DE7101445U - Ueberpruefeinrichtung - Google Patents
UeberpruefeinrichtungInfo
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- DE7101445U DE7101445U DE19717101445U DE7101445U DE7101445U DE 7101445 U DE7101445 U DE 7101445U DE 19717101445 U DE19717101445 U DE 19717101445U DE 7101445 U DE7101445 U DE 7101445U DE 7101445 U DE7101445 U DE 7101445U
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- G—PHYSICS
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description
3R, BER&--DIPL.-ING. STAPF
p.vr"
8 MÜNCHEN εο, MAUEKKIKCKERSTR.«
353 15. Jan. 5371
Kabushiki Kaislia RICOH Tokyo, Japan
Überprü Tc i nri clitung
Die Erfindung betrifft eine Überprüf einrieb Lung, insbesondc.rn
zum Überprüfen von Arbeitsvorgäiigf;n.
In vielen Fällen, benötigt man Material odor Daten für die Betriebs
führ. <ag , beispielsweise wiJ.L man den Auslas tungsgr.id von
ijc'iireibkräf t en in der Arbeitszeit feststellen, Wei 'rhi η möchte
iric ■. Angaben über den tatsächlichen Eirsaiz ein ei" im Hc trieb
/erwendeten Maschine J' en, bei.spiels^veise eines Rechners,
einer Kopicrina.se) lie oder dergleichen, weshalb man die Einsatz-2,eit
piner fpezieilen Maschine währcfiid der Geschäftszeit bestimmt.
Der IJeiiutzungsgrad von Vorrichtungen in einer besonderen
Position oder AnI .go sowie die Anzeige der Änderung eines
physikalischen Zustandes können ebenfalls interessant sein.
Will man beitpielsveisc. feststellen, wann eine Schreibkraft
arbeitet, so kann in.n als Arbeitszeit den Zeitraum rechnen,
während dem sie auf ihrem Stiihl sitzt. Die Zustandsänderung
ist im vorliegenden Fall das Aufstehen.
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• ·
~ 2 —
Eine aufgrund ihrer· kompakten Bauweise raumsparende, praktische
und zweckmäßig verwendbare Aufzeichnungsvorrichtung, mit der
J.l.c vüj'o Lciicndci: Eri'orderr.isi'e erfüllt ν C" <"* on i-rnmir-n. -ist hi sr.
liej" weder entwickelt noch für den Handel hergestellt worden.
Die Erfindung betrifft nun eine Anordnung zum Überprüfen bzw.
Kontrollieren von Arbeitsvorgängen, insbesondere eine Überprüfvorrichtung,
mit welcher eine Änderung angezeigt bzw. erfaßt werden kann, welche einen physikalischen Zustand in zwei Zustandsniengen
bzw. zwei Arten von Zuständen aufteilt und welche so wirkt, daß festgestellt wird, welcher der· beiden Mengen von
physikalischen Zuständen der vorliegende Zustand zuzuordnen ist,
und daß die erfaßte Information für eine Zeitintervalleinheit
bzw. einen Zcitiiitervallschritt aufgezeichnet wird.
Von der e rf imlungsgeiiiäßcn Überprüf einrichtung wird, wenn eine
Änderung eines physikalischen Zustandet; festgestellt wird, die
erfaßte Information einem Schalter zugeführt, der betätigt wird,
so daß die Information in ein binäres Datensignal unigevrande.lt
wird. Dieses Signal wird einer MagnetoufZeichnungsvorrichtung
zugeführt, die 30 ausgelegt ist, daß sie in jedem ZeitintervaJ.Ί schritt
für das Aufzeichnen auf einer Magnetfolie betätigt
wird. Die aui' dem Jii^iiclfolifinblatt aufgezeichnete Information
wird durch eine Informationswiedergabcvorrichtung gelesen und in
einen sofort, verwendbaren Datensatz unyewandelt. Da di.e aufgezeichnete
Information als binäres Datensignal ausgedrückt ist,
kann sie leicht in einen Rechner eingegeben werden.
Jedes physikalische Phänomen, wie Schall, Licht, Wärme, Druck, Feuchte, Schwingung und dergleichen, kann ein Objekt bilden,
welches von einer erfindungsgemäßen Überprüfeinrichtung aufgezeichnet
werden kann. Eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung liegt in der Tatsache, daß, da die Überprüfvorrichtung
bezüglich einer Sache bzw. Feststellung nur "ja" oder "nein" aufzeichnet, die von der Überprüfvorrichtung erhaltene Information
äußerst leicht analysiert werden kann.
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Die einfachste Form eines physikalischen Zustandes, welcher
der Gegenstand einer Aufzeichnung durch eine erfindungsgcmäße
Objekts. Ein derartiger Zustand kann leicht in einei
Einzielinforniation durch Einsclialten eines Schalters umgewandelt
werden, wenn das Objekt anwesend ist, und durch Ausschalten des
Schalters, wenn das Objekt nicht anwesend ist. Selbst in dem
Fall, daß die Erfindung auf eine solche Feststellung begrenzt
wäre, steht ihr ein großer Anwendungsbereich offen, was aus
den nachstehenden Ausführungen hervorgeht.
I) Verwendung der Überprüfvorrichtung von Arbeitsvorgängen in
der Industrieberatung:
1) Bestimmung des Zeitrounifis. während welchem eine besondere
Person in einer Schlüsselstellung arbeitet, indem überprüft wird, ob ein Stuhl besetzt oder eine Tür bewegt wird.
2) Genaue Überprüfung des Flusses von Teilen oder Maschinen bei einer gegebenen Norm.
3) Feststellung des Benutzungsgrades eines Platzes, einer Anlage, einer Maschine oder eines Instruments.
Durch Venrenduiig der Überlaufvorrichtung bei den vorstehenden
Arbeitsvorgängen ist es möglich, den Einsatz von. Personal, Maschinen,
Vorrichtungen oder Anlagen zu rationalisieren und auf rationelle Weise Änderungen im Einsatz zu bewirken. Außerdem
kann der Arbeitswirkungsgrad einer bestimmten Person ermittelt werden.
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II) Verwendung dei~ Überprüfvorrichtung von Arbeitsvorgängen
durch die Geschäftsleitung:
1) Feststellung des Auslastungsgradcs von Schreibkrä ften
während der Arbeitszeit, wodurch man Daten Tür* die Handhabung des Arbeitsvoluiiiens erhält.
2) Erfassung des Zeitraumes, während welchem eine Kopiermaschine,
ein Komputer oder eine andere öüroiiiaschinc
während der Geschäftszeit in Betrieb ,Grcnoiiuncii ist,
woraus man die Information herleiten k^nn, vac
derartige Maschine optim ausgenutzt wordci
Wie bereits erwähnt, kann jede physikalische Erscheinung. ia«;
Licht, Wärme, Druck, Feuchte, Schwingung oder dergleichen, einen von der erfindungsgemäßen Überprüfvorrichtung aufzuzeichnenden
Gegenstand bilden. Dabei wird eine Änderung einer der beschriebenen physikalischen Erscheinungsformen von einem
Detektor erfaßt, der für den besonderen, zu beobachtender· physikalischen
Zustand ausgelegt ist. Die festgestellte Information
wird einem Schalter aufgegeben und in ein binäres Datensignal unigewandeJ t. Wenn die den Gegenstand der Aufzeichnung bildende
physikalische Erscheinung beispielsweise Licht ist, kann man als Detektor ein photoelektrisches Wandlerelement verwenden. Ist
der Gegenstand der Aufzeichnung Wärme, gebraucht man ein Bimetallelement,
handelt es sich um Feuchte, benutzt man ein eine mechanische Bewegung ausführendes Hygrometer1. Durch die Aufzeichnung der Änderungen dieser physikalischen Größen durch die
erfindungsgemäße Überprüfvorrichtung ist es möglich, in chronologischer
Folge Zimmertemperatur, Feuchte, Geräuschpegel, Beleuchtung und dergleichen in Krankenhäusern, Sanatorien, Fabriken
und dergleichen aufzuzeichnen, so daß man anhand der erhaltenen
Daten bestimmen kann, ob die aufgezeichneten Werte mit
vorher festgelegten Normal- bzw. Sollwerten übereinstimmen.
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Eine der;ir(,igK Verwendung der* erfindungsgemäßen U be: rp ruf vorrichtung
von Vorgänger, tragt dazu bei , die Vo.I.ksgesundheit
durch Verbesserung dor physikalischen. Umgcbungszufctände zu
bessern.
Wie vorstehend erwähnt , ist die er rinclui ig:sgemäße UliorprüiVorrichiimg
zur InfonnutioiiscufZeiclniuns von allen physikalischen
Erscheiaungcii, denen man ausgesetzt ist, verwendbar und bietet
viele bisher nie it erreichbare Vorteile. Ein zusätzlicher Vorteil
der erf iiiduugsgeniäßen Uberprüfvorriclitung besteht darin,
<. iß :i hr hinsiebt I ich der Verwendungs.1 age keine Grenzen gesetzt
sini, da sie einfach und raumsparend gebaut ist.
Nachfolgend werden Aus riihruiigsbeispie Ie gemäß der Erfindung erläutert,
wozu auch auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
wird .
Fig. 1 zeif perspektivisch eine; Ausf ührungs f orm der ci-findungsgemäßen
Uberprüfvorrich Lung.
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht von vorn den inneren Mo c lian i.süius
der Uberprüfvorriclitung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Überprü£\■ orr i cli tung \-on
Fig. 2.
Fig. 4 zeigt die andere Seitenansicht der Uberprüfvorriclitung
gemäß Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Drausicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der- Linie VI-VI von Fig. k.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VIl-VII von Fig. 2.
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der* Linie VIIl-VIII von Fig. 2.
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Fig. 9 ist ein Schnitt längs der 1- r ie iX-lX von Fig. 7·
Fig. Io zeigt perspektivisch eine Andrückplatte für das Magnet
foiienlil at L und eine Halteeinrichtung für den Zeitzoiger.
Fig. 11 zeigt perspektivisch ein Endteil einer Zeitanzeigeeinrichtung.
Fig. 12 ist eine Draufsiclit auf die Trommel, aiii* we] eher das
Magnetfolionblatt aufgebracht wird.
Fig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie XIII-XIII von Fig.
Fig. lk ist ein Schnitt längs der Linie XlV-XIV von Fig. 13 .
Fig. 15 zeigt perspektivisch die Einrichtung für die Positionierung
des MagnetfοJienblattes.
Fig. l6 zeigt in einer Abwicklung eine Zeittabelle, die auf
einer äußeren Umfangsflache einer Spindel für die Zeitanzeigeeinrichtung
eingeprägt ist.
Fig. 17 zeigt in einer Abwicklung ein Teil einer Zeittabelle auf einem Außenzylinder der Zeitanzeigeeinrichtung.
Fig. l8 zeigt abgewickelt ein Magn.etfolien.bla1 t , auf welchem die Information durch die erfindungsgemäße Überprüfvorrichtung
aufgezeichnet ist.
Fig. 19 zeigt scheinatisch in einer Vorderansicht eine Vorrichtung
zur Wiedergabe der auf dem Magnetfolienblatc aufgezeichneten
Informationen.
