DE3623287A1 - Kamera - Google Patents
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B17/18—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit Einstellvorrichtung,
wie beispielsweise eine Belichtungsart-Wählervorrichtung,
eine Belichtungs-Steuervorrichtung und eine
Lichtmessart-Wählervorrichtung, sowie eine Anzeigevorrichtung
zur Anzeige der Belichtungsdaten, die in die erwähnten
Vorrichtungen eingegeben wurden.
Es wird nunmehr auf den Stand der Technik Bezug genommen.
Üblicherweise sind in einem äusseren Wandelement,
insbesondere in einem oberen Abschnitt des äusseren
Wandelementes des Kamerakörpers, Daten-Einstellvorrichtungen
angebracht, beispielsweise eine Belichtungsart-Wählervorrichtung
zur Auswahl einer automatischen Belichtungsart mit
Verschlussvorwahl, einer automatischen Belichtungsart
mit Blendenvorwahl und einer programmierten Belichtungsart,
Vorrichtungen zur Steuerung oder Einstellung der
Verschlussgeschwindigkeit und der Blende, und eine
Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Belichtungsdaten, die
in die vorausgehend aufgeführten Vorrichtungen eingegeben
wurden, sowie verschiedener weiterer Daten, wie
beispielsweise der Anzahl der aufgenommenen Bilder und
der Filmempfindlichkeit, die automatisch aus einem
entsprechenden Code auf einem Filmmagazin abgelesen wird.
In diesem Falle sind die vorausgehend beschriebenen
Daten-Einstellvorrichtungen und Anzeigevorrichtungen
häufig auf der gleichen Ebene des äusseren Wandelementes
des Kamerakörpers angeordnet.
Gemäss dem Stand der Technik, wie er vorausgehend
beschrieben wurde, wird ein verhältnismässig grosser
Raumbedarf für die Montage benötigt, damit sowohl die
Daten-Einstellvorrichtungen als auch die Anzeigevorrichtungen
am Wandelement des Kamerakörpers befestigt werden können.
Insbesondere ist in jenem Fall, wo sowohl die
Einstellvorrichtungen als auch die Anzeigevorrichtungen
so gross als möglich bemessen sein sollen, damit sie für
den Benutzer rasch und bequem erreichbar sind, ein grosser
Raumbedarf zur Montage erforderlich. Die Kamera soll
jedoch im allgemeinen so klein wie möglich bemessen sein.
Daher ist es erwünscht, dass die Befestigungsfläche,
die durch die Daten-Einstellvorrichtungen und die
Anzeigevorrichtungen eingenommen wird, verringert werden
kann.
Gemäss dem Stand der Technik besteht ferner das
Wandelement im allgemeinen aus Abdeckungen, die zusammen
mit einem von ihnen umgebenen Rahmen den Kamerakörper
bilden. In diesem Falle ist eine Anzeigetafel der
Anzeigevorrichtungen und ferner ein Betätigungsknopf
der Daten-Einstellvorrichtungen jeweils an den
Abdeckungen befestigt. Dies liegt darin begründet, dass
die Anzeigetafel der Aussenseite zugewandt sein soll und
dass der Betätigungsknopf zur manuellen Bedienung nach
aussen hin freiliegen soll. Im Gegensatz dazu sind
die anderen Elemente der Anzeigevorrichtungen sowie die
anderen Elemente der Dateneinstellvorrichtungen jeweils
am Rahmen befestigt. Bei dieser Anordnung müssen die
Anzeigevorrichtungen und die Daten-Einstellvorrichtungen
überprüft und eingestellt werden, nachdem diese
Vorrichtungen in die Abdeckungen und den Rahmen eingesetzt
wurden und ferner die Abdeckungen und der Rahmen miteinander
verbunden wurden. Infolgedessen nimmt der Vorgang der
Überprüfung und Einstellung eine grosse Zeitspanne in
Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera zu
schaffen, die eine Daten-Einstellvorrichtung aufweist,
die leicht zu betätigen ist, und eine Anzeigevorrichtung,
die leicht betrachtet werden kann und in ihrer Grösse
kompakt herzustellen ist.
Ferner ist die Erfindung darauf abgestellt, eine Kamera
zu schaffen, die eine Daten-Einstellvorrichtung und eine
Anzeigevorrichtung aufweist, die jeweils leicht montiert,
überprüft und eingestellt werden können.
Zur Lösung der vorausgehend genannten sowie weiterer
Aufgaben wird erfindungsgemäß eine Kamera zur Verfügung
gestellt, die eine Daten-Einstellvorrichtung mit einem
Daten-Einstellelement aufweist, das um eine Anzeigevorrichtung
drehbar ist. Das Daten-Einstellelement ist mit einem
Fensterelement ausgestattet, das die Anzeigevorrichtung
abdeckt und durch welches die an der Anzeigevorrichtung
angegebenen Daten betrachtet werden können. Die
Anzeigevorrichtung ist an einem Rahmen beestigt, der
in Verbindung mit einem den Rahmen umgebenden
Abdeckelement einen Kamerakörper bildet, während die
Daten-Einstellvorrichtung vom Abdeckelement getragen wird.
Bei der vorausgehend beschriebenen Kamera kann, wenn die
Daten-Einstellvorrichtung gross bemessen ist, ihr Fenster
gross gestaltet werden. Daher kann die Anzeigevorrichtung
ebenfalls gross bemessen werden. Das heisst, die Grösse
beider Vorrichtungen kann gross bemessen werden, ohne
dass der Kamerakörper im Verhältnis zur Grösse der
grösser bemessenen Vorrichtungen vergrössert wird. Ferner
können beide Vorrichtungen unabhängig voneinander montiert
werden. Die Daten-Einstellvorrichtung ist nämlich am
Abdeckelement befestigt, das noch vom Rahmen getrennt
ist. In der Zwischenzeit wird die Anzeigevorrichtung am
Rahmen montiert. Schliesslich werden das Abdeckelement
mit der Daten-Einstellvorrichtung und der Rahmen mit der
Anzeigevorrichtung zusammengebaut. Entsprechend können
beide Vorrichtungen leicht montiert, überprüft und
eingestellt werden.
Die eingangs genannte Aufgabenstellung wird somit
erfindungsgemäß durch eine Kamera gelöst, die
gekennzeichnet ist durch eine Anzeigeeinheit zur Anzeige
von Belichtungsdaten und eine Belichtungsart-Wählereinheit,
die derart angeordnet ist, dass sie die Anzeigeeinheit
umgibt und die eine drehbare Betätigungsvorrichtung aufweist,
die mit einem Fenster ausgestattet ist, um eine Betrachtung
der an der Anzeigeeinheit angegebenen Belichtungsdaten zu
gestatten.
Die vorausgehend aufgeführten Aufgabenstellungen und
Merkmale der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der
anschliessenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Vorderansicht und
eine Draufsicht einer Kamera
entsprechend einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 und 4 jeweils vergrösserte
Schnittdarstellungen längs der
Linien III-III und IV-IV in
Fig. 2,
Fig. 5 eine auseinandergezogene,
perspektivische Ansicht einer
Anzeigeeinheit, einer
Belichtungswert-Einstelleinheit
und einer Belichtungsart-
Wählereinheit gemäss den Fig.
3 und 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in den
Fig. 3 und 4 dargestellte Kamera,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht
der Belichtungswert-Einstelleinheit
gemäss den Fig. 3 bis 6, die auf
einer oberen Abdeckung der Kamera
montiert wurde,
Fig. 8 eine vergrösserte Schnittdarstellung
eines wesentlichen Abschnittes
der Belichtungsart-Wählereinheit
gemäss den Fig. 3 bis 6,
Fig. 9 eine vergrösserte Draufsicht,
die die Schalter angibt, die in
einer Lichtmessart-Wählervorrichtung
gemäss den Fig. 1 und 2 verwendet
werden,
Fig. 10 und 11 jeweils eine auseinandergezogene,
perspektivische Ansicht und eine
Schnittdarstellung der
Lichtmessart-Wählervorrichtung,
Fig. 12 eine Steuerschaltung zur
Steuerung der Belichtungs-
Steuervorrichtung, der
Lichtmess-Steuervorrichtung etc.,
und
Fig. 13a und 13b in ihrer Verbindung gemäss
Fig. 13 einen Betriebsablaufplan
eines Mikrocomputers, der in der
Steuerschaltung gemäss Fig. 12
vorhanden ist.
