CH440887A - Hahn - Google Patents

Hahn

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CH440887A
CH440887A CH1497266A CH1497266A CH440887A CH 440887 A CH440887 A CH 440887A CH 1497266 A CH1497266 A CH 1497266A CH 1497266 A CH1497266 A CH 1497266A CH 440887 A CH440887 A CH 440887A
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CH
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handle
locking mechanism
spindle
tap
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CH1497266A
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English (en)
Inventor
Martin Kurt
Original Assignee
Nussbaum & Co Ag R
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
    • F16K35/027Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by pushing or pulling the valve actuator, the valve actuator being rotated subsequently to bring the valve closure element in the desired position
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/082Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels having safety devices, e.g. means for disengaging the control member from the actuated member

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Description


  <B>Hahn</B>    Es sind Hähne ohne Sperre bekannt, deren Hand  griff ohne weiteres zum Öffnen und Schliessen drehbar  ist, und Hähne mit einer Sperre, die durch eine axial  auf den Handgriff ausgeübte Kraft gelöst werden kann,  um den Handgriff zu drehen. Bisher mussten, wenn ein  Bedarf an Hähnen dieser beiden Arten bestand, beide  Arten am Lager gehalten werden, und wenn in einer  Anlage, z. B. in einem Labor, ein Hahn einer dieser       Arten    durch einen der andern Art ersetzt werden  sollte, war es nötig, die Anlage ausser Betrieb zu set  zen, den Hahn abzumontieren und den anderen Hahn  zu montieren.  



  Das war umständlich, zeitraubend und entspre  chend kostspielig, ausserdem entstanden Kosten durch  den erforderlichen neuen Hahn und die Lagerhaltung  beider     Hahnarten    und es waren besondere     Vorsichts-          massnahmen    erforderlich, wenn die Leitung, in welcher  der Hahn ausgewechselt wurde, giftige, ätzende oder  explosible Stoffe führte.  



  Der Erfindung liegt die neue Aufgabe zugrunde,  einen Hahn zu schaffen, der je nach der Lage, in wel  cher einer seiner inneren Teile eingesetzt ist, entweder  ohne weiteres oder nur bei auf den Handgriff axial auf  geübter Kraft geöffnet und geschlossen     -bzw.    verstellt  werden kann, wobei die Änderung der Lage dieses in  neren Teiles ein teilweises Öffnen des Hahnes erfor  dert, so dass ein versehentliches     Ausserbetriebsetzen     der Sperre ausgeschlossen ist und der     Durchflusshohl-          raum    des Hahnes bei diesen teilweisen Öffnungen un  verändert, zuverlässig dicht abgeschlossen bleibt.  



  Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe be  steht darin, dass ein fest mit dem Handgriff verbunde  ner Teil der Spindel drehfest mit einem Glied eines       Gesperres,    das ein am Gehäuse angebrachtes Gegen  glied hat, verbunden und eines dieser Glieder wahl  weise in einer ersten oder in einer zweiten Lage in das  Gehäuse einsetzbar ist, derart,

   dass in der ersten Lage  dieses Gliedes das     Gesperre    in Ruhestellung unter der  Wirkung einer     Rückholfeder    eingerückt und durch eine  axial auf den Handgriff auszuübende Kraft gegen die    Wirkung der     Rückholfeder        ausrückbar    und in der  zweiten Lage dieses Gliedes das     Gesperre    ausgerückt  und nicht     einrückbar    ist.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes ein Längsschnitt durch einen  Hahn gezeigt.  



       Fig.    1 zeigt den Hahn mit dem Glied in der ersten  Lage, in Ruhestellung des     Gesperres,          Fig.    2 zeigt den Hahn nach     Fig.    1 in     ausgerückter     Stellung des     Gesperres,          Fig.    3 zeigt den Hahn mit in der zweiten Lage ein  gesetztem Glied.  



  Der Handgriff 1 des dargestellten Hahns ist mit  einem Teil 2 der Spindel fest verbunden. Dieser Teil 2  ist drehfest aber längsverschiebbar mit einem Teil 3  der Spindel verbunden, der das Küken 4 trägt. Mit 5  ist das Kükengehäuse und mit 6 ein Teil des im übri  gen nicht dargestellten Gehäuses des Hahnes bezeich  net. Mit dem Teil 2 der Spindel ist ein Glied 7 eines       Zahngesperres    fest verbunden. Dieses Glied 7 hat eine  Bohrung mit Längsrillen, in welche Längsrippen des  Teiles 2 hineingreifen, und es ist zwischen einer Schul  ter 8 des Teiles 3 und dem Handgriff 1, dessen Boh  rung ebenfalls mit Längsrillen versehen ist, gehalten.  Das Glied 7 ist mit einem axialen, ringförmigen Ansatz  9 versehen.