Fig. 2o zeigt perspektivisch eine batteriebetriebene Zeitgeberbzw.
Taktgebereinrichtung.
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Fig. 21 zeigt in einer Vorderansicht eine automatische Drehbzw.
Abspuleinrichtung der batteriebetriebenen Zeitgebereinrichtung
.
Fig. 22 zeigt^ in einer Seitenansicht eine Schalteinrichtung
der batteriebetriebenen Zeitgebereinrichtung.
Fig. 23 zeigt in einer Seitenansicht die Schalteinrichtung in
betätigtem Zustand.
Fig. 24 ist sin Blockschaltbild, einer Magnetaufzeichnungsschaltung.
Fig. 25 ist ein Blockschaltbild einer modifizierten Magnetaufzeichnungsschaltung
.
Fig. 26 zeigt perspektivisch einen Teil der Informationswiedergabevorrichtung
.
Fig. 27 zeigt in einer Seitenansicht die Informationswiedergabevorrichtung
im betätigten Zustand.
Fig. 28 zeigt perspektivisch in einer Teilansicht die Hebelführun··
er Inf orriiationswiedergabevorrichtung.
Fig. 29 zeigt in einer Draufsicht ein Blatt Aufzeichnungspapier
für das Aufzeichnen der wiedergegebenen Informationen.
Die in Fig. 1 gezeigte Überprüfvorrichtung weist ein Gehäuse 1, in dessen Innerem ein Mechanismus (Fig. 2 bis 5) untergebracht
ist, und einen Deckel 2 auf, der aus transparentem Kunstharz oder dergleichen hergestellt und an der Vorderseite des Gehäuses
1 angeordnet ist. Der Deckel 2 ist an dem Gehäuse 1 durch Paßteile 4, die an den gegenüberliegenden Seiten des Deckels 2
angeordnet sind, befestigt, die sich mit Aufnahmeteilen 3 auf
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den g<3.geiii^:erliegenden Seiten des Gehäuses in Eingriff befinden.
Der ' >.i 2 kann von dem Gehäuse 1 durch Eindrücken vcm
Löseknöpf j "■, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehätises
1 vorgesehen sind, entfernt werden,
An einer Seitenwand, die in Fig. 1 rechts liegt, ist eine Öffnung
la für die Aufnahme eines Steckers 6 ausgebildet, der in eine, in Fig. 2 gezeigte Steckdose 7 eingesteckt wird, die beispielsweise
mit einer Magnetaufzeichnungsschaltung, wie sie in F^ .,. 24 gezeigt ist, verbunden ist.
Ein Schalter Sl (Fig. 2k), der von einem Detektor ein- und ausgeschaltet
werden kann, der abhängig von dem, was aufgezeichnet
werden soll, unterschiedlich ausgebildet sein kann, ist mit dem
Stecker 6 verbunden. Der Detektor kann irgendeine geeignete Form haben, die nur von dem aufzuzeichnenden Gegenstand abhängt,
so daß eine Nähere Beschreibung seines Aufbaus nicht notwendig ist. Wenn der Druck oder die Abwesenheit eines Objektes
aufgezeichnet \irerden soll, kann der Schalter Sl selbst als
Detektor dienen, wenn er beispielsweise an einem Stuhl angeordnet ist.
Fig. 2 bis 7 zeigen den inneren Mechanismus der erfindungsgemäßen Überprüf\'orrichtung. Das Hauptteil der Überprüfvorrichtung
besteht au» einer Magnetaufzeichnungsvorrichtung, die eine
Magnetaufzeichnungsschaltung, die von dem in. Verbindung mit dem
Betrieb des Detektors ein- und ausschaltbaren SchaItei' gesteuert
wird, und eine Einrichtung aufweist, die von einer zeitgeber-
bzw. Taktgebereinrichtung für das Verschieben eines Magnetkopfes und eines Magnetfolienblattos zeitabhängig relativ
zueinander gesteuert wird und welche die Magnetaufzeichnungsschaltung
eine Zeitintervalleinheit lang in Betrieb setzt, so daß auf dem Magnetfolienblatt die Information aufgezeichnet
wird, die durch Betätigung des Schalters erhalten wird. Bei der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform kann das Magnetfolienblatt
8
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(Fig. 8) auf einer lialterungstroininel 9 l.'üi- das Magne t. Γο.1 ion-
blatt gewickelt sein, die von der Zeil gclierfii.iii'i.clitiuig T
(Fig. 2) so gesteuert wird, daß sie sich in zci tJichcr lioihwn-
folgr· dreht, wobei eine Verschiebung eintritt.
Andererseits wird der Magnetkopf (Fig. 7) ebcni'tills von dor
Zeitgebereiririchtuug T gesteuci t, so daß er in einer zeitlichen
Folge axial zur Trommel 9 auf dein Magnetfolienbln Lt #, dos auf
die Tromnie L 9 gewickelt ist, verschoben wird. Der Aufbau der
Zeit geber« i nri c.h lung T wird nachsLeliond näher beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind zwo i Seitenwände 12 und 1.3 Tür die
Halterung des vorstehenden InnenraechanJ sinus an der Grundplatte
11 vorgesehen, welche vier an ihrer Unterseite angebracht ο Füße
j'l hat» Die Füße lh sind durch geeignete Einr \ ,. j<' ungen. an der
Bodenplatte des Gehäuses 1 b<festigt.
Zwischen den. beiden Seitenwänden 12 und 13 ist ein Zylinder l6
für die Aufnahme eines im Ucindel erhältlichen Trockenelementes
15 gehalten, was in Fig. 6 gezeigt ist. Ein Zapfenteil l6a von
kleinerem Di. xhinesser ist an einem Ende des Zylinders l6 nngefcr'nt
und im wesentlichen in den Mittelteil der Seitenwand 12
einj^ .paßt. Am anderen Ende des Zylinders l6 ist ein 1'j.an.sch l6b
vorgesehen. An oj.esmn F ,lscli l6b ist ein elektrisch leitender
Ari-etierri 11g 17 an bracnt , wobei der Ring 17 und der Flansch
l6b an der Seitenwand 13 durch vier Schrauben lo", wie in Fig. k
geneigt, befestigt sind.
Gemäß Fig. 6 ist an der Innenseite einer Schulter des Zylinders
lG ein elektrisch isolierender Ring 19 angebracht. An dem Isolierring
19 ist eine isolierend wirkende Tragplatte 21 für eine
darauf sitzende Batterieklemme 2o befestigt. Das Trockenelement
15 ist in dem Zylinder l6 untergebracht, wobei der Pluspol an der Batterieklemme 2o anliegt. Ein elektrisch leitendes pfannenförmiges
Ilaltetcil 23, das mit einer Feder 22 aus elektrisch
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leitendem Material versehen ist, ist durch den Arretierring 17 eingesetzt und liegt an dem hinteren Ende des Trockenelementes
l'j an. iün Arie ι. j. er tuil 2-ί «Uo Metall, dc^.icii Liiiigc ct'..at; grosser
ist als der Innendurchmesser des Arretifirringes 17, ist
durch e.ijie Niete 25 an dem pfannenförmigen Halteteil 23 befestigt.
Das Arretierteil 25 aus Metall ist an den gegenüberliegenden
Enden nach außen gebogen, so daß Riegelte! le 2*± a gebildet
werden.
Außerdem sind in dciü Arretierring 17 Ausnehmungen 17<i und 17b
ausgob.i .1 det , die groß genug sind, daß sich die Riegelteile 2'ja
durch sie hindurch erstrecken, können. Wenn das Arretier teil 2'i
aus Metall leicht gedreht wird, machden1 es durch die Ausnehmungen
17a und 17b in den Arretierring 17 im Preßsitz eingefügt
ist, können cia.s Tx ucjvO;ii<j lernen t 15 und das pf annonf örmigü
Ha .1 te (". C! 1 J 23 zu.samjr.c-ngel ugt. werden. Da die IMegelteile 24a
durch Biogen der gegenüber.Ϊ iogenden Enden des Arre tier teils 2k
nach außen, wie. vorstehend erwähnt, ausgebildet sind, drücken
das An ο ( L οχ-1 e 11 2-Ί und day ρ Tannen förmige Ijaltcteil 23 iinmer
gegen ö.'i.o. Fcdei' 22 (Fig. G). Auf diose V/eiso ist das Trockent:
.leine nt Vj zwangsweise an Ort und Stelle und in einem gut leitenden
/jii.-tand Küluiit.cn.
Ein Leiter 26 (F.i.p;. 6), der an einem Ende mit der Magrietaufzei.cljTJungsscha
1 l.ung ver ljui;dcn ist, erstreckt sich durch den
Zapfenteil l6a mit kleinerem Durchmesser des Zylinders und ist
mit seinem anderen Ende an der- Batterieklemme 2o angeschlossen-Ein
weiterer Leiter 27 (Fig. k) ist mit einer der Schrauben l8 verbunden, die den Arreticrring 17 an der Seitenwand 13 befestigen.
Der Zylinder l6, der wie vorstehend erwähnt die Trockenelement
trägt, dient avich als Tragzapfen für die Haltetrommel 19 für
das Magnotfol.ieiib.Latt. Der Zylinder l6 hat insbesondere ein
Teil l6c mit größerem Durchmesser, das mit einer Vielzahl von
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• te 4
* J 9 /
Löchern l6d versehen ist, von denen jedes eine Kugel 28 aufnimmt, deren Durchmesser größer ist als die Tiefe der Nut l6d.
Die Trommel 9» die aus nicht magnetischem Material hergestellt
ist, sitzt drehbar um den Zylinder l6, wobei die Innenuinfangsfläche
ihres einen Endtcils in Berührung mit den Kugeln 28 steht. Ein rolirförmiges Zapfenteil 9a von verringertem Durchmesser,
das am anderen Endteil der Trommel 9 ausgebildet ist, sitzt lose um den Zapfenteil i6a mit kleineren] Durchmesser des
Zylinders l6.
Die Trommel 9 ist von dem Zylinder l6, wie vorstehend erwähnt,
drehbar gehalten. Selbstverständlich braucht das Trockenelement
15 für das Halten der Trommel 9 nicht in dem Zylinder angeordnot
zu sein, es könnte an irgendeiner anderen geeigneten Stelle aiigebracht
sein» Wenn jedoch das Trockenelement 15 in dem Zylinder
l6, der die Trommel 9 hält, angeordnet ist, ist es möglich, für
den Mechanismus aJ.s ganzes eine raumsparende Gesamtgröße zu erreichen.
Außerdem ist es möglich, die Trommel 9 auf sehr stabile Weise zu halten, indem die Trommel 9 von dem Zylinder l6, der
einen relativ großen Durchmesser hat, getragen wird.
Aus Fig. 6 ist zu sehen, daß eine Halteplatte 29 für das Magnotfolienblatt,ein
isolierender Trennring 3°i ein Zahnrad 31 und
ein Klinkenrad 32 in de3r genannten Reihenfolge nacheinander auf
dem Rohrzapfenteil 9a der Trommel 9 angeordnet sind. Die genannten
Teile sind an einer Endfläche 9b der Trommel 9 angrenzend
an die Seitenwand 12 durch zwei Stauchnieten 33 befestigt, so daß sie als Einheit wirken.