Bezüglich der Beschreibung der vorliegenden Erfindung
wird darauf hingewiesen, dass gleiche Bauelemente in
verschiedenen Darstellungen der Zeichnungen mit gleichen
Bezugszeichen und Symbolen bezeichnet werden.
In den Fig. 1 und 2 wird eine Kamera gemäss einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Der Kamerakörper (1) hat eine obere Abdeckung (2) und
eine untere Abdeckung (3), die jeweils seinen oberen und
unteren Abschnitt abdecken, eine vordere Abdeckung (5),
die seinen vorderen Abschnitt abdeckt, und einen
Objektivträgerring aufweist, und seitliche Abdeckungen
(6, 7), die die seitlichen Abschnitte des Kamerakörpers
abdecken, nämlich einen Filmkammerabschnitt und einen
Spulenkammerabschnitt. Die seitliche Abdeckung (7) hat
einen vorderen Griffbereich (7 a), der nach vorne vorsteht
und eine Batteriekammer bildet.
Ein Rückspulknopf (9) zur Rückspulung des Films ist an
der oberen Abdeckung (2) an der Seite der Filmkammer
angeordnet. Der Rückspulknopf (9) dient ferner als
Wählerknopf zur Auswahl der Lichtmessart, die beispielsweise
eine integrale Messart und eine Spot-Messart mit
Glanzlicht- und Schatten-Lichtmessarten umfasst. Diese
durch den Rückspulknopf zu wählenden Lichtmessarten sind
an der Oberseite (2 e) der oberen Abdeckung durch Symbole
wie "Average", "Spot", "H" (= high light) und "S"
gekennzeichnet. Ein Einstellknopf (10) ist an der vorderen
Abdeckung (5) für die Einstellung des Belichtungswertes
(d. h. Verschlussgeschwindigkeit, Öffnungswert) und anderer
Daten angeordnet.
An der oberen Abdeckung (2) ist an der Seite der
Spulenkammer ein Belichtungsart-Wählerring oder
-Wählerknopf (11) drehbar angeordnet. Die Belichtungsart
umfasst eine programmierte Belichtung (P), eine manuelle
Belichtung (M), eine automatische Belichtung mit
Verschluss-Vorwahl (S) und eine automatische Belichtung
mit Blenden-Vorwahl (A). Die Symbole dieser Belichtungsarten
sind auf der Oberseite des Belichtungsart-Wählerringes
(11) angegeben. Eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (12)
zur Anzeige der Belichtungsdaten, wie beispielsweise
Verschlussgeschwindigkeit und Blendenöffnung, d. h.
F-Zahl, ist in der oberen Abdeckung (2) und unterhalb
des Belichtungsart-Wählerringes (11) angebracht. Ein
Einstellring oder -knopf (13) ist koaxial zum
Belichtungsart-Wählerring (11) zur Einstellung des
Belichtungswertes (d. h. Verschlussgeschwindigkeit,
Blendenöffnungswert) und anderer Daten angebracht.
An der Oberseite der oberen Abdeckung (2) sind benachbart
zum Belichtungsart-Wählerring (11) ein Filmvorschubhebel
(14), ein Gesamtbildzähler (15) und ein Hauptschalter
(16) angeordnet. Ein AE-Sperrknopf (17) eines
AE-Sperre-Schalters ist an der Rückseite der oberen
Abdeckung (2) vorgesehen.
Ein Verschluss-Auslöseknopf (18) und eine
Selbstauslöser-Betätigungstaste (19) sind parallel
zueinander an der Oberseite des Griffbereiches (7 a)
angeordnet. Ferner sind in den Fig. 1 und 2 ein
LCD-Beleuchtungsfenster, ein Aufsatzschuh, ein
Okular, eine Leuchtdiodenanzeige für den Selbstauslöser,
ein Objektiv-Freigabeknopf und Traggurtösen jeweils durch
die Bezugszeichen (20, 21, 22, 23, 24, 25) bezeichnet.
Es wird nunmehr auf die Fig. 3 bis 8 Bezug genommen, in
welchen die Belichtungsart-Wählereinheit mit dem
Belichtungsart-Wählerring (11), die Belichtungswert-
Einstelleinheit (56) mit einem Belichtungswert-Einstellring
(13) und die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (12) dargestellt
sind.
Die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (12) ist auf einem
Rahmen (26) des Kamerakörpers (1) befestigt, wobei der
Rahmen von mehreren Abdeckungen (2, 3, 5, 6, 7) umgeben
ist. Die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (12) hat ein
zylindrisches Halteelement (80), das an dem entsprechenden
Abschnitt des Rahmens (26) mittels Befestigungsschrauben
(62) befestigt ist, um eine im Rahmen (26) gebildete
Öffnung (26 a) abzudecken. Das Halteelement (80) weist
einen oberen Wandabschnitt (80 e) auf, der mit einer Ausnehmung
(80 b) und einer Bohrung (80 a) ausgestattet ist. In die
Ausnehmung (80 b) werden der Endabschnitt einer gedruckten
Schaltungskarte (27), eine Feststellplatte (29), welche
die gedruckte Schaltungskarte (27) gegen den Wandabschnitt
(80 e) drückt, und eine Flüssigkristall-Tafel (33)
eingesetzt. An der Oberseite des Wandabschnittes (80 e)
sind einstückig damit ein paar Vorsprünge (80 c) ausgebildet,
die so bemessen sind, dass sie durch Positionierungsöffnungen
(27 a) der gedruckten Schaltungskarte (27) und
Positionierungsöffnungen (29 a) der Feststellplatte (29)
hindurchtreten. Die Feststellplatte (29) weist ein Paar
federnder Arme (29 b) auf, die federnd gegen die innere
Umfangsfläche der Ausnehmung (80 b) drücken, wobei
entsprechende Verbindungselemente (31) dazwischengeschaltet
sind, so dass die Feststellplatte (29) in der Ausnehmung
(80 b) gehalten werden kann. Die Feststellplatte (29) hat
ferner einen L-förmigen Arm (29 c), der die gedruckte
Schaltungskarte (27) veranlasst, sich längs der äusseren
Umfangsfläche des Halteelementes (80) zu erstrecken, wie
am besten aus Fig. 4 hervorgeht.
Eine Flüssigkristall-Tafel (33) ist auf dem Paar
Verbindungselemente (31) angebracht, die elektrisch die
Kontakte der Flüssigkristall-Tafel (33) und die Kontakte
der biegsamen gedruckten Schaltungskarte (27) miteinander
verbinden.
Eine Andruckplatte (35) ist auf der Flüssigkristall-Tafel
(33) angebracht. Die Andruckplaite (35) hat zwei Paare
von Füssen (35 b), die sich nach unten erstrecken und
jeweils Positionierungslöcher (35 c) aufweisen, in welche
die entsprechenden Vorsprünge (80 d) eingesetzt sind, so
dass die Andruckplatte (35) am Halteelement (80) befestigt
ist. Entsprechend wird die Flüssigkristall-Tafel (33)
gegen die Verbindungselemente (31) hin niedergedrückt, um
eine gegenseitige elektrische Verbindung der Elemente (33,
31, 27) zu gewährleisten. Die Andruckplatte (35) weist
ferner eine rechteckförmige Öffnung (35 a) auf, welche
eine Durchsicht auf die Flüssigkristall-Tafel (33)
gestattet, sowie eine Markierung (12 a), beispielsweise
eine gedruckte Dreiecksmarkierung, die in einer entsprechenden
Position auf der Oberseite der Andruckplatte angebracht
ist. Wird der Belichtungsart-Wählerring (11) derart
gedreht, dass beispielsweise die Anzeige (P) an der
Markierung (12 a) ankommt, so kann die programmierte
Belichtungsart gewählt werden. Ferner ist in der Bohrung
(80 a) ein piezoelektrischer Summer (37) befestigt, der
einen Warnton erzeugen kann, welcher darüber informiert,
dass die Verschlussgeschwindigkeit so gering eingestellt
ist, dass eine Neigung zu einer Bildunschärfe vorliegt,
und der ferner einen Zählerton erzeugt, der darüber
informiert, dass der Selbstauslöser eingestellt ist. Dieser
Ton kann in der Bohrung (80 a) verstärkt werden, die als
Resonator dienen kann.
