DE2335196C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich a;:f ein Ventil mit zwei
fluchtend hintereinanderliegenden Verschlußstücken, von denen jedes in einem separaten Ventilgehäuse angeordnet
ist, wobei das erste Verschlußstück mit einer Handhabe betätigbar und über einen Stößel das zweite
als Rückschlagventil wirkende Verschlußstück in öffnungsrichtung zwangssteuerbar ist.
Die britische Patentschrift 1 12 237 zeigt ein Absperrorgan mit zwei Ventilverschlußgliedern, von welchen
sich das eine, federbelastete Ventilverschlußglied dann selbsttätig schließt, wenn das andere, über eine
Schraubenspindel betätigbare Ventilverschlußglied in die Schließstellung übergeführt wird, und umgekehrt.
Dieses Ventil hat den Zweck, einen Tank dann abzuschließen, wenn das Auffüllen desselben mit explosiven
Treibstoffen beendet ist. Dabei sitzt der Flansch der Ventilkammer auf dem Behältermantel auf, während
das Ventilgehäuse nach außen ragt. Da der Flansch auf dem Behältermantel aufsitzt, ist ein Ausbau der Ventilkammer
nach unten unmöglich. Zwar kann das eine Ventilgehäuse von dem anderen Ventilgehäuse gelöst
werden; dies ist aber nur bei axialer Bewegung des ersten Ventilgehäuses möglich. Nimmt man einmal an,
daß der einen Bestandteil des Ventilgehäuses bildende Anschluß in einer Mauer verankert ist, dann ist das Lösen
des einen Ventilgehäuses von dem anderen Ventilgehäuse unmöglich. Im übrigen ist aiiein schon wegen
der besonderen Anordnung und Ausbildung des Nippels ein Lösen des Ventilgehäuses ohne axiale Bewegung
unmöglich.
Die USA.-Patentschrift 28 93 421 zeigt einen Zapfhahn
mit einem Verschlußglied und einer drehbaren Muffe, über welche eine konzentrisch hierzu liegende,
einen Ventilsitz tragende Muffe axial verstellt werden kann Hierdurch kann der Durchströmquerschnitt ent-SDrechend
geändert werden. Bei Anlage des Ventilsitzes gegen das Verschlußglied befindet sich das Ventil in
de-SchlicSsteüung. Mit dem Ventilverschlußglied steht
eine Stange in Verbindung, welche mit einen, Verschlußglied in Kugelform derart zusammenarbeitet,
daß beim Ausbau des Ventil Verschlußgliedes die Zufuhr
der Flüssigkeit von dem Kugelventil unterbrochen wird Um den die Flüssigkeit zuführenden Anschluß
von der Muffe trennen zu können, ist es zwingend erforderlich, nach dem Lösen der Überwurfmutter die
Muffe nach unten auszubauen und damit axial zu verschieben. Umgekehrt kann bei axial fixierter Muffe der
die Flüssigkeit in das Ventil führende Anschluß nur dann gelöst werden, wenn der Ventilkörper in axialer
Richtung bewegi und auf diese Weise ausgebaut wird. Die Überwurfmutter ist dabei entgegen der Strömungsrichtung
ausbaubar.
Die französische Patentschrift 9 65 536 zeigt ein Ventil
dessen Handhabe als eine auf das Ventilgehäuse aufschraubbare Muffe ausgebildet ist, welche mit ihrem
einen Ende eine Überwurfmutter übergreift.
Nach der französischen Patentschrift 12 88 761 ist es
nicht mehr neu, zwei Bauteile mittels Madenschrauben gegen Verdrehung zu sichern.
Bei Ventilen der fraglichen Art, insbesondere dann, wenn sie als Absperrorgane in einer zu einem Verbraucher
führenden Leitung, z. B. einer Vorlauf- und Rücklaufleitung eines Warmwasser-Heizkörpers angeordnet
sind, besteht das Bedürfnis, die Heizkörper ohne Entleerung derselben und der zugeordneten Anschlußleitungen
abzunehmen und wieder anzubauen, ohne dabei jedoch beim Lösen der Verbindung die Anschlußleitungen
oder den Heizkörper als solchen in axialer Richtung zu bewegen. Dieses Problem stellt sich beispielsweise
dann, wenn der vorgestrichene Heizkörper bei gefüllter Heizungsanlage den Endanstrich erhalten soll.