Das Magnetfolienblatt 8 ist auf der Trommel 9 wie im nachstehenden
beschrieben befestigt. Gemäß Fig. 6 hat die Trommel 9 einen Teil 9c mit größerem Durchmesser an einer Endfläche angrenzend
an die Seitenwand 13. Wie in Fig. 13 zu sehen ist, ist das Teil 9c an seiner Endfläche mit einer Öffnung 9d versehen, durch weiche
eine Halteplatte 34 für das Magnetfolienblatt in das Innere
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des Teils 9c mit größerem Durchmesser eingesetzt und mit ihrer
Basis an der Innenf.iachw des Teils 9c mit größerem Durchmesser
Utu νΛ\ «iiic Niete j'ib befestigt ist. Die lialtcp.l:ittc 3'i soll
den einen Seitenteil des Magnetfolienblattes Ii, wie in Fig. 12
gezeigt, niederhalten. Eine Niederhaiteklinke 34a, die an ihrem
vorderen Ende gegen die äußere Umfangsflache der Trommel 9
drückt, ist an ihrer Basis an einem Ende der llalteplatte 34
be festigt.
Die andere Halteplatte 29 hat ein oberes End( 11, das, wie in
Fig. l4 gezeigt ist, gegen die T uiiinel 9 gebogen ist η
anderen Seitenteil der Tx-omniel 9 niederzuhalten, so
beiden llaltepla (ten 29 und jk die gegenüberliegenden ^. »■»*!-
Ie des Magnetfolienblattos 8 auf der Trommel 9 halten. Eine
Niederhaltcklinkc 29a gif ich der Niederhalt eklinke 3^;1 'ist, wie
in Fig. 12 gezeigt, an einem Ende des gebogenen Teils der llalteplatte
29 befestigt. Das gebogene Teil der Halteplatte 29 und
die Halteplatte 34 sind mit Ausnehmungen 29b bzw. 34b versehen,
die einander gegenüberliegen, wie in Fig. 12 gezeigt ist. In den Teilen der Trommel 9? die in ihrer Lage den beiden Ausnehmungen
29b bzw. 34b entsprechen, sind kleine Öffnungen 9e
und 9f (Fig. 13) ausgebildet. Stifte 36 und 37 für die Lagef'ixierung
der Einrichtung 35 für das Inlagehalten des Magnetfolienblattes
(Fig. 15), die im Inneren der Trommel 9 vorgesehen ist, sind in den kleinen Öffnungen 9e bzw. 9f aufgenommen.
Die Einrichtung für das Inlagehalten 35 ist mit einem Schlitz
35a versehen, in dem lose ein hervorstehender Teil des Zapfenteils l6 mit kleinerem Durchmesser des Zylinders l6 aufgenommen
ist. Die Einrichtung 15 hat auch SchJitze 35b und 35c, die auf
dem Schlitz 35a gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, sowie
einen Schlitz 35d und eine Ausnehmung 35e, die über bzw. unter der Ringöffnung 35 angeordnet sind. Die Einrichtung 35 für das
Inlagehalten ist so angebracht, daß sie nach oben und unten bewegt werden kann (Fig. 13)j indem die Schlitze 35b und 34c lose
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um die Köpfe der Stauchnicten 33 und dio Schlitze 35d und die
Ausnehmung 35 e lose üijer bzw. um die S taue)mieten 38 bzw. 39
angeordnat sind , die an der HaIteplatte 29 durch die läiidn.ächu
9 b de i- Trommel 9 befestigt bind. Die 11a Lt ep I a ti ο 29
dient zu.r Verstärkung dt. " Endplatte der Trommel, wobei die
utauehnioteii 38 und 39 <111 der Trommel 9 befestigt sind.
Die Stifte 36 Ulj 37 sind an den gegenüber Liegenden linden eines
Armes 35i" der Einrichtung 35 für cias In Lagelial ten augebraeh i ,
d r sjcli parallel zu den Ma nt e !linien, der Trommel 9 er;.-tree kl.
Die Einrichtung 35 für das In.lagchal ten ist auf einer Seite (!es
Schlitzes 35^ mil. einem Einsch leb teil 35fi'Oplfi· 15) vy.rsi'licn,
das durch Umbiegen des Mat ei.·.in.Ls der Einrichtung 35 i'iu' das
In.lageha3.ten gebi Idct wird. Das Einschieb te il 35g erstreck!
sich durch eine r ο (ι·,ιικμι t formi ge Öffnung 9g) die re.l.a t i.v groi.'i
ist (Fig. lk) , in der Endfläche 9d der Trommel 9 au.sji.fl· i .1 del
ist und na el· außen aus der Trommel 9 vorstellt.
Die Einrichtung 35 für das Iiilagolialien ist mit einem Jvingri l'.fstej.l
35h verseilen, das gegenüber dem Eiriscl-. i ebcteil '35g 1.η·>;'.οg<;η
auf den Schlitz 35d angeordnet ist. Eine Tors.Lonsf cdo r 1Io1 die
an einem vorstehenden Teil 38a des Siiftos 38 (Fig. 13) augebracht
ist, ist an einem Ende mit dem Eingr.i ff s ι ei 1 35h verbunden
und cüii anderen Ende gegenüber einem Ted! der Einrichtung
für das InlagehaIten angeordnet. Dadurch wird die Einrichtung
35 für das Inlagehalt en so angedrückt, daß sie an ihrem Λ:ι 111 35f
gegen die Innenwand der Trommel 9 durch die Vorsjiannkraft der
Trosionsfeder Ίο anliegt.
Fig. 18 zeigt das Magnetf olienbl.a 11 8 mit den aufgezeichneten Ir,
formationen. Das auf der Trommel aufgelegte Magnetf oii enb.l a 11
ist lkü nun lang und 65 nun breit, die Abmessungen entsprechen
einer US-Dollarnote. Das Magnetfolienblatt hat an seinem vorderen
Endteil auf den gegenüberliegenden Seiten kleine Öffnungen 8a und 8b, die den Stiften 36 bzw. 37 entsprechen, die
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- l'i -
in der Einrichtung 35 für das In j.agcnai t :n vorgesehen sind.
Im folgenden w.i rd beschrieben, \\ie dat. ii-ignetfolienblatt 8 auf
der Trommel 9 für die Aufzeichnung von Xn.formationen eiufgebrciclil
ist .
Wenn das Einsclücbeteil 35g der Einrichtung 35 für das Inlagehalten
gegen die Vorspaimkraft der Feder ko (Fig. lk) eingeschoben
wird, bewegt sich die Einrichtung .35 für das Inlagehaiten nach unten nid die Stifte 3b und 37 werden nach innen von
der äußeren Umi'angsflnclie der Trommel 9 zurückgezogen. Dadurch
wird daw Einsetzen dos Magnetfolienblatt.es 8 zwischen die IlaltepJat.tcn
29 UJid ~}k und der äußerc;n Umfangsflache der Trommel 9
möglich. Darauf wird das vordere Ende des Ilagnetf olienblattes
ganz dazwischen eingeführt, und die Offnungen 8a und 8b in dem
Magnetfolienblatt 8 fluchtend zu den Öffnungen 9e bzw. 9f in
der Trommel ausgerichtet. Danach wird die Kraft, mit der die
Einrichtung 35 i'iir das ln.lageha.lten eingeschoben ist, aufgehoben#
so daß die Einrichtung 35 sich nach oben infolge der Vorspannkraft
der Feder- ko bewegt. Auf diese Weise ist das vordere Ende des Magnetfolicnblattes 8 in der genauen Lage befestigt.
Wenn die Trommel 9 gedreht und das Magnetfolienblatt von Hand,
nachdem es mit seinem vorderen Ende an der Trommel 9 befestigt
ist, gehalten wird, wird es auf der äußeren Unifangsflache der
Trommel 9 aufgewickelt, wobei das hintere Ende des Magnetfoldenblattes
8 zwischen die A'iederhal teklinken 29a und 3'*aj die in
den HaJ teplatt en 29 bzw. 3'l vorgesehen sind, und dei.i vorderen
Ende des Magnetfolienblattes 8 eingeführt wird. Das Mcignetfolienblatt
8 ist dann ganz auf der Trommel 9 aufgelegt.
Das Magnetfolienblatt 8 wird an gegenüberliegenden Schultern
an dem vorderen Ende schräg abgeschnitten. Dies erleichtert das Einsetzen des hinteren Endes des Magnetfolienblattes 8 zwischen
den Niederhalteklinken 2<)ix und 3^a und dem vorderen Ende
des Magnetf olieiiblattes 8. Selbstverständlich kann das Magnet-
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folienblatt 8 auch auf andere Weise als der beschriebenen
auf die Trommel 9 aufgezogen werden.
Die Einrichtung· für das Halten des Magnetkopf es Io ist r.ur in
Fig. 4, 5 und 7 gezeigt. Wie aus Fig. 7 zu sehen ist, ist
links von der Haltetrommel 9 für das Magnetfolienblatt eine
Tragachse 4l angeordnet und iibor der Trommel 9 eine Führungsachse 42. Die beiden Achsen kl und k2 sind an ihren gegenüberliegenden
Enden an den beiden Seitenwänden 12 und l'j, wie in
Fig. 5 gezeigt, befestigt. Um die Tragachse kl sind Füße k'}&
und 43b der Magnetkopfhalteeinrichtung 43 (Fig. 9) lose angeordnet.
Die Halteeinrichtung 43 hat ein freies Endteil 43c, das
von der Achse 42 gehalten ist und ein abgebogenes vorderes Endteil aufweist, wodurch eine Fingerauflage. 43d gebildet vird.
Die Halteeinrichtung 43 hat auch ein nach oben gebogenes Teil
43e, an dessen Boden eine Rinne bzw. ein Kanal 44, wie in
Fig· 9 gezeigt, angebracht ist. Eine llaltestange loa für den
Magnetkopf Io ist in in einem oberen und unteren horizontalen Teil des Kanals 44 ausgebildeten Öffnunfin aufgenommen. An
einem Teil loa der Tragstange mit einem kleineren Durchmesser befindet sich eine Feder 45, die mit ihrem oberen Ende gegen
den oberen horizontalen Teil des Kanals anliegt.
Die Z »,eigerhalteeinrichtung 46, die in Fig. Io gezeigt ist,
ist an ler Unterseite der Halteeinrichtung 43 an deren freiem
Endteil befestigt. Mit ihrer Basis ist eine schwach federnde
Andrückplatte 47 für das Magnetfolienblatt an der Zeigerhalteeinrichtung
46 für die Zeit angebracht. Die Andrückplatte 47 ist mit einem gabelförmigen Teil an ihrem freien Ende versehen,
das neben einem Spalt des Magnetkopfes Io angeordnet
werden soll. Die Halteeinrichtung 46 ruht an der Führungsachse 42 aufgrund ihres Eigengewichtes, so daß der Spalt in dem
Magnetkopf Io und das gabelförinige Teil der Andrückplatte 47
des Magnetfolienblattes mit geeigneter Kraft gegen das auf
die Trommel 9 gewickelte Magnetfolienblatt 8 drücken.