Anschliessend werden die Belichtungswert-Einstelleinheit
(56) und die Belichtungsart-Wählereinheit (57) im einzelnen
beschrieben.
Der Belichtungswert-Einstellring (13) der
Belichtungswert-Einstelleinheit (56) ist um die
Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (12) angeordnet und an der
oberen Abdeckung (2) angebracht. Die
Belichtungswert-Einstelleinheit (56) umfasst den vorausgehend
beschriebenen Belichtungswert-Einstellring (13) und einen
zylindrischen Schaft (41), der das Halteelement (80) der
Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (12) umgibt und um welches
der Belichtungswert-Einstellring (13) drehbar befestigt
ist. Die obere Abdeckung (2) weist eine kreisförmige
Öffnung (2 a) mit einem Paar Ausnehmungen (2 b), einen
bogenförmigen Schlitz (2 c), der benachbart zur Öffnung
(2 a) liegt, sowie ein Paar Vorsprünge (2 d) auf. Der
Belichtungswert-Einstellring (13) ist im wesentlichen
zylindrisch und umfasst einen Hülsenabschnitt (13 a) und
einen Betätigungsknopf (13 b). Der Hülsenabschnitt (13 a)
ist an seiner Innenfläche mit einer Ringnut (13 c) versehen,
in die eine Rückholfeder (45) eingesetzt ist. Ein Paar
im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen (13 d)
und (13 e) sind im oberen Rand des Hülsenabschnittes (13 a)
ausgebildet. Einer der Seitenränder (13 f) der einen
Ausnehmung (13 d) und einer der Seitenränder (13 g) der anderen
Ausnehmung (13 e), die voneinander entfernt liegen, stehen
jeweils in Eingriff mit dem entsprechenden Endabschnitt
(45 a, 45 b) der Rückholfeder (45). Der Hülsenabschnitt
(13 a) weist ferner einen Ansatz (13 h) auf, der sich vom
Boden des Hülsenabschnittes (13 a) nach unten erstreckt und
in den bogenförmigen Schlitz (2 c) eingeführt wird, so dass
der Belichtungswert-Einstellring innerhalb der Länge des
Schlitzes (2 c) gedreht werden kann. Ferner ist eine Bürste
(43) an einem geeigneten Bereich des oberen Randes des
Belichtungswert-Einstellringes befestigt.
Der zylindrische Schaft (41) weist am zylindrischen
Aussenumfang einen oberen Flanschabschnitt (41 a) und
einen mittleren Flanschabschnitt (41 b) auf. Ein Paar
Ansätze (41 d), die sich von der Unterseite des Schaftes
(41) nach unten erstrecken, sind in die Öffnung (2 a)
der oberen Abdeckung (2) eingesetzt und an dieser
befestigt. Der mittlere Flanschabschnitt (41 b) liegt
am Schulterabschnitt der Nut (13 c) an. Der obere
Flanschabschnitt (41 a) weist einen Durchmesser auf, der
grösser ist als jener des mittleren Flanschabschnittes
(41 b), so dass die Rückholfeder (45), die als
Schraubenfeder ausgebildet ist, daran gehindert wird,
sich vom zylindrischen Schaft (41) nach oben zu lösen.
Eine Kammer (A) wird durch die Unterseite des oberen
Flanschabschnittes (41 a), die Oberseite des mittleren
Flanschabschnittes (41 b), die äussere Zylinderfläche
des Schaftes (41) und die Innenfläche des Belichtungswert-
Einstellringes (31) gebildet und nimmt die Rückholfeder
(45) auf.
Beide Endabschnitte (45 a, 45 b) der in der Kammer (A)
aufgenommenen Rückholfeder (45) erstrecken sich jeweils
durch die zugeordneten Ausnehmungen (13 d, 13 e) und
liegen federnd an den zugeordneten Seitenrändern (13 f, 13 g)
und den Vorsprüngen (2 d, 2 d) an.
Der Montagevorgang der Belichtungswert-Einstelleinheit
(46) wird anschliessend unter Bezugnahme auf die Fig. 5
und 7 beschrieben.
Die Rückholfeder (45) wird zuerst in den
Belichtungswert-Einstellring (13) eingesetzt. Dabei wird
beispielsweise ein Endabschnitt (45 a) zuerst in Anlage
an den Seitenrand (f) der Ausnehmung (13 d) gebracht, und
anschliessend wird durch die Handhabung des anderen
Endabschnittes (45 b) der Rückholfeder (45) die gesamte
Rückholfeder (45) in das Innere des Belichtungswert-
Einstellringes (13) eingesetzt, wobei die Rückholfeder
(45) gespannt ist, und schliesslich wird der andere
Endabschnitt (45 b) der Rückholfeder (45) in Anlage mit
der anderen Ausnehmung (13 e) gebracht. Da die Rückholfeder
(45) in einem gewissen Ausmass gespannt ist, dehnt sie
sich in der Ringnut (13 c) des Belichtungswert-Einstellringes
(13) aus und liegt federnd an der Innenfläche des
Belichtungswert-Einstellringes (13) an. Anschliessend
wird der Schaft (41) in den Belichtungswert-Einstellring
(13) mit der darin befindlichen Rückholfeder (45) eingesetzt.
In diesem Zustand wird die Rückholfeder (45) daran gehindert,
sich von der Belichtungswert-Einstelleinheit (56) zu
lösen. Schliesslich werden die Ansätze (41 d) des Schaftes
(41) in die Ausnehmungen (2 b) der oberen Abdeckung (2)
eingesetzt und an dieser befestigt. Somit kann die
Belichtungswert-Einstelleinheit (56) mühelos zusammengesetzt
werden.
Die Belichtungsart-Wählereinheit (57) weist ein
Halteelement (47) auf, das an der oberen Platte (2) mittels
Befestigungsschrauben (73) befestigt ist. Ein hülsenartiger
Schaft (59) ist am Halteelement (47) befestigt. Der
Belichtungsart-Wählerring (11) ist um den Schaft (59)
und am Halteelement (47) drehbar angebracht. Der
Belichtungsart-Wählerring (11) ist mit einer durchsichtigen
Platte (67) versehen, an deren Umfangsabschnitt eine
ringförmige Markierungsplatte (65) befestigt ist.
Dazwischen wird eine biegsame gedruckte Schaltungskarte
(51) an der Unterseite des Halteelementes (47) befestigt.
Das Halteelement (47) hat eine Öffnung (47 a) mit einem
Paar Ausnehmungen (47 b) und weist ein Paar Stifte (48 a,
48 b) auf, die benachbart der Öffnung (47 a) liegen und
gleitbar durch zugeordnete, im Halteelement (47)
angeordnete Löcher treten.
Der Endabschnitt der biegsamen gedruckten Schaltungskarte
(51) ist ringförmig ausgebildet und wird durch eine
ringförmige Versteifungsplatte (49) gehalten, die am
Halteelement (47) befestigt ist. Die biegsame gedruckte
Schaltungskarte (51) ist an ihrer Unterseite mit einem
ersten und einem zweiten festliegenden Kontakt (51 c) bzw.
(51 b) versehen, die mit einem Kontaktelement (53)
zusammenwirken. Wie am besten aus Fig. 8 hervorgeht,
besteht das Kontaktelement (53) aus einer Blattfeder und
ist mit der biegsamen gedruckten Schaltungskarte (51)
und der Versteifungsplatte (59) am Mittelabschnitt
derselben mittels eines Niets (55) befestigt. Ferner weist
das Kontaktelement (53) an seinen Endabschnitten ein
Paar Kontakte (53 a, 53 b) auf, die zusammen mit den
festliegenden Kontakten (51 c, 51 b) auf der biegsamen
gedruckten Schaltungskarte (51) die Schalter (SMD 0, SMD 1)
bilden. Die Stifte (48 a, 48 b) sind in solchen Stellungen
angeordnet, dass sie die Endabschnitte des Kontaktelementes
(53) derart anstossen können, dass sich die Kontakte
(53 a, 53 b) von den zugeordneten Kontakten (51 c, 51 b)
trennen. Wird der Stift (48 a) niedergedrückt, so trennt
sich der Kontakt (53 a) von dem zugeordneten festliegenden
Kontakt (51 c), so dass der Schalter (SMD 0) ausschaltet.
