DE2101846A1 - Uberprufeinnchtung - Google Patents

Uberprufeinnchtung

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DE2101846A1
DE2101846A1 DE19712101846 DE2101846A DE2101846A1 DE 2101846 A1 DE2101846 A1 DE 2101846A1 DE 19712101846 DE19712101846 DE 19712101846 DE 2101846 A DE2101846 A DE 2101846A DE 2101846 A1 DE2101846 A1 DE 2101846A1
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magnetic
drum
sheet
lever
switch
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Pending
Application number
DE19712101846
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English (en)
Inventor
Hideo Sagamihara Kanagawa Sawada (Japan), McGourty, Thomas K Aptos, Cahf (V St A ), Rm Ensei, Sagamihara, Kana gawa Yamada, Isao, Fuchu, Mano, Hiroshi, Adachi, Tokio, (Japan) P
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Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function
    • GPHYSICS
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

DR. BERQ DIPL.-1NQ. STAFF
PATENTANWÄLTE • MÜNOHEN 80, MAUERKIROHERSTR. 4Ö
2o 353 15, jan,
Kabushiki Kaisha RICOH Tokyo, Japan
Überprüfeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Uberprüfeinrichtung, insbesondere zum Überprüfen von Arbeitsvorgängen.
In vielen Fällen benötigt man Material oder Daten für die Betriebsführung, beispielsweise will man den Auslastungsgrad von Schreibkräften in der Arbeitszeit feststellen. Weiterhin möchte man Angaben über den tatsächlichen Einsatz einer im Betrieb verwendeten Maschine haben, beispielsweise eines Rechners, einer Kopiermaschine oder dergleichen, weshalb man die Einsatzzeit einer speziellen Maschine während der Geschäftszeit bestimmt. Der Benutzungsgrad von Vorrichtungen In einer besonderen Position oder Anlage sowie die Anzeige der Änderung eines physikalischen Zustandes können ebenfalls interessant sein.
Will man beispielsweise feststellen, wann eine Schreibkraft arbeitet, so kann man als Arbeitszeit den Zeitraum rechnen, während dem sie auf ihrem Stuhl sitzt. Die Zustandsänderung ist im vorliegenden FaIJ das Aufstehen.
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Eine aufgrund ihrer kompakten Bauweise raumsparende, praktische und zweckmäßig verwendbare Aufzeichnungsvorrichtung, mit der die vorstehenden Erfordernisse erfüllt werden können, ist bisher weder entwickelt noch für den Handel hergestellt worden.
Die Erfindung betrifft nun eine Anordnung zum Überprüfen bzv;. Kontrollieren von Arbeitsvorgängen, insbesondere eine Überprüfvorrichtung, mit welcher eine Änderung angezeigt bzw. erfaßt werden kann, welche einen physikalischen Zustand in zwei Zustandsmengen bzw. zwei Arten von Zuständen aufteilt und welche t so wirkt, daß festgestellt wird, welcher der beiden Mengen von physikalischen Zuständen der vorliegende Zustand zuzuordnen ist, und daß die erfaßte Information für eine Zeitintervall einheit bzw. einen Zeitintervallschritt aufgezeichnet wird.
Von der erfindungsgemäßen Überprüf einrichtung wird, wenn eine Änderung eines physikalischen Zustandes festgestellt wird, die erfaßte Information einem Schalter zugeführt, der betätigt wird, so daß die Information in ein binäres Datensignal umgewandelt wird. Dieses Signal wird einer Magnetaufzeichnungsvorrientung zugeführt, die so ausgelegt ist, daß sie in jedem Zeitintervallschritt für das Aufzeichnen auf einer Magnetfolie betätigt wird. Die auf dem Magnetfolienblatt aufgezeichnete Information ψ wird durch eine Informationswiedergabevorrichtung gelesen und in einen sofort verwendbaren Datensatz umgewandelt. Da die aufgezeichnete Information als binäres Datensignal ausgedrückt ist, kann sie leicht in einen Rechner eingegeben werden. *
Jedes physikalieche Phänomen, wie Schall, Licht, Warme, Druck, Feuchte, Schwingung und dergleichen, kann ein Objekt bilden, welches von einer erfindungs gemäß en Überprüfeinrichtung aufgezeichnet werden kann. Eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung liegt in der Tatsache, daß, da die Überprüfvorrichtung bezüglich einer Sache bzw. Feststellung nur "jei" oder "nein" aufzeichnet, die von der Überprüfvorrichtung erhaltene Information äußerst leicht analysiert werden kanu.
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Die einfachste Forin eines physikalischen Zustand.es, welcher der Gegenstand einer Auf zeichnung durch eine erfindungsgemäße Überprüf vorrichtung sein lcann, ist die An- oder Abwesenheit eines Objekts. Ein derartiger Zustand kann leicht in einei ' Eiiiziclinforination durch Einschalten eines Schalters umgewandelt werden, wenn das Objekt anwesend ist und dux'ch Ausschalten des Schalters, wenn das Objekt nicht anwesend ist. Selbst in dem Fall, daß die Erfindung auf eine solche Feststellung begrenzt wäre, steht ihr ein großer Anwendungsbereich offen, was aus den nachstehenden Ausführungen hervorgeht.
I) Verwendung der Überprüfvorrichtung von Arbeitsvorgängen in dex- Industrieberatung:
1) Bestimmung des Zeitraumes, während welchem eine besondere Person in einer Schlüsselstellung arbeitet, indem überpx-üft wird, ob ein Stuhl besetzt oder eine Tür bewegt wird.
2) Genaue Überprüfung des Flusses von Teilen oder Maschinen bei ein ex- gegebenen Norm.
3) Feststellung des Benutzungsgrades eines Platzes, einer Anlage, einer Maschine oder eines Instruments,
Durch Verwendung der Überprüfvox-richtung bei den vorstehenden Arbeitsvorgängen ist es möglich, den Einsatz von Personal, Maschinen, Vorrichtungen oder Anlagen zu rationalisieren und auf rationelle Weise Änderungen im Einsatz zu bewirken. Außerdem kann der Arbeit swirkungs grad einer bestimmten Person ermittelt werden.
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II) Verwendung der Überprüfvorrichtung von Arbeitsvorgängen durch die Geschäftsleitung:
1) Feststellung des Auslastungsgrades von Schreibkräften während der Arbeitszeit, wodurch man Daten für die Handhabung des Arbeitsvolumens erhält.
2) Erfassung des Zeitraumes, während welchem eine Kopiermaschine, ein Komputer oder eine andere Büromaschine während der Geschäftszeit in Betrieb genommen ist, woraus man die Information herleiten kann, wie eine derartige Maschine optimal ausgenutzt werden kann.
Wie bereits erwähnt, kann jede physikalische Erscheinung, wie Licht, Wärme, Druck, Feuchte, Schwingung oder dergleichen, einen von der erfindungsgemäßen Überprüfvorrichtung aufzuzeichnenden Gegenstand bilden. Dabei wird eine Änderung einer der beschriebenen physikalischen Erscheinungsformen von einem Detektor erfaßt, der für den besonderen, zu beobachtenden physikalischen Zustand ausgelegt ist. Die festgestellte Information wird einem Schalter aufgegeben und in ein binäres Datensignal umgewandelt. Wenn die den Gegenstand der Aufzeichnung bildende physikalische Erscheinung beispielsweise Licht ist, kann man als Detektor ein photoelektrisches Wandlerelement verwenden. Ist der Gegenstand der Aufzeichnung Wärme, gebraucht man ein Bimetallelement, handelt es sich um Feuchte, benutzt man ein eine mechanische Bewegung ausführendes Hygrometer. Durch die Aufzeichnung der Änderungen dieser physikalischen Größen durch die erfindungsgemäße Überprüfvorrichtung ist es möglich, in chronologischer Folge Zimmertemperatur, Feuchte, Geräuschpegel, Beleuchtung und dergleichen in Krankenhäusern, Sanatorien, Fabriken und dergleichen aufzuzeichnen, so daß man anhand der erhaltenen Daten bestimmen kann, ob die aufgezeichneten Werte mit vorher festgelegten Normal- bzw. Sollwerten übereinstimmen.
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Eine derartige Verwendung der erfindungsgetnäßen Überprüfvorrichtung von Vorgängen trägt dazu bei, die Volksgesundheit durch Verbesserung der physikalischen Umgebungszustände zu bessern.
Wie vorstehend erwähnt, ist die erfindungsgemäße Überprüfvorrichtung zur Informationsaufzeichnung von allen physikalischen Erscheinungen, denen man ausgesetzt ist, verwendbar und bietet viele bisher nicht erreichbare Vorteile. Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Überprüfvorrichtung besteht darin, daß ihr hinsichtlich der Verwendungslage keine Grenzen gesetzt sind, da sie einfach und raumsparend gebaut ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung erläutert, wozu auch auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überprüfvorrichtung.
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht von vorn den inneren Mechanismus der Überprüfvorrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Uberp.rüf vorrichtung von Fig. 2. - .
Fig. 4 zeigt die andere Seitenansicht der Überprüfvorrichtung gemäß Fig. 2. .
Fig. 5 ist eine Drausicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. k.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 2.
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 2.
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Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie IX-IX von Fig, 7.
Fig. Io zeigt perspektivisch eine Andrückplatte für das Magnetfolienblatt und eine Halteeinrichtung für den Zeitzeiger.
Fig. 11 zeigt perspektivisch ein Endteil einer Zeitanzeigeeinrichtung.
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf die Trommel, auf welcher das Magnetfolienblatt aufgebracht wird.
Fig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie XIII-XIII von Fig. Fig. ik ist ein Schnitt längs der Linie XIV-XIV von Fig. 13.
Fig. 15 zeigt perspektivisch die Einrichtung für die Positionierung des Magnetfolienblattes.
Fig. 16 zeigt in einer Abwicklung eine Zeittabelle, die auf einer äußeren Umfangsfläche einer Spindel für die Zeitanzeigeeinrichtung eingeprägt ist.
Fig. 17 zeigt in einer Abwicklung ein Teil einer Zeittabelle auf einem Außenzylinder der Zeitanzeigeeinrichtung.
