CH372990A - Schlammräumvorrichtung in einem im Querschnitt rechteckigen Sedimentationsbassin - Google Patents

Schlammräumvorrichtung in einem im Querschnitt rechteckigen Sedimentationsbassin

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Publication number
CH372990A
CH372990A CH7131659A CH7131659A CH372990A CH 372990 A CH372990 A CH 372990A CH 7131659 A CH7131659 A CH 7131659A CH 7131659 A CH7131659 A CH 7131659A CH 372990 A CH372990 A CH 372990A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clearing
blades
sludge
removal device
sludge removal
Prior art date
Application number
CH7131659A
Other languages
English (en)
Inventor
Maria Schep Johanne Fransiscus
Maria Wintershoven C Alphonsus
Original Assignee
Schep Johannes Fransiscus Mari
Wintershoven Christophorus Alp
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Publication date
Application filed by Schep Johannes Fransiscus Mari, Wintershoven Christophorus Alp filed Critical Schep Johannes Fransiscus Mari
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


  
 



  Schlammräumvorrichtung in einem im Querschnitt rechteckigen Sedimentationsbassin
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlammräumvorrichtung in einem im Querschnitt rechteckigen Sedimentationsbassin, die mittels Zugmittel geradlinig am Bassinboden entlang hin und her bewegt werden kann und die schwenkbare Räumschilder aufweist, die während des Arbeitshubes mindestens annähernd senkrecht zum Bassinboden gerichtet und während des zurückgehenden Hubes in eine mindestens annähernd waagrechte Lage, parallel zum Bassinboden geschwenkt sind.



   Eine derartige Vorrichtung ist an sich bekannt.



   Die Erfindung bezweckt die Bereitstellung einer verbesserten Vorrichtung, die einfach und billig herzustellen ist und eine sichere Wirkung verbürgt.



   Die Schlammräumvorrichtung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Räumschilder in die eine oder die andere Lage durch an der Räumvorrichtung vorgesehene Organe geschwenkt werden, die durch bei der Umkehr der Bewegungsrichtung der Räumvorrichtung auftretende Kräfte betätigt werden.



   Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht ein mit einer Räumvorrichtung versehenes Sedimentationsbassin;
Fig. 2 einen Längsschnitt des Bassins;
Fig. 3 und 4 eine erste Ausführungsform der Schwenkvorrichtung für die Räumschilder, perspektivisch in zwei verschiedenen Stellungen;
Fig. 5 und 6 eine andere Ausführungsform in zwei verschiedenen Stellungen;
Fig. 7 und 8 eine Variante der Ausführungsform gemäss Fig. 5 und 6;
Fig. 9 eine vierte Ausführungsform;
Fig. 10 eine fünfte Ausführungsform, und
Fig. 11 bis 14 eine sechste Ausführungsform in zwei verschiedenen Stellungen.



   Fig. 1 und 2 zeigen ein im Querschnitt rechteckiges Sedimentationsbassin, an dessen Boden entlang eine Schlammräumvorrichtung mit Räumschildern 1, 2, 3 und 4 mittels eines Zugmittels, z. B. eines Seiles 10, hin und her bewegt wird, das wechselweise auf Trommeln 14 und 15 auf- und abgewunden wird.



   Während des Arbeitshubes sind die Räumschilder ungefähr senkrecht zum Bassinboden gerichtet, während des Rückhubes werden sie ungefähr in einer horizontalen Lage, also parallel zum Bassinboden gehalten, so dass sie sich über dem abgesetzten Schlamm bewegen.



   Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung für das   Hin- und    Herschwenken der Räumschilder, wobei   einfachhe:tshalber    nur ein einziges Räumschild dargestellt ist. Das Räumschild 12 ist um Achsstümpfe 6 drehbar zwischen Längsbalken 9 des Gestelles gelagert, wobei die Achsstümpfe fest mit ihnen verbundene Sektoren 5 tragen. Bei jeder Bewegungsumkehr der   Vorr, chtung    wälzen sich die Flächen 13 der Sektoren 5 infolge der auftretenden Reibungskräfte auf der Laufbahn 11 ab. Hierdurch wird das Räumschild 12 entweder in die in Fig. 3 oder in die in Fig. 4 dargestellte Stellung geschwenkt.



  Jeder Sektor trägt zwei Rollen 7, 8, von denen jede einerseits als Anschlag am Längsbalken 9 dient (Rolle 7 in Fig. 3, Rolle 8 in Fig. 4) und anderseits als Laufrolle arbeitet.



   Die einfache Bauart der beschriebenen Vorrichtung erlaubt es auch, schnell und ohne Schwierigkeiten die Vorrichtung aus dem Bassin zwecks Kon  trolle oder Reparatur hochzuheben, ohne dass das Bassin entleert zu werden braucht. Dies hat sich im Betrieb als sehr wichtig erwiesen, da hierdurch Verlust an Zeit und an Sedimentationsstoffen vermieden wird.



   Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung. Die Vorrichtung wird durch Räder 16 getragen, wobei die Drehachse 26 der Räumschilder 12 nicht mit der Achse der Räder zusammenfällt. