DE2046273B2 - Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung für die Länge des bereits abgespielten bzw. bespielten Magnetbandes an Magnetbandkassettengeräten auf Null - Google Patents
Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung für die Länge des bereits abgespielten bzw. bespielten Magnetbandes an Magnetbandkassettengeräten auf NullInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um Rückstellen einer Anzeigevorrichtung an Magnctbandkasscttengeräten
auf Null, die zum Anzeigen der bereits abgespielten bzw. bespielten Länge des Magnetbandes
dient und als Betätiger einen in die Magnetbandkassetlenmulde federnd vorstehenden Fühler hai.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (US-PS 33 711). Die Anzeigevorrichtung besteht dabei aus
einer Skala und einem mit dem Antrieb des Magnetbandes gekoppelten Zeiger, der vor der Skala ver
schieblich ist. Dieser Zeiger wird durch eine Feder in die Nullstellung gezwungen und gegen Wirkung dieser
Feder bei Abspielen des Magnetbandes längs der Skala bewegt. Die Anzeigevorrichtung ist mit einem Fühler
gekoppelt, der selbst unter Wirkung einer Feder in die Magnetbandkassettenmulde vorsteht oder mit dem
Magnetbandkassettenauswerfer gekoppelt ist. Das Einlegen einer Magnetbandkassette führt dazu, daß der
Fühler verdrängt und dadurch der Zeiger mit dem Antrieb
gekoppelt wird. Entnimmt man die Magnetbandkassette aus dem Gerät, so wird diese Koppelung wieder
aufgeholt und der Zeiger kehrt unter Wirkung der an ihm angreifenden Feder sofort in seine Nullstellung
zurück. Hat sich der Benutzer des Gerätes die vorher vorliegende Anzeige nicht gemerkt, so ist es ihm nicht
mehr möglich, den Anzeigestand festzuhalten, weil der Zeiger bereits in die Nullstellung durchgekehrt ist. Die
Bedienung erfordert also bei einem solchen Magnetbar.dkasietiengcrät
erhöhte Aufmerksamkeit. Die Anzeigevorrichtung verfehlt auf Grund dieser An der
Rückstellung weitestgehend ihren Zweck.
ίο Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DT-AS
11 27 646), wird die Magnetbandkassette in der Magnetbandkassettenmulde
verriegelt und die Verriegelung so ausgebildet, daß sie nur in Nullstellung des Bandzählwerks aufgehoben ist. Der Benutzer des Geis
rätes wird dadurch gezwungen, jeweils bei der Entnahme
der Magnetbandkassette für die Rückstellung des Bandzählwerks auf Null zu sorgen, da sonst die eingelegte
Magnetbandkassette aus dem Gerät gar nicht entnommen werden kann. Das wird jedoch vom Benutzer
als unangenehm empfunden. Überdies ist die Vorrichtung mechanisch kompliziert. Dazu kommt noch,
daß auch in diesem Fall mit der Entnahme der Magnetbandkassette aus dem Gerät bereits eine Rückstellung
des Zählwerks auf Null erfolgt. Der Zählerstand muß also vom Benutzer gemerkt oder notiert werden. Das
stellt eine erhebliche Verminderung der Bequemlichkeit in der Bedienung des Magnctbandkassettentjerätcs
dar.
Dij Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine
Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung am Magnetbandkassettengerät auf Null so auszubilden,
daß die Rückstellung ohne irgendeine Behinderung des Benutzers selbsttätig, aber jeweils erst beim Einlegen
einer Magnetbandkassette in die Magnetbandkassettenmulde des Gerätes erfolgt.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß bei Verwendung eines Bandzählwerkes
als Anzeigevorrichtung, das durch Niederdrücken eines Knopfes auf Null rückstellbar ist, der Fühler ein lediglieh
beim Einbringen der Bandkassette betätigter elektrischer
Schalter ist. der im Spcisekreis eines den Knopf betätigenden Elektromagneten liegt, in dem
weiter mit dem Elektromagnet außer einer Gleichstromquelle eine Parallelschaltung aus einem Kondensator
und einem Widerstand derart in Reihe geschaltet ist. daß der elektrische Schalter einen den Elektromagneten
zur Rückstellung der Anzeigevorrichtung kurzzeitig erregenden Kondensatoriadestrom erzeugt.