Wird dagegen der andere Stift (48 b) niedergedrückt, so
trennt sich der andere Kontakt (53 b) von dem zugeordneten
festliegenden Kontakt (51 b), so dass der Schalter (SMD 1)
abschaltet.
Die Schalter (SMD 0, SMD 1) dienen als Belichtungsart-
Wählervorrichtung und werden in der in der nachfolgenden
Tabelle 1 gezeigten Weise betrieben.
Wie vorausgehend bereits erwähnt wurde, bezeichnen die
Symbole nachfolgende Belichtungsarten.
P: programmierte Belichtungsart;
A: automatische Belichtungsart mit Blendenvorwahl (aperture priority);
S: automatische Belichtungsart mit Verschluss-Vorwahl (shutter priority);
M: manuelle Belichtungsart.
P: programmierte Belichtungsart;
A: automatische Belichtungsart mit Blendenvorwahl (aperture priority);
S: automatische Belichtungsart mit Verschluss-Vorwahl (shutter priority);
M: manuelle Belichtungsart.
Die Auswahl der Belichtungsart wird durch die Betätigung
des Belichtungsart-Wählerringes (11) vorgenommen, der
eine einen Nocken (11 b) bildende Unterseite aufweist.
Der Nocken ist der Oberseite des Halteelementes (47)
zugewandt, so dass, wenn der Belichtungsart-Wählerring
(11) in gewünschter Richtung gedreht wird, die Stifte
(48 a, 48 b) nach unten gedrückt oder freigegeben werden.
Fig. 8 zeigt beispielsweise den Zustand, bei welchem
nur ein Stift (48 a) durch den Nocken (11 b) nach unten
gedrückt wird, und entsprechend der Schalter (SMD 0)
ausgeschaltet ist, während der andere Schalter (SMD 1)
eingeschaltet ist. Somit ergibt die in Fig. 8 dargestellte
Belichtungsart im Einklang mit Tabelle 1 die automatische
Belichtungsart mit Verschluss-Vorwahl an.
Der Schaft (59) hat einen oberen Flanschabschnitt (59 a),
der an einem Schulterabschnitt (11 c) anliegt, der in
der Innenfläche des Belichtungsart-Wählerringes ausgebildet
ist, und ein Paar Füsse (59 b) erstrecken sich nach unten
und werden in die Ausnehmungen (47 b) der Öffnung (47 a)
des Halteelementes (47) eingesetzt und an diesem befestigt.
Ein Paar Löcher (11 d) sind im Schulterabschnitt (11 c) des
Belichtungsart-Wählerringes (11) an diametral einander
gegenüberliegenden Abschnitten ausgebildet, um Federn (61)
und Einrast-Kugeln (63) aufzunehmen, die durch die
Federn (61) nach oben gedrückt werden. Der Flanschabschnitt
(59 a) des Schaftes (59) hat hingegen vier Ausnehmungen
(59 c), die im gleichen Abstand voneinander liegen und
mit den Einrast-Kugeln (63) zusammenarbeiten. Dabei kann
der Belichtungsart-Wählerring (11) gedreht und in vier
Verdrehungsstellungen angehalten werden, wobei sich die
Einrast-Kugeln (63) jeweils von den Ausnehmungen (59 c)
lösen oder in sie eingreifen. Die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit
(12), die Belichtungswert-Einstelleinheit (56) und die
Belichtungsart-Wählereinheit (57) werden ihrerseits in
der nachfolgend beschriebenen Weise zusammengebaut.
Die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (12) wird zuerst
zusammengebaut und anschliessend mittels der
Befestigungsschrauben (62) am Rahmen (26) befestigt.
Anschliessend werden die Belichtungswert-Einstelleinheit
(56) und die Belichtungsart-Wählereinheit (57) zusammen
an der oberen Abdeckung (2) zusammengebaut, die vom
Rahmen (26) getrennt ist. In diesem Falle wird die am
Rahmen (26) befestigte Flüssigkristall-Anzeigeeinheit
(12) geprüft und unabhängig von den anderen Einheiten
eingestellt. Inzwischen werden die Belichtungswert-
Einstelleinheit (56) und die Belichtungsart-Wählereinheit
(57), die zusammen an der oberen Abdeckung (2)
zusammengebaut sind, geprüft und unabhängig von der
Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (12) eingestellt.
Schliesslich werden die obere Abdeckung (2) mit der
Belichtungswert-Einstelleinheit (56) und der
Belichtungsart-Wählereinheit (57) am Rahmen (26) mit der
Flüssigkristall-Anzeigeeinheit (12) befestigt.
Wird bei der vorausgehend beschriebenen Anordnung der
Belichtungsart-Wählerring (11) zusammen mit der
Markierungsplatte (65) gedreht, so treten die
Einrast-Kugeln (63) bei jeder 90°-Drehung des
Belichtungsart-Wählerringes (11) in die Ausnehmungen
(59 c) ein und halten die Drehbewegung an. Befindet sich
der Belichtungsart-Wählerring an einer der angehaltenen
Positionen, so liegt eine der Buchstabenmarkierungen
(P, A, M, S) der Marke (12 a) gegenüber. Durch Betätigung
des Belichtungswert-Einstellringes (13) und des
Einstellknopfes (10) können Verschlussgeschwindigkeit
und F-Zahl jeweils eingestellt und jeweils bei der
Belichtungsart (M) in der Flüssigkristall-Tafel (33)
angezeigt werden. Bei der Belichtungsart (S) und (A),
können Verschlussgeschwindigkeit und
Objektivöffnungswert durch die Betätigung jeweils des
Belichtungswert-Einstellringes (13) und des
Einstellknopfes (10) eingestellt und in der
Flüssigkristall-Tafel (33) angezeigt werden. Da die
Flüssigkristall-Anzeigeeinheit vollständig unabhängig
von den Einstellringen (11, 13) arbeitet, kann sowohl
die Gestaltung der Flüssigkristall-Tafel (33) als auch
die Öffnung (35 a) der Andruckplatte (35) in gewünschter
Weise vorgenommen werden.
Anschliessend wird die Lichtmessart-Wählereinheit im
einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben.
Die Lichtmessart-Wählereinheit weist eine Basisplatte
(70) auf, die am Rahmen (26) befestigt ist und auf
welcher der Einstellknopf (9) mittels eines Schaftes
(71) drehbar befestigt ist, wobei sich der Schaft durch
eine Öffnung in der oberen Abdeckung (2) nach oben
erstreckt und an seinem oberen Endabschnitt mit einem
Kragen (72) versehen ist, auf dem der Einstellknopf (9)
sitzt. Der Einstellknopf (9) ist am oberen Endabschnitt
des Schaftes (71) mittels einer Einstellschraube (58)
drehbar befestigt.
Auf dem Schaft (71) sind aufeinander nach oben folgend
eine hülsenartige Schalterhalterung (74), eine
Einrastkugel-Halterung (75), ein Lichtmessart-Wählerring
(76) und eine Mutter (77) befestigt, die die Bauelemente
(74, 75, 76) am Schaft (71) festlegt. Der
Lichtmessart-Wählerring (76) ist drehbar in die Öffnung
der oberen Abdeckung (2) eingesetzt.
Der Einstellknopf (9) weist an seiner Innenfläche eine
Reihe von Vorsprüngen (9 b) auf, die eine Anzahl Nuten
(9 a) zwischen sich bilden. Ferner weist der
Lichtmessart-Wählerring (76) einen nach oben gerichteten
Vorsprung (76 a) auf, der lösbar in gewünschte Nuten
(9 a) eingesetzt ist. Entsprechend kann der
Lichtmessart-Wählerring zusammen mit dem Einstellring
(9) gedreht werden.