Da bekanntlich die Anschlußleitungen mit dem Mauerwerk fest verbunden sind und der Heizkörper wegen
der ihn abstützenden Konsolen beim Lösen der Verschraubung ebenfalls nicht axial bewegt werden kann,
ist die vorerwähnte Forderung durchaus berechtigt und auch praxisnah.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ventil zu schaffen, mit welchem der Verbraucher, also beispielsweise
der mit Wasser gefüllte Heizkörper, dem ebenfalls mit Wasser gefüllten Rohrleitungssystem entnommen
und in dieses System nach Bedarf später wieder eingebaut werden kann, ohne daß dabei die Anschlüsse
oder der Heizkörper als solcher in axialer Richtung verschoben werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Ventilgehäuse stirnseitig ohne
Überlappung aneinanderstoßen und mittels einer in Strömungsrichtung von dem Ventilgehäuse für das
zweite Verschlußstück abschraubbaren Überwurfmutter miteinander verbunden sind. Zweckmäßig ist, daß
die Handhabe als auf das erste Ventilgehäuse aufschraubbare Muffe ausgebildet ist, welche mit ihrem
einen Ende die Überwurfmutter übergreift.
Vorteilhaft ist, daß das Verschlußstück über Stangen mit einer Scheibe verbunden ist, welche mit der Muffe
über einen Mitnehmer in Verbindung steht.
Dabei steht das als Rückschlagventil wirkende zweite Verschlußstück unter der Einwirkung einer im
Schließsinn wirkenden Druckfeder.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag kann ein Verbraucher, also beispielsweise ein mit Wasser gefüll-
ter Heizkörper, dem ebenfalls mit Wasser gefüllten Rohrleitungssystem entnommen und in dieses System
nach Bedarf später wieder eingebaut werden, ohne daß dabei die Anschlüsse oder der Heizkörper als solcher in
axialer Richtung verschoben werden muß.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In der Zeichnung
zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 i.inen senkrechten Schnitt durch das Ventil in
der Schließstellung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Ventil in der Schließstellung,
Fig.4 einen waagerechten Schnitt längs der Linie
IV-iVin Fig. 3, F i g. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung »x« nach F i g. 3.
Das Ventil besteht aus dem separate" Ventilgehäuse I, welches einen rohrstuizenförmigen Teil und einen
sich daran anschließenden topfartig erweiternden Teil zeigt (F i g. 1).
Der topfartig sich erweiternde Teil weist ein Schraubgewinde 2 und am äußeren Ende ein weiteres
Schraubgewinde 3 auf.
In dem Ventilgehäuse 1 ist ein erstes Verschlußstück 4 gelagert, welches an seinem stromab liegenden Ende
einen Stößel 5 besitzt.
An dem Verschlußstück 4 sind zwei in radialer Richtung nach außen weisende Arme 4a vorgesehen, welche
über Stangen 6 mit einer Scheibe 7 verbunden sind. Diese Scheibe 7 ist über einen Mitnehmer 8 mit einer
Muffe 9 verbunden, über welche das Verschlußstück 4 betätigbar ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Mitnehmer 8 ein Sprengring, er kann aber auch in anderer
Weise ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daß durch Verdrehung der Muffe 9 die Scheibe 7 in axialer Richtung
bewegt wird, wobei diese Bewegung über die Stangen 6 und die beiden Arme 4a auf das Verschlußglied
4 entsprechend übertragen wird.
Die Muffe 9 dient also als Handhabe für das erste Verschlußstück 4. Die Muffe 9 kann zur leichteren
Handhabung mit einer Profilierung 10 versehen werden.
Wie die F i g. 1 der Zeichnung deutlich zeigt, schlägt
der Stößel 5 gegen ein zweites als Rückschlagventil wirkendes Verschlußstück 11 an, welches relativ zu
dem Verschlußstück 4 stromab und fluchtend liegt. Dieses Verschlußstück 11 ist ebenfalls in einem separaten
Ventilgehäuse 12 gelagert, das die Form eines Stufenkolbens besitzt. Dabei ist ein rohrförmiger Teil vorgesehen,
über welchen das Druckmittel, z. B. Wasser u. dgl., das Ventil verläßt; an diesen rohrförmigen Teil
schließt sich dann der kolbenförmige Teil an.
Wie insbesondere die F i g. 1 der Zeichnung erkennen läßt, stoßen die Stirnflächen der beiden Ventilgehäuse
1 und 12 ohne Überlappung aneinander, wobei zur Abdichtung eine Dichtung 13 vorgesehen ist.
Das Verschlußstück 11 steht unter der Einwirkung dner Druckfeder ί4, welche bestrebt ist, es ir. die
Schließstellung zu überführen.
Die Verbindung der beiden separaten Ventilgehäuse 1 und 12 wird mittels einer Überwurfmutter 15 erreicht,
welche mit ihrem Innengewinde 15a auf das Schraubgewinde 3 des Ventügehäuses 1 aufschraubbar ist. Zusätzlich
können auch ein oder mehrere Gewindestifte 16 vorgesehen werden.