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Zwischen π Mittelteil der Halteeiurichtung 43 und dor Trommel
9 ist, ni= -\ Fig„ 7 gezeigt, ein Gewindescliaft 48 angeordnet,
der drehbar an seinen gegenüberliegenden Endteilen von den beiden Seitenwänden 12 und 131 wie in Fig. 6 gezeigt, gehalten
ist. Ein Gewindeteil 48a des Gewindeschaftes 48 (Fig. 2) ist
in kämmendem Eingriff mit einem zahnförniigen Teil 49a eines
Eingriffteils 49 gehalten, das an einer Seite des nach oben
gebogenen Teils 43e der Halteeinrichtung 43 befestigt und über
dr ·■ Gewindeschaft 48 angeordnet ist.
Ein Zahnrad 5o vom gleichen Durchmesser vie das an der Trommel
9 angebrachte Zahnrad 31 und ein Trennring 51 für das Zahnrad
5o sind in der angegebenen Reihenfolge gesehen vom Gewindeteil
48a, wie in Fig. 6 gezeigt, an einem Teil des Gewindeschaf tt-s
48 angeordnet, der an die Seitenwand 12 angrenzt. Das Zahnrad 5o ist in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 31 gehalten, das
aus einem Stück mit dem Klinkenrad "}2 besteht, mit welchem
eine Steuer- bzw. Reguliereinrichtung 52, wie in Fig. 5 gezeigt,
in Eingriff gehalten ist. Das Klinkenrad 33 kann sich nur in Richtung des Pfeiles a, wie in Fig. 3 gezeigt, drehen. Die
Steuereinrichtung 52 ist an ein i\ Träger 53 befestigt, der
seinerseits wiederum an der Seitenwand 12, wie in Fig. 2 gezeigt, festgemacht ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist an dem Mittelteil an der Außenseite
der Seitenwand 12 eine Hebeltragachse 54 befestigt, an
der ein Schwenkhebel 35 angelenkt ist. Der Schwenkhebel 55 haieinen Arm 55a mit einer Achse 56, die an seinem vorderen Endteil
angebracht ist, sich durch eine relativ große Öffnung 12ει
in der Seitenwand 1.2 erstreckt und nach innen von der Seitenwand
12, wie in Fig. 2 gezeigt, vorsteht. An dem vorderen Endteil dei' Achse 56 ist eine Vorschubklinke 57 lose angebracht,
die durch die Vorspannuiigskraft einer Feder 58 auf der Achse
56 in Eingriff mit dem Klinkenrad 32 gedi-ückt ist.
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Der andere Arn 55b des Ha be Is 55 hat ein :i s ο Ii ercoid
<· s Betätigungsteil 59 für den Schalter, das, wie,· in KIg. 3 gezeigt , an
seinem vorderen Ende angebracht i st. Ej nc. lln.Ltcp.lat ( t 6o J'iir
die Steckdose 7 ist an dem nii^.tluron obo'"H Teil an der Außenseite dar Seitenwand 12 über' einen Kopf der Achte hM und eine Achse 6l befestigt. Die Steckdose wird von ein ein vors teilenden Halteteil der Tragplatte 6o, wie in Fig. 5 gezeigt, Γ es tge.ha I ten.
die Steckdose 7 ist an dem nii^.tluron obo'"H Teil an der Außenseite dar Seitenwand 12 über' einen Kopf der Achte hM und eine Achse 6l befestigt. Die Steckdose wird von ein ein vors teilenden Halteteil der Tragplatte 6o, wie in Fig. 5 gezeigt, Γ es tge.ha I ten.
Auf der Achse 6l Lst eine Torsionsfeder 62 angebracht , die mi L
ihrem einen Ende an der Tragplatte 6o und mit ihrem anderen linde in dem Scha Iterbetä t igungstei 1 59 sj Lz!.. Die Torsionsfeder
62 -wirvkt aufgrund ihrer Vorspann!:] af t auf den Schwenkhebel 55
so, daß er sich im Uhrzeigersinn υπ, die Ach.se 1Jk in Fig. 3
bewegt.
bewegt.
Ein Arm 55a des Hebels 55 hält eine Rolle 63, die durch den
Schwenkhebel 55 Segen eine Umfangs (M a'che eine.1? Nockens. Sk gedrvckt wird, die von einer Welle 65 gehallen ist, die mit der Zeitgebereinri.chtung T verbunden 1st, so daß sie in jeder Minute eine gai -,e Umdrehung in Richtung des Pl'eilos b ausführt ■ Bei einer ganzen Umdrehung des Nockens Gk macl·' der Hebel 55 as Folgebewegung eine Schwenkbewegung, wodurch die Vor.«chubklinke 57 das Kliiikenra : in Richtung des Pfeiles a um einen Abstand bewegt , we.l her der Länge eines Zahnes entspricht. Da.s Klinkenrad '}2 bewegt sich somit jede Minute um einen Abstand, der der Lange eines Zahnes entspricht, und macht in einer Stunde eine ganze Unidrehung.
Schwenkhebel 55 Segen eine Umfangs (M a'che eine.1? Nockens. Sk gedrvckt wird, die von einer Welle 65 gehallen ist, die mit der Zeitgebereinri.chtung T verbunden 1st, so daß sie in jeder Minute eine gai -,e Umdrehung in Richtung des Pl'eilos b ausführt ■ Bei einer ganzen Umdrehung des Nockens Gk macl·' der Hebel 55 as Folgebewegung eine Schwenkbewegung, wodurch die Vor.«chubklinke 57 das Kliiikenra : in Richtung des Pfeiles a um einen Abstand bewegt , we.l her der Länge eines Zahnes entspricht. Da.s Klinkenrad '}2 bewegt sich somit jede Minute um einen Abstand, der der Lange eines Zahnes entspricht, und macht in einer Stunde eine ganze Unidrehung.
Andererseits bedingt eine Schwenkbewegung des Hebels 55 j daß
das Schalt erbot at igun u,steil 59 einen bewcgli hen Kontakt, der sonst in Eingriff mit "ineiii festen Kontakt S4 gehalten ist,
in Ei rigr.if f slage mit einem festen Kontakt S2 bewegt, wobei
diese Kontakte S2 und S^t in dem oberen Teil der Seitenwand 12 angeordnet sind. Die festen Kontakte S2 und Sk und der
das Schalt erbot at igun u,steil 59 einen bewcgli hen Kontakt, der sonst in Eingriff mit "ineiii festen Kontakt S4 gehalten ist,
in Ei rigr.if f slage mit einem festen Kontakt S2 bewegt, wobei
diese Kontakte S2 und S^t in dem oberen Teil der Seitenwand 12 angeordnet sind. Die festen Kontakte S2 und Sk und der
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bewegliche Kontakt S3 werden von einem Winkelstück 66 getragen,
das an der Außenseite der Seitenwand 12 befestigt ist.
Die Arbeitsweise der Trommel 9 und des Magnetkopfes Io wird
in; folgenden unter· Bezugnahme auf einen ZeIlanzpi gei.iochaiiismus
erläul i'it,. Wenn das K.Unkeiirad 32 in jeder Minute um einen Abstand
entsprechend der Länge eines Zahnes bewegt wird, drehen
sieb die Trommel 9 und das Zahnrad Jl in. Richtung des Pfeiles
a, was in Fig. 3 gezeigt ist, und zwar mn die gleiche Winkel«
verschiebung. Eine Zeittabelle Tl, welche die Zeit, wie in Figi- 2 gezeigt, j η Minuten anzeigt, ist an der äußeren Umfan.gS"
flächo des Teiles 9c mi t größeren; Durchmesser der Troniiiip.l 9
(Fig. 6) vorgesehen. Die Zeittabelle Tl zeigt den Abiauf
voii Co Minuten an, wenn die Trommel eine ganze Umdrehung
macht. Das Teil 9c mit größerem Durchmesser ist mit einer Unifangsni.it 9h (F:ig. G) verschon, die einen Ring 67 drehbar aufnimii-1.
, (!er an einem Teil a i!-;ges;chn.i..tten irrt. Ein Ende des Ringes
67 an den; ausgeschnittenen Teil wird in eine aufgerichtete bin·.',
senkrechte Lage gebracht und radial zur Trommel 9 ausgerichtet,
um so einen Au .·; gangste it zeiger G7«'i (Fig. 5) zu schaffen.
Das Toi ! 9c m i.t größerem Durchmesser ist an der äußeren Umfang.«?--
fläche eines Endteils angrenzend an die Seitenwand 13 κι it einem
KJ inkon t eil 9-1· (Flg. 2) versehen, das eine Anzahl von Nuten aufweist.
Eine dieser .Nute]: j s L eine tiefe Nut 9i (Fig. h) für die
Festlegung der Ausgangslage. Ein Eingriffsteil 68a eines Sperrhebe
J.s 68, der von einer an einem unteren Teil der Außenseite
der Seitenwand 13 befestigten Ach.se schwenkbar getragen ist,
wird in Eingriff mit dem Klinkenteil 9i gehalten. Der Bereich
der Schwenkbewegung des Hebels 68 ist durch eine Achse 70 begrenzt
, die an der Seitenwand I3 befestigt ist und sich durch einen in dem Hebel 68 ausgebildeten Schlitz 68b erstreckt. An
der Achse 69 ist eine Feder 71 angebracht, die mit einem Ende
mit der Achse 7o und mit dem andeien Ende mit einem unteren
Arm des Hebels 68 verbunden ist, so daß der Hebel 68 zwangsweise im Uhrzeigersinn ".m die Achse 69 in Fig. k geschwenkt
wird.
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In dei* Seitenwand 13 ist eine Öffnung 13« ausgebildet. Ein
Eingriff steil 68b, das ein abgebogene!* oberer Arm des Hebels
ist, erstreckt sich nach innen durch die Oiinung Oili öO daß u.->
in Eingriff mit dem Klinkenteil 9-i- infolge der Vorspannkraft
der* Fed or 71 gebracht wird. Ein Eingriff steil 72a in einem
Arm des Hebels 72 ist an dem unteren Ann des HebeJs 68, wie in
Fig. k gezoigt, angeordnet. Der Hebel 72 wird von ei η ei- Achse
73 schwenkbar getragen, die am Boden der Basispiatte 11 befestigt
ist. Dar andere Arm des Hebels 72 ist nach oben gebogen
und bildet ein Eingriffsteil 72b, das in Eingriff mit einem Betätigungsteil
SmI eiiies Haupt Schalters Sm (Fig. 2), der an der
Basisplatte Ii befestigt ist, gehalten wird. Das Betätigungsteil
SmI ist in einer Lage gezeigt, in der es den Schalter Sm
eingeschaltet hat, so daß der Hebel 72 den Hebel 68 im Gegenuhrzeigersinn
um die Achse 6y gegen die Vorspannungskt-uft dar
Feder 7I1 wie in Fig. 'i gezeigt, zieht und bewegt. Wann der
Schalter Sm eingeschaltet ist, wird somit das Eingriffsteil 68a
des Hebels 68 weg von dem Klinkenteil 9i der Trommel 9 bewegt.
Wenn der Schalter Sm ausgeschaltet ist, bewegt sich der Hebel in einer Schwenkbewegung im Uhr*zeigersinn um die Achse 73 in
Fig. 5 tiJ-s Folgebewegung der Betätigungseinrichtung SmI.