Der Lichtmessart-Wählerring (76) hat an einer vorgegebenen
Position seiner Oberseite und Aussenseite eine Marke
(78). Liegt die Marke (78) einer der Buchstabenmarkierungen
gegenüber, die an der Oberseite (2 e) der oberen
Abdeckung (2) angegeben sind, beispielsweise "AVERAGE",
so ist die integrale Messart ausgewählt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist bei dieser Ausführungsform
der Verdrehungswinkel des Einstellringes (9) und somit
des Lichtmessart-Wählerringes (76) zwischen "AVERAGE" und
"SPOT" grösser als zwischen "SPOT" und "H" und grösser
als zwischen "H" und "S". Entsprechend ist das Gefühl
beim Drehen des Lichtmessart-Wählerringes (76) vom
Punkt "AVERAGE" zum Punkt "SPOT" ganz anders als beim
Drehen des Lichtmessart-Wählerringes (76) vom Punkt
"SPOT" zum Punkt "H" und als beim Drehen des
Lichtmessart-Wählerringes (76) vom Punkt "H" zum Punkt
"S". Daher kann ein Anwender, selbst wenn er den
Einstellknopf (9) betätigt ohne ihn zu sehen, korrekt
den Zustand des Lichtmessart-Wählerringes (76) erfassen.
Die Einrastkugel-Halterung (75) ist unterhalb der oberen
Abdeckung (2) angeordnet und mit einer Kugel (84) und
einer Blattfeder (79) ausgestattet, die die Kugel (84)
aufnimmt und nach oben in eine der vier Einrast-Ausnehmungen
(76 b) drückt, die in der Unterseite des
Lichtmessart-Wählerringes (76) vorhanden sind. Die
Einrast-Ausnehmungen (76 b) sind derart angeordnet, dass,
wenn die Marke (78) einer der Haltepositionen "AVERAGE",
"SPOT", "H" und "S" gegenüberliegt, die Kugel (84) federnd
in die zugeordnete Einrast-Ausnehmung (76 b) eingreift.
Ferner ist die Einrast-Ausnehmung (76 b), die dem Punkt
"AVERAGE" entspricht, vorzugsweise so bemessen, dass die
Andruckkraft der Kugel an dieser Ausnehmung, die dem
Punkt "AVERAGE" entspricht, grösser ist als jene, die auf
die Kugel an den anderen Ausnehmungen einwirkt, so dass
der Einstellknopf (9) abhängig von dem unterschiedlichen
Betriebsgefühl korrekt betätigt werden kann.
Die Schalter-Halterung (74) hat einen Vorsprung (74 a),
der sich nach oben durch einen Schlitz (75 a) erstreckt,
der in der Einrastkugel-Halterung (75) ausgebildet ist,
um in Eingriff mit einem Loch (76 c) im Lichtmessart-Wählerring
(76) zu kommen. Entsprechend kann die Schalter-Halterung
(74) zusammen mit dem Lichtmessart-Wählerring (76)
gedreht werden.
Zwischen der Schalter-Halterung (74) und der Grundplatte
(70) und den Schaft (71) umgebend ist ein kreisförmiger
Endabschnitt einer biegsamen gedruckten Schaltungskarte
(83) angeordnet, an deren Unterseite eine Abstützplatte
(82) befestigt ist. Die Schalter-Halterung (74) ist
ferner mit einer Bürste (81) ausgestattet. Wie am besten
aus Fig. 9 hervorgeht, ist die Schaltungskarte (83) mit
drei Kontakten (83 a, 83 b, 83 c) ausgestattet, die mit der
Bürste (81) zusammenwirken und Schalter (SH, SS) bilden.
Der Kontakt (83 a) ist mit Masse verbunden. Dies besagt,
dass, wenn der Lichtmessart-Wählerring (76) sich am
Haltepunkt "AVERAGE" befindet, wie dies in Fig. 9
dargestellt ist, die Bürste (81) nur Verbindung mit dem
Kontakt (63 a) herstellt. Entsprechend sind beide Schalter
(SH, SS) ausgeschaltet. Befindet sich die Bürste (81)
am Haltepunkt "SPOT", so ist der Schalter (SH) eingeschaltet,
aber der andere Schalter (SS) ist ausgeschaltet. Befindet
sich die Bürste (81) am Haltepunkt "H" sind beide Schalter
(SH, SS) eingeschaltet. Befindet sich die Bürste (81)
am Haltepunkt "S", so ist der Schalter (SH) ausgeschaltet,
aber der andere Schalter (SS) ist eingeschaltet.
Fig. 12 zeigt eine Steuerschaltung der Kamera, die in der
vorausgehend beschriebenen Weise den Betriebsablauf
steuert.
Widerstände (O, CO) bilden eine Leistungsanstieg-
Freigabeschaltung. Ist eine Batterie (E) in die Kamera
eingesetzt, so nimmt die Spannung an der Klemme (CLR)
augenblicklich einen niedrigen Pegel an. Anschliessend
wird abhängig von der positiven Flanke der Spannung
an der Klemme (CLR) ein Mikrocomputer (60) zurückgesetzt
und nimmt seinen Betrieb auf. Die Widerstände, mit
Ausnahme eines Widerstandes (RO), bestehen gemäss Fig. 12
aus zuschaltbaren Widerständen.
Ein integral arbeitendes Lichtmesselement (SP 1) und ein
Spot-Lichtmesselement (SP 2) sind jeweils an eine
Lichtmessvorrichtung (66) angeschlossen, die Vorverstärker
aufweist, die jeweils mit den Lichtmesselementen (SP 1,
SP 2) verbunden sind. Die Ausgangssignale beider
Vorverstärker in der Lichtmessvorrichtung (66) werden
selektiv einem A/D-Umsetzer (64) zugeführt, abhängig von
einem A/S-Signal, welches die integrale Messung
(average metering)oder Spot-Messung darstellt. Der
A/D-Umsetzer (64) wandelt die Analogsignale von der
Lichtmessvorrichtung (66) in digitale Signale um, die
dem Mikrocomputer (60) zugeführt werden. Eine
Anzeigevorrichtung (68) zeigt beispielsweise
Verschlussgeschwindigkeit und F-Wert auf der Basis der
vom Mikrocomputer (60) gelieferten Signale an. Eine
Belichtungssteuerung (69) steuert beispielsweise die
Verschlussgeschwindigkeit, die Objektivöffnung und die
Aufwärts- und Abwärts-Betätigung des Betrachtungsspiegels
und tauscht die Daten mit dem Mikrocomputer (60) aus.
Von dem an der Kamera anzubringenden Objektiv (85) werden
der F-Wert bei voller Öffnung (Av(0)) und der kleinste
F-Wert (Av(max)) übertragen. Ein DX-Codeleser (86) liest
die Empfindlichkeit des in die Kamera einzuführenden
Films ab und überträgt sie zum Mikrocomputer (60).
Die Bezugszeichen (IP 1 bis IP 13) geben die Eingangs-Tore
des Mikrocomputers (60) an. Die Schalter (SH, SS) sind
jeweils mit den Eingangs-Toren (IP 1, IP 2) und ferner mit
einer UND-Schaltung verbunden. Das A/S-Signal wird von
der UND-Schaltung der Lichtmessvorrichtung (66) in der
vorausgehend beschriebenen Weise zugeführt. Die
Lichtmessart wird durch die Kombination der Betriebsweise
der Schalter (SH, SS) ausgewählt. Ist einer der Schalter
(SH, SS) eingeschaltet, so wird das Ausgangssignal vom
Spot-Lichtmesselement (SP 2) durch das A/S-Signal ausgewählt
und dem A/D-Umsetzer (64) zugeführt. Sind dagegen beide
Schalter (SH, SS) ausgeschaltet, so wird das Ausgangssignal
vom Integral-Lichtmesselement (SP 1) ausgewählt. Bei der
Spot-Lichtmessart wird, wenn der Schalter (SH) eingeschaltet
ist, d. h. wenn eine Glanzlicht-Messart ausgewählt ist,
der vom Spot-Lichtmesselement (SP 2) erhaltene Lichtwert
im Mikrocomputer (60) in einem vorbestimmten Ausmass zu
einem niedrigeren Wert verschoben. Ist dagegen der
Schalter (SS) eingeschaltet, nämlich dann, wenn eine
Schatten-Lichtmessart ausgewählt ist, so wird der vom
Spot-Lichtmesselement (SP 2) erhaltene Lichtwert im
Mikrocomputer (60) in einem vorgegebenen Ausmass zu einem
höheren Wert verschoben.