Fig. 18 zeigt abgewickelt ein Magnetfolienblatt, auf welchem die Information durch die erfindungsgemäße Uberpx~üfvorrichtung aufgezeichnet ist.
Fig. 19 zeigt achematisch in einer Vorderansicht eine Vorrichtung zur Wiedergabe der auf dem Magnetfolienblatt aufgezeichneten Informationen.
Fig. 2o zeigt perspektivisch eine batteriebetriebene Zeitgeberbzw. Taktgebereinrichtung.
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Fig. 21 zeigt in einer Vorderansicht eine automatische Drehbzw. Abspuleinrichtung der batteriebetriebenen Zeitgebereinrichtung.
Fig. 22 zeigt in einer Seitenansicht eine Schalteinrichtung der bcitteriebetriebenen Zeitgebereinrichtung.
Fig. 23 zeigt in einer Seitenansicht die Schalteinrichtung in betätigtem Zustand.
Fig. 24 ist ein Blockschaltbild, einer Magnetaufzeichnungsschaltung.
Fig. 25 ist ein Blockschaltbild einer modifizierten Magnetaufzei chiiungsschaltung.
Fig. 26 zeigt perspektivisch einen Teil der Informationswiedergabevorrichtung.
Fig. 27 zeigt in einer Seitenansicht die Informationswiedergabevorrichtung im betätigten Zustand.
Fig. 28 zeigt perspektivisch in einer Teilansicht die llebelführung der Informationswiedergabevorrichtung.
Fig. 29 zeigt in einer Draufsicht ein Blatt Aufzeichnungspapier für das Aufzeichnen der wiedergegebenen Informationen.
Die in Fig. 1 gezeigte Uberprufvorrichtung weist ein Gehäuse 1, in dessen Innerem ein Mechanismus (Fig. 2 bis 5) untergebracht ist, und einen Deckel 2 auf, der aus transparentem Kunstharz oder dergleichen hergestellt und an der Vorderseite des Gehäu~ ses 1 angeordnet ist. Der Deckel 2 ist an dem Gehäuse 1 durch Paßteile k, die an den gegenüberliegenden Seiten des Deckels 2 angeordnet sind, befestigt, die sich mit Aufhahmeteilen 3
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(Fig. 8) auf einer HaIterungstrommel 9 für das Magnotfolienblatt gewickelt sein, die von der Zeitgebereinrichtung T (Fig. 2) so gesteuert wird, daß sie sich in zeitlicher Reihenfolge dreht, wobei eine Verschiebung eintritt.
Andererseits wird der Magnetkopf (Fig. 7) ebenfalls von der Zeitgebereinrichtung T gesteuert, so daß er in einer zeitlichen Folge axial zur Trommel 9 auf dem Magnetfolienblatt 8, das auf die Trommel 9 gewickelt ist, verschoben wird. Der Aufbau der Zeitgebereinrichtung T wird nachstehend näher beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind zwei Seitenwände 12 und 13 für die Halterung des vorstehenden Innenmechanismus an der Grundplatte 11 vorgesehen, welche vier an ihrer Unterseite angebrachte Füße lk hat. Die Füße lk sind durch geeignete Einrichtungen an der Bodenplatte des Gehäuses 1 befestigt.
Zwischen den beiden Seitenwänden 12 und 13 ist ein Zylinder l6 für die Aufnahme eines im Handel erhältlichen Trockenelementes
15 gehalten, was in Fig. 6 gezeigt ist. Ein Zapfenteil l6a von kleinerem Durchmesser ist an einem Ende des Zylinders l6 angeformt und im wesentlichen in den Mittelteil der Seitenwand 12 eingepaßt. Am anderen Ende des Zylinders 16 ist ein Flansch l6b vorgesehen. An diesem Flansch l6b ist ein elektrisch leitender Arretierring 17 angebracht, wobei der Ring 17 und der Flansch l6b an der Seitenwand 13 durch vier Schrauben l8, wie in Fig. 4t gezeigt, befestigt sind.
Gemäß Fig. 6 ist an der Innenseite einer Schulter des Zylinders
16 ein elektrisch isolierender Ring 19 angebracht. An dem Isolierring 19 ist eine isolierend wirkende Tragplatte 21 für eine darauf sitzende Batterieklemme 2o befestigt. Das Trockenelement 15 ist in dem Zylinder l6 untergebracht, wobei der Pluspol an der Batterieklemme 2o anliegt. Ein elektrisch leitendes pfanne»1 förmigos Halteteil 23, das mit einer Feder 22 aus elektrisch
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den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses in Eingriff befinden. Der Deckel 2 kann von dem Gehäuse 1 durch Eindrücken von Löseknöpfen 5» die auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 vorgesehen sind, entfernt werden.
An einer Seltenwand, die in Fig. 1 rechts liegt, ist eine Öffnung la für die Aufnahme eines Steckers 6 ausgebildet, der in eine, in Fig. 2 gezeigte Steckdose 7 eingesteckt wird, die beispielsweise mit einer Magnetaufzeiclmungsschaltung, wie sie in Fig. 24 gezeigt ist, verbunden ist.
Ein. Schalter Sl (Fig. 2k), der von einem Detektor ein- und ausgeschaltet werden kann, der abhängig von dem, was aufgezeichnet werden soll, unterschiedlich ausgebildet sein kann, ist mit dem Stecker 6 verbunden. Der Detektor kann irgendeine geeignete Form haben, die nur von dem aufzuzeichnenden Gegenstand abhängt, so daß eine Nähere Beschreibung seines Aufbaus nicht notwendig ist. Wenn der Druck oder die Abwesenheit eines Objektes aufgezeichnet werden soll, kann der Schalter Sl selbst als Detektor dienen, wenn er beispielsweise an einem Stuhl angeordnet ist.
Fig. 2 bis 7 zeigen den inneren Mechanismus der erfijidungsgemäßen Überpjrüfvorrichtung. Das Haupt teil der Uberprüfvorrich-" tung besteht aus einer Magnetauf zeichnurigs\rorrichtung, die eine Magnetaufzeichnungsschaltung, die von dem in Verbindung mit dom Betrieb des Detektors ein- und ausschaltbaren Schalter gesteuert wird, und eine Einrichtung aufweist, die von einer Zeitgeber- bzw. Taktgebereinrichtung für das Verschieben eines Magnetkopfes und eines Magnetfolienblattes zeitabhängig relativ zueinander gesteuert wird und welche die Magnetaufzeichnimg.sschaltung eine Zeitintervalleinheit lang in Betrieb faetzt, so daß auf dem Magnetfolienblatt die Information aufgezeichnet wird, die durch Betätigung des Schalters erhalten wird. Bei der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform kann das Magnetfolienblatt 8
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leitendem Material versehen ist, ist durch den Arretierring 17 eingesetzt und liegt an dem hinteren Ende des Trockenelementc>s 15 an. Ein Arretierteil 2k aus Metall, dessen Länge etwas grosser ist als der Innendurchmesser des Arretierringes 17, ist durch eine Niete 25 an dem pfannenförmigen llalteteii 23 befestigt. Das Arretierteil 25 aus Metall ist an den gegenüberliegenden Enden nach außen gebogen, so daß Riegelteile 2k a gebildet werden.
Außerdem sind in dem Arretierring 17 Ausnehmungen 17a und 17b W ausgebildet, -die groß genug sind, daß sich die Riegelteile 2'la durch sie hindurch erstrecken können. Wenn das Arretierteil 2k aus Metall leicht gedreht wird, nachdem es durch die Ausnehmungen 17a und 17b in den Arietierring 17 im Preßsitz eingefügt ist, können das Trockenelement 15 und das pfannenförmige Halteteil 23 zusammengefügt werden. Da die Riegelteile 2^a durch Biegen der gegenüberliegenden Enden des Arretierteils 2k nach außen, wie vorstehend erwähnt, ausgebildet sind, drücken das Arretierteil 2k und das pfannenförmige Halteteil 23 immer gegen, die Feder 22 (Fig. 6). Auf diese Weise ist das Trockenelement 15 zwangsweise an Ort und Stelle und in einem gut leitenden Zustand gehalten.
Ein Leiter 26 (Fig. 6), der an einem Ende mit der Magnetaufzeichnungsschaltung verbunden ist, erstreckt sich durch den Zapfenteil l6a mit kleinerem Durchmesser des Zylinders und ist mit seinem anderen Ende an der Batterieklemme 2o angeschlossen. Ein weiterer Leiter 27 (Fig. k) ist mit einer der Schrauben 1Ö verbunden, die den Arretierring 17 an der Seitenwand 13 befestigen.
Der Zylinder l6, der wie vorstehend erwähnt die Trockenelement trägt, dient auch als Tragzapfen für die Haltetromniel 19 für das Magnetfolienblatt. Der Zylinder l6 hat insbesondere ein Teil l6c mit größerem Durchmesser, das mit einer Vielzahl von
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Löchern l6d verseilen ist, von denen jedes eine Kugel 28 aufnimmt, deren Durchmesser größer ist als die Tiefe der Nut l6d. Die Trommel 9i die aus nicht magnetischem Material hergestellt ist, sitzt drehbar um den Zylinder l6, wobei die Inncnumfangsfläche ihres einen Endteils in Berührung mit den Kugeln 28 steht. Ein rohrförmiges Zapfenteil 9a von verringertem Durchmesser, das am anderen Endteil der Trommel 9 ausgebildet ist, sitzt lose um den Zapfenteil·J6a mit kleinerem Durchmesser des ZyJ indexes l6.
Die Trommel 9 ist von dem Zylinder l6, wie vorstehend erwähnt drehbar gehalten.'Selbstverständlich braucht das Trockenelement 15 für das Halten der Trommel 9 nicht in dem Zylinder angeordnet zu sein, es könnte an irgendeiner anderen geeigneten Stelle angebracht sein. Wenn jedoch das Trockenelement 15 in dem Zylinder l6, der die Trommel 9 hält, angeordnet ist, ist es möglich, für den Mechanismus als ganzes eine raumsparende Gesamtgröße zu erreichen. Außerdem ist es möglich, die Trommel 9 auf sehr stabile Weise zu halten, indem die Trommel 9 von dem Zylinder l6, der einen relativ großen Durchmesser hat, getragen wird.