Dadurch wird der Hebel 68 freigegeben und bringt sein Eingrif.fsteil
68a in andrückenden Eingriff mit dem Klinkenteil 9i· Das
Magnetfolienblatt 3 wird auf die Trommel 9 aufgebracht, wenn
der Hauptschalter Sm ausgeschaltet ist. Beim Aufbringen des Blattes 8 auf der Trommel 9 ist es erforderlich, eine Ausgangslage
der Trommel 9 bezüglich des Magnetkopfes Io zu bestimmen.
Der vorstehend erwähnte Rastmechanismus ist für die Bestimmung dieser Position nützlich.
Die Nuten des Klinkenteils 9i entsprechen den Linien, welche
die Minuten auf der Zeittabelle Tl anzeigen. Für das Anzeigen einer Ausgangslc\ge ist an dem Flansch l6b des Zylinders l6,
wie in Fig. 2 gezeigt, ein Anzeiger T2 eingeprägt. Die Ausgangslage der Trommel bezogen auf jede Minute kann gewünschtenfalls
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- 2ο -
durch Drehen der Trommel 9 von Hand bestimmt, werden, während
der Zeiger T2 zu der speziellen Linie auf der Zeittabelle Tl
Wenn die Trommel 9 von Hand gedreht wird, w.ii'd der Hobel h8
in Eingriff mit der tiefen Nut 9j gebracht (Fig. 4). Zu diesem Zeitpunkt halt die Trommel in ihrer D i-eh bewegung an und
wx3.-d in ihrer Stellung fest arretiei-t. Wenn die Trommel 9 auf
diese Weise in ihrer Stellung arretiert ist, wird die Ausgangs·
bez.ugs.lage der Trommel 9 bed. Minute null eilig stellt. Wenn
diese Ausgangslage der Trommel 9 uf die Minute null
stellt ist, ermöglicht es diese ..nordnung in vielen
die Ausgangslage des Magnetfolienblatl.es 8 bezogen am
Magnetkopf Io leicht zu bestimmen» Wenn die Trommel 9 i-i die
Ausgangslage gebracht ist, v;ird der Zeiger 6?a des Ringes b~?
für die Ausgangszeit (Fig. 5) mit dem Anzeiger T2 auf eine
Marke gestellt. Bei dieser Anordnung ist es möglich, später die Au.sgangsbezugszeit leicht festzustellen, da sich der Anzeiger
67a für die Ausgangszeit zusammen mit der Trommel 9
dreht.
Die Drehung des Zahnrades 31 wird auf das Zahnrad 5° übertragen
und versetzt den Gewindeschaft 48 in Richtung des Pfeiles
c in Fig. 5 in Drehung. Dementsprechend wird das Eingriffsteil 59, das in kämmendem Eingriff mit dem Gewindeschaft 48
gehalten ist, allmählich auf dem Gewiltdeteil 48a des Schaftes 48 bewegt, wodurch der Magnetkopf Io von rechts nach links in
Fig. 5 bewegt wird. Das Gewindeteil 48a verschiebt den Magnetkopf
Io um einen Gang, wenn der Schaft 48 eine ganze Umdrehung
macht. Der Schaft 48 macht eine ganze Umdrehung in einer Stunde. Die Verschiebung des Magnetkopfes Io in zeitlicher
Reihenfolge wird durch Zusammenwirken des Zeitanzeigers 74 und des Zeitzeigers 75, wie in Fig. 2 gezeigt, angezeigt.
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Der Zeitanzeiger fk ist uiuiij t ie I bar unterhalb und rcchls von
dor Führungsachse: 'l2 des Miiguctkopfos la, wie in Fig. 7 ίί°~
/jL'l;' L j lUty/'lJJ VIIIt.. ι.
< l:i J. L' V.; .T i ' - ί t ί. ι ι t.i ti ρ ί. .iuvii LiOji ι i 1 i ._■ i..' .J. J 1 ί.' X ' './ j , i i 1 vl ν·
76 und ei nein υηι il i. e Spindel. 7 G aiigeordnc I en Au ßenz,y I ..Lii'i or 77·
Die Spindel 7 C' ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit
Zcip Tent o.i. I en 76a und jG\i von verriiigcir Lein Durcl.iiiot-: ser verseilen,
\\'oljoi der Zap fen (.ei .I 7^>a 1 c>.se in einer Öffnung in dar
Seitenwand 12 au ,i;ej!onniHMi i.iud der Zap fen t.e i. Ί 7i>b lose von vorn
Jn einer Auijnehiur ng 13h (Fig. ^i) sitzt, die in der Seitenwand
1 ausgebildet ist, so daß die Spindel 76 von den beiden Sei»
tenwändcn drohbar gelialten ist.
Ein Klinl< en t eil 7^)l-'>
das eine Anzah.l von Nuten aufweist , d.i ο
sich radial von dir >li tt e I a ch se des Zapf en t ei .1 s 7-'l·' nil t vcri'.i.
iij^ör Ί. f-iii Uu ιοΙ'.ίΠΓ-' ί? cf e.i~s C FG clvGJi , .!..'"( au "iiitr End f ! :: ehe dss
Zapfens 67a, wie j 11 Fig. 11 gezeigt., vorge.'-cluü', An einem Ende
des Außen/jy i i.neer.s 77 i.sL entsprechend dem Zapf en t ei 1 ~üh 111 i. (
verritigertp.iii Durcljuic-ftser dor S]>ij)de.l. JG ein Vorspi-untv, 77;i ausgebildet.
Eine Feder 7°" ist mit ihren; einen Ende auf den Vorsprung
77^. .gewickelt. Die Feder 7ö ytc-r,t mit ihreiii Voi'iU'reiuK:
mit einer der Nuten des Klinlieiitei.l.s 7^>c in Eingriff um.! ],at
ein abgebogenes Endteil 7oa , das an den: Zapfen! 'i I 71'!' ;nil lejil
Die Leder 78 ist so angeordnet, daß j iir gewicke 1.1. or Tc-i L ;;.ι;ι di.<
Fuhrungsaclis e 42 füi- den Mngnetkopf Io liegt, \Nobel ili.r ]Ja.--isende
mit einer oberen Endkant c der Seitenplatte i'j in i i:iL,riff
steht. Auf dxese Weise ermöglicht die Feder 7& nicht ni.t , daß
sich die Spindel 76 und der AußenzyIindcr 77 als Einheit,
sondern auch die Spindel Jd allein bzw. stückweise übej eine
Rasteinrichtung drehen.
Eine Zeittabelle T3, wie sie in Fig. l6 gezeigt ist, iM auf
der äußeren Umfangsflache der Spindel 76 eingeprägt, -wahrend
in dem Außenzylirider* 77 ein Zeita:izeigosr.hliu 77b (Fig. 5)
ausgebildet ist, der eine sich axial erstreckende größere Abmessung hat. Der Schlitz 77b macht eine Reihe der Zeitanzeige!!
rür ('as Bodi enungsper.-? onn 1 sichtbar. V/el l orhin ist eine Zeittabelle
T'l a\\ einem Seitenrnnü de." Schiii /.es 77b eingeprägt ,
sie eine .\'ui 1 -Linie aufweist, welche einer Zcitanzeigelinie der
Zeit tabelle T3, wie in Fig. l6 gezeigt, am rechten Ende entspricht.
Ein Endteil ~Gel der Spindel fG angrenzend ein die Seitenwand 12
i:-t gorämlelt (Fig. 2), das y.ur Drehung der Spindel 76 von Hand
dien I. Dadurch kanu eint Zeile mich der anderen der Zeitanzeige]]
der Zeittabelle T3 für du.s Bedienungspersonal durch den
Schlitz. 77d Ln dein Außenzylimicr 77 sichtbar gemacht werden,
indem jede ZeLJe der Zeitanzeigen in eine genaue Lage durch den
vorstehend bcichriebencn Rast Mechanismus gebracht wird. Die
Zeittabellen T3 und Tk geben eine Ablesung der Zeit bzw. Zeitskalonwertc,
Avobei die erstere die Zeit avlc eine Uhr und die
letztere den Zeitablauf in 2k Stunden zeigt. Vienii mit dem Auf"
zeichnen begonnen ist, wird die Aus-gangszci t auf der Zeittabelle
Ϊ3 auf die Markierung der Null-Linie auf der Zeittabelle
Tk eingestellt, indem die Spindel 76 von Hand gedreht wird.
Der Zeitzeiger 751 der aus einen-, elastischen Material besteht,
wird aufgewickelt auf einer Achse 79 gehalten, die an einer
Innenseite eines herabhängenden Seitenteils 46a der vorstehend
genannten Zcitzeigernalteeinrichtung kG (Fig. lo) befestigt
ist. Die Basis des Zeitzeigers 75 sitzt in einer Off nun."· in
der Magnetkopihalteeinrichtung kj (Fig. 8). Der Zeitzeiger 75
möchte sich nach oben bewegen, um dort in einer Ausnehmung '/6b (Fig, Io) aufgenommen zu werden, die in einem vorderen Häiigeteil
der !ladeeinrichtung 46 ausgebildet ist, so daß der Zeiger
genau in seine Lage gebracht werden kann und über dem Anzeigeteil des Anzeigers Jk liegt.
Der Zeitzeiger 75 wird verschoben, wenn der Magnetkopf Io in
zeitlicher Folge verschoben wird, wObei eine Ablesung des Verschiebungsgrades an dem Zeitanzeiger ~jk vorgenommen werden
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kann. Eine Ausgangslage des Magnetkopfes Io bezogen auf das
Magnctfolienblatt 8 kann dadurch eingestellt werden, daß dor
Zeitzeiger 75 auf eine Anzeigelinie auf der Zeittabelle Τ4
eingestellt wird. Um dies zu erreichen, wird der Fingcransclilag
4.3d der Magnetkopf halt eeinrichtung 43 (Fig. 7) nach oben
bewegt und das Eingriffsteil 49 aus dem Eingriff mit dem Gewindeschaft
48 gelöst, so daß die Halteeinrichtung 43 gleitend
auf der Halceachse 4l verschoben werden kann.
Wenn die Halteeinrichtung 43 gleitend verschoben wird und dei~
Magnetkopf Io soweit bewegt wird, bis der Fuß 43a an der Seitenwnnd
12 anliegt, wird der Zeitzeiger auf die NuJ1-Linie auf
der Zeittabelle Τ4, wie in Fig. 5 gezeigt, eingestellt. Durch
diese Anordnung kann der Mangnetkopf Io leicht in eine Ausgantlage
für die A\if zeichnung bezogen auf das Magnetfolienblatt 8
gebracht werden.
Die Zeitgebereijirxchtung T für das Verschieben der Trommel 9
und des Magnetkopfes Io in chronologischer Reihenfolge läßt
den Nocken 64 (Fig. 3) jede Minute eine ganze Umdrehung machen.
