CH373236A - Mehrweghahn für Heizungsanlagen - Google Patents

Mehrweghahn für Heizungsanlagen

Info

Publication number
CH373236A
CH373236A CH7014059A CH7014059A CH373236A CH 373236 A CH373236 A CH 373236A CH 7014059 A CH7014059 A CH 7014059A CH 7014059 A CH7014059 A CH 7014059A CH 373236 A CH373236 A CH 373236A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
closing body
tap
flow
return
Prior art date
Application number
CH7014059A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Werner Carl Johan
Original Assignee
Arthur Werner Carl Johan
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arthur Werner Carl Johan filed Critical Arthur Werner Carl Johan
Publication of CH373236A publication Critical patent/CH373236A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0853Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description


  Mehrweghahn für Heizungsanlagen    Die Erfindung betrifft einen Mehrweghahn für  Heizungsanlagen mit einem     Hahngehäuse    mit An  schlüssen für den     Heizkessel-Vor-    und -Rücklauf,  sowie den Vor- und Rücklauf des Heizsystems und  einem im Gehäuse verstellbaren Schliesskörper, der  mit dem Gehäuse mehrere Kanäle bildet.  



  Es sind bereits solche Mehrweghähne auf dem  Markte, deren Kennzeichen es ist,     dass    sie einen  Schliesskörper besitzen, z. B. in der Form eines  Flügels oder einer drehbaren Drosselscheibe, der ent  weder die eine oder auch beide an den gleichen  Kreislauf angeschlossenen     Durchlauföffnungen,    wie  z. B. solche, die in direkter Verbindung mit einem  Heizkessel stehen, steuern. Es hat sich jedoch als  schwierig erwiesen, eine gute Regulierung der in den  Hähnen zwischen den vier     Durchlauföffnungen    auf  tretenden inneren Strömungen zu erhalten.

   Teils ist  es schwierig, eine ausreichend gute Reguliercharak  teristik zu erreichen (das heisst die Variation der Strö  mungsmenge bei den verschiedenen Einstellungen des  Schliesskörpers), teils kommt es bei gewissen Hähnen  vor,     dass    in ein und derselben     Durchlauföffnung     eine in zwei entgegengesetzte Richtungen fliessende  Strömung entsteht, wodurch der Regulierverlauf  nicht mehr mit dem beabsichtigten übereinstimmt.  



  Durch die vorliegende Erfindung werden diese  Nachteile bei diesem     Hahntyp    durch eine derartige  Ausbildung beseitigt,     dass    die Kanäle derart aus  gebildet und angeordnet sind,     dass    beim Übergang  von einer Endstellung des Schliesskörpers über Zwi  schenstellungen zur anderen Endstellung die Quer  schnitte der Verbindungen zwischen den     Kesselleitun-          gen    und dem Vor- und     Rilcklauf    des Heizsystems  sich stetig von ganz offen bis ganz geschlossen ver  kleinern oder sich stetig von ganz geschlossen bis  ganz offen vergrössern und gleichzeitig der Quer  schnitt der Verbindung zwischen dem Vor- und    Rücklauf des Heizsystems sich von ganz geschlossen  bis ganz offen stetig 

  vergrössert     bzw.    sich von ganz  offen bis ganz geschlossen stetig verkleinert.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes wird im folgenden anhand der Zeichnung  beschrieben.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine perspektivische Ansicht<B>-</B> zum Teil  im Schnitt<B>-</B> eines Mehrweghahns nach der Erfindung;       Fig.    2 zeigt, ebenfalls in der Perspektive, die  Gestaltung des Schliesskörpers im gleichen Hahn;       Fig.    3a bis 3c zeigen den Querschnitt des Mehr  weghahns in drei verschiedenen Einstellungen;       Fig.    4 ist ein     Prinzipschema    zwecks Veranschauli  chung einer Installation des Mehrweghahns in einem  Heizungssystem.  