Aus Fig. 6 ist zu seilen, daß eine Halteplatte 29 für das Magnetfolienblatt, ein isolierender Trennring 3°j ein Zahnrad 31 und ein Klinkenrad "}2. in der genannten Reihenfolge nacheinander auf dem Rohrzapfenteil 9» der Trommel 9 angeordnet sind. Die genannten Teile sind an einer Endfläche ^h der Trommel 9 angrenzend an die Seitenwand 12 durch zwei Stauchnieten 33 befestigt, so daß sie als Einheit wirken.
Das Magnetfolieiiblatt 8 ist auf der Trommel 9 wie im nachstehenden beschrieben befestigt. Gemäß Fig. 6 hat die Trommel 9 einen Teil 9c mit größerem Durchmesser an einer Endfläche angrenzend an die Seitenwand 13. Wie in Fig. I3 zu sehen ist, ist das Teil 9c an seiner Endfläche mit einer Öffnung 9a versehen, durch welche eine Halteplatte 3^ für das Magnetfolienblatt in das Innere
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des Teils 9c mit größerem Durchmesser eingesetzt und mit ihrer Basis an der Innenflächw des Teils 9c mit größerem Durchmesser durch eine Niete 3lib befestigt ist. Die Halteplatte 3'i soll den einen Seitenteil des Magnetfolienblattes 8, wie in Fig. 12 gezeigt, niederhalten. Eine Niederhalteklinke 3'±a, die an ihrem vorderen Ende gegen die äußere Umfangsflache der Trommel 9 drückt, ist an ihrer Basis an einem Ende der Halteplatte 3^ befestigt.
Die andere Halteplatte 29 hat ein oberes Endteil, das, wie in Fig. ili gezeigt ist, gegen die Trommel 9 gebogen ist, u:n den anderen Seitenteil der Trommel 9 niederzuhalten, so daß die beiden Halteplatten 29 und 3^ die gegenüberliegenden Seitenteile des Magnetfolienblattes 8 auf der Trommel 9 halten. Eine Niederhalteklinke 29a gleich der Niederhalteklinke 3^a ist, wie in Fig. 12 gezeigt, an einem Ende des gebogenen Teils der Halteplatte 29 befestigt. Das gebogene Teil der Halteplatte 29 und die Halteplatte Jk sind mit Ausnehmungen 29t) bzw. ~}kh versehen, die einander gegenüberliegen, wie in Fig. 12 gezeigt ist. In den Teilen der Trommel 9> die in ihrer Lage den beiden Aus nehmungen 29b bzw. 3*tb entsprechen, sind kleine Öffnungen 9e und 9f (Fig. 13) ausgebildet. Stifte 36 und 37 für die Lagefixierung der Einrichtung 35 für das Inlagehalten des Magnetfolienblattes (Fig. 15)j die im Inneren der Trommel 9 vorgesehen ist, sind in den kleinen Öffnungen 9e bzw. 9f aufgenommen.
Die Einrichtung für das Inlagehalten 35 ist mit einem Schlitz 35a versehen, in dem lose ein hervorstehender Teil des Zapfenteils 16 mit kleinerem Durchmesser des Zylinders l6 aufgenommei) ist. Die Einrichtung I5 hat auch Schlitze 35b und 35c, die auf dem Schlitz 35a gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, sowie einen Schlitz 35<* und eine Ausnehmung 35©» die über bzw. unter der Ringöffnung 35 angeordnet sind. Die Einrichtung 35 für das; Inlagehalten ist so angebracht, daß sie nach oben und unten bewegt werden kann (Fig. 13), indem die Schlitze 35b und 3^c lose
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um die Köpfe der Stauchnieten 33 und die Schlitze J5d und die Ausnehmung 35e lose über bzw. um die Stauchnieten 38 bzw. 39 angeordnet sind , die an der Halteplatte 29 durch die Endfläche 9b der Trommel 9 befestigt sind. Die Halteplatte 29 dient zur Verstärkung der Endplatte der Trommel, wobei die Stauchnieton 38 und 39 an der Trommel 9 befestigt sind.
Die Stifte 36 und 37 sind an den gegenüberliegenden Enden eines Armes 35f der Einrichtung 35 für das Inlagehalten angebracht, der sich parallel zu den Mantellinien der Trommel 9 erstreckt. Die Einrichtung 35 für das Inlagehalten ist auf einer Seite des Schlitzes 35d mit einem Einschiebteil 35g(Fig· 15) versehen, das durch Umbiegen des Materials der Einrichtung 35 für das Inlagehalten gebildet wird. Das Einschiebteil 35g erstreckt sich durch eine segmentförmige Öffnung 9gι die relativ groß ist (Fig. l4), in der Endfläche 9d der Trommel 9 ausgebildet ist und nach .außen aus der Trommel 9 vorsteht.
Die Einrichtung 35 für das Inlagehalten ist mit einem Eingriffsteil 35h versehen, das gegenüber dem Einschiebeteil 35g bezogen auf den Schlitz 35d angeordnet ist. Eine Torsionsfeder 4o, die an einem vorstehenden ,Teil 38a des Stiftes 38 (Fig. 13) angebracht ist, ist an einem Ende mit dem Eingriffsteil 35h verbunden und am anderen Ende gegenüber Qinem Teil der Einrichtung für das Inlagehalten angeordnet. Dadurch wird die Einrichtung 35 für das Inlagehalten so angedrückt, daß sie an ihrem Arm 35f gegen die Innenwand der Trommel 9 durch die Vorspannkraft dser Trosionsfeder ko anliegt.
Fig. 18 zeigt das Magnetfolienblatt 8 mit den aufgezeichneten Informationen. Das auf der Trommel aufgelegte Magnetfolienblatt ist l4ö mm lang und 65 mm breit, die Abmessungen entsprechen einer US-Dollarnote. Das Magnetfolienblatt hat an seinem vorderen Endteil auf den gegenüberliegenden Seiten kleine Offnungen 8a und 8b, die den Stiften 36 bzw. 37 entsprechen, die
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in der Einrichtung 35 für das Inlagehalten vorgesehen sind. Im folgenden wird beschrieben, wie das Magnetfolienblatt 8 auf der Trommel 9 für die Aufzeichnung von Informationen aufgebracht ist.
Wenn das Einschiebeteil 35g der Einrichtung 35 für das Inlagehalten gegen die Vorspannkraft der Feder ho (Fig. Ik) eingeschoben wird, bewegt sich die Einrichtung .35 für das Inlagehalten nach unten und die Stifte 36 und 37 werden nach innen von der äußeren Umfangsflache der Trommel 9 zurückgezogen. Dadurch wird das Einsetzen des Magnetfolienblattes 8 zwischen die Halteplatten 29 und 3^ und der äußeren Umfangsflache der Trommel 9 möglich. Darauf wird das vordere Ende des Magnetfolienblattes ganz dazwischen eingeführt und die Öffnungen 8a und 8b in dom Magnetfolienblatt 8 fluchtend zu den Öffnungen 9e bzw. 9f in der Trommel ausgerichtet. Danach wird die Kraft, mit der die Einrichtung 35 für das Inlagehalten eingeschoben ist, aufgehoben,, so daß die Einrichtung 35 sich nach oben infolge der Vorspannkraft der Feder ^o bewegt. Auf diese Weise ist das vordere Ende des Magnetfolienblattes 8 in der genauen Lage befestigt.
Wenn die Trommel 9 gedreht und das Magnetfolienblatt von Hand, nachdem es mit seinem vorderen Ende an der Trommel 9 befestigt ist, gehalten wird, wird es auf der äußeren Umfangsflache der Trommel 9 aufgewickelt, wobei das hintere Ende des Magnetfolienblattes 8 zwischen die Niederhalteklinken 29a und 34a, die in den Halteplatten 29 bzw. 3k vorgesehen sind, und dem vorderen Ende des Magnetfolienblattes 8 eingeführt wird. Das Magnetfolienblatt 8 ist dann ganz auf der Trommel 9 aufgelegt.
Das Magnetfolienblatt 8 wird an gegenüberliegenden Schultern an dem vorderen Ende schräg abgeschnitten. Dies erleichtert day Einsetzen des hinteren Endes des Magnetfolienblattes 8 zwischen den Niederhalteklinken 29a und 34a und dem vorderen Ende des Magnetfolienblattes 8. Selbstverständlich kann das Magnet-
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folienblatt 8 auch auf andere Weise als der beschriebenen auf die Trommel 9 aufgezogen werden.
Die Einrichtung für das Halten des Magnetkopfes Io ist nur in Fig. 4, 5 und 7 gezeigt. Wie aus Fig. 7 zu sehen ist, ist links von der Haltetrommel 9 für das Magnetfolienblatt eine Tragachse 4l angeordnet und über der Trommel 9 eine Führungsachse 42. Die beiden Achsen 4l und 42 sind an ihren gegenüberliegenden Enden an den beiden Seitenwänden 12 und 13 ι wie in Fig. 5 gezeigt, befestigt. Um die Tragachse 4l sind Füße 43a und 43b der Magiietkopfhalteeinrlchtung 43 (Fig. 9) lose angeordnet. Die Halteeinx'ichtung 43 hat ein freies Endteil 43c, das von der Achse 42 gehalten ist und ein abgebogenes vorderes Endteil aufweist, wodurch eine Fingerauflage 43d gebildet wird. Die !ladeeinrichtung 43 hat auch ein nach oben gebogenes Teil 43e, an dessen Boden eine Rinne bzw. ein Kanal 44, wie in Fig. 9 gezeigt, angebracht is\ . Eine Haltestange loa für den Magnetkopf Io ist in in einem oberen und unteren horizontalen Teil des Kanals 44 ausgebildeten Öffnungen aufgenommen. An einem Teil loa der Tragstange mit einem kleineren Durchmesser befindet sich eine Feder 45, die mit ihrem oberen Ende gegen den oberen horizontalen Teil des Kanals anliegt.