Eine zweite Lösung der genannten Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß bei Verwendung eines Bandzählwerkes als Anzeigevorrichtung, das durch Niederdrükken eines Knopfes auf Null rückstellbar ist, am nicht mit der Magnetbandkassette in Kontakt kommenden Ende des als Schwenkhebel ausgebildeten Fühlers eine
Eine zweite Lösung der genannten Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß bei Verwendung eines Bandzählwerkes als Anzeigevorrichtung, das durch Niederdrükken eines Knopfes auf Null rückstellbar ist, am nicht mit der Magnetbandkassette in Kontakt kommenden Ende des als Schwenkhebel ausgebildeten Fühlers eine
5S Blattfeder befestigt ist und mit dem Fühler eine abgeschrägte
Fläche bildet, die bei Verschwenken des Fühlers beim Einlegen der Magnetbandkassette den Knopf
des Bandzählwerkes vorübergehend betätigt, bei Rückschwenken des Fühlers bei Entnahme der Magnetbandkassette
aber ohne Betätigung unter dem Knopf durchgeführt ist.
Man erkennt zunächst, daß hier als Anzeigevorrichtung ein Bandzählwerk verwendet wird, das durch
Niederdrücken eines Knopfes auf Null rückstellbar ist.
6S Derarlige Zählwerke sind besonders einfach und billig.
Sie haben überdies den Vorteil, daß der Zählerstand bcstehenbleibt. bis der Knopf betätigt wird. Anderer
seits sind solche Bandzählwerke für eine automatische
Rückstellung wenig geeignet, weil bei betätigtem Knopf das Bandzählwerk außer Funktion ist. Es ist deshalb
nicht möglich, das Bandzählwerk beispielsweise so vorzusehen, daß der Knopf unmittelbar durch die in die
Magnetbandkassettenmulde eingelegte Magnetbandkassette betätigt wird. Eine Zählung konnte dabei nicht
erfolgen.. Gerade wegen der Notwendigkeit einer aktiven Betätigung des Knopfes füt die Rückstellung auf
Null ist aber ein derartiges Bandzählwerk zum Lösen der angegebenen Aufgabe gut geeignet. Es müssen allerdings
zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, im, den Knopf beim Einlegen der Magnetbandkassette
vorübergehend zu betätigen, dann aber wieder freizugeben,
und insbesondere auch bei Entnahme der Magnetbandkassette aus der Magnetbandkassettenmulde
des Gerätes unbetätigt zu lassen. In diesen zusätzlich
getroffenen Maßnahmen unterscheiden sich die beiden angeführten Lösungen.
Bei der einen Lösung wird der Knopf über einen Elektromagnet betätigt, in dessen Speisekreis ein Mikroschalter
liegt, der seinerseits so angeordnet ist, daß er von einer in die Magnetbandkassettenmulde eingelegten
Magnetbandkassette betätigt wird. Zusätzlich ist aber im Speisekreis des Elektromagneten auch noch
eine Parallelschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht,
daß der Elektromagnet nach dem Schließen des Mikroschalters nur kurzzeitig in Betrieb gehalten wird,
und zwar so lange, bis der Kondensator vollständig geladen ist. Auf diese Weise wird das Rückstellen des
Bandzählwerkes auf Null erreicht, der Rückstellknopf
des Bandzählwerks danach jedoch wieder freigegeben, so daß das Bandzählwerk arbeiten kann.
Bei der anderen Lösung wird das eiwas schwierigere
Problem einer rein mechanischen Lösung der Aufgabe durch die besondere Art des Fühlers bzw. die Ausbildung
seines das Bandzählwerk über den Knopf betätigenden Endes gelöst. Das geschieh! dadurch, daß man
auf den federbclasteten und beim Einlegen der Magnetbandkassette
fettgedruckten Schwenkhebel eine Feder annietet, deren freies Ende eine Sehrägfläche bildet.
