CH373117A - Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe

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CH373117A
CH373117A CH245262A CH245262A CH373117A CH 373117 A CH373117 A CH 373117A CH 245262 A CH245262 A CH 245262A CH 245262 A CH245262 A CH 245262A CH 373117 A CH373117 A CH 373117A
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Karl Dr Seitz
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Ciba Geigy
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/465Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an acryloyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl carbonyl group or a (—N)n—CO—A—O—X or (—N)n—CO—A—Hal group, wherein A is an alkylene or alkylidene group, X is hydrogen or an acyl radical of an organic or inorganic acid, Hal is a halogen atom, and n is 0 or 1
    • C09B62/47Azo dyes
    • C09B62/473Monoazo dyes

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Description


  Verfahren zur Herstellung neuer     Azofarbstofe       Im Hauptpatent Nr. 365159 wird ein Verfahren  zur Herstellung von wasserlöslichen     Azofarbstoffen     beschrieben und beansprucht, das dadurch gekenn  zeichnet ist, dass man     Farbstoffkomponenten,        von.     denen je mindestens eine eine     wasserlöslichmachende     Gruppe und einen von einer     a,ss-ungesättigten,        alipha-          tischen        Carbonsäure        abgeleiteten        Acylaminorest    ent  hält, durch Kupplung vereinigt.  



  Es wurde nun gefunden, dass unter diesen Farb  stoffen diejenigen besonders wertvoll sind, die neben       mindestens    einer     wasserlöslichmachenden    Gruppe  mindestens einen von einer     halogenierten,        alipha-          tischen,    ungesättigten,     niedrigmolekularen        Dicarbon-          säure    abgeleiteten     Acylaminorest    enthalten.  



  Als     Reste        halogenierter        Dicarbonsäu.ren    kommen  vor     allem    die Reste :der Formeln  
EMI0001.0025     
    in Frage.  



  Diese Reste sind vorzugsweise an einen aroma  tischen .Kern des     Farbstoffmoleküls,    über ein Stick  stoffatom gebunden, das weiter durch     einen        alipha-          tischen,        cycloaliphatischen,        araliphatischen    oder aro  matischen Rest substituiert sein kann. Besonders  wertvoll sind die     Farbstoffe    der vorliegenden Erfin  dung, die mindestens eine Gruppe der Formel  
EMI0001.0033     
    enthalten, worin eines der beiden X ein     Chloratom,       das     andere    X ein Wasserstoffatom und n eine ganze  Zahl, vorzugsweise 1, bedeutet.  



  Neben :einer     Gruppe    dieser Art, welche gegebenen  falls über eine<B>-SO</B> .-Gruppe oder über einen     Alkylen-          rest,    vorzugsweise aber     :direkt    an einen aromatischen  Ring des     Farbstoffmoleküls    gebunden ist, enthalten  die erfindungsgemässen Farbstoffe mindestens eine       wasserlöslichmachende    Gruppe, z.

   B. eine gegebenen  falls     acylierte        Sulfonsäureamidgruppe,    eine     Sulfon-          gruppe    oder mit Vorteil mindestens eine     stark    saure,       wasserlöslichmachende        Gruppe    wie eine     Carboxyl-          oder    eine     Sulfonsäuregruppe.    Sie können auch     weitere,     insbesondere nicht     wasserlöslichmachende        Substituen-          ten,    wie Halogenatome,     Nitro-,        Acylamino-,

          Alkyl-          oder        Alkoxygruppen    aufweisen.  



  Die     was.serlöslichmachenden    Gruppen     und    die  sich von     einer        halogenierten        aliphatischen        Dicarbon-          säure    ableitende Gruppe können im     Farbstoffmolekül     beliebig verteilt sein, das heisst je eine Gruppe beider       Arten        kann        im    Rest einer     einzigen    Komponente vor  handen sein oder eine     Farbstoffkomponente    kann z. B.

    die     löslichmachende        Gruppe    und eine andere die  Gruppe der Formel (1) enthalten.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist     dadurch          gekennzeichnet,        dass    man     Farbstoffkomponenten,    von  denen mindestens eine den erwähnten     halogenierten     Rest und eine wasserlöslich machende     Gruppe    .bereits  enthält, durch Kupplung vereinigt. Derartige     Farb-          stoffkomponenten    können nach an sich bekannten  Methoden, z.