Die Zeitzeigerhalteeinrichtung 46, die in Fig. Io gezeigt ist, ist an der Unterseite der Halteeinrichtung 43 an deren freiem Endteil befestigt. Mit ihrer Basis ist eine schwach federnde Andrückplatte 47 für das Magnetfolienblatt an der Zeigerhalteeinrichtung 46 für die Zeit angebracht. Die Andrückplatte 47 ist mit einem gabelförmigen Teil an ihrem freien Ende ver-' sehen, das neben einem Spalt des Magnetkopfes Io angeordnet werden soll. Die Halteeinrichtung 46 ruht an der Führungsachse 42 aufgrund ihres Eigengewichtes, so daß der Spalt in dem Magnetkopf Io -und das gabelförmige Teil der Andrückplatte 47 des Magnetfolienblattes mit geeigneter Kraft gegen das auf die Trommel 9 gewickelte Magnetfolienblatt 8 drücken.
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Zwischen dem Mittelteil der Halteeinrichtung 43 und der Trommel 9 ist, wie in Figo 7 gezeigt, ein Gewindeschaft 48 angeordnet, der drehbar an seinen gegenüberliegenden Endteilen von den beiden Seitenwänden 12 und 13, wie in Fig. 6 gezeigt, gehalten ist. Ein Gewindeteil 48a des Gewindeschaftes 48 (Fig. 2) ist in kämmendem Eingriff mit einem zahnföriaigen Teil 49a eines Eingriffteils 49 gehalten, das an einer Seite des nach oben gebogenen Teils 43e dex" Halteeinrichtung 43 befestigt und über dem Gewindeschaft 48 angeordnet, ist.
Ein Zahnrad 5° vom gleichen Durchmesser wie das an der Trommel 9 angebrachte Zahnrad 3* und ein Trennring 51 für das Zahnrad 5o sind in der angegebenen Reihenfolge gesehen vom GewindetoiJ 48a, wie in Fig. 6 gezeigt, an einem Teil des Gewiiideschaftes 48 angeordnet, der an die SeiteriKand 12 angrenzt. Das Zahnrad 5o ist in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 'Jl gehalten, das aus einem Stück mit dem Klinkenrad 32 besteht, mit welchem eine Steuer- bzw. Reguliereinrichtung 52, wie in Fig. 5 gezeigt, in Eingriff gehalten ist. Das Klinkenrad 33 kann sich nur in Richtung des Pfeiles a, wie in Fig. 3 gezeigt, drehen. Die Steuereinrichtung 52 ist an einem Tx-äger 5 3 befestigi , der seinerseits wiederum an der Seitenwand 12, wie in Fig, 2 gezeigt, festgemacht ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist an dem Mittelteil an der Außenseite der Seitenwand 12 eine Hebeltragachse 54 befestigt, an der ein Schwenkhebel 35 angelenkt ist. Der· Schwenkhebel ^ hat einen Arm 55» mit einer Achse 56, die an seinem vorderen Endteil angebracht ist, sich durch eine relativ große Öffnung 12a in der Seitenwand 12 erstreckt und nach innen von der Seitenwand 12, wie in Fig. 2 gezeigt, vorsteht. An dem vox-deron Endteil der Achse 56 ist eine Vorschubklinke 57 lose angebracht, die durch die Vorspannungskraft einer Feder 58 auf der Achse 56 in Eingriff mit dem Klinkenrad 32 gedrückt ist.
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Der andere Arm 55b des Hebels 55 hat ein isolierendes Betätiguiigsteil 59 für den Schalter, das, wie in Fig. 3 gezeigt, an seinem vorderen Ende angebracht ist. Eine Halteplatte 6o für die Steckdose 7 ist an dem mittleren oberen Teil an der Außenseite der Seitenwand 12 über einen Kopf der Achse 42 und eine Achse 6l befestigt. Die Steckdose wird von einem vorstehenden Halteten der Tragplatte 6o, wie in Fig. 5 gezeigt, festgehalten.
Auf der Achse 6l ist eine Torsionsfeder 62 angebracht, die mit ihrem einen Ende an der Tragplatte 6o und mit ihrem anderen Ende in dem Schalterbetätigungsteil 59 sitzt. Die Torsionsfeder 62 wirkt aufgrund ihrer Vorspannkjraf t auf den Schwenkhebel 55 so, daß er sich im Uhrzeigersinn um die Achse 54 in Fig. 3 bewegt.
Ein Arm 55a des Hebels 35 hält eine Rolle 63, die durch den Schwenkhebel 55 gegen eine Umfangsflache eines Nockens 64 gedrückt wird, die von einer Welle 65 gehalten ist, die mit der Zeitgebereinrichtung T verbunden ist, so daß sie in jeder Minute eine ganze Umdrehung in Richtung des Pfeiles b aus- - ' führt. Bei einer ganzen. Umdrehung des Nockens 64 macht .der Hebel 55 als Folgebewegung eine Schwenkbewegung, wodurch die Vorschubklinke 57 das Klinkenrad 32 in Richtung des Pfeiles a um einen Abstand bewegt, welcher der Länge eines Zahnes entspricht. Das Klinkenrad 32 bewegt sich somit jede Minute um einen Abstand, der der Länge eines Zahnes entspricht, und macht in einer Stunde eine ganze Umdrehung.
Andererseits bedingt eine Schwenkbewegung des Hebels 551 daß das Schalterbetätigungsteil 59 einen beweglichen Kontakt, der sonst in Eingriff mit einem festen Kontakt S4 gehalten ist, in Eingriffslage mit einem festen Kontakt S2 bewegt, wobei diese Kontakte S2 und Sk in dem oberen Teil der Seitenwand 12 angeordnet sind. Die festen Kontakte S2 und Sk und der
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bewegliche Kontakt S3 werden von einem Winkelstück 66 getragen., cas an der Außenseite der Seitenwand 12 befestigt ist.
Die Arbeitsweise der Trommel 9 und des Magnetkopfes Io wird im folgenden unter Bezugnahme auf einen Zeitanzeigeuechani sinus erläutert. Wenn das Klinkenrad 32 in jeder Minute um einen Abstand entsprechend der Länge eines Zahnes bewegt wird, drehen sich die Trommel 9 und das Zahnrad 3I i-n Richtung des Pfeiles a, was in Fig. 3 gezeigt ist, und zwar um die gleiche Winkelverschiebung. Eine Zeittabelle Tl, welche die Zeit, wie in ™ Pig» 2 gezeigt, in Minuten anzeigt, ist an der äußeren Umfangsflache des Teiles 9c mit größerem Durchmesser der Trommel 9 (Fig. 6) vorgesehen. Die Zeittabelle Tl zeigt den Ablauf von 60 Minuten an, wenn die Trommel eine ganze Umdrehung macht. Das Teil 9c mit größerem Durchmesser ist mit einer Umfaiigsnut 9h (Fig. 6) versehen, die einen Ring 6? drehbar aufnimmt, der an einem Teil ausgeschnitten ist. Ein Ende des Riiif,e. 67 an dem ausgeschnittenen Teil wird in eino aufgerichtete bzw. senkrechte Lage gebracht und radial zur Trommel 9 ausgerichtet, um so einen Ausgangszeitzeiger 67a (Fig. 5) zu schaffen.
Das Teil 9c mit größerem Durchmesser ist an der äußeren UinJ"an,ysfe fläche eines Endteils angrenzend an die Seitenwand 13 mit einem Klinkenteil 9i (Fig. 2) versehen, das eine Anzahl von Nuten aufweist. Eine dieser Nuten ist eine tiefe Nut 9J (Fig. lk) für die Festlegung der Ausgangslage. Ein Eingriffsteil 68a eines Sycrrhebeis 68, der von einer an einem unteren Teil der Außenseite der Seitenwand 13 befestigten Achse schwenkbar getragen ist, wird in Eingriff mit dem Klinkenteil 9i gehalten. Der Bereich der Schwenkbewegung des Hebels 68 ist durch eine Achse 7o begrenzt, die an der Seitenwand I3 befestigt ist und sich durch einen in dem Hebel 68 ausgebildeten Schlitz 68b erstreckt. An der Achse 69 ist eine Feder 71 angebracht, die mit einem Ende mit der Achse 7o und mit dem anderen Ende mit einem unteren Arm des Hebels 68 verbunden ist, so daß der Hebel 68 zwangsweise im Uhrzeigersinn um die Achse 69 in Fig. h geschwenkt
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In der Seitenwand 13 ist eine Öffnung 13a ausgebildet. Ein Eingriffsteil 68b, das ein abgebogener oberer Arm des Hebels ist, erstreckt sich nach innen durch die Öffnung 13^i so daß es in Eingriff mit dem Klinkenteil 9i infolge der VorSpannkraft der Feder 71 gebi-acht wird. Ein Eingriff steil 72a in einem Arm des Hebels 72 ist an dein unteren Arm des Hebels 68, wie in Fig. k gezeigt, angeordnet. Der Hebel 72 wird von einer Achse 73 schwenkbiir getragen, die am Boden der Basisplatte 11 befestigt ist. Der andere Arm des Hebels 72 ist nach oben gebogen und bildet ein Eingriffsteil 72b, das in Eingriff mit einem Betätigungsteil SmI eines Hauptschalters Sm (Fig. 2), der an der Basisplatte 11 befestigt ist, gehalten wird. Das Betätigungsteil SmI ist in einer Lage gezeigt, in der es den Schalter Sm eingeschaltet hat, so daß der Hebel 72 den Hebel 68 im Gegenuhrzeigersiim um die Achse 69 gegen die Vorspannungskraft der I1 oder 71» wie in Fig. 4 gezeigt, zieht und bewegt. Wenn der Schalter Sm eingeschaltet ist, wird somit das Eingriffsteil 68a des Hebels 68 weg von dem Klinkenteil 9i der Trommel 9 bewegt.
Wenn der Schalter Sm ausgeschaltet ist, bewegt sich der Hebel in einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um die Achse 73 in Fig. 5 als Folgebewegung der Betätigungseinrichtung SmI. Dadurch wird der Hebel 68 freigegeben und bringt sein Eingriffsteil 68a in andrückenden Eingriff mit dem Klinkenteil 9i· Das Magnetfolienblatt 8 wird auf die Trommel 9 aufgebracht, wenn der Hauptschalter Sm ausgeschaltet ist. Beim Aufbringen des Blattes 8 auf der Trommel 9 ist es erforderlich, eine Ausgangslage der Trommel 9 bezüglich des Magnetkopfes Io zu bestimmen. Der vorstehend erwähnte Rastmechanismus ist für die •Bestimmung dieser Position nützlich.