Die Zeitgebei~einrichtung T kann beispielsweise, wie in
Fig. 2o gezeigt ist, eine batteriebetriebene Zeitgebereinrichtung ar iisen. Bei dieser Einrichtung ist ein Schneckenrad 8o
an der ν le 65 eines Nockens 64 befestigt und in kämmendem
Eingriff mit einer Schnecke 8l gehalten, die an einer Welle eines Motors M angebracht ist. Die Schnecke 8l befindet sich
wiederum in kämmendem Eingriff mit einem Federwickelschneckenrad 82, das Jose auf einer Achse 84 sitzt, welche auch ein
Zahnrad 83 trägt. Wie in Fig. 21 gezeigt ist, ist auf der Achse 84 eine Antriebsfeder 85 angeoi~dnet, die mit ihrem einen
Ende mit dem Schneckenrad 82 und mit ihrem anderen Ende mit dem Zahnrad 83 verbunden ist. Das Schneckenrad 82 hat in seinem
Radkörper gebogene Schlitze 82a und 82b, die symnieti-isch zueinander
bezüglich der Achse 84 längs des äußeren Uinf angsrandes des Zahnrades 82 angeordnet sind. Die Schlitze 82a und 82b
nehmen lose Stifte 87 und 88 auf, die an einem Arm 86, der an
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- 2'i - Λ· i
der Welle angebracht ist, befestigt und symmetrisch zueinander bezüj^j -h der Achse 84 angeordnet sind. Weiterhin sind
auf einer Endfläche des Zahnrades 83 gegenüber dem Zahnrad 82 Vorsprünge 89 und 9o ausgebildet und symmetrisch zueinander
bezüglich der Achse 8k in Lagen angeordnet, in welchen sie mit den Stiften 87 und 88 korrespondieren.
j Der Motor M ist an das Trockenelement 15 über den Hauptschal—
j tei Sm und einen Schalter ST (Fig. 2k) angeschlossen, der einen
jr. beweglichen Kontakt STl aufweist , dessen vorderes Endteil in
dem Weg der Drehbewegungen der Stifte 87 und 88 (Fig. 2o) angeordnet
ist. Der bewegliche Kontakt STl,der normalerweise pn
einem festen Kontakt ST2 anliegen möchte, wird durch einen der Stifte 87 und 88 verschoben und von dem festen Kontakt ST2 wegbewegt,
wenn er an ihm zum Anliegen kommt.
Wenn der Hauptschalter Sm (Fig. 2) eingeschaltet ist bei Einstellung
des Schalters ST, wird der Motor M betätigt und dreht das Schneckenrad 80 in Richtung des Pfeiles b und das Schnekkenrad
82 in Richtung des Pfeil s d über die Schnecke 8l. Durch die Drehung des Schneckenrad"·= in Richtung des Pfeiles d
speichert die Feder 85 Federkraft. Danach werden die Stifte und 88 verschoben und durch die Hinterkanten der Schlitze 82a
und 82b in dem Schneckenrad 82 bewegt, wobei der Stift 88 Jen beweglichen Kontakt STl so verschiebt und bewegt, daß der
Schalter ST ausgeschaltet wird. Das Ausschalten des Schalters ST läßt den Motor M anhalten. Die in der Feder 85 gespeicherte
Federkraft wird freigegeben. Dadurch wird das Zahnrad 83 langsam in Richtung des Pfeiles d mit einer Geschwindigkeit in
Drehung versetzt, die von der Zeitgebereinrichtung gesteuert ist.
Während sich das Zahnrad 83 in Richtung des Pfeiles d dreht, verschieben und bewegen die Vorsprünge 89 und 90 die Stifte
87 bzw. 88 in die gleiche Richtung. Die Stifte 88 und 89 bewegen sich in den Schlitzen 82a bzw. 82b des Arbeitszahnrades
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82, das lagefest bleibt. Dj es rührt dazu, daß der StJfI. ftö nu.··
dem Aridrückeingriff mit dein btnvegLi. clicn Kontakt STl bcf j'ej I.
wird , so daß dadurch, \\J_e in J'ig. 2 3 g<
'/.('igt, d<
r Schal ι er ST eingeschaltet wird. ))urch eis Einschali c-n des Scha I ters ST
Avird der Motor M wieder betätigt, so da/1, sich der vorstehend
beschriebene Zyklus kontinuierlich wiederholen kanu. Das Zahnrad
83 wird von einer Reguli ere inrichtu ng genau gesteuert, sn
daß gewähr Leistet ist, daß das Schneckenrad üo üvkli sch Lri
Drehung verfetzt wird, um in einer Minut c eine ganze Umdrehung
auszuführen.
Wie vorstellend beschrieben, werden das Mugneti"ο Lj eiiblati 8 und
der Magnetkopf Io in chronologischer Reihenfolge relativ zueinander
zur Aufzeichnung von Informationen au ' -i,. . Magiietaui'-.
eiclinungbblntt 8 verschoben. Fig· 2'i zei.i' 1. c· · lieispLel einer
Ν;.^η(! tauf zo.i cbnungsscha J lung , wie sie für diesen Zweck verwendet
wjrd. Ein von stric ipunktiertei: Linien in Fig. 24t ei iigoscli.1 os~
sener Teil ist eine Schaltung der batteriebetriebenen Zeitgebereinrichtung,
welche eine als Schutzeinrichtung dienende Diode
D aufweist, die mit zwei Klemmen des Motors M verbunden ist, der
in Reihe inii dem Trockenelement 15 über die Schalter Sm und ST
ges. 'laltet ist. Diese Schaltung ist beroiLs beschvie b^ji worden,
so daß nicht naher darai1" eingegangen ?r.u werden braucht.
Bei der in FLg. 2k gezeigten Magnetaufzejchnungsschallung liegt
parallel za dein Motor M und. dein Trockenelement Ij em ittinon-Kreis
mit dem Kondensor 9'i) dem Schalter Sl, dem Stecker 6
der- Steckdose 7>
dem festen Kontakt S2 und dem beweglichen Kontakt S3. Der Magnetkopf Io ist so angeordnet , daß ei·,
wenn uer b( weg Licht' Kontakt S3 in Kontakt mit einem festen
Kontakt S4 gebracht wird, in Reihe mit dem Kondensator 91 geschaltet
is ' .
Wenn de. Hauptschalter Sm eingeschaltet und die batteriebeiriebcne
Zeitgeberainrichtung betätigt ist, beginnt sich der
Nocken 64 zu drehen und der- Schwenkhebel 55 (Fig. 3) seine
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Schwenkbewegung auszuführen. Der bewegliche Kontakt S3 kommt
außer Eingriff mit einem der festen Kontakte S Ά und S4 und
wird jede Minute mit dem anderen dieser Kontakte in Eingriff
gebracht. Wenn der bewegliche Kontakt S3 sich in Eingriff mit
dein festen Kontakt S2 befindet, während der Schalter Sl eingeschaltet
ist, wird der Kondenator 9 1 aufgeladen. Wenn der Eingriff dos Kontaktes S3 mit dem Kontakt S2 aufgehoben wird
uj;d il(j Kontakt S3 in Eingriff mit dem Kontakt Sk gebracht
w.i rc! , ent ladt sich der Kondensator 91 und erregt den Magnetkopf
Io, wodurch die magnetische Aufzeichnung von Informationen
auf dem Magnetfolienblatt 8 bewirkt wird. Zwischen den
Scha) ter Si Lind den festen Kontakt S2 ist ein als Schutz, dienender
Widerstand 91 geschah tet.
Wenn die in I1Mg. 25 gezeigte Schaltung verwendet wird, ist es
muli I j eh , an den Magnetkopf eine Spannung anzulegen, die zweimal
so groß ist wie die Ver.sorjrungsspaiiiHuig, so daß der J/C.L-s
I ungsvc rbraueh auf ein .Mini mim. zurückgeführt wird. In de:1
Scha] tun;;; von Fig. 2'·} sind zwischen einem festen Kontakt Sb
eine.-; Umschalters, der von dem Nocken bk betätigt werden soll,
und dem einen Verbraucher bildenden M gnctkopf Io ein Kondensator
Co u])<] ein Tr..-ι rs ;.stor Tj" zwischen gc schalt e t . An beiden
linden des kor. J e η s a t ors Co sind Widerstände Rl und R2 angeordnet,
so dal' eine Serien schaltung, bestellend aus dem Widerstand
Rl, dein Koiidi?::iator Co und dem Widerstand R2 über den Schalter
Sl mit den Polen einer Spannungsquelle E verbunden ist. Die Verbindungsstelle des Widerstandes Rl und
des Kondensator Co ist mit dem Emitter des Transistors Tr vom
pnp-Typ verbunden (vom npn-Typ, wenn die Spannungsquelle E
umgekehrt geschaltet ist). Zwischen die Basis des Transistors
Tr und eine K.l eniine des Widerstandes Rl ist ein Widerstand R3
zwisclieijgeschaItet. Der Magnetkopf Io ist zwischen den Kollektor
des Transistors Tr und den Minuspol der Spannungsquelle E geschaltet.
7101445 27.1175
Wenn der Schalter SJ eingeschaltet wird, während die Zeilgebereinriclitung
in Betrieb ist, fließt ein Strom von der Spamiungsqiiellc
E durch den Widerstand H und den festen Kontakt Sa des
Umschalters, so daß ein Kondensator C aufgeladen wird, so daß die bewegliche Kontaklseite Sc positiv und die Mimispolseite
der Sjjaniiungsquelle K negativ ist. Gleichzeitig fließt ebenfalls
ein Strom von der Spaiinungsqutllc E zum Kondensator Co über die
Widerstände Rl und R2, so daß tier Kondensator Co aufgeladen
wird, so daß die Seite des Widerstandes Rl positiv und die Seite des Widerstandes R2 negativ ist.
Weiterhin fließt zu dieser Zeit zum Magnetkopf Io kein Strom, da
eine Sperrspannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistor»
Tr besteht und der Transistor deshalb nicht leitend i.st. Wenn der bewegliche Kontakt Sc des Umschalters in Kontakt mit
dem festen Kontakt Sb durch einen Nocken 6'Ί nach einem vorher
festgelegten abgelaufenen Zeitintervall gebracht wird, sind
die aufgeladenen Kondensatoren C und Co miteinander in Reihe geschaltet und die Spannung an der Verbindungssteile zwischen
dem Widerstand Rl und dem Kondensator Cc wird zweimal so hoch
wie die an der Spaniiungs quell e E, sie beträgt also 2E. Dementsprechend
wird das Potential an dem Emitter des Transistors Tr um etwa E höher" als das Potential an seiner Basis, was dazu
führt, daß der Basisstrom durch den Widerstand R3 fließt.
Der· Transistor schaltet durch. Dadurch strömt die Ladung der
Kondensatoren C und Co über den Emitter und den Kollektor des Transistors Tr zu dem Magnetkopf Io, so daß an ihm eine Spannung
von etwa 2E anliegt. Man sieht, daß die Verwendung der in Fig. 25 gezeigten Schaltung es ermöglicht, an den Verbraucher
eine Spannung anzulegen, die zweimal so hoch ist wie die der Spannungsquelle.
Die magnetische Aufzeichnung erfolgt durch den Magnetkopf in genauer Synchronisation mit der zeitlichen Verschiebung des
Magnetkopfes Io und des Magnetfolienblattes 8. Das Magnetfolienblatt
8 wird verschoben, wenn die Trommel 9 pro Minute I/60
7101445 27.1175
31
Umdrehung ausführt. Der Magnetkopf Io wird linear vorschoben,
wenn der Gewindeschaft 48 eine ganze Umdrehung in einer Stunde
ausführt. Dadurch ist der- geometrische Ort der Bewegung des
Magnetkopf es Io auf dem Magnet f olienbl.att 8, das auf der Trommel
9 aufliegt, eine Schraubenbabn.