Ein Lichtmessungs-Startschalter (S 1) ist mit dem
Eingangs-Tor (IP 3) verbunden. Ein Verschluss-Auslöseschalter
(S 2) ist mit dem Eingangs-Tor (IP 4) verbunden. Ein
AE-Sperre-Schalter (SAEL) ist mit dem Eingangs-Tor (IP 5)
verbunden. Solange der AE-Sperre-Schalter (SAEL) während
der Spot-Messung eingeschaltet gehalten wird, wird der
Lichtwert verschoben.
Der Hauptschalter (SM) und der Selbstauslöser-Schalter
(SSLF) sind jeweils mit den Eingangs-Toren (IP 6, IP 11)
verbunden. Ein Verschlussgeschwindigkeit (Tv)-Aufwärts-Schalter
(STU), ein Verschlussgeschwindigkeit-Abwärts-Schalter (STD),
ein Blendenöffnung (Av)-Aufwärts-Schalter (SAU) und ein
Blendenöffnung-Abwärts-Schalter (SAD) sind jeweils mit
den Eingangs-Toren (IP 7, IP 8, IP 9, IP 10) verbunden. Die
Belichtungsart-Wählerschalter (SMD 0, SMD 1) sind, wie
vorausgehend beschrieben wurde, jeweils an die
Eingangs-Tore (IP 12, IP 13) angeschlossen.
Anschliessend wird der Betrieb der Steuerschaltung in
Verbindung mit dem Betriebsablaufplan gemäss den Fig. 13a
und 13b beschrieben.
Zunächst wird eine Batterie in die Kamera eingesetzt.
Dann werden bei der Stufe ¢1 Eingangs-Tore und RAM im
Mikrocomputer (60) initialisiert. Stufe ¢2 erfasst, ob
der Hauptschalter (SM) eingeschaltet oder ausgeschaltet
ist. Falls er nicht eingeschaltet ist, geht das Programm
weiter zur Stufe ¢3, um die Anzeige der Anzeigevorrichtung
(68) zu löschen und anschliessend weiter zur Stufe ¢6.
Ist hingegen der Hauptschalter eingeschaltet, so geht
das Programm zur Stufe ¢4, um zu erfassen, ob der
Lichtmess-Startschalter (S 1) und der AE-Sperre-Schalter
(SAEL) eingeschaltet oder ausgeschaltet sind. Bejahendenfalls,
d. h. dass mindestens einer der Schalter (S 1, SAEL)
eingeschaltet ist, geht das Programm zur Stufe ¢7. Im
gegenteiligen Fall, d. h. verneinendenfalls, wenn also
beide Schalter (S 1, SAEL) ausgeschaltet sind, geht das
Programm zur Stufe ¢5, um an der Anzeigevorrichtung (68)
eine Stand-by-Anzeige zu liefern, und anschliessend
geht das Programm weiter zu Stufe ¢6. Bei der Stufe ¢6
wird das AE-Sperre-Flag rückgesetzt. Von der Stufe ¢6
kehrt das Programm zur Stufe ¢2 zurück.
Bei der Stufe ¢7 wird die Lichtmessung begonnen und
anschliessend geht das Programm zur Stufe ¢8. Bei der
Stufe ¢8 wird der DX-Code (Sv), der die Filmempfindlichkeit
darstellt, eines in der Kamera eingeführten Filmmagazins
im DX-Codeleser (86) gelesen. Die den DX-Code darstellenden
Ausgangsdaten werden vom Codeleser (86) in den
Mikrocomputer (60) eingegeben. Hat das Filmmagazin keinen
DX-Code, so wird die Filmempfindlichkeit auf ISO 100
eingestellt. Anschliessend geht das Programm zur Stufe
¢8, um die Belichtungsart zu erfassen, d. h. den Zustand
der Schalter (SMD 0, SMD 1),und anschliessend geht das
Programm weiter zur Stufe ¢10. Bei der Stufe ¢10 werden
der F-Wert bei voller Öffnung (Av(0)) und die minimale
Blendenöffnung (Av(max)), die vom Objektiv (85) eingespeist
werden, im Computer (60) gelesen und das Programm geht
anschliessend zur Stufe ¢11. Bei der Stufe ¢11 wird der
Zustand der Schalter (STU, STD, SAU, SAD) erfasst, um
die Verschlussgeschwindigkeit und den F-Wert entsprechend
der auszuwählenden Belichtungsart und Art des Objektivs
(85) einzustellen, worauf das Programm zur Stufe ¢12
fortschreitet.
Bei der Stufe ¢12 wird erfasst, ob das AE-Sperre-Flag
gesetzt ist oder nicht. Falls nicht, geht das Programm
zur Stufe ¢13, um den Helligkeitswert (Bv(0)) zu lesen
und ferner den Belichtungswert (Ev) zu berechnen, indem
der Helligkeitswert (Bv(0)), der Blendenöffnungswert bei
voller Öffnung (Av(0)) und der Wert der Filmempfindlichkeit
(Sv) addiert werden, worauf es zur Stufe ¢14 weitergeht.
Im gegenteiligen Fall, d. h. wenn ja, geht das Programm
zu Stufe ¢14.
Stufe ¢14 erfasst, ob der AE-Sperre-Schalter (SAEL)
eingeschaltet ist oder nicht. Falls nicht, geht das
Programm zur Stufe ¢15, um das AE-Sperre-Flag rückzusetzen,
und anschliessend weiter zur Stufe ¢21. Im gegenteiligen
Fall, d. h. falls ja, geht das Programm zur Stufe ¢16,
um da AE-Sperre-Flag zu setzen, und anschliessend weiter
zu Stufe ¢17. Stufe ¢17 erfasst, ob der Schalter (SS)
eingeschaltet ist. Falls dies nicht zutrifft, d. h. falls
die integrale Lichtmessart oder normale Schatten-Lichtmessart
erfasst wird, geht das Programm zur Stufe ¢21. Im
gegenteiligen Fall, d. h. falls ja, geht das Programm zur
Stufe ¢18 um zu ermitteln, ob der Schalter (SH)
eingeschaltet ist oder nicht. Falls er nicht eingeschaltet
ist, d. h. falls die Schatten-Lichtmessart ermittelt wird,
geht das Programm zur Stufe ¢20, um 2,7 Ev zu Ev zu
addieren, und anschliessend weiter zur Stufe ¢21. Ist die
Schatten-Lichtmessart gewählt, so wird der in der Stufe
¢13 berechnete Belichtungswert (Ev) in Richtung zu einer
Überbelichtung beeinflusst. Im gegenteiligen Fall, d. h.
bejahendenfalls, wenn also die Glanzlicht-Lichtmessart
gewählt ist, geht das Programm zur Stufe ¢19, um 2,3 Ev
von Ev zu subtrahieren, und anschliessend weiter zur
Stufe ¢21. Ist die Glanzlicht-Lichtmessart gewählt,
so wird der Belichtungswert (Ev) in Richtung zu einer
Unterbelichtung beeinflusst.
Stufe ¢21 berechnet die Verschlussgeschwindigkeit (Tv)
und/oder der Blendenwert (Av) und somit den F-Wert (Av)
durch Verwendung des Belichtungswertes (Ev), der in den
Stufen ¢8, ¢13, ¢19 und ¢20 erhalten wurde, und des
manuell gewählten Wertes (Av, Tv) entsprechend der
in der Stufe ¢9 erfassten Belichtungsart, und anschliessend
geht das Programm zur Stufe ¢22, um den Wert (Tv, Av)
in der Anzeigevorrichtung (68) anzuzeigen, worauf das
Programm zur Stufe ¢23 weitergeht.
Stufe ¢23 erfasst, ob der Verschluss-Auslöseschalter (S 2)
eingeschaltet ist. Falls dies nicht der Fall
ist, kehrt das Programm zur Stufe ¢2 zurück und
anschliessend werden die Stufen ¢2 bis ¢23 wiederholt.