   Das Gegenglied 10 des     Zahngesperres    ist  durch Zähne gebildet, die an der Innenseite des Ge  häuseteils 6 vorstehen. An dieses Gegenglied 10 grenzt  in axialer Richtung eine innere, ringförmige Ausspa  rung 11 des Gehäuses an, deren Querschnitt etwas  grösser ist, als der Längsschnitt der Zähne des Gliedes  7. Das Glied 7 kann wahlweise entweder in einer er  sten Lage, in welcher sein die Zähne aufweisender Teil  an den Handgriff 1 und der Ansatz 9 an die Schulter 8  angrenzt     (Fig.    1 und 2) oder in einer zweiten Lage, in  welcher der die Zähne aufweisende Teil an die Schul  ter 8 und der Ansatz 9 an den Handgriff 1 angrenzt       (Fig.    3), eingesetzt werden.  



  Wenn das Glied 7 in der ersten Lage     (Fig.    1 und 2)  eingesetzt ist, ist der Teil 2 der Spindel zusammen mit      dem Glied 7 und dem Handgriff 1 axial im Gehäuseteil  6 verschiebbar, wobei die Schiebebewegung in einer  Richtung (in der Zeichnung nach oben) durch eine  Schulter 12 des Teiles 2 und einen inneren Vorsprung  13 am Gehäuseteil 6     (Fig.    1) und in der anderen Rich  tung (in der Zeichnung nach unten) dadurch begrenzt  ist, dass der die Zähne aufweisende Teil des Gliedes 7  an die in der Zeichnung untere Begrenzungsfläche der       Aussparung    11 anstösst     (Fig.    2).

   Eine     Rückholfeder    14  ist zwischen einem inneren Vorsprung einer mit dem  Handgriff 1 verbundenen Hülse 15 und einem äusseren  Vorsprung am Teil 6 des Gehäuses eingesetzt. Diese       Rückholfeder    ist bestrebt, den Teil 2 der Spindel mit  dem Glied 7 und dem Handgriff 1 in der Ruhestellung  zu halten, in welcher die Schulter 12 an den inneren       Vorsprung    13 anstösst     (Fig.1).    In dieser Stellung grei  fen die Glieder 7 und 10 des     Gesperres    ineinander,  und der Ansatz 9 befindet sich innerhalb des inneren  Umfangs der     Aussparung    11.

   Wenn der die Zähne auf  weisende Teil des Gliedes 7 an die untere Begren  zungsfläche der     Aussparung    11 anstösst     (Fig.    2), ragen  diese Zähne frei in die Aussparung 11 hinein, das     Ge-          sperre    ist ausgerückt.  



  Wenn das Glied 7 in der ersten Lage eingesetzt ist       (Fig.    1 und 2), und kein axialer Druck auf den Hand  griff 1 ausgeübt wird, ist das     Gesperre    7 und 10 in sei  ner Ruhestellung unter der Wirkung der     Rückholfeder     14 eingerückt, wie     Fig.    1 zeigt. Dabei kann der Hand  griff 1 nicht gedreht, der Hahn also weder geöffnet  noch geschlossen und auch nicht verstellt werden.  



  Durch axialen Druck auf den Handgriff 1 wird das       Gesperre    7 und 10 gegen die Wirkung der     Rückholfe-          der    14 ausgerückt, wie     Fig.2    zeigt. In dieser ausge  rückten Stellung des     Gesperres    ragen die Zähne des  Gliedes 7 frei in die     Aussparung    11 hinein, so dass der  Handgriff 1 zum öffnen, Schliessen oder Verstellen  des Hahnes drehbar ist.

   Sobald kein axialer     Druck     mehr auf den Handgriff 1 ausgeübt wird, drückt die       Rückholfeder    14 das     Gesperre    7 und 10 in die einge  rückte Stellung zurück, nachdem der Handgriff 1 gege  benenfalls um einen kleinen Winkel gedreht wurde,  damit die Zähne des     Gesperres    zum Eingriff kommen  können.  