Fig. l8 zeigt die auf dem Magnetf olienblii It auf gezeichneten
Informationen. Die magnetischen Markierungen, die die Schraubenbahn
des Magne ('.kopfes bilden, sind geatric'i&.l.t gezeigt.
Vertikale Spalten dieser Markierungen stellen f.^m Zeitvo-1 'nf
in Minuten und horizontale Zeile, den Zeit verlciuf i;i
dar. Dieses spezieile Mcignetf olieiibia 11 8 enthält eint
zeichnung von Informationen über das Verhalten einer Pej st.i
während der Arbeitszeit, die man erhält, wenn man den Schalter
Sl an ihrem Stuhl anbringt Das JS^gne l.f oli enbiatt 8 gibt die
folgenden Ablesungen: Der Schalter Sl ist in tin-Steilung
zwei Stunden und 21 Minuten nach Beginn der Aufzeichnung gehalten
worden, wobei der Beginn durch die Anf angsma rk i.eruug Ml
angezeigt ist. Die iragnetisclic Markierung ist jede Minute während
dieses Zeitraumes aufgezeichnet worden. Das bedeutet, daß
die zu beobachtenJe Person auf ihrem Stuhl während dieses Zeitraumes
saß und ihrer Arbeit nachging. Nach einer Markierung M2 ,.■urden keine magnetischen Markierungen, aufgezeichnet, was bedeutet,
daß nach dem Ablauf von zwei Stunden und 21 Minuten erst wieder magnetische Markierungen nach zehn Minuten aufgezeichnet
wurden. Das bedeutet, daß die Person ihren Stuhl aus irgendwelchen Gründen zehn Minuten lang verlassen hat. Die
Aufzeichnung zeigt weiterhin, daß die zu überwachende Person
ihren Stuhl genau drei Stunden nach Beginn der Aufzeichnung
verlassen hat und mehrere Stunden lang nicht zurückkehrte.
Die Ausgangsinarkierung Ml ist für das Bedienungspersonal nicht
sichtbar, eine Ablesung der genauen Zeit, bei welcher mit der Aufzeichnung begonnen wurde, erhält man jedoch auf dem Zeitanzeiger
7^> der auf der Trommel 9 vorgesehenen Zeittabelle Tl
7101445 27.1175
und dem Ausgnngszo i l.zaigei· Gj i\ . Deshalb kanu clic Anfangszeit
auf dem Magnetrolle ab ι all ii aufgezeichnet werde)), indem man
■:! i Q Ι:; 1Ό mi .'·.'. ! ο11 '!■'·
< '■'■ ι >
Γ π 11 Γη c I ■ ι <■ i }_>ί . w.-mhi ιπγιπ t·.·* \ron floi- Trommel
9 ei! (. i'ern t .
Die auf dem Magnet l'ol.i enb I η t t 8 durch die er'' i ndungsgemäße
Uborprüf vori'i ch I un g für ArboiI .svorgüngo aufgozc Lclmclcn Iii.foj···
iiintioiicn küiinon e is|).i.e Isivc i«ο auf folgende Art ausgelesen bzw.
ausgegeben wi-.· rdeii : W:i e in 1''Lg. 19 gezeigt ist, ist ein Zahnrad
9~ cm oi.iier Welle \)!l einer Tromnic L 93 befestigt. Mit dem Zahnrad
95 kämmt ein Zahnrad <)G , das von einer Welle 97 getragen
ist, die mit iix.hi Gewindeteil 97a verweilen ist, mit dem ein
Trag teil 99 eine.- \\ i. edergahe !·; op Ce.s 9» in EingrilT gehalten ist.
Der Kopf (jü ist .--o a ngeordn c t . daß es leicht au dor au f.'ere η
Uni Γ,-iiigsf ! ac.be der Troimnel 9 3 anliegt \>ad sich jedesmal, i'n.
<?.iiieii
einem Gev.i. :nlt\i;nng des G'iv.-imle teils 97;! ent s]>ioi-Ih k-.'vji Abstand
bewegt, wenn die Trommel. ')['>
nine gniiKo Umclrf-luuig a u .t-fiih r t . D^y
Magnetf o.l. i. enl'j.'l a 11 8 Lst auf der Trommel 93 s° aiu'y. -el.i.ra eh t , da'>
es zwangsweise so in La#go ge' alten ist, daß die \ er ι, ika I en
,Spalten der magnetischen Markierungen (die in 1'Lg. 19 a .1 s
horizontale Zeilen gezeigt sijid) f j.uclii. end z,u den Mantel I iu.i on
der TromiiK 1 93 avi.sgcu-.i clvte t sind. Das \\ nl.a gc: i;r Lniven t.M"'i<)lgl
durch Verwendung einer vorher hergus t el.l t en li.i π j'.i eh l.utig I iir
das Inlagcl;r:i.jigeji , die beispielsweise Vor Sprunge an d(>i" !.i'uii.mc-" 1.
93 aufweisen kanu, die für die Aufnahme in. Vo: \ i ii;ii i er ι.Μ".ί':ηι iig'.:;i
&Ά und. 8b bestimmt sind, um dLü Lage dos Magne ι. i/o i ienb I α ι i es ^.u
fixieren.
Wenn das Magnetf olicnblat t auf der Trommel 93 au Cgehrat: Ii' ist,
werden die Trommel 93 und der Kopf 9^ synchron miteinander betrieben,
nachdem der Kopf 9Ö in seine Ausgangsstellung ge bracht
ist, so dciß dadurch eine Ablesung der magnetischen Markierungen
gegeben ist. Der geometrische Ort oder- die Bahn der Bewegung des Kopfes 98 auf der Trommel ist eine Schraubenlinie, deren Form
in Fig. 19 strichpunktiert gezeigt ist und die den ho.rinzontiilon
7101445 27.11.75
Zeilen (icj ma gii e t is cheii Markienm ι er t ;.;pricht . AuT diese
V,"ei se 11 Liiimt dor Wieder ga bokop Γ l)<] Ablesungen der magnet ischen
Mark Le rungen längs ihrer liori/jüiitaJ cn Zeilen vor, während er
das Magne t i'olicnbnnd übc-r dessen Breite überquert .
Der Wiedergabekopf C)S wandelt die magnetischen Markierungen auf
dem Magn et. Po 1 ienhiat. t 8 -wieder in elektrische Signalimpulse um.
Diese elektrischen SignalimpuIse werden beispielsweise auf
einer Folie oder einem Aufzeiclniuiigspapier aufgezeichnet, so
daß man sofort brauchbares Materiell erhält.
In Fig. 26 ist ein abgebogener Arm lola eines Hebels lol
gegenüber einem Elektromagneten loo angeordnet, der
von S igna linipul sen aus dem Wiedcrgabekojii betätigt Airird. Der
Hebel lol, tier lose auf einer Achse Io2' sitzt, hat einen weiteren
Arm lolb, der in Hcriihrung mit dem unteren Ende Io2a
eines Hebels Io2 in Eingriff oder außer Eingriff infolge des
Gewichtes dos gebogenen Armes lola gehalten ist. Der in und außer Eingriff befindliche Hebel Io2 wird zwangsweise durch die
Vorspannkraft einer Feder I03 (Fig. 26) nach oben und nach
rechts bewegt. Der Hebel Io2 ist für eine Schwenkbewegung um
eine Achse Iod mit seinem Eingriffsarm Jo2b anliegend an der
Achse Io4 lose an gegenüberliegenden Seiten durch einen Flansch
Io4a gehalten, der an der Achse lo'l vorgesehen ist.
Ein Finger Io2c an dem Hebel Io2 ist gegenüber einem
Arm lo^ii eines Ausdruckhebels I05 angeordnet, der lote auf einer
Achse 1υ6 sitzt. Der andere Arm des Hebels lo1) ist mit einem
Ausdruckteil lo^b versehen, das gegenüber einer
Druckwalze Io7 angeordnet ist. Der Ausd.ruckhobel I05 \srird durch
eine Feder I08 zwangsweise im Gegenuhrzeigersinn um die Achse
I06 in Fig. 27 geschwenkt. Der Arm des Hebels Io5, der den· Ausdruckteil
lo.5b trägt, ist in einem kaimr;förmigen Führungselement
Io9 (Fig. 27) aufgenommen und liegt an einem herabgedrückten Teil des Elements Io9 an.
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Das obere Ende Io2d des Hebels Io2 ist gegenüber einem Nocken
llo angeordnet, der auf einer Welle 111 sitzt, die an nineni
Ende einen Nocken 112 trägt, der an eiiiain Arm llj>^ nines Hebels
113_. (Fig. 26) angedrückt liegt. Der Hebel 113, der lose auf
einei- Achse Il4 sitzt, hat einen weiteren Arm, mit dem ein
Klinkenteil 115 üb ei- eine Achse verbunden ist. Das KlinKcnteil
115 hat an seinem vorderen Ende eine Klinke 115a, die durch eine Fedei- Il6 an ein Klinkenrad 115 gedrückt wird, das auf
einer Achse 117 sitzt, auf welcher auch die Druckwalze I07 angebracht
ist.
Auf einem drehbaren Schaft 119 angebrachte Rollen 12o drücken an die Druckwalze Io7« Ein Blatt Aufzeichnungspapier 12j, wie es
in Fig. 29 gezeigt ist, kann beispielsweise zwischen der Druckwalze
Io7 und den Rollen 12o gehalten werden, wobei das Papier genau in Lage gehalten ist und seine Oberseite nach außen zeigt.
Das Aufzeichnungspapier 121, das so angeordnet ist, daß der
Zeitablauf in Stunden längs der horizontalen Zeilen und in Minuten
längs der vertikalen Spalten aufgezeichnet wird, ist mit
dem unteren Ende des in Fig. 29 gdzeigten Papiers, das eine
Vorderende bildet, zwischen die Walze I07 und die Rollen 12o von hinten von der Walze über einen geeigneten Führungsdurch—
laß eingesetzt. Das Papier wird dann auf der Druckwalze Io7 mit einer · 'cht gezeigten Zuführ- bzw. Vorschubeinrichtung gänzlich
aufgfc. ht. Zwischen der Vorderseite der Druckwalze I07 und
dem Ausdruckteil Io5b des Ausdruckhebels Io5 ist ein Farbband
122 (Fig. 27) angeordnet.
Die den Nocken llo tragende Welle 111 dreht sich synchron mit
einer Trommel 126 der Wiedergabevorrichtung über ein Zahnrad 123, das auf der Welle 111 sitzt, wobei ein Zahnrad 124 mit dem
Zahnrad 123 und ein Zahnrad 125 mit dem Zahnrad 124, wio in
Fig. 27 gezeigt, kämmt. Ein Magnetaufzeichnungsblatt 127 (entsprechend
dem Magnetfolicnblatt 8), das auf einer Trommel 126
(entsprechend der Trommel 93) aufgelegt ist, hat magnetische
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Markierungen, die von einem Wiedergabekopf 128 (entsprechend
dem Wiedc jkopf 98) abgelesen werden, wobei die magnetischen
Markierm.t ■ in elektrische Signalinipulse umgesetzt werden. Die
Signaliinpulse von dem Magnetkopf 128 werden auf einen Elektromagneten
loo zu dessen Betätigung übertragen, wobei der Elektromagnet außer Betrieb gesetzt wird, wenn keine Signalimpulse
übertragen werden.