Im gegenteiligen Fall, d. h. bejahendenfalls, geht das
Programm zur Stufe ¢24, um zu erfassen, ob der
Selbstauslöser-Schalter (SSLF) eingeschaltet
ist. Ist der Schalter (SSLF) ausgeschaltet, so geht
das Programm zur Stufe ¢26, um die Belichtung zu steuern,
so dass das durch das Objektiv tretende Licht auf den
Film gelangen kann. Nach Stufe ¢26 kehrt das Programm
zur Stufe ¢2 zurück und anschliessend wird der vorausgehend
beschriebene Ablauf wiederholt. Ist dagegen der Schalter
(SSLF) eingeschaltet, so geht das Programm zur Stufe ¢25,
bei welcher ein Unterprogramm oder Selbstauslöser-Programm
durchgeführt wird. Beim Unterprogramm (25) werden die
Lichtmessung, die Berechnung und die Anzeige in der
vorausgehend beschriebenen Weise während einer Zeitspanne
von beispielsweise 10 Sekunden, wie durch den Selbstauslöser
eingestellt, durchgeführt, wobei die Stufen ¢8, ¢9,
¢10, ¢13, ¢14, ¢17, ¢18, ¢19, ¢20, ¢21 und ¢22 in der
vorausgehend beschriebenen Weise beteiligt sind. Es
wird darauf hingewiesen, dass bei der Stufe ¢14 dieses
Unterprogramms, das AE-Sperre-Flag anstelle des
AE-Sperre-Schalters erfasst wird und dass ferner ermittelt
wird, ob der Hauptschalter (SM) eingeschaltet oder
ausgeschaltet ist. Ist der Hauptschalter (SM) ausgeschaltet,
so kehrt das Programm zur Stufe ¢2 zurück, um den
Selbstauslöser zurückzustellen. Nach Durchführung dieses
Vorganges während 10 Sekunden geht das Programm zur Stufe
¢26.
Bei der erfindungsgemässen Ausführungsform kann der
Anwender, da die Lichtmessarten durch die Betätigung
des Lichtmessart-Wählerringes (76) unabhängig gewählt
werden können, kontinuierlich bei jeder Belichtungsart
eine Anzahl Bilder aufnehmen. Dabei ist es nicht erforderlich,
den Lichtmessart-Wählerring oder -Knopf zu betätigen,
solange die Lichtmessart nicht geändert wird.
Ferner, da die Glanzlicht- und Schatten-Lichtmessarten
gewählt werden und gleichzeitig der Belichtungswert bei
den Glanzlicht- und Schatten-Lichtmessarten nur während
der Zeitspanne festgehalten wird, während der
AE-Sperre-Knopf (17) des AE-Sperre-Schalters (SAEL)
betätigt wird, kann ein mit Spot-Messung zu erfassendes
Objekt mühelos viele Male geändert werden, indem lediglich
der AE-Sperre-Knopf gedrückt und freigegeben wird.
Obgleich die Erfindung anhand eines Beispiels in
Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen vollständig
beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, dass für
den Fachmann Änderungen und Modifikationen möglich
sind und diese werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche
von der Erfindung mitumfasst.
Claims (15)
1. Kamera, gekennzeichnet durch eine
Anzeigeeinheit (12) zur Anzeige von Belichtungsdaten
und eine Belichtungsart-Wählereinheit (57), die
derart angeordnet ist, dass sie die Anzeigeeinheit
(12) umgibt und die eine drehbare Betätigungsvorrichtung
(11) aufweist, die mit einem Fenster ausgestattet
ist, um eine Betrachtung der an der Anzeigeeinheit
(12) angegebenen Belichtungsdaten zu gestatten.
2. Kamera, gekennzeichnet durch einen
Kamerakörper (1), der einen Rahmen und eine den
Rahmen (26) umgebende Abdeckung (2 bis 7) aufweist,
eine Anzeigeeinheit (12) zur Anzeige vorgegebener
Daten, die am Rahmen (26) derart befestigt ist, dass
sie durch die Abdeckung (2) nach aussen freiliegend
ist und eine Anzeigetafel (33) aufweist, die sich
in einer ausserhalb der Abdeckung (2) liegenden
Position befindet, und eine Daten-Einstelleinheit
(56, 57), die ausserhalb der Abdeckung (2) befestigt
ist und eine drehbare Betätigungsvorrichtung (11, 13) zur
Einstellung der vorgegebenen Daten sowie anderer
mit diesen vorgegebenen Daten in Beziehung stehenden
Daten aufweist, wobei die drehbare Wählervorrichtung
(11, 13) die Anzeigetafel (33) umgibt und ein
durchsichtiges Fensterelement (67) zur Abdeckung der
Anzeigetafel (33) aufweist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die drehbare Betätigungseinrichtung umfasst:
ein Belichtungsart-Wählerelement (11) und ein
Belichtungswert-Einstellelement (13), welches zumindest
die Belichtungssteuerungswerte festlegt und einstellt,
entsprechend der vom Belichtungsart-Wählerelement
(11) ausgewählten Belichtungsart.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das
Belichtungsart-Wählerelement (11) und das
Belichtungswert-Einstellelement (13) koaxial zueinander
angeordnet sind und dass das Belichtungsart-Wählerelement
(11) drehbar ist, während das Belichtungswert-
Einstellelement (13) drehbar ist und eine Rückholfeder
(45) aufweist, um das Belichtungswert-Einstellelement
(13) in eine vorgegebene Ausgangsposition zurückzustellen.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Dateneinstelleinheit (56) ferner einen Schaft (41)
aufweist, um welchen das Belichtungswert-Einstellelement
(13) drehbar angeordnet ist und der einen nach
aussen gerichteten oberen Flansch (41 a) und einen
unteren an der Abdeckung (2) befestigten Endabschnitt
(41 d) aufweist, während die Abdeckung ein paar
Aufnahmeabschnitte (2 d) zur Aufnahme beider Endabschnitte
(45 a, 45 b) der Rückholfeder (45) hat, und das
Belichtungswert-Einstellelement (13) ringartig
ausgebildet ist und eine Ringnut (13 c) aufweist, die
zusammen mit einer Aussenfläche des Schaftes (41)
und dem oberen Flansch (41 a) des Schaftes (41) einen
Raum zur Aufnahme der Rückholfeder (45) bildet, wobei
ein paar Ausnehmungen (13 d, 13 e) an einem oberen
umfangsseitigen Rand des Belichtungswert-Einstellelementes
(13) angebracht sind, damit die jeweiligen
Endabschnitte (45 a, 45 b) der Rückholfeder (45)
hindurchtreten können und federnd zur Anlage an den
entsprechenden Aufnahmeabschnitt der Abdeckung (2 d)
gelangen, so dass, wenn das Belichtungswert-
Einstellelement (13) in beliebiger Richtung relativ
zum Schaft (41) verdreht wird, das
Belichtungswert-Einstellelement (13) durch die
Rückholfeder in seine Ausgangsposition zurückgebracht
werden kann.
6. Kamera nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Daten-Wählereinheit (57) Markierungen trägt, die die
zu wählenden Daten darstellen, während die
Anzeigeeinheit (12) eine Marke (12 a) aufweist, die
entsprechend einer Drehung des Daten-Einstellelementes
(13) jeder Markierung gegenüberliegen kann.
7. Kamera nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit
(12) ein Halteelement (80) zur Aufnahme der
Anzeigetafel (33) aufweist, das hohl ausgebildet ist
und eine Tongeneratorvorrichtung (37) aufweist, so
dass das Halteelement (80) als Resonator für die
Tongeneratorvorrichtung (37) wirkt.
8. Kamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Lichtmessart-Wählervorrichtung, die ein
Lichtmessart-Wählerelement (9, 76) aufweist, das
manuell betätigbar ist, eine Filmvorschubvorrichtunge
(14) zum Aufwickeln eines Films um ihn in seitlicher
Richtung vorwärts zu bewegen, und eine
Filmrückspulvorrichtung (9) zur Rückführung des
Films in seine Ausgangsposition, wobei die
Daten-Einstelleinheiten (56, 57) an einem oberen
Abschnitt des Kamerakörpers (1) an der gleichen Seite
wie die Filmvorschubvorrichtung (14) liegen, während
die Lichtmessart-Wählervorrichtung am oberen Abschnitt
des Kamerakörpers (1) an der gleichen Seite wie die
Filmrückspulvorrichtung (9) angeordnet ist.