Diese Sehrägfläche ist so ausgebildet, daß in einer Schwenkrichtung zwischen Blattfeder und Oberfläche
des Schwenkhebels ein Freiraum wirksam wird, der
sich gegen die Schwenkrichtung ständig verengt. In der anderen Schwenkrichtung bildet die Sehrägfläche eine
Auflauffläche mit ihrer von der Oberfläche des Schwenkhebels abliegenden Oberfläche. Es wird nun
der Rückstcllknopf des Bandzählwerks in der Bewegungsbahn des mit der Blattfeder versehenen Endes
des Schwenkhebels angeordnet, und zwar geringfügig über der Oberfläche des Schwenkhebels selbst. Beim
Hinlegen einer Magnetbandkassette urd der damit einhergehenden
Bewegung des Schwenkhebels wird nun der Rückstellknopf zwischen Blattfeder und Oberfläche _ss
des Schwenkhebels erfaßt und auf Grund des sich ständig verengenden Freiraumes eingedrückt, wodurch die
Rückstellung erfolgt. In der Endstellung des Schwenkhebels, also bei vollständig in ihre Halterung eingeschobener
Magnetbandkassette, gibt der Hebel jedoch den Knopf wieder frei, so daß das Zählwerk arbeiten kann.
Bei der Entnahme der Magnetbandkassette aus dem Gerät läuft jedoch der Knopf über die Außenseite der
Blattfeder, drückt diese auf die Oberfläche des Schwenkhebels, wird aber dabei selbst nicht betätigt.
Der Zählerstand bleibt damit am Bandzählwerk auch nach Entnahme der Magnetbandkassette erhalten.
In beiden Fällen ist also zuverlässig und ohne einen
zusätzlichen Bedienungsaufwand dafür gesorgt, daß bei Einlegen einer neuen Magnetbandkassette in das Gerät
der Zählerstand des Bandzählwerkes selbsttätig auf Null rückgestellt wird. Damit ist auch sichergestellt,
daß das Bandzählwerk in allen Fällen von einem wohl definierten Ausgangspunkt zu zählen beginnt, so daß
seine Zählerstände jeweils vergleichbar sind. Andererseits ist durch die besondere Form des verwendeten
Bandzählwerks und die besondere Art der Rückstellung auch erreicht, daß die Rückstellung nicht schon bei
Entnahme der Magnetbandkassette aus dem Gerät, sondern jeweils erst bei Einlegen einer neuen Magnetbandkassette
erfolgt. Der Zählerstand des Bandzählwerkes bleibt also bis /um Einlegen einer neuen Magnetbandkassette
aufrecht und muß nicht gemerkt oder notiert werden. Erst auf diese Weise ist allen Bedürfnissen
bezüglich der Bequemlichkeit des Benutzers Rechnung getragen.
Nachfolgend werden an Hand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Ausführungsform der Erfindung mit elektrischer Rückstellung eines in einem Bandaufzeichnungsgerät
verwendeten Bandzählwerks auf Null,
F i g. 3 bis 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit mechanischer Rückstellung des Bandzählwerks
auf Null.
F i g. 1 und 2 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Diese zeigt eine Bandkassette 101, die
beim Einlegen und Anordnen in Abspielposition durch Führungen 102 und 103 geführt wird, ferner einen Magnetkopf
104 und eine Andrückwalze 105. Ein Band-/ählwerk
106 ist mit einem Knopf 107 zum Zurückstellen auf Null versehen. Ein Schalter 108 stellt das Einbringen
der Bandkassette 101 in die vorbestimmte Abspielstellung
fest. Er ist über einen Elektromagneten 109 zum Rückstellen des Bandzähiwcrks 106 und einer
aus einem Kondensator 110 und einem Widerstand 111
bestehenden Parallelschaltung mit einer den Elektromagneten 109 antreibenden Energiequelle 112 verbunden.
Die Parallelschaltung besitzt eine geeignete Zeitkonstante für das durch Öffnen des Schalters 108 verursachte
Entladen des Kondensators 110.
Wenn im Betrieb die Bandkassette 101 aus ihrer in F i g. ' dargestellten Stellung in ihre vorbestimmte Abspiel-
oder Aufzeichnimgsstellung, wie in F i g. 2 dargestellt,
gebracht wird, wird der Schalter 108 nach Feststellen des Einlegens der Bandkassette 101 geschlossen,
wodurch der Elektromagnet 109 betätigt wird. Der Elektromagnet wird kurzzeitig in Betrieb gehalten, bis
der Kondensator HO vollständig geladen ist, wodurch das Rückstellen des Bandzählwerks 106 auf Null be
wirkt wird.
Auf diese Weise ist das Band/ählwerk 106 nun bei-n
folgenden Aufzeichnen oder Abspielen für die fortUufcndc
Anzeige der Menge des abgelaufenen Bandes bi reit.