  In     Fig.   <B>1</B> wird das Gehäuse mit<B>1</B> bezeichnet, das  einen     Anschlussflansch    2 besitzt, durch welchen der  Hahn z. B. direkt an der Wandung eines Heizkessels  montiert werden kann. Aus dem Flansch ragt ein  mit zwei Kanälen versehener Teil<B>3</B> hervor, welcher  in einen zylindrischen Teil 4 übergeht. Das Gehäuse  besitzt noch einen Flansch<B>5,</B> an dem ein Deckel<B>6</B>  befestigt ist. Der zylindrische Teil besitzt eine     Aus-          bohrung    mit einer lotrecht zur Achse der     Ausbohrung     liegenden Bodenfläche<B>7,</B> in welcher sich zwei       Durchlauföffnungen        P"    und P, befinden.

   Diese<B>Öff-</B>  nungen sind symmetrisch zur genannten Achse an  geordnet und haben beide im grossen und ganzen  gesehen die Form von Kreisausschnitten mit einem  Winkel von etwa<B>900.</B> Die Öffnungen stehen durch  zwei Kanäle<B>8</B> und<B>9</B> in Verbindung mit zwei runden       Anschlussöffnungen   <B>10</B> und<B>11</B> im Flansch 2. Die  Bodenfläche<B>7</B> ist sorgfältig bearbeitet, so     dass    die  zwischen den     Durchlauföffnungen    P, und     Pr    liegen  den Flächen als     Abdichtflächen    dienen können.  



  In der Wandung der zylindrischen     Ausbohrung     sind zwei     Durchlauföffnungen   <B>S</B> und R gelegen, die      ebenfalls symmetrisch zur Achse des Gehäuses an  geordnet sind. Unmittelbar vor diesen Öffnungen sind  zwei mit Innengewinden versehene Rohrstutzen 12  und<B>13</B> angebracht.  



  Die zylindrische     Ausbohrung    des Hahns ist derart  ausgeführt,     dass    ein Schliesskörper 14 darin so ein  gesetzt werden kann,     dass    dessen Bodenwand<B>15</B> auf  der Bodenfläche<B>7</B> zum Aufliegen kommt. In dieser  Lage wird der Schliesskörper von dem Deckel<B>6</B> da  durch gehalten,     dass    eine der Deckelflächen gegen  die bogenförmigen Endstücke<B>16</B> des Schliesskörpers  anliegt.

   Eventuell kann der Schliesskörper gegen die  Bodenfläche<B>7</B> durch eine Feder     angepresst    werden,  Durch eine im Deckel eingesetzte und abgedichtete  Spindel<B>17,</B> deren eines Ende mit einem     Drehgriff   <B>18</B>  versehen und deren anderes Ende im Schliesskörper  verankert ist, kann der Schliesskörper in der     Aus-          bohrung    zwischen zwei Endlagen verdreht werden.  Diese Endlagen sind durch das Anschlagen des Dreh  griffes an eine von zwei Schrauben<B>19</B> bedingt, die  zusammen die Skala 20 festhalten, mittels deren  Gradierung die Einstellung des Hahns leicht bestimmt  werden kann. Der Drehwinkel zwischen den zwei       Endlagen    beträgt im vorliegenden Fall etwa<B>900.</B>  



  Wie näher aus     Fig.    2 und<B>3</B> hervorgeht, besitzt der  Schliesskörper zwei aus der Bodenwand<B>15</B> in axialer  Richtung hervortretende, schalenförmige Partien 21  und 22, die, von aussen her betrachtet<B>'</B> konkav sind und  die zusammen mit der Wandung der zylindrischen       Ausbohrung    zwei voneinander getrennte     Durchlauf-          kanäle    K, und     K,    bilden. Deren Länge und Quer  schnitt sind derart gewählt,     dass    eine Verbindung mit  vollem, z.

   B. der Nennweite des Hahns entsprechen  dem Durchgangsquerschnitt teils zwischen der ersten  Öffnung     P#,    des Gehäuses und der dritten Öffnung<B>S,</B>  teils zwischen der vierten Öffnung R und der zweiten  Öffnung P,     zustandekommt,    wenn der Schliesskörper  sich in der in     Fig.   <B>1</B> und 3a gezeigten Lage be  findet, welche eine der beiden Endlagen ist. Der  Raum zwischen den schalenförmigen Partien 21 und  22 bildet einen dritten     Durchlaufkanal        Kf,    dessen  Hauptrichtung lotrecht zur Mittelebene der Partien  verläuft. Daraus ergibt sich,     dass    in dieser Einstellung  der dritte Kanal völlig geschlossen ist.  