9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das
Lichtmessart-Wählerelement (76) als manuell drehbarer
Ring ausgebildet ist.
10. Kamera nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ferner folgende
Teile umfasst: einen AE-Sperre-Schalter (SAEL), der
im Kamerakörper (1) befestigt ist und einen manuell
betätigbaren Knopf (17) aufweist, sowie eine
Lichtmess-Steuerschaltung, wobei das
Lichtmessart-Wählerelement (76) derart angeordnet
ist, dass es an vier im Abstand voneinander liegenden
Drehbewegungs-Stoppositionen anhält, um vier
Lichtmessarten auszuwählen, d. h. eine integrale
Lichtmessart, eine Spot-Lichtmessart, eine
Glanzlicht-Lichtmessart und eine Schatten-Lichtmessart,
die beiden Stoppositionen für Glanzlicht- und
Schatten-Lichtmessart nahe an der Stopposition für
die Spot-Lichtmessart liegen, verglichen mit der
Stopposition für die integrale Lichtmessart, die
Lichtmess-Steuerschaltung derart bemessen ist, dass,
wenn das Lichtmessart-Wählerelement (76) eine der
beiden Stoppositionen für die Glanzlicht- und
Schatten-Lichtmessart einnimmt und der Sperrknopf (17)
des AE-Sperre-Schalters (SAEL) nicht betätigt ist,
die Lichtmessart auf Spot-Lichtmessart eingestellt
ist, während, wenn das Lichtmessart-Wählerelement
eine der beiden Stoppositionen für die Glanzlicht- und
Schatten-Lichtmessart einnimmt und während der
Zeitspanne der Sperrknopf (17) des AE-Sperre-Schalters
(SAEL) betätigt ist, die Lichtmessart auf die
Glanzlicht- und Schatten-Lichtmessart eingestellt ist.
11. Kamera nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst:
einen AE-Sperre-Schalter (SAEL), der im Kamerakörper
(1) befestigt ist und einen manuell betätigbaren
Sperrknopf (17) aufweist, sowie eine Lichtmess-
Steuerschaltung, wobei das Lichtmessart-Wählerelement
(76) derart angeordnet ist, dass es an vier im
Abstand voneinander liegenden Drehbewegungs-Stoppositionen
anhält, um vier Lichtmessarten auszuwählen, nämlich
eine integrale Lichtmessart, eine Spot-Lichtmessart,
eine Glanzlicht-Lichtmessart und eine Schatten-Lichtmessart,
die beiden Stoppositionen für Glanzlicht- und
Schatten-Lichtmessart nahe der Stopposition für die
Spot-Lichtmessart liegen, verglichen mit der
Stopposition für die integrale Lichtmessart, die
Lichtmess-Steuerschaltung derart bemessen ist, dass
wenn das Lichtmessart-Wählerelement (76) eine der
beiden Stoppositionen für die Glanzlicht- und
Schatten-Lichtmessart einnimmt, und der Sperrknopf
des AE-Sperre-Schalters (SAEL) nicht betätigt ist,
die Lichtmessart auf Spot-Lichtmessart eingestellt
ist, während, wenn das Lichtmessart-Wählerelement
eine der beiden Stoppositionen für Glanzlicht- und
Schatten-Lichtmessart einnimmt und während der Zeitspanne,
wo der Sperrknopf (7) für den AE-Sperre-Schalter
(SAEL) betätigt ist, der gemessene Pegel verschoben
wird, um die Lichtmessart auf die Glanzlicht- und
Schatten-Lichtmessart einzustellen.
12. Kamera, gekennzeichnet durch eine
Filmvorschubvorrichtung (14) zum Aufwickeln eines
Films, um diesen in seitlicher Richtung vorzubewegen,
eine Filmrückspulvorrichtung (9) zur Rückspulung des
Films, eine Belichtungsart-Wählereinheit (56, 57),
die an einem oberen Abschnitt des Kamerakörpers (1)
an der gleichen Seite wie die Filmvorschubvorrichtung
(14) angeordnet ist und ein Belichtungsart-Wählerelement
(11) aufweist, das zur Auswahl der Belichtungsarten
manuell betätigbar ist, und eine Lichtmessart-
Wählervorrichtung, die am oberen Abschnitt des
Kamerakörpers (1) an der gleichen Seite wie die
Filmrückspulvorrichtung (9) angeordnet ist und ein
Lichtmessart-Wählerelement (76) aufweist, das zur
Auswahl der Lichtmessart manuell betätigbar ist.
13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens das
Belichtungsart-Wählerelement (11) oder das
Lichtmessart-Wählerelement (76) aus einem manuell
drehbaren Ring bestehen.
14. Kamera, dadurch gekennzeichnet, dass
sie folgende Teile umfasst: eine Lichtmessart-
Wählervorrichtung, die ein Lichtmessart-Wählerelement
(76) aufweist, das manuell drehbar ist, um an vier
im Abstand voneinander liegenden
Drehbewegungs-Stoppositionen anzuhalten, um vier
Lichtmessarten auszuwählen, nämlich eine integrale
Lichtmessart, eine Spot-Lichtmessart, eine
Glanzlicht-Lichtmessart und eine Schatten-Lichtmessart,
einen AE-Sperre-Schalter (SAEL), der im Kamerakörper
(1) befestigt ist und einen manuell betätigbaren
Sperrknopf (17) aufweist, und eine
Lichtmess-Steuerschaltung, wobei zwei Stoppositionen
für Glanzlicht- und Schatten-Lichtmessart nahe an
der Stopposition für die Spot-Lichtmessart liegen,
im Vergleich zur Stopposition für die integrale
Lichtmessart, die Lichtmess-Steuerschaltung derart
bemessen ist, dass, wenn das Lichtmessart-Wählerelement
alternativ eine der beiden Spotpositionen für die
Glanzlicht- und Schatten-Lichtmessart einnimmt, und
der Sperrknopf (17) des AE-Sperre-Schalters (SAEL)
nicht betätigt ist, die Lichtmessart auf
Spot-Lichtmessart eingestellt ist, während, wenn das
Lichtmessart-Wählerelement (76) eine der beiden
Spotpositionen für Glanzlicht- und Schatten-Lichtmessart
einnimmt und während der Zeitspanne, wo der
Sperrknopf (17) des AE-Sperre-Schalters (SAEL)
betätigt ist, der gemessene Pegel verschoben wird,
um die Lichtmessart auf die Glanzlicht- und
Schatten-Lichtmessart einzustellen.
15. Kamera, dadurch gekennzeichnet, dass
sie folgende Teile umfasst: eine Abdeckung mit einem
Paar von Anlageabschnitten (2 d), einen Schaft (41)
mit einem sich radial nach aussen erstreckenden oberen
Flansch (41 a) und einem unteren Endabschnitt (41 d),
der an der Abdeckung (2) befestigt ist, und einen
Dateneinstellring (13), der um den Schaft (41) drehbar
angeordnet ist und der eine Ringnut (13 c) aufweist,
die im Zusammenwirken mit einer Aussenfläche des
Schaftes (41) und einem oberen Flansch (41 a) des
Schaftes (41) einen Raum zur Aufnahme einer Rückholfeder
(45) bildet, und ein Paar Ausnehmungen (13 d,
13 e), die an einem oberen Umfangsrand des
Daten-Einstellringes (13) derart ausgebildet sind,
dass sie ein Hindurchtreten der entsprechenden
Endabschnitte (45 a, 45 b) der Rückholfeder (45)
gestatten und federnd an den zugeordneten Anlageabschnitten
(2 d) der Abdeckung (2) anliegen, wobei, wenn der
Daten-Einstellring (13) in beliebiger Richtung gegenüber
dem Schaft gedreht wird, der Daten-Einstellring (13)
durch die Rückholfeder (45) in die Ausgangsposition
zurückgebracht werden kann.
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JP60152647A JPS6214138A (ja) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | カメラの撮影モ−ド設定装置 |
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Family Applications (1)
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