   B. durch     Acylierung    geeigneter Verbin  dungen, mittels Halogeniden oder insbesondere mit  tels     Anhydriden        halogenierter,    ungesättigter,     alipha-          tischer        Dicarbonsäuren    hergestellt werden.  



  Für diesen Zweck geeignete Verbindungen sind  z. B. diejenigen zu erwähnen, welche     eine    leicht       acylierbare        Aminogruppe,    z. B. eine     Monoalkyl-          aminogruppe    oder eine primäre     Aminogruppe,    eine       Nitrogruppe    oder eine weniger     leicht        acylierbare    pri-      märe     Aminogruppe    enthalten und die nach der       Acylierun:g    und     gegebenenfalls    Reduktion der Nitro  gruppe als     Diazokomponente    dienen können.

   Es  kommen ebenfalls Kupplungskomponenten in Be  tracht, die eine leicht     acylierbare        Aminogruppe    und  eine weniger leicht     acylierbare,    kupplungsbedingende       Aminogruppe,    oder eine Nitrogruppe, oder eine kupp  lungsbedingende     Oxygruppe    aufweisen. Als weniger  leicht     acylierbare        Aminogruppen    sind     in    erster Linie  diejenigen zu     erwähnen,    die in Nachbarstellung zu  einer sauren     Gruppe,    z.

   B. einer     Sulfonsäuregruppe     stehen.     Aminooxyverbindungen    sind in der Weise zu       acylieren,        dass    die     Veresterung    der     Oxygruppe    ver  mieden wird, wozu bekanntlich ein nichtalkalisches       Reaktionsmedium    geeignet ist. Die Nitroverbindun  gen müssen nach der     Acylierung    zu den Aminen  reduziert werden.  



  Die nach dem angegebenen Verfahren erhaltenen  Farbstoffe sind neu. Sie eignen sich zum Färben und  Bedrucken der verschiedensten Materialien wie Wolle,  Seide oder     Superpolyamidfasern,    insbesondere aber       polyhydroxylierter    Materialien faseriger Struktur, wie       cellulosehaltiger    Stoffe, und zwar sowohl synthetischer  Fasern, z. B. aus regenerierter     Cellulose,    als auch  natürlicher     Materialien    wie Zellstoff, Leinen oder vor  allem Baumwolle.

   Sie eignen sich zum Färben nach  der sogenannten     Direktfärbemethode    und auch     nach     dem     Druck-    oder nach dem     Foulardierfärbeverfahren,     insbesondere aus alkalischen, gegebenenfalls stark       salzhaltigen,        wässrigen    Lösungen, z. B. nach den Ver  fahren, wonach die Farbstoffe auf die zu färbende    Ware durch     Wärmebehandlung,    z. B. durch Dämpfen  in Gegenwart von Alkali, fixiert werden.  



  Die mit den erfindungsgemässen Farbstoffen auf  Wolle und     cellulosehaltigen    Fasern erhältlichen Fär  bungen zeichnen sich in der Regel .durch die Reinheit  ihrer Farbtöne, durch eine gute Lichtechtheit und vor  allem durch hervorragende Waschechtheit aus.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichts  teile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Tempe  raturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  6,4 Teile des     Kondensationsproduktes    aus 1     Mol          2,5-Di;aminobenzol-l-sulfonsäure    und 1     Mol    Chlor  maleinsäureanhydrid, dessen Herstellung weiter unten  beschrieben wird, werden in 250 Teilen Wasser mit       Natriumcarbonat    neutralisiert. Bei 0 bis 5  dianotiert  man in bekannter Weise durch Zugabe von 6 Teilen       30'c/cige    Salzsäure und 10 Teile einer     2n-Natrium-          nitritlösung.     



  Durch     sodaalkalische    Kupplung auf     5-(2',5'-Di-          chlor-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-4'-sulfonsäure    ent  steht ein     Farbstoff,    der Baumwolle in goldgelben  Tönen färbt.         Verwendet    man anstelle der angegebenen     Dichlor-          phenylmethylpyrazolonsulfonsäure    die in Kolonne 1  folgender Tafel angegebenen Kupplungskomponenten,  so erhält     man    Farbstoffe, die Baumwolle in den in  Kolonne     1I    angegebenen Tönen färben.