Die Nuten des Klinkenteils 9i entsprechen den Linien, welche die Minuten auf der Zeittabelle Tl anzeigen. Für das Anzeigen einer Ausgangslage ist an dem Flansch l6b des Zylinders l6,' wie in Fig. 2 gezeigt, ein Anzeiger T2 eingeprägt. Die Ausgangslage der Trommel bezogen auf jede Minute kann gewünschtenfalls
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durch Drehen der Trommel 9 von Hand bestimmt werden, während der Zeiger T2 zu der speziellen Linie auf der- Zeittabelle Tl fluchtend ausgerichtet wird.
Wenn die Trommel 9 von Hand gedreht wird, wild der Hobel 68 in Eingriff mit der tiefen Nut 9j gebracht (Fig. 4). Zu diesem Zeitpunkt hält die Trommel in ihrer Drehbewegung an und wird in ihrer Stellung fest arretiert. Wenn die Trommel 9 auf diese Weise in ihrer Stellung arretiert ist, wird die Ausgangs· bezugslage der Trommel 9 bei Minute null eingestellt. Wenn diese Ausgangslage der Trommel 9 auf die Minute null eingestellt ist, ermöglicht es diese Anordnung in vielen Fällen, die Ausgangslage des Magnetlolienblattes 8 bezogen auf den Magnetkopf Io leicht zu bestimmen. Wenn die Trommel 9 in die Ausgangslage gebracht ist, wird der Zeiger 67a des Ringes für die Ausgangszeit (Fig. 5) mit dem Anzeiger T2 auf eine Marke gestellt. Bei dieser Anordnung ist es möglich, später die Ausgangsbezugszeit leicht festzustellen, da sich der Anzeiger 67a für die Ausgangszeit zusammen mit der Trommel 9 dreht.
Die Drehung des Zahnrades 3I wird auf das Zahnrad $o übcrLragen und versetzt den Gewindeschaft 48 in Richtung des Pfeiles c in Fig. 5 in Drehung. Dementsprechend wird das Eingriffsteil 59> das in kämmendem Eingriff mit dem Gewindcschaft 48 gehalten ist, allmählich auf dem Geivindeteil 48a des Schaftes 48 bewegt, wodurch der Magnetkopf Io von rechts nach links in Fig. 5 bewegt wird. Das Gewindeteil 48a verschiebt den Magnetkopf Io um einen Gang, wenn der Schaft 48 eine ganze Umdrehung macht. Der Schaft 48 macht eine ganze Umdrehung in einer Stunde. Die Verschiebung des Magnetkopfes Io in zeitlicher Reihenfolge wird durch Zusammenwirken des Zeitanzeigers 74 und des Zeitzeigers 75, wie in Fig. 2 gezeigt, angezeigt.
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Der Zeitanzeiger 74 ist unmittelbar unterhalb und rechts von der Führungsachse 42 des Magnetkopfes Io, wie in Fig. 7 gezeigt", angeordnet. Er besteht hauptsächlich aus einer Spindel 76 und einem um die Spindel 76 angeordneten Außenzylinder 77· Die Spindel 76 ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit Zapfenteilen 76a und 76b von verringertem Durchmesser versehen, wobei der Zapfenteil 76a lose in einer Öffnung in der Seitenwand 12 aufgenommen und der Zapfeiiteil 76b lose von vorn in einer Ausnehmung 13b (Fig. 4) sitzt, die in der Seitenwand 13 ausgebildet ist, so daß die Spindel 76 von den beiden Seitenwänden drehbar gehalten ist.
Ein Klinkenteil 76c, das eine Anzahl von Nuten aufweist, die sich radial von der Mittelachse des Zapfenteils 76b mit verringertem Durchmesser erstrecken, ist an einer Endfläche des Zapfens 67a, wie in Fig. 11 gezeigt, vorgesehen. An einem Ende des Außerizylihders 77 ist entsprechend dem Zapfenteil 76b mit verringertem Durchmesser der Spindel 76 ein Vorsprung 77& ausgebildet. Eine Feder 78 ist mit ihrem einen Ende auf den Vorsprung 77a gewickelt. Die Feder 78 steht mit ihrem Vorderende mit einer der Nuten des Klinkenteils 76c in Eingriff und hat ein abgebogenes Endteil 78a, das an dem Zapfenteil 76b anliegt. Die Feder 78 ist so angeordnet, daß ihr gewickelter Teil um die Führungsachse 42 für den Magnetkopf Io liegt, wobei ihr Basisende mit einer oberen Endkante der Seitenplatte 13 in Eingriff steht. Auf diese Weise ermöglicht die Feder 78 nicht nur, daß sich die Spindel 76 und der Außenzylinder 77 als Einheit, sondern auch die Spindel 76 allein bzw. stückweise über eine Rasteinrichtung drehen.
Eine Zeittabelle T3t wie sie in Fig. l6 gezeigt ist, ist auf der äußeren Umfangsflache der Spindel 76 eingeprägt, während in dem Außenzylinder 77 ein Zeitanzeigeschlitz 77b (Fig. 5) ausgebildet ist, der eine sich axial erstreckende größere Abmessung hat. Der Schlitz 77t> macht eine Reihe der Zeitanzeigen
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für das Bedienungspersonal sichtbar. Weiterhin ist eine Zeittabelle Τ4 an einem Seitenrand des Schlitzes 77b eingeprägt, sie eine Null-Linie aufweist, welche einer Zeitanzeigeliiiie eier Zeittabelle T3, wie in Fig. l6 gezeigt, am rechten Ende entspricht .
Bin Endteil 76d der Spindel f6 angrenzend an die Seitenwand 1.2 ist gerändelt (Fig. 2), das zur Drehung der Spindel 76 von Hand dient. Dadurch kann eine Zeile nach der anderen der Zeitanzei- ^ gen der Zeittabelle T3 für das Bedienungspersonal durch den Schlitz 77d indem Außenzylinder 77 sichtbar gemacht werden, indem jede Zeile der Zeitanzeigen in eine genaue Lage durch den vorstehend "bescnriebenen Rastmechanismus gebracht wird. Die Zeittabellen T3 und Τ4 geben eine Ablesung der Zeit bzw. Zeitskalenwerte, wobei die erstere die Zeit wie eine Uhr und die letztere den Zeitablauf in 24 Stunden zeigt. Wenn mit dem Aufzeichnen begonnen ist, wird die Ausgangszeit auf der Zeittabelle T3 auf die Markierung der Null-Linie auf der Zeittabelle T4 eingestellt, indem die Spindel 76 von Hand gedreht wird.
Der Zeitzeiger 751 der aus einem elastischen Material besteht, wird aufgewickelt auf einer Achse 79 gehalten, die an einer Innenseite eines herabhängenden Seitenteils 46a der vorstehend genannten Zeitzeigerhalteeinrichtung 46 (Fig. lo) befestigt ist. Die Basis des Zeitzeigei-s 75 sitzt in einer Öffnung in der Magnetkopfhalteeinrichtung 43 (Fig. 8). Der Zeitzeiger 75 möchte sich nach oben bewegen, um dort in einer Ausnehmung 46b (Fig. Io) aufgenommen zu werden, die in einem vorderen linageteil der Halteeinrichtung 46 ausgebildet ist, so daß der Zeiger genau in seine Lage gebracht werden kann und über dem Anzeigeteil des Anzeigers 74 liegt.
Der Zeitzeiger 75 wird verschoben, wenn der Magnetkopf Io in zeitlicher Folge verschoben wird, wobei eine Ablesung des Verschiebungsgrades an dem Zeitanzeiger 74 vorgenommen werden
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kann. Bine Ausgangslage des Magnetkopfes Io bezogen auf das Magnetfolienblatt 8 kann dadurch eingestellt werden, daß der Zeitzeiger 75 auf eine Anzeigelinie auf der Zeittabelle T4 eingestellt wird. Um dies zu erreichen, wird der Fingeranschlag 43d der Magnetkopf ha lteeinrichtung 43 (Fig·?) nach oben bewegt und das Eingriff steil 49 aus dem Eingriff mit dem Gewindeschaft 48 gelöst, so daß die Ilalteeinrichtung 43 gleitend auf der Ilaitcachse 4l verschoben werden kann.
Wenn die Ilalteeinrichtung 43 gleitend verschoben wird und der Magnetkopf Io soweit bewegt wird, bis der Fuß 43a an der Seitenwand 12 anliegt, wird der Zeitzeiger auf die Null-Linie auf der Zeittabelle T4, wie in Fig. 5 geneigt, eingestellt. Durch diese Anordnung kann der Mangnetkopf Io leicht in eine Ausganslage für die Aufzeichnung bezogen auf das Magnetfolienblatt 8 gebracht werden.
Die Zeitgebereinrichtung T für das Verschieben der Trommel 9 und des Magnetkopfes Io in chronologischer Reihenfolge läßt den Nocken 64 (Fig. 3) jede Minute eine ganze Umdx'ehung machen. Die Zeitgebereinrichtung T kann beispielsweise, wie in Fig. 2o gezeigt ist, eine batteriebetriebene Zeitgebereinrichtung aufweisen. Bei dieser Einrichtung ist ein Schneckenrad 8o an der Welle 65 eines Nockens 64 befestigt und in kämmendem Eingriff mit einer Schnecke 8l gehalten, die an einer Welle eines Motors M angebracht ist. Die Schnecke 8l befindet sich wiederum in kämmendem Eingriff mit einem Federwickelschneckenrad 82, das lose auf einer Achse 84 sitzt, welche auch ein Zahnrad 83 trägt. Wie in Fig. 21 gezeigt ist, ist auf der Achse 84 eine Antriebsfeder 85 angeordnet, die mit ihrem einen Ende mit dem Schneckenrad 82 und mit ihrem anderen Ende mit dem Zahnrad 83 verbunden ist. Das Schneckenrad 82 hat in seinem Radkörper gebogene Schlitze 82a und 82b, die symmetrisch zueinander bezüglich der Achse 84 längs des äußeren Umfangsrandes des Zahnrades 82 angeordnet sind. Die Schlitze 82a und 82b nehmen lose Stifte 87 und 88 auf, die an einem Arm 86, der an
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der Welle 84 angebracht ist, befestigt und symmetrisch zueinander bezüglich der Achse 84 angeordnet sind. Weiterhin sind auf einer Endfläche des Zahnrades 83 gegenüber dem Zahnrad 82 Vorsprünge 89 und 9o ausgebildet und symmetrisch zueinander bezüglich der Achse 84 in Lagen angeordnet, in welchen sie. mit den Stiften 87 und 88 korrespondxeren.