Wenn der Elektromagnet loo in Ruhestellung ist, wird der Arm lola
d^ - Hebels iol von dem Elektromagneten loo infolge der Vorspannkraft
der Feder Io3 wegbewegt, die auf den in und außer Eingriff befindlichen Hebel Io2 ausgeübt wird. Wenn der Arm lola von dein
Elektromagneten entfernt ist, ist das obere Ende Io2d des Hebels Io2 gänzlich von dein Nocken Ho wegbeweg'.. Wenn der Elektromagnet
loo aktiviert wird, wird der Arm lola von dem Hebel Iol zum Elektromagneten loo angezogen, so daß der Hebel Iol an
seinem Arm lolb den in und außer Eingriff befindlichen Hebel Io2
im Gegenuhrzeigersinn um die Achse Io4 in Fig. 27 schiebt und.,
bewegt, was dazu führt, daß das obere Ende Io2d des Hobels Io2
in andrückenden Eingriff mit der Ujufangsflache des Nockens Ho
gebracht wird.
Der Nocken Ho soll eine ganze Umdrehung in Richtung des Pfeiles
e (Fig. 27) immer dann ausführen, wenn die Trommel 126 eine
ganze Undrehung macht. Wenn der in und außer Eingriff befindliche Hebel Io2 in andrückenden Eingriff mit dem Nocken Ho
gebracht vri rd, bewegt der Nocken Ho den Hebel Io2 nach unten,
indem das obere Ende Io2d des Hebels Io2 während des Drehens in
Eingriff gebracht wird. Der Hebel Io2 bewegt sich längs eines Führungsstiftes I29 nach unten und drückt an seinem Finger Io2c
den Arm Io5a des Ausdruckhebels I05 ein. Wenn, der Hebel Io2 in
Eindrücklage gebracht ist, bewegt -sich der Ausdruckhebel Io5 in
einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um die Achse I06 (Fig. 27), so daß das Ausdruckteil Io5b gegen das Farbband 122
auf dem Aufzeichnungspapier 121 schlägt, wodurch eine Markierung
7101445 27.1175
- 313 -·
aui das Papier gedruckt wird. Dadurch i .·.-t das au.-, d rucken cup-;
Ei nxeliiifornintion vftrvolis tändigt .
Die Trommel 126 und der Nocken IJo drohen t;:ich mit l:olien brehzahlen,
beispielsweise mi zwei Umdrehuiigeu pro Sekunde. Denient£prechend
folgt die Abwärtsbewegung de;; llebc-is 1
<>ü in sch: kurzer Zeit und der Aui?dnickvoi {rang iiiJ.t einer »ohr hohen Geschwindigkeit
durch den Ausdruckhebel i o5 . Wenn (!or in und
außei· Eingriff befindliche JIebe.1 Io2 aus dem Eingriff mit dom
Nocken llo freikommt, wird dar Hebel Io2 durch die Vortjmmikra
ft de/ Feder Io3 zwangsweise in seine Ursprung Ii clic Lage
i uriickgeführt und in Folgobewcgimg der Ausilrmikiiclu: I.
Io5 ebenfalls.
Wenn das Magnetauf zei chnungsbla t( 127 dem Ma„rc^''i.l:i.enblatt 8
entspricht ind der Wiedergabekopf 128 und d .. i'.omme-l· 126 der
wiedergabevorrichtung dem WicrJergabokopi' (>3 und der Tromi.Kl 9jj
entsprechen, gibt Jer Wiedergabekopf 128 Auslegungen von horizontalen
Zeilen der magnetischen Markierungen, die einem Ali Lauf
von 2'l Stunden entsprechen, wenn die Trommel 126 eine ganze Umdrehung
macht. Dementsprechend, sind Salze von 2,k Elektromagneten
loo. 2-Ί Hebel loo, 2k in und außer Eingriff befindliche Heb ο J.
ΙοΓ 2^1 Augdruckhebel Io5 und 'lh Nocken llo vorgesc" ;ri, so dal.'
ΓΙ Mark .L ο runge η auf dem Wiedergabepapicr ausgedruckt werden ,
während die Kocltw reJ.I>
Il eine ganze Umdrehung macht.
Im vorliegenden Fall sind die '2.k Nocken llo so angeordnet, daß
ihre Vorsprünge zueinander versetzt sind, so daß der Ausdruckhebe.1
Io5 ent .sprechend einer magnetischen Markierung in der Loge
ist, eine Markierung auf dem Auf ze iclmuiigspapi er au.szudrukken,
während die spezielle magnetische !Markierung ausgelesen
A\rird. Wenn eine horizontale Zeile von MarJderungen ausgelesen
ist, wird uer Hebel i13 durch den Nocken 112 (Fig. 26) in eine
Schwenkbewegung versetzt, so daß die Klinke 115*« des Klinkenteils
J.15 das Klinkenrad 118 in Richtung des Pfeiles f um einen
7101445 27.1178
Abstund dreht, der der Länge eines Zahnes entspricht. Die
Winkel Umdrehung des Klinltenrad.es Il8 um die Länge eines Zahnes
lai.it die DruckwaIze Io7 gleicherweise drehen, wodurch die Ver-
O^'l.l.fHUU^ U L. . ν /IHJ /-j^X^MJlKlL^oj^w j^.i.^.l. ,j j. ι-- j j ί . L. ί~ -t JL . .!_ Lu 1 I* ^ 1 i ^ 'J. V. Is
Pfeiles g in Fig. 26 erfolgt. Dies führ!: dazu, daß ι]as Aufi'.eic-hnii
Mgsjiapier 121 uia eine Rei.he. verüclioben wire!, so daß da*
Au.sd jii clv';]) dc;.t' nächsten hör j.zon Laien Zeile von flarkioi'migcn
(iui'cli das Au sdrn ckt ei J eines jedtji Ausdrnckliebc.ls .1 o5 erfolgen
kanu .
Di(J ma gjic tischen Mcirkicrungen auf." dem l-la^iictaufztachiiuiigf-bJ a ! t
Kdi'i.ien wie vorstellend beschrie i.-en ausgelesen und alle magnetischen
Markierungen, wir in Fig. L!9, durch Wiederholung dieses
Aji'oilszykiu.s sicliLLiar gemaclit.
In Fit1,, liö i.st eine. Führungseinrichtung IJo für e.i.n genaues Arbc'i
ι f'M cj.iicj.' Aii/tiiiJ. von liebeln Io 1, in und außer Eingriff befindlicher
.'!cbij.i. lofi und Vo;; Aus' in! c!c r. ebe In Io 5 gezoj g! . D:;.e Füliruug;
e j Jiri c Ι 1 r nt·; l 2-O ux-isl. Z:j im (. ei .l.e J'jua, l.'3ob und 13oc in kaiiiiiif
öriii.i giir Aiioj-(!ru;ng auf. Wie in Fig. 27 gezeigt, sind die Arme
dr;r Hol.'cjl j υ Ί , c'cr iji mid außer Eingriff Ijef ind liehen liebe],
loli u:r(l der Ausdjnc Knebel J.o5 von den Ziihnteilen 13oa, 13ob
Ijzk, 1 'joc cceführt. In diesem Fall jat el i.e Achse lo'l mit der
gleit Wci' Anzahl von Flanschen lo'ja, wie in und außej" Eingriff
bei j η·! J iche Jiebc·! Io2 vorgo«eIiGii sind, versehen, um letztere
zu hi., .1 t en .
Die voi-steiieriden Ausführungen zeigen, daß die erfindungsgemä'lie
Überjirüfur.gsvorrichtung es gestattet, dj.e Änderung eines physikalischen
Zustande* zu erfassen und eine solche Änderung in
eine durch "Ja'' oder "nein" ausgedrückte Information bei einer
gegebenen Sachlage unizuwaiidcl.n und magnetisch aufzuzeichnen. Die
aufgezeichneten Informationen können mittels einer Aufzeiolinungs-
wiedergabevorri chlung siclitbar gemacht und somit als Informationsmaterial
nutzbar verwendet werden. Die erf indungsgeina'ße
Uherprüfvorrichtuiig spielt eine bedeutende RoJ.Ie bei Überprüf
ungsi-uioi'dnurigCT. auf dom Gebiet von Arbeitsvorgängen und
läßt siel) auf äußerst rationelle Weise bauen.
Die Erfindung schafft also eine Aufzeichnungsvorrichtung für
das niagnc: t i.·■ ehe Ali [V.eichnen von Informationen auf einem Mcig—
net f olionbla t i ni.it. t eis eines Magrietkopfes, wobei ein in
einer elektrischen Schaltung angeordneter Schalter betätigt
wird, K(Ji)H Änderungen eines physikalischen Zus Landes eintreten,
um dejT zu dom Magnetkopf fließenden Strom zu steuern, so
daß die Informationen von dem Magnotkopf auf dem Magnetfolienblatt
aufgezeichnet werden können.
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Claims (2)
1. Überprüfvorrichtung, insbesondere zum Überprüfen von
Arbeitsvorgängen, gekennzeichnet durch eine Magnetauf-Zeichnungsvorrichtung
mit einer Trommel (9) für das Aufbringen eines Magnetfolienblattes (8), die in einer
Richtung durch eine Zeitgebereinrichtung (T) in Drellung versetzt werden kann, mit einem Magnetkopf
(lo), der in Berührung mit dem auf die Trommel (9) gewickelten Magnetfolienblatt (8) gehalten ist, mit
einer Einrichtung (k'), kj,e) für das Bewegen des Magnetkopf
es (lo) durch die Zeitgebereinrichtung (T) längs der Mantellinien der Trommel (9) und mit einer
Magnetaufzeichnungsschaltung (Fig. 24, 25), die durch
einen Schaltor (Sl) in oder außer Betrieb gesetzt werden kann, wobei der Schalter infolge der Änderung
eines physikalischen Zustandes ein- und ausgeschaltet
wird, sowie durch von der Zoitgebervorrichtung (T)
gesteuerte Einrichtungen (48, 9) zum Verschieben des
Magnetkopfes (lo) der Ma1 etaufZeichnungsvorrichtung
und des Magnetfolienblattes (8) auf der Trommel (9) relativ zueinander in zeitlicher Reihenfolge
und zum Aktivieren der Magnetaufzeichnurigsvorrichi 11 ng
für jede Zeitintervalleinheit, wodurch die über den
Schalter erhaltene Information magnetisch auf dem Magnetfolienblatt (8) aufgezeichnet werden kann.
2. Überprüfvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (9) für das Aufbringen einer Magnetaufzeichnungsfolie (8) von einem Zylinder
(l6) getragen ist, der ein Trockenelement (15) enthält
.
7101445 27.1175
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- 1971-01-15 US US00106708A patent/US3710359A/en not_active Expired - Lifetime
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