  Im Augenblick, da der Schliesskörper aus der in       Fig.   <B>1</B> und 3a gezeigten Lage weggedreht wird, wer  den die     Durchlaufkanäle        K"    und K, dadurch,     dass    die  Öffnungen P, und P, teilweise durch die Bodenwand  <B>15</B> verdeckt werden wie auch,     dass    gleichzeitig sich  die Ausgänge der Kanäle nicht mehr mit den     öff-          nungen    R und<B>S</B> decken, gedrosselt.

   Statt dessen  werden, wie in     Fig.   <B>3b</B> gezeigt wird, zwei neue  Öffnungen<B>25</B> und<B>26</B> freigelegt, so     dass    eine  Entlastungsverbindung entsteht, welche von der  vierten Öffnung R im Gehäuse über den dritten  Kanal     K,    zu der dritten Öffnung<B>S</B> im Gehäuse  führt. Die neuen Öffnungen<B>25</B> und<B>26</B> werden stetig  vergrössert,<B>je</B> weiter der Schliesskörper von der zuvor  genannten Endlage weggedreht wird, während gleich-    zeitig der wirksame Durchgangsquerschnitt der bei  den anderen existierenden Verbindungen vermindert  wird.

   Ist der Schliesskörper dann schliesslich in die  entgegengesetzte Endlage gelangt, die in     Fig.        3c     gezeigt ist, hat nur noch die Entlastungsleitung durch  die Öffnungen R und<B>S</B> Verbindung mit dem äusseren  System. Die Öffnungen     P"    und P, zum Heizkessel hin  sind dagegen völlig geschlossen.  



  Demnach wird die Strömung von der vierten  Öffnung R bei einer Mittellage des Schliesskörpers in  zwei Strömungen aufgeteilt, wovon die eine kaltes  Wasser enthält, das zum Kessel zurückläuft, und  die andere in das System abgeleitet wird. Zu dem  letzteren Teilstrom wird im Hahn eine dem zurück  laufenden Kaltwasser entsprechend     gleichgrosse    Menge  Heisswasser vom Kessel beigemischt. Ein Beispiel über  die oben angeführte Verwendung des Hahns wird  in     Fig.    4 schematisch gezeigt, in der der Kessel mit P,  die     Zirkulationspumpe    mit<B>C</B> und der Wärmever  braucher, z. B. ein Radiator, mit V bezeichnet wer  den.

   Wie in der Figur angedeutet wird, kann es, zur  Verbesserung der Zirkulation zum     bzw.    vom Hahn,  von Vorteil sein, innen im Kessel zwei Schirme<B>27</B>  und<B>28</B> einzubauen.  



  Dadurch,     dass    der Schliesskörper mit derartig  geformten     Durchlaufkanälen    versehen ist, erhält man  für die aufgeführten Strömungen eine gute Regu  liercharakteristik, was die Voraussetzung dafür ist,       dass    man lediglich mit Hilfe des Drehgriffes auf der  Skala die Temperatur des zu den wärmeverbrauchen  den Anlagen strömenden Wassers regulieren kann.  