Der Motor M ist an das Trockenelement 15 über den Hauptschalter Sm und einen Schalter ST (Fig. 24) angeschlossen, der einen beweglichen Kontakt STl aufweist, dessen vorderes Endteil in dem Meg der Drehbewegungen der Stifte 87 und 88 (Fig. 2o) angeordnet ist. Der bewegliche Kontakt STl, der normalerweise an einem festen Kontakt ST2 anliegen möchte, wird durch einen der Stifte 87 und 88 verschoben und von dem festen Kontakt ST2 wegbewegt , wenn er an ihm zum Anliegen kommt.
Wenn der Hauptschalter Sm (Fig. 2) eingeschaltet ist bei Einstellung des Schalters ST, wird der Motor M betätigt und dreht das Schneckenrad 80 in Richtung des Pfeiles b und das Schnekkenrad 82 in Richtung des Pfeiles d über die Schnecke 8l. Durch die Drehung des Schneckenrades 82 in Richtung des Pfeiles d speichert die Feder 85 Federkraft. Danach werden die Stifte und 88 verschoben und durch die Hinterkanten der Schlitze 82a " und 82b in dem Schneckenrad 82 bewegt, wobei der Stift 88 den beweglichen Kontakt STl so verschiebt und bewegt, daß der Schalter ST ausgeschaltet wird. Das Ausschalten des Schalters ST läßt den Motor M anhalten. Die in der Feder 85 gespeicherte Federkraft wird freigegeben. Dadurch wird das Zahnrad 83 langsam in Richtung des Pfeiles d mit einer Geschwindigkeit in Drehung versetzt, die von der Zeitgebereinrichtung gesteuert ist.
Während sich das Zahnrad 83 in Richtung des Pfeiles d dreht, verschieben und bewegen die Vorsprünge 89 und 90 die Stifte 87 bzw. 88 in die gleiche Richtung. Die Stifte 88 und 89 bewegen *■ ich in den Schlitzen 82a bzw. 82b des Arbeitszahnrades
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82, das lagefest bleibt. Dies führt dazu, daß der Stift 88 aus dem Andrückeingriff mit dem beweglichen Kontakt STl befreit wird, so daß dadurch, wie in Fig. 23 gezeigt, der Schalter ST eingeschaltet wird. Durch das Einschalten des Schalters ST wird der Motor M wieder betätigt, so daß sich der vorstehend beschriebene Zyklus kontinuierlich wiederholen kann. Das Zahnrad 83 wird von einer Reguliereinrichtung genau gesteuert, so daß gewährleistet ist, daß das Schneckenrad 80 zyklisch in Drehung versetzt wird, um in einer Minute eine ganze Umdrehung auszuführen.
Wie vorstehend beschrieben, werden das Magnetfolienblatt 8 und der Magnetkopf Io in chronologischer Reihenfolge relativ zueinander zur Aufzeichnung von Informationen auf dem Magnetaufzeichnungsblatt 8 verschoben. Fig. 2% zeigt ein Beispiel einer Magnetaufzeichnungsschaltung, wie sie für diesen Ztfock verwendet wird. Ein von strichpunktierten Linien in Fig. 2k eingeschlos~ sener Teil ist eine Schaltung der batteriebetriebenen Zeitgebereinrichtung, welche eine als Schutzeinrichtung dienende Diode D aufweist, die mit zwei Klemmen des Motors M verbunden ist, der in Reihe mit dem Trockenelement 15 über die Schalter Sm und ST geschaltet ist. Diese Schaltung ist bereits beschrieben worden, so daß nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
Bei der in Fig. 2k gezeigten Magnetaufzeichnungsschaltung liegt parallel zu deia Motor M und dem Trockenelement 15 ein Reihen-Kreis mit dem Kondensor 91* dem Schalter Sl1 dem Stecker 6 der Steckdose 7, dem festen Kontakt S2 und dem beweglichen Kontakt S3. Der Magnetkopf Io ist so angeordnet, daß er, wenn der bewegliche Kontakt S3 in Kontakt mit einem festen Kontakt S^t gebracht wird, in Reihe mit dem Kondensator 91 geschaltet ist«
Wenn der Hauptschalter Sm eingeschaltet und die batteriebetriebene Zeitgebereinrichtung betätigt ist, beginnt sich der Nocken Gk zu drehen und der Schwenkhebel 55 (Fig. 3) seine
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Schwenkbewegung auszuführen. Der bewegliche Kontakt S3 kommt außer Eingriff mit einem der festen Kontakte S2 und Sk und wird jede Minute mit dem anderen dieser Kontakte in Eingriff gebracht. Wenn der bewegliche Kontakt S3 sich in Eingriff mit dem festen Kontakt S2 befindet, während der Schalter Sl eingeschaltet ist, wird der Kondenator 91 aufgeladen. Wenn der Eingriff des Kontaktes S3 mit dem Kontakt S2 aufgehoben wird und der Kontakt S3 in Eingriff mit dem Kontakt S4 gebracht wird, entlädt sich der Kondensator 91 und erregt den Magnetkopf Io, wodurch die magnetische Aufzeichnung von Informationen auf dem Magnetfolienblatt 8 bewirkt wird. Zwischen den Schalter Sl und den festen Kontakt S2 ist ein als Schutz dienender Widerstand 91 geschaltet.
Wenn die in Fig. 25 gezeigte Schaltung verwendet wird, ist es möglich, an den Magnetkopf eine Spannung anzulegen, die zweimal so groß ist wie die Versorgungsspannung, so daß der Leistungsverbrauch auf ein Minimum zurückgeführt wird. In der Schaltung von Fig. 25 sind zwischen einem festen Kontakt Sb eines Umschalters, der von dem Nocken 64 betätigt werden soll, und dem einen Verbraucher bildenden Magnetkopf Io ein Kondensator Co und ein Transistor Tr zwischengeschaltet. An beiden Enden des Kondensators Co sind Widerstände Rl und R2 angeordnet, so daß eine Serienschaltung, bestehend aus dem Widerstand Rl, dem Kondensator Co und dem Widerstand R2 über den Schalter Sl mit den Polen einer Spannungsquelle E verbunden ist. Die Verbindungsstelle des Widerstandes Rl und des Kondensator Co ist mit dem Emitter des Transistors Tr von; pnp-Typ verbunden (vom npn-Typ, wenn die Spannungsquelje Ii umgekehrt geschaltet ist). Zwischen die Basis des Transistors Tr und eine Klemme des Widerstandes Rl ist ein Widerstand R3 zwischengeschaltet. Der Magnetkopf Io ist zwischen den KoLlektor des Transistors Tr und den Minuspol der Spatmungsquelle E geschaltet.
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Wenn der Schalter Sl eingeschaltet wird, während die Zeitgebereinrichtung in Betrieb ist, fließt ein Strom von der Spannungsquelle E durch den Widerstand R und den festen Kontakt Sa des Umschalters, so daß ein Kondensator C aufgeladen wird, so daß die bewegliche Kontaktseite Sc positiv und die Minuspolseite der Spannungsquelle E negativ ist. Gleichzeitig fließt ebenfalls ein Strom von der Spannungsquelle E zum Kondensator Co über die Widerstände Rl und R2, so daß der Kondensator Co aufgeladen wird, so daß die Seite des Widerstandes Rl positiv und die Seite des Widerstandes R2 negativ ist.
Weitei-hin fließt zu dieser Zeit zum Magnetkopf Io kein Strom, da eine Sperrspannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Tr besteht und der Transistor deshalb nicht leitend ist. Wenn der bewegliche Kontakt Sc des Umschalters in Kontakt mit dem festen Kontakt Sb durch einen Nocken 64 nach einem vorher festgelegten abgelaufenen Zeitintervall gebracht wird, sind die aufgeladenen Kondensatoren C und Co miteinander in Reihe geschaltet und die Spannung an der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand Rl und dem Kondensator Co wird zweimal so hoch wie die an der Spannungsquelle E, sie betragt also 2E, Dementsprechend wird das Potential an dem Emitter des Transistors Tr um etwa E höher als das Potential an seiner Basis, was dazu führt, daß der Basisstrom durch den Widerstand R3 fließt. Der Transistor schaltet durch. Dadurch strömt die Ladung der Kondensatoren C und Co über den Emitter und den Kollektor des Transistors Tr zu dem Magnetkopf Io, so daß an ihm.eine Spannung von etwa 2E anliegt. Man sieht, daß die Verwendung der in Fig. 25 gezeigten Schaltung es ermöglicht, an den Verbraucher -eine Spannung anzulegen, die zweimal so hoch ist wie die der Spannungs que He.
Die magnetische Aufzeichnung erfolgt durch den Magnetkopf in genauer Synchronisation mit der zeitlichen Verschiebung des Magnetkopfes Io und des Magnetfolienblattes 8. Das Magnetfolienblatt 8 wird verschoben, wenn die Trommel 9 pro Minute l/6o
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Umdrehung ausführt. Der Magnetkopf Io wird linear verschoben, wenn der Gewindeschaft 48 eine ganze Umdrehung in einer Stunde ausführt. Dadurch ist der geometrische Ort der Bewegung des Magnetkopf es Io auf dem Magnetfolienblatt 8, das auf der Trommel 9 aufliegt, eine Schraubenbahn.