    
EMI0002.0053     
  
     Das oben erwähnte Kondensationsprodukt aus       2,5-Diamino-,benzol-l-sulfonsäure    und     Chlormalein-          säureanhydrid    kann wie folgt dargestellt werden:  18,8 Teile     2,5-Diamino=benzol-l-sulfonsäure    wer  den in 400 Teilen Wasser gelöst, neutralisiert und  mit 30 Teilen wasserfreiem     Natriumacetat        versetzt.     Zur Lösung gibt man 14,57 Teile     Chlormaleinsäure-          anhydrid    in 25 Teilen Aceton.

   Nach erfolgter Reak  tion     wird    die Lösung     mit        Salzsäure    angesäuert und  das ausgefallene Reaktionsprodukt abgesaugt und mit  gesättigter     Natriumchloridlösung    gewaschen.  



  <I>Beispiel 2</I>  Eine neutrale Lösung von 18,8 Teilen     2,4-Di-          aminobenzol-l-sulfonsäure    in 300 Teilen Wasser wird    auf 0 bis 5  abgekühlt und mit     einer    Lösung von  13,25 Teilen     Chlormaleinsäureanhydrid    in 25 Teilen  Aceton versetzt. Durch     Zutropfen    von     1n    Natrium  hydroxydlösun,g wird das     pH    der Lösung wieder  auf 7 zurückgestellt.  



  Die Lösung des so erhaltenen Kondensations  produktes wird in bekannter Weise mit 30     Vol.-Teilen     30      /c        iger    Salzsäure und 25     Vol.-Teilen    einer 4n     Na-          triumnitritlösun:g    dianotiert.  



  Bei der     bicarbonatalkalischen    Kupplung auf       1-Benzoylamino-8-oxy-naphthalin-    3,6 -     disulfonsäure     entsteht ein Farbstoff, :der Baumwolle in blaustichig  roten Tönen färbt.  



  Verwendet man anstelle der angegebenen     1-Ben-          zoyl-amino-8-oxy-naphthalin-3,6-disulfonsäure    die           5-(2',5'-Dichlorphenyl)-3-methyl-pyrazolon-4'-sulfon-          säure        oder    die     Barbitursäure    als Kupplungskompo  nente, so erhält man Farbstoffe, die Baumwolle in       grünstichig    gelben Tönen färben.  



  Mit der     6-Ureido-l-oxy-naphthalin-3-sulfonsäure     als Kupplungskomponente erhält man einen Farb  stoff, der Baumwolle in reinen,     waschechten,    orangen  Tönen färbt.  



  <I>Beispiel 3</I>  31,9 Teile     1,8-Amino-naphthol-3,6-disulfonsäure     werden in 500 Teilen Wasser .gelöst, mit Natrium  hydroxyd neutralisiert und mit 30 Teilen wasserfreiem       Natriumacetat    versetzt. Bei Raumtemperatur werden  14,57 Teile     Chloxmaleinsäureanhydrid    in 25     Teilen     Aceton zugegeben. Wenn keine freie     Aminogruppe     mehr nachweisbar ist, werden nochmals 30 Teile Na  triumacetat zugegeben, worauf man die aus 17,3 Tei  len     2-Amino-benzol-l-sulfonsäure    hergestellte     Diazo-          verbindung    zulaufen lässt.  



  Der so erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle in  roten Tönen.  



  Ersetzt man die     2-Amino-benzol-l-sulfonsäure     durch die     3-Amino-benzol-l-sulfo@nsäure        oder    die       4-Amino-benzol-l-sulfonsäure,    so erhält man Farb  stoffe, die in etwas blaustichigeren Tönen färben.  



  Man kann in diesem Beispiel die     Chlormalein-          säure    durch die entsprechende Menge     Brommalein-          säure    ersetzen. Man erhält so einen     Farbstoff        mit     sehr ähnlichen     Eigenschaften.     



  <I>Beispiel 4</I>  23,9 Teile     2-Amino-5-oxy-naphthalin-7-sulfon-          säure    werden in 500 Teilen Wasser mit Natrium  hydroxyd neutralisiert und mit 30 Teilen Natrium  acetat versetzt. Zu der auf 0 bis 50     abgekühlten     Lösung gibt man 14,57 Teile     Chlormalein:säure-          anhydrid.    Nach erfolgter     Acylierung    der     Amino-          gruppe    versetzt man die Lösung mit 40     Teilen    Na  triumbicaxbonat und kuppelt mit der     Diazoverbin-          dung    aus 17,3 Teilen     2-Amino-benzol-l-sulfonsäure.     