  Die Erfindung beschränkt sich keinesfalls auf die  nur als Beispiel gewählte und beschriebene Ausfüh  rung. Es kann z. B. von Nutzen sein, die     Ausbohrung     im Gehäuse konisch zu gestalten oder alle vier     Durch-          lauföffnungen    in die Wandung der     Ausbohrung    zu  verlegen. Die Form der     Durchlauföffnungen    kann  natürlich auch variieren, besonders zur Verbesserung  der Strömung. Aus dem gleichen Grund können die       Durchlaufkanäle    im Schliesskörper auf andere Art  und Weise geformt werden, ohne     dass    dabei von dem  Grundgedanken der Erfindung abgewichen werden  würde.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Mehrweghahn für Heizungsanlagen mit einem Hahngehäuse mit Anschlüssen für den Heizkessel- Vor- und -Rücklauf sowie den Vor- und Rücklauf des Heizsystems und einem im Gehäuse verstell baren Schliesskörper, der mit dem Gehäuse mehrere Kanäle bildet, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kanäle (K" <I>K, K)</I> derart ausgebildet und angeord net sind, dass beim Übergang von einer Endstellung des Schliesskörpers über Zwischenstellungen zur an deren Endstellung die Querschnitte der Verbin dungen zwischen den Kesselleitungen (P", P,) und dem Vor- und Rücklauf<B><I>(S,
    </I></B><I> R)</I> des Heizsystems sich stetig von ganz offen bis ganz geschlossen verklei nern oder sich stetig von ganz geschlossen bis ganz offen vergrössern, und gleichzeitig der Querschnitt der Verbindung zwischen dem Vor- und Rücklauf <B><I>(S,</I></B><I> R)</I> des Heizsystems sich von ganz geschlossen bis ganz offen stetig vergrössert bzw. sich von ganz offen bis ganz geschlossen stetig verkleinert.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Mehrweghahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskörper drehbar im Gehäuse angebracht ist, und dass er mit der Gehäuse wand zwei Durchlaufkanäle (K, und K,) bildet, die mindestens angenähert symmetrisch zur Drehachse des Schliesskörpers liegen, und der Schliesskörper eine Abdichtfläche <B>(15)</B> aufweist, die so gelegen ist, dass sie sich im Gehäuse an eine Bodenfläche<B>(7)</B> an legt, in welcher die Anschlüsse (P, und Pr) für den Heizkessel-Vor- und -Rücklauf angebracht sind. 2.
    Mehrweghahn nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine zylindrische Ausbohrung besitzt, die die lotrecht dazu angeord nete Bodenfläche<B>(7)</B> enthält, und dass deren An schlüsse (P, und Pr) die Form von Kreisausschnitten haben, die sich diametral gegenüberstehen.
CH7014059A 1958-03-01 1959-02-27 Mehrweghahn für Heizungsanlagen CH373236A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE200958 1958-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH373236A true CH373236A (de) 1963-11-15

Family

ID=20259219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7014059A CH373236A (de) 1958-03-01 1959-02-27 Mehrweghahn für Heizungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH373236A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064296A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-10 Windmöller &amp; Hölscher Drehschieber für Lüftungskanäle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064296A1 (de) * 1981-05-06 1982-11-10 Windmöller &amp; Hölscher Drehschieber für Lüftungskanäle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2441850C2 (de) Wandhahn
EP0171004A2 (de) Ventil zum Regulieren von Teilströmen in zwei oder mehreren Rohrleitungen
CH373236A (de) Mehrweghahn für Heizungsanlagen
DE2802377C2 (de) Thermostatische Mischbatterie für Warmund Kaltwasser
DE2012827C3 (de) Ventilaufsatz
DE2355101C2 (de) Thermostatisch gesteuerte Unterputz- Mischbatterie für sanitäre Anlagen
DE1600995B2 (de) Wahlweise fuer links- oder rechtsanschluss verwendbarer mehrweg-mischhahn
DE2410260A1 (de) Regelvorrichtung fuer stroemende medien
DE19813946C1 (de) Röhrenheizkörper
DE1213683B (de) Regulierhahn fuer Einrohr-Heizungsanlagen
DE3631001C2 (de)
DE69306320T2 (de) Einhebelmischventil
AT284575B (de) Mehrwegventil
DE1600995C3 (de) Wahlweise für Links- oder RechtsanschluB verwendbarer Mehrweg-Mischhahn
AT215125B (de) Durch ein gemeinsames Gehäuse zusammengefaßte Ventilkombination
AT201755B (de) Einrichtung zur Zuführung von Luft, insbesondere Sekundärluft, für Feuerungen
EP1022636B1 (de) Mischarmatur mit Einhebelbedienung
DE1236158B (de) Mischvorrichtung an Heizwasserkesseln
CH440887A (de) Hahn
DE3590222T1 (de) Durchgangshahn
DE422784C (de) Thermoregulator
DE8135167U1 (de) Vorrichtung zum regulieren eines fluessigkeitsdurchflusses
AT207332B (de) Eingriff-Mischventil für jede an einen Warm- und einen Kaltwasserzulauf angeschlossene Zapfstelle
DE2457640B2 (de) Heizkörperventil für Einrohrheizungsanlagen
CH362579A (de) Kombiniertes Speiseleitungsventil für Zentralheizungsanlagen mit Radiatoren