Fig. l8 zeigt die auf dem Magnetfolienblatt aufgezeichneten Informationen. Die magnetischen Markierungen, die die Schraubenbahn des Magnetkopfes bilden, sind gestrichelt gezeigt. Vertikale Spalten dieser Markierungen stellen den Zeitverlauf
ψ in Minuten und horizontale Zeilen den Zeitverlauf in Stunden dar. Dieses spezielle Magnetfolienblatt 8 enthält eine Aufzeichnung von Informationen über das Verhalten einer Person während der Arbeitszeit, die man erhält, wenn man den Schalter Sl an ihrem Stuhl anbringt. Das Magnetfolienblatt 8 gibt die folgenden Ablesungen: Der Schalter Sl ist in Ein-Stellung zwei Stunden und 21 Minuten nach Beginn der Aufzeichnung gehalten worden, wobei der Beginn durch die Anfangsmarkierung Ml angezeigt ist. Die magnetische Markierung ist jede Minute während dieses Zeitraumes aufgezeichnet worden. Das bedeutet, daß die zu beobachtende Person auf ihrem Stuhl während dieses Zeitraumes saß und ihrer Arbeit nachging. Nach einer Markierung M2
^ wurden keine magnetischen Markierungen aufgezeichnet, was bedeutet, daß nach dem Ablauf von zwei Stunden und 21 Minuten erst wieder magnetische Markierungen nach zehn Minuten aufgezeichnet wurden. Das bedeutet, daß die Person ihren Stuhl aus irgendwelchen Gründen zehn Minuten lang verlassen hat. Die Aufzeichnung zeigt weiterhin, daß die zu überwachende Person . ihren Stuhl genau drei Stunden nach Beginn der Aufzeichnung verlassen hat und mehrere Stunden lang nicht zurückkehrte.
Die,Ausgangsmarkierung Ml ist für das Bedienungspersonal nicht sichtbar, eine Ablesung der genauen Zeit, bei welcher mit der Aufzeichnung begonnen wurde, erhält man jedoch auf dem Zeitanzeiger *fh.y der auf der Trommel 9 vorgesehenen Zeittabelle Tl
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und dem Ausgangszeitzeiger 67a. Deshalb kann die Anfangszeit auf dem Magnetfolienblatt 8 aufgezeichnet werden, indem man die Information darauf aufschreibt, wenn man es von der Trommel 9 entfernt.
Die auf dem Magnetfolienblatt 8 durch die erfindimgs gemäße Uberprüfvorrichtung für Arbeitsvorgänge aufgezeichneten Informationen können beispielsweise auf folgende Art ausgelesen bzw. ausgegeben werden: Wie in Fig. I9 gezeigt ist, ist ein Zahnrad 95 an einer Welle tyk einer Trommel 93 befestigt. Mit dem Zahn-' rad 95 kämmt ein Zahnrad 96, das von einer Welle 97 getragen ist, die mit einem Gewindeteil 97«* versehen ist, mit dem ein Tragteil 99 eines Wiedergabekopfes 98 in Eingriff gehalten ist. Der Kopf 98 ist so angeordnet, daß er leicht an der äußeren Umfangsflache der Trommel 93 anliegt und sich jedesmal um einen einem Gewindegang des Gewindeteile 97a entsprechenden Abstand bewegt, wenn die Trommel 93 eine ganze Umdrehung ausführt. Das Magnetf olienbltitt 8 ist auf der Trommel 93 so aufgebracht, daß es zwangsweise so in'Lage gehalten ist, daß die vertikalen Spalten der magnetischen Markierungen (die in Fig. I9 als horizontale Zeilen gezeigt sind) fluchtend zu den Mantellinien der Trommel 93 ausgerichtet sind. Das Inlagebringen erfolgt durch Verwendung einer vorher hei'gesteilten Einrichtung für das Inlagebringen, die beispielsweise Vorsprünge an der Trommel 93 aufweisen kann, die für die Aufnahme in Positionieröffnungen 8a und 8b bestimmt sind, um die Lage des Magnetfolienblattes zu fixieren.
Wenn das Magnetfolienblatt auf der Trommel 93 aufgebracht ist, werden die Trommel 93 tmd der Kopf 98 synchron miteinander betrieben, nachdem der Kopf 98 in seine Ausgangsstellung gebracht ist, so daß dadurch eine Ablesung der magnetischen Markierungen gegeben ist. Der geometrische Ort oder die Bahn der Bewegung des Kopfes 98 auf der Trommel ist eine SchraubenlJnie, deren Form in Fig. 19 strichpunktiert gezeigt ist und die den horinzontalen
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Zeilen der magnetischen Markiex'ungen entspricht. AuT diese Weise nimmt der Wiedergabekopf 98 Ablesungen der magnetischen Markierungen längs ihrer horizontalen Zeilen vor, während er das Magnetfolienband über dessen Breite überquert.
Der Wiedergabekopf 98 wandelt die magnetischen Markierungen auί dem Magnetfolienblatt 8 wieder in elektrische SignaLimpulso um. Diese elektrischen Signalinipulse werden beispielsweise auf einer Folie oder einem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet, so daß man sofort brauchbares Material erhält.
In Fig. 26 ist ein abgebogener Arm lola eines Hebels Io1 gegenüber einem Elektromagneten loo angeordnet, der von Signalimpulsen aus dem Wiedergabekopf betätigt wird. Der Hebel lol, der lose auf einer Achse lo?,' sitzt, hat einen weiteren Arm lolb, der in Berührung mit dem unteren Ende Io2a eines Hebels Io2 in Eingriff oder außer Eingriff infolge des Gewichtes des gebogenen Armes lola gehalten ist. Dor in und außer Eingriff befindliche Hebel Io2 wird zwangsweise durch die Vorspannkraft einer Feder Io3 (Fig. 26) nach oben und nach rechts bewegt. Der Hebel Io2 ist für eine Schwenkbewegung um eine Achse Io4 mit seinem Eingriffsarm Io2b anliegend an der " Achse lo4 lose an gegenüberliegenden Seiten durch einen Flansch Io4a gehalten, der an der Achse lo'i vorgesehen ist.
Ein Finger Io2c an dem Hebel Io2 ist gegenüber einem Arm lo^a eines Ausdruckhebels Io5 angeordnet, der lose auf einer Achse I06 sitzt. Der andere Arm des Hebels lofj ist mit einem Ausdruckteil Io5b versehen, das gegenüber einer Druckwalze Io7 angeordnet ist. Der Ausdruckhebel I05 wird durch eine Feder I08 zwangsweise im Gegenuhrzeigersinn um die Achse I06 in Fig. 27 geschwenkt. Der Arm des Hebels I05, der den Ausdruckteil Io5b trägt, ist in einem kammförmigen Führungselcmoni Io9 (Fig. 27) aufgenommen und liegt an einem hei-abgctlrückl cwi Teil des Elements I09 an.
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Das obere Ende Io2d des Hebels Io2 ist gegenüber einem Nocken Ho angeordnet, der auf einer Welle 111 sitzt, die an einem Ende einen Nocken 112 trägt, der an einen Arm 113a eines Hebels H3-(Fig. 26) angedrückt liegt. Der Hebel 113» dex- lose auf einer Achse Il4 sitzt, hat einen weiteren Arm, mit dem ein Klinkenteil 115 über eine Achse verbunden ist. Das Klinkenteil 115 hat an seinem vorderen Ende eine Klinke 115a, die durch eine Feder Il6 an ein Klinkenrad 115 gedrückt wird, das auf einer Achse 117 sitzt, auf welcher auch die Druckwalze Io7 angebracht ist.
Auf einem drehbaren Schaft 119 angebrachte Rollen 12o drücken an die Druckwalze 1ο7· Ein Blatt Aufzexchnungspapxer 121, wie es in Fig. 29 gezeigt ist, kann beispielsweise zwischen der Druckwalze Io7 und den Rollen 12o gehalten werden, wobei das Papier
genau in Lage gehalten ist und seine Oberseite nach außen zeigt. ' Das Aufzexchnungspapxer 121, das so angeordnet ist, daß der Zeitablauf in Stunden längs der horizontalen Zeilen und in Mi-
nuten längs der vertikalen Spalten aufgezeichnet wird, ist mit , dem unteren Ende des in Fig. 29 gezeigten Papiers, das eine Vorderende bildet, zwischen die Walze Io7 und die Rollen 12o von hinten von der Walze über einen geeigneten Führungsdurch- \ laß eingesetzt. Das Papier wird dann auf der Druckwalze Io7 mit einer nicht gezeigten Zuführ- bzw. Vorschubeinrichtung gänzlich * * aufgebracht. Zwischen der Vorderseite der Druckwalze Io7 und ' 4 dem Ausdruckteil Io5b des Ausdruckhebels Io5 ist ein Farbband * 122 (Fig. 27) angeordnet. · ■ 'i ·
Die den Nocken Ho tragende Welle 111 dreht sich synchron mit /^
"einer Trommel 126 der Wiedergabevorrichtung über ein Zahnrad «Γ**
123, das auf der Welle 111 sitzt, wobei ein Zahnrad 12% mit dew [^
Zahnrad 123 und ein Zahnrad 125 mit dem Zahnrad 124, wie in *>l«j
Fig. 27 gezeigt, kämmt. Ein Magnetaufzeichnungsblatt 127VCe1It- ,'
sprechend dem Magnetfolienblatt 8), das auf einer Tronaael 126 * '
(entsprechend der Trommel 93) aufgelegt ist, hat magnetische ·'
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Markierungen, die von einem Wiedergabekopf 128 (entsprechend dein Wiedergabekopf 9$) abgelesen werden, wobei die magnet i .sehen Markierungen in elektrische Signalin;pul.se UMge,set/.t werfen. Dj ·.: Signaiin.pui.se von dom Magnotliojif 128 wrerden auf einen KI eJ< i.j.-o-magncten loo zu dessen Betätigung überirageii, wobe.i der E '.c:J: t j-omagnet außer Betrieb gesetzt wird, wenn keine Si gimlimpu l.?e übertragen werden.