Bei der Ausführungsform erfolgt das Rückstellen auf Null auf elektrischem Wege. Es kann jedoch auch durch
eine mechanische Vorrichtung erfolgen. F i g. 3 his b zeigen eine weitere Ausführungsform. bei der das
Rückstellen auf Null mechanisch bewirkt wird. Wenn bei dieser Ausführungsform die Bandkassette 101 an
den Führungen 102, 103 entlang eingesetzt wird und sich dabei ihrer endgültigen Bctriebsstellung nähert,
verschwenkt sie einen Hebel 114 um einen Haltestift 116 entgegen dein Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer
leder 118. Durch Verschwenken des Hebels 114 entgegen
dem Uhrzeigersinn schiebt eine abgeschrägte FUi-
ehe einer Blattfeder 117, die am freien Ende des Hebels
vorgesehen ist, einen mit dem Knopf 107 des Bandzählwerks
106 fest verbundenen Stift 113 nach unten (s. F i g. 4), wodurch das Zurückstellen des Bandzählwerks
106 auf Null bewirkt wird. Die nach unten wirkende Anlage der Blattfeder 117 am Stift 113 wird gelöst, be
vor der Hebe! 114 in seine Endstellung gelangt (s.F i g. 5). Wenn dieser Zustand hergestellt ist, kann die
in der Folge ablaufende Menge des Bands durch das Bandzählwerk 106 genau angezeigt werden.
Der Hebel 114 ist an seinem von der Blattfeder 117 entfernten Ende mit einem Stift 115 versehen, an dem
die Vorderkante der Bandkassette 101 beim Einlegen der Kassette in Anlage gebracht wird. Wenn die Bandkassette
101 aus ihrer in F i g. 5 dargestellten Betriebsstcllung entfernt wird, wird der Hebel 114 durch die
Rückstellkraft der Feder 118 im Uhrzeigersinn verschwenkt (s F i g. 6) und vor dem Einlegen einr neuen
Kassette 101 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Gleichzeitig geht die mit der abgeschrägten
Fläche versehene Blattfeder 117 an der Unterseite des
Stifts 113 vorbei, ohne die Bandablaufmengenanzeige durch das Bandzählwerk 106 zu beeinflussen. Mit anderen
Worten, er wird in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, ohne das Rückstellen des Bandzählwerks 106
auf Null zu verursachen (s. F i g. 3).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung an Magnetbandkassettengeräten auf
Null, die zum Anzeigen der bereits abgespielten bzw. bespielten Länge des Magnetbandes dient und
als Betätiger einen in die Magnetbandkassettenmulde federnd vorstehenden Fühler hat, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Bandzählwerkes (106) als Anzeigevorrichtung, das
durch Niederdrücken eines Knopfes (107) auf Null rückstellbar ist, der Fühler ein lediglich beim Einbringen
der Bandkassette betätigter elektrischer Schalter (108) ist, der im Speisekreis eines den
Knopf betätigenden Elektromagneten (109) liegt, in dem weiter mit dem Elektromagnet außer einer
Gleichstromquelle (112) eine "arallelschalt.ing aus
einem Kondensator (110) und einem Widerstand (111) derart in Reihe geschaltet ist, daß der elektrische
Schalter einen den Elektromagneien y.ur Rückstellung
der Anzeigevorrichtung kurzzeitig erregenden Kondensatorladestrom erzeugt.
2. Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung an Magnetbandkassettengeraten auf
Null, die zum Anzeigen der bereits abgespielten bzw. bespielten Länge des Magnetbandes dient und
als Betätiger einen in die Magnetbandkassettenmulde federnd vorstehenden Fühler hat, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Bandzählwerkes (106) als Anzeigevorrichtung, das durch
Niederdrücken eines Knopfes (107) auf Null rückstellbar ist, am nicht mit der Magnetbandkassette in
Kontakt kommenden Ende des als Schwenkhebel ausgebildeten Fühlers (114) eine Blattfeder (117) befestigt
ist und mit dem Fühler eine abgeschrägte Fläche bildet, die bei Verschwenken des Fühlers
beim Einlegen der Magnetbandkassette den Knopf (107, 113) des Bandzählwerkes (106) vorübergehend
betätigt, bei Rückschwenken des Fühlers bei Entnahme der Magnetbandkassette aber ohne Betätigung
unter dem Knopf (107, 113) durchgeführt ist.
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