  Wenn das Glied 7 in der zweiten Lage     (Fig.    3) ein  gesetzt ist, ragen die Zähne des Gliedes 7 frei in die       Aussparung    11 hinein und der Ansatz 9 liegt frei in  nerhalb des inneren Umfangs des Gegengliedes 10. Das       Gesperre    ist ausgerückt und kann nicht eingerückt wer  den; denn der Teil 2 der Spindel mit dem Griff 1 und  dem Glied 7 ist nicht axial verschiebbar, weil einerseits  die Schulter 12 am inneren     Vorsprung    13 und anderer  seits der die Zähne aufweisende Teil des Gliedes 7 an  die in der Zeichnung untere Begrenzungsfläche der       Aussparung    11 anstösst. Der Griff 1 ist zum öffnen,  Schliessen und Verstellen des Hahnes ohne weiteres  drehbar.  



  Wenn der Hahn mit dem Glied 7 in dieser zweiten  Lage     (Fig.    3)     verwendet    wird, wobei der Teil 2 der    Spindel mit dem Glied 7 und dem Handgriff 1     nicht     axial verschiebbar ist, ist die     Rückholfeder    14 über  flüssig, sie kann dabei weggelassen werden, um die  Reibung zwischen der Schulter 12 und dem inneren  Vorsprung 13 herabzusetzen.  



  Der Handgriff des beschriebenen Hahnes ist je  nachdem ob das Glied 7 des     Gesperres    in der ersten  oder in der zweiten Lage eingesetzt ist, nur bei auf den  Handgriff ausgeübten axialen Druck oder ohne die  Ausübung eines solchen     Druckes    zum öffnen,     Schlies-          sen    oder Verstellen des Hahnes drehbar. Um das in  einer dieser Lagen eingesetzte Glied 7 in der anderen  Lage einzusetzen, sind die Schraube 16 zu lösen, der  Handgriff 1 und das Glied 7 abzuziehen, letzteres mit  vertauschter Ober- und Unterseite wieder einzusetzen,  der Handgriff 1 aufzusetzen und wieder mit der  Schraube 16 festzuschrauben. Ein versehentliches Aus  schalten der Sperre ist dadurch vermieden.

   Wie er  sichtlich, bleibt der     Durchflusshohlraum    des Hahnes  unverändert, zuverlässig dicht abgeschlossen, wenn der  Hahn zum Umlegen des Gliedes 7 durch Abschrauben  des Handgriffs 1 teilweise geöffnet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hahn, dadurch gekennzeichnet, dass ein fest mit dem Handgriff (1) verbundener Teil (2) der Spindel drehfest mit einem Glied (7) eines Gesperres, das ein am Gehäuse (6) angebrachtes Gegenglied (10) hat, ver bunden und eines (7) dieser Glieder wahlweise in einer ersten (Fig.l und 2) oder in einer zweiten Lage (Fig. 3) einsetzbar ist, derart, dass in der ersten Lage dieses Gliedes (7) das Gesperre in Ruhestellung (Fig.1) unter der Wirkung einer Rückholfeder (14) eingerückt und durch eine axial auf den Handgriff (1) auszuübende Kraft gegen die Wirkung der Rückholfe- der (14)
    ausrückbar (Fig. 2) und in der zweiten Lage dieses Gliedes (Fig.3) das Gesperre ausgerückt und nicht einrückbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hahn, nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gesperre ein Zahngesperre (7 und 10) mit einem mit dem Handgriff fest verbundenen Glied (7) ist, das einen Ansatz (9) hat, der in der er sten Lage dieses Gliedes bei eingerücktem Gesperre (Fig. 1) innerhalb des inneren Umfangs einer zum Ge genglied (10) axial versetzten inneren Aussparung (11) des Gehäuses (6) liegt, und dass in der ausgerückten Stellung (Fig. 2) sowie in der zweiten Lage (Fig. 3) die ses Gliedes (7) dessen Zähne in die Aussparung (11) frei hineinragen. 2.
    Hahn, nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fest mit dem Handgriff (1) und drehfest mit dem Glied (7) verbun dene Teil (2) der Spindel Längsrippen hat, denen Längsrillen des Handgriffs (1) und des drehfest mit diesem Teil (2) der Spindel verbundenen Gliedes des Gesperres zugeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997019285A1 (en) * 1995-11-22 1997-05-29 Eja Engineering Limited Valve actuator

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CH655985A5 (de) * 1981-08-25 1986-05-30 Taco Armaturen Ag Absperrhahn.
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DE1650488B2 (de) 1980-08-14
NL6714083A (de) 1968-04-18
AT271119B (de) 1969-05-27

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