Wenn der Elektromagnet loo in Ruhestellung i.i;t, wird der Aj/πι 1.; ·.< des Hebels lol von dem Elektromagneten loo infolge dor Vorsjirjiii!·- kraft der Feder Io3 wegbewegt, die auf den in und außer Eingriff befindlichen Hebel Io2 ausgeübt wird. Wenn, der Arm JoIa von deu Elektromagnet en entfernt ist, ist das obere Ende 1οΗ·ύ de?! JIebels Io2 ganz J ich von dem Nocken Ho wegbewegt. Wenn der S i.cj', 1 roniagnet loo aktiviert wird, wird der Arm lola von dem HebcJ Jo j zum Elektx-oinagne ten loo angezogen, so daß der IlebtiJL lol ai: seinem Arm lolb den in und außer Eingriff befindlichen liebe I 1o2 im Gegenuhrzeificr.sinn um die Achse Io4 in Fig. 27 schiebt und bewegt, was dazu führt, daß das obere Ende Io2d des Hebels 1o2 in andrückenden Eingriff mit der Ümfangsflache des Nockens: lio gebracht wird.
Der Nocken llo soll eine ganze Umdrehung in Richtung des Pfeiles e (Fig. 27) immer dann atisführen, wenn die Trommel 12G eine ganze Umdrehuiif macht. Wenn der in und außer Eingriff befindliche Hebel Io2 in andrückenden Eingriff mit dem Nocken llo gebracht wird, bewegt der Nocken llo den Hebel Io2 nach unten, indem das obere Ende Io2d des Hebels Io2 während des Drohen« in Eingriff gebracht wird. Der Hebel Io2 bewegt sich längs eines Führungsstiftes 129 nach unten und drückt an seinem Finger Io2c den Arm lo^a dßs Ausdruckhebels Io5 ein. Wenn der Hebel Io2 in Eindrücklage gebracht ist, bewegt sich der Ausdruckhebel Io5 in einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um die Achse Io6 (Fig. 27), so daß das Ausdruckteil Io5b gegen das Farbband 122 auf dem Aufzeichnungspapier 121 schlägt, wodurch eine Markierung
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auf das Papier gedruckt wird. Dadurch ist das ausdrucken einer Einzel.iuf ornia tion vervollständigt.
Die Trommel 126 imd der Nocken IJo drehen sich mit hohen Dre-.h~ zahlen, beispielsweise mit zwei Umdrehungen pro Sekunde. Dem— entsprechend folgt die Abv.'äi'tsbewegung des Hebels Io2 in sehr kurzer Zeit und der Ausdruckvorgang mit einer sehr hohen Geschwindigkeit durch dan Ausdrückliche 1 lop. Vvreim der in und außer Eingriff befindliche Hebel Io2 aus dem Eingriff mit dem Nocken Ho freikommt, wird der Hebel Io2 durch die Vorspannkraft der Feder Io3 zwangsweise in seine ursprünglich« Lage zui~ückgeführt und in Folgebewegung der Ausdruckhobel io5 ebenfalls.
Wenn dcis Magnetauf zeichmmgsblatt 127 dem Magnetf olienblatt 8 entspx'icht und der Wiedergabekopf 128 und die Trommel 126 de*· Wiedergabevorrichtung dem Wiedergabekopf 98 und der Trommel 93 ezitsprechen, gibt der Wiedergabekopf 128 Auslegungen von horizontalen Zeilen dex- magnetischen Markierungen, die einem Ablauf von 2k Stunden entsprecher., wenn die Trommel 126 eine ganze Umdrehung macht. Dementsprechend sind Sätze von 2k Elektromagneten loo, 2lh Hebel loo, 2k Ln und außer Eingriff befindliche Hebel Io2, 2k Ausdi-uckhebel Io5 und 2k Nocken Ho vorgesehen, so daß 2k Markierungen auf dem Viedergabepapier ausgedruckt werden, während die Nockenwelle 111 eine ganze Umdrehung macht.
Im vorliegenden Fall sind die 2k Nocken Ho so angeordnet, daß ihre Vorsprünge zueinander versetzt sind, so daß der Ausdr-uckhebel Io5 entsprechend einer magnetischen Markierung in der Lage ist, eine Markierung auf dem Aufzeichnungspap1 er au&zudrukken, während dje spezielle magnetische Markierung ausgelesen wird. Wenn eine horizontale Zeile von Markierungen ausgelesen ist, wird der Hobel II3 durch den Nocken 112 (Fig. 26) in eine Schwenkbewegung versetzt, so daß die Klinke 115a des Klinkenteils 115 das Klinkenrad II8 in Richtung des Pfeiles f um einen
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Abstand dreht, der der Länge eint-;? Zahnes ont.sj:.· rieht. Ui«- W Lnke·. lumdrchung dos K i i iikenradc-s 1 iß i;n; die Länge; t-i.no.'-. Zu*«. *■ laßt die Druckwalze Io7 gleiche* iici.se drehen, wodurch die Mm-Schiebung des Aufzt Lc hnungaj-ajilerH 12J ii. der I'.i el· t uisfi de.-c Pfeiles g in Fig. 26 erfolgt. Dies führt dazu, daß das Aufzeichnungspapier 12 1 um eine Ri-i lic verschollen v. i r(!, so daft da Ausdrucken der riäclisteii hori 2:011 ta.len Zeile* vom Mark Luruiiii.i-j durch das Ausdruckten J eines joden Ausdriic-Ahebo ! ?-: lo> e-i Ί'" L^tkann.
Die magnetischen Markierungen auf dem Magne LaufV.< i ciiisnü.e.--Ij Ja s. werden v/ie vorstellend beschrieben ausgeloaen und alle riu-nrii schen Markierungen, wie in Fig. 29> durcli \iicdc--j.-J:o1.iui£ «Ι.ίί-» .«- Arbeitszyklus sichtbar gemacht.
In Fig. 28 ist eine Führungseinrichtung l'Jo für ein gii-iiui- Arbeiten einer Anzahl von liebeln ioi, 111 ii'-d außer IMa^cLf 1 !.<'ί ιΐ'.(1· lieber Hebel Io2 und von Ausdruck Lebe Im lo^ ge/,(· i ( 1 . i>.: c ums -f.;-. einrichtung I30 weist ZahnteiJe 13oai 13^b und 13f>c i«> "'^' "-föriniger Anordnung auf. Wie in Fig. 2? gezeigt, .sind >Jl>: Aj j.···; der Hebel lol, der in und außer Eii:gr-:Lff befind 1 .i clicii l'-·.-'*·'? *. Io2 und der Ausdruckhebel Io5 von den Zahnteile/i 13o£». "i.'ji*li bzp, 130c geführt. In diesem Pcill ist die Achse jo'i sn±t «ii-r gleichen Anzahl von Flanschen lo'ta, \vie ii; und nui^nr IT-iii··» ί ΓΓ befindliche Hebel Io2 vorgesehen sind, Vfer.sehen. um int/li <:ο zu halt en.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die erfii Übei-prüfungsvorrichtung es gestattet, die Änderung eine.-, i^jysikalischen Zustandes zu erfassen und eine solche Andejnuj in eine durch "ja" oder "nein" ausgedrückte Information bei · i uc;. gegebenen Sachlage umzuwandeln und magnetisch au Izuzuiiim« j· .. ü aufgezeichneten Informationen können mi L te Is einer Aufzi-j uijiui'!
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v;j cdoijiabevorri chtimg sichtbar" gemacht und somit als Informat ioiiMimteiJal nutz-bar verwendet werden. Die erf i liduiigsgemäße Üboj juüfvorj-i chi unj!, .'pielt eine bedeutende Rol3.e bei Übernrüfuiigsaiioi dnnngon au!" dem GU-;biet. von Aj'beitsvorgtingen. und .läßt η Leb iini' aui?ci'.-l ratioiiciXe Weise bauen.
Die Erfindung .scharrt also eine Aufzeichnungsvorrichtung Tür da;> ittagiK-l.ific-.he Aufzeichnen von lnfonnaticneii auf c-iiicni Muj;-neti oLienblaii mittoJs eincfi Magnetkojife.s, Avobei ein in eiiic;J~ i*3.elit !"i.scheii SchaJluug aiigeordnotei" Schalter betätigt wird, wenn Änderungen eines physikalischem Zustandes eiiiti'oten, IUH den xu dem >h»gnutko}»f Fließenden Strom z,u steuern, so dcjß die In i'oi ma ti on on von dem Magnetkopf auf dem Miignetf olienblatl aufgezeichnet Kordon ltöiiiieii.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /l. Überprüfvorrichtung, insbesondere zum Überprüfen von Arbeitsvorgängen, gekennzeichnet durch eine Mainiotaufzeichnungsvorrichtung mit einer Trommel (9) für da.: Auf bringen eines Magnetfolienblattes (8), die in einer Richtung durch eine Zeitgebereinrichtung (T) in Drehung versetzt werden kann, mit einem Magnetkopf (lo), der in Berührung mit dein auf die Trommel (9) gewickelten Magnetfolienblatt (8) gehaltet! ist, mit einer Einrichtung (43, 43«) für das Bewegen dos Magnetkopfes (lo) durch die Zeitgoboreinrichtung (T) längs der- Mantellinien der TroinmeJ (9) und mit einer Magnetaufzeichnungsschal(ung (Fig. 24, 2^), die durch einen Schalter (Sl) in oder außer Betrieb gesel.zL werden kann, wobei der Schalter infolge de?.: Änderung eines physikalischen Zustande* ein- und ausgoschaj i.et wird, sowie durch von da- Zcitgobervorrlehtung (T) gesteuerte Einrichtungen (48, 9) zum Vorschieben de;-; Magnetkopf es ( lo) der Magnetauf zeicliniui.u,.s\or r:i. chtuajr und des Magnetfolienblattes (8) auf d«r Trommel ([>) relativ zueinander in zeitlicher Reihenfolge und zum Aktivieren der Magnet auf zeichmingfsvorrich huig für jede Zeitintervcilleinheit, wodurch die über dun Schalter erhaltene Information ii.-agne tisch auf dun Magnetfolienblatt (8) aufgezeichnet werden kann.
  2. 2. Überprüfvor.r\Lchtung mich Anspruch 1, dadurch gul;<--umzeichnet, daß die Trommel (9) für das Aufbringen einer Magnetaufzeichnungsfolie (8) von einem Zylinder (l6) getragen ist, der ein Trockenelement (15) enthält .
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