Wie die Zeichnung deutlich zeigt, übergreift der Teil 9a der Muffe 9 das stirnseitige Ende der Überwurfmut-5er
15. Auf dem Teil 9a der Muffe 9 ist eine Marke 17 angeordnet, welche mit einer am Umfang der Überwurfmutter
15 liegenden Strichskala 18 zusammenarbeitet.
Die Wirkungsweise des VenliJs isl die folgende:
In der Schließstellung nehmen die einzelnen Teile die
aus den F i g. 1 und 3 ersichtliche Stellung ein.
SoI! nun das Strömungsmittel, ζ. Β. Warmwasser
u. dgl., von A in Richtung B strömen, dann wird die Muffe 9 in der einen Richtung verdreht und schraubt
sich dabei auf das Gewinde 2 des Ventilgehäuses 1 auf. Die mittels des Mitnehmers 8 fixierte Scheibe 7 wird
bei dieser Drehbewegung der Muffe 9 in F i g. 1 der Zeichnung nach rechts bewegt, wobei diese Bewegung
über die Stangen 6 und die beiden Arme 4<i auf das Verschlußstück 4 übertragen wird. Die axiale Bewegung
des ersten Verschlußstückes 4 führt zwangsläufig zu einer gleichsinnigen Bewegung des zweiten Verschlußstückes
11 entgegen der Einwirkung der Feder 14 über den Stößel 5. Die Folge davon ist, daß auch das
zweite Verschlußstück 11 in die Offenstellung übergeführt wird (F i g. 4).
Durch Verdrehen der Muffe 9 in entgegengesetzter Richtung werden die beiden Verschlußstücke 4 und 11
wieder in die Schließstellung übergeführt.
Soll nun beispielsweise der mit dem Ventilgehäuse 12 über die nicht dargestellte Anschlußleilung verbundene
Heizkörper, ohne entleert zu werden, von der ebenfalls nicht dargestellten Anschlußleitung des Ventilgehäuses
1 gelöst werden, dann werden die beiden Verschlußstücke 4 und 11 in die Schließstellung übergeführt
(F i g. 1 und 3). Anschließend daran werden die Gewindestifte 16 gelöst, so daß die Überwurfmutter 15 von
dem Schraubgewinde 3 des Ventilgehäuses 1 in der Zeichnung nach rechts abgeschraubt werden kann. Sodann
kann das Ventilgehäuse 12 ohne axiale Verschiebung von dem Ventilgehäuse 1 gelöst werden, indem
das Ventilgehäuse 12 beispielsweise aus der Zeichnungsebene heraus nach vorne verschwenkt wird. Auf
diese Weise kann also der Heizkörper ohne Entleerung und ohne axiale Verschiebung der beiden Ventilgehäuse
1, 12 abgenommen und wieder eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ventil mit zwei fluchtend hintereinanderliegenden
Verschlußstücken, von denen jedes in einem separaten Ventilgehäuse angeordnet ist, wobei das erste
Verschlußstück mit einer Handhabe betätigbar und über einen Stößel das zweite als Rückschlagventil
wirkende Verschlußstück in Öffnungsrichtung zwangssteuerbar ist, dadurch gektnnzeichnet,
daß die beiden Ventilgehäuse (1; 12) stirnseitig ohne Überlappung aneinanderstoßen und mittels
einer in Strömungsrichtung von dem Ventilgehäuse für das zweite Verschlußstück (11) abschraubbaren
Überwurfmutter (15) miteinander verbunden sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als auf das erste Ventilgehäuse
(1) aufschraubbare Muffe (9) ausgebildet ist, welche mit ihrem einen Ende die Überwurfmutter
(15) übergreift.
3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (4) über Stangen
(6) mit einer Scheibe (7) verbunden ist, welche mit der Muffe (9) über einen Mitnehmer (8) in Verbindung
steht.
4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rückschlagventil wirkende
zweite Verschlußstück (11) unter der Einwirkung einer im Schließsinn wirkenden Druckfeder (14)
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335196 DE2335196B2 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732335196 DE2335196B2 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Ventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335196A1 DE2335196A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2335196B2 DE2335196B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2335196C3 true DE2335196C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=5886535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732335196 Granted DE2335196B2 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335196B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2390889A (en) * | 2002-07-18 | 2004-01-21 | Martin Terrence Yates | Automatic isolation of a radiator |
EP2847503B1 (de) * | 2012-05-11 | 2016-01-20 | Flamco B.V. | Anordnung mit einem verbinder und einer sicherheitsventilvorrichtung |
-
1973
- 1973-07-11 DE DE19732335196 patent/DE2335196B2/de active Granted
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