  Man erhält einen Farbstoff, der Baumwolle     in     waschechten orangen Tönen färbt.  



  Bei der Verwendung von     5-Acetylamino-2-amino-          benzol-l-sulfonsäure    als     Diazokomponente    erhält  man einen Farbstoff, der     Baumwolle    in scharlach  roten Tönen färbt.  



  Bei der Verwendung von     2-Amino-naphthalin-          5,7-disulfonsäure    als     Diazokomponente    erhält man  einen Farbstoff, der     Baumwolle    in     rotorangen    Tönen  färbt.  



  Bei der Verwendung von     1-Amino-diphenyl-2-          sulfonsäure    erhält man einen Farbstoff mit     ähnlichen     Eigenschaften.  



  <I>Beispiel 5</I>  12,65 Teile     2-Methyla-mino-5-oxy-naphthalin        7-          sulfonsäure    werden in 100 Teilen Wasser mit Na-         triumcarbonat        neutralisiert    und mit 15,9 Teilen Chlor  maleinsäureanhydrid versetzt. Durch     Zutropfen    von       1n        Natriumhydroxydlösun.g    wird die Lösung wieder  neutral gestellt.

   Nach der Zugabe von 15     Teilen          Natriumbicarbonat    lässt man die aus 8,65     Teilen          2-Amino        benzol-l-sulfonsäure    hergestellte     Diazonium-          salzlösung    zufliessen.  



  Der so erhaltene     Farbstoff    färbt Baumwolle in  orangen Tönen.  



  In diesem Beispiel     lässt,sich    die     Chlormaleinsäure          durch    die entsprechende Menge     Brommaleinsäure    er  setzen, wobei man einen     Farbstoff    mit ähnlichen  Eigenschaften erhält.  



       Färbevorschrift   <I>A:</I>     Alginat-Druck     2 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen     Farb-          stoffes    werden mit 20 Teilen     Harnstoff    vermischt     in          26        Teilen        Wassex        gelöst        und        in        50        Teile        einer        4'%igen          Alginatverdickunig    eingerührt.

   Man     fügt    noch 2 Teile       Natriumcarbonat    zu und bedruckt mit d er erhaltenen  Farbe ein Baumwollgewebe an der     Rouleauxdruck-          ma-schine.     



  Die so bedruckte Ware wird getrocknet,     dann     während 8 Minuten bei 100 bis 1010 gedämpft, ge  spült und während einer Viertelstunde in einer  0,3     o/cigen    Lösung eines     ionenfreien    Waschmittels bei       Kochtemperatur    geseift, gespült und getrocknet.  



  Es resultiert ein goldgelbes, kochecht fixiertes  Druckmuster. Verwendet     man    anstelle eines     Baum-          wollgeweibes    ein     Zellwollgewebe,    so erhält man     ein     ähnlich gutes Resultat.  



  <I>Färbevorschrift B:</I>     Pad-Steam        Verfahren     3 Teile des in Beispiel 3 hergestellten Farbstoffes  werden in 100 Teilen Wasser von 500 gelöst. Mit  dieser Lösung imprägniert man ein     Baumwollgewebe     und trocknet.

   Darnach imprägniert man das Gewebe  mit einer 20  warmen Lösung, die pro Liter 10 g       Natriumhydroxyd    und 300g     Natriumchlorid    enthält,       quetscht        auf        75%        Gewichtszunahme        ab,        dämpft        die          Färbung    während 60 Sekunden bei 100 bis 1010,  spült, behandelt in einer 0,5     c/aigen        Natriumbicar-          bonatlösung,    spült, seift während einer     Viertelstunde     in einer 0,

  3     o/cigen    Lösung     eines        ionenfreien    Wasch  mittels bei Siedetemperatur, spült     und        trocknet.    Man  erhält eine kochecht fixierte rote Färbung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Azafarbstoffen, die mindestens einen von einer halo- genierten, aliphatischen, ungesättigten, niedrigmole- kularen Dicarbonsäure abgeleiteten Acylaminorest enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man Farb- ;
    stoffkomponenten, von denen je mindestens eine den ,genannten Rest und eine wasserlöslich machende Gruppe enthält, durch Kupplung vereinigt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981001009A1 (en) * 1979-10-05 1981-04-16 Ciba Geigy Ag Reactive colorants,preparation and utilization thereof

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