsglied 4 für die Schreibfolie liegt. Weitere, z.B. für Stromversorgung oder Verstärkung, erforderliche Baueinheiten müssen nicht auf der Grundplatte angeordnet werden, sondern können auch neben dem Projektionstisch aufgestellt und durch elektrische Leitungen verbunden werden.
  • Die Baueinheiten ermöglichen eine weitere Vereinfachung der Vorrichtung, wenn als Schreibfolie das bei manchen Overhead-Projektoren bereits vorgesehene, zwischen einer Vorrats- und einer Aufnahmerolle ablaufende Schreibpapier verwendet wird.
  • In diesem Fall kann die Objektplatte 9a auf dem Projektionstisch 9 des Projektors als Grundplatte dienen. Wird durch einen Motorantrieb dafür gesorgt, daß das Schreibpapier des Projektors sich mit geeigneter Vorschubgeschwindigkeit über die Oberfläche bewegt, so muß lediglich die Schreibeinheit 2 auf die Objektplatte 9a gesetzt werden. Das Schreiborgan kann dann in bekannter Weise die Aufzeichnungen zu Papier bringen, wobei die Steuerung des Antriebsaggregates 2b von Baueinheiten erfolgt, die neben dem Projektionstisch aufgestellt sind.
  • Obwohl bisher immer nur von einem Schreiborgan die Rede war, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung natürlich auch bei mehrkanaligen schreibenden Geräten verwendet werden. Hierzu sind dann mehrere Schreiborgane bzw. ein Schreibkamm erforderlich. Bei einem Schreibkamm liegen die einzelnen Schreibelemente dicht nebeneinander, so daß bei einer entsprechenden Ansteuerung der Schreibelemente eine rasterartige Aufzeichnung erfolgt. So ist es möglich, auch Schriftzeichen auf einer Schreibfolie aufzutragen und zu projizieren.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    C3Vorrichtung zur vergrößerten Darstellung der Aufzeichnung eines schreibenden Gerätes für Lehr- und Demonstrationszwecke unter Verwendung eines Projektors, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Schreiborgan (2a) und zugehörigem Antriebsaggregat (2b) bestehende Schreibeinheit (2) auf einer Grundplatte (1) aufgebaut ist, die mindestens im Bereich des Schreiborgans (2a) und dem zu projizierenden Teil der Aufzeichnung (1a) transparent ist und das Schreiborgan (2a) auf einer zwischen ihm und der Grundplatte (1) hindurchgeführten Schreibfolie (3) eine Schreibspur aufzeichnet, die bei nichttransparenter Schreibfolie (3) transparent und bei transparenter Schreibfolie (3) nichttransparent ist und daß die Grundplatte (1) auf dem Projektionstisch (9) eines Durchlichtprojektors (8) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Baueinheiten des schreibenden Gerätes derart getroffen ist, daß das Antriebsaggregat (2b) für das Schreiborgan (2a) zwischen einer Vorratsrolle (5) für die Schreibfolie (3) und einem für den Transport der Schreibfolie (3) vorgesehenen Antriebsglied (4) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (4) für den Transport der Schreibfolie (3) seine Antriebskraft von einem Motor erhält, der in Bezug auf den zu projizierenden Teil des schreibenden Gerätes auf der Seite der Schreibeinheit (2) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundplatte (1) des schreibenden Gerätes die Objektplatte des Durchlichtprojektors dient und das für einen Handschrieb am Projektor bereits vorgesehene Schreibpapier mit Vorrats- und Aufnahmerolle von einer hierfür geeigneten Antriebseinheit stetig angetrieben wird und die aus Antriebsaggregat (2b) und Schreiborgan (2a) bestehende Schreibeinheit (2) auf die Objektplatte (9a) des Projektionstisches (9) aufgesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schreibende Gerät für mehrkanalige Aufzeichnungen mit mehreren Schreiborganen oder für Aufzeichnungen mit einem Schreibkamm, der eine rasterartige Aufzeichnung ermöglicht, vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) im Bereich der zu projizierenden Fläche (1a) eine Aussparung besitzt, in die eine transparente Platte oder Folie eingelegt ist, auf der zu projizierende Hilfslinien oder Hinweise aufgetragen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) durch angesetzte, in ihrer Länge verstellbare Beine, als Tisch gestaltet ist, der über die Objektfläche des Projektionstisches (9) zu stellen ist und mit seiner Unterfläche unmittelbar über der Objektfläche ruht.
DE19742458765 1974-12-12 1974-12-12 Vorrichtung zur projektion der aufzeichnung eines schreibenden geraetes Pending DE2458765A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985004264A1 (en) * 1984-03-14 1985-09-26 Retest Materials Pty. Limited An overhead transparency preparation apparatus

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WO1985004264A1 (en) * 1984-03-14 1985-09-26 Retest Materials Pty. Limited An overhead transparency preparation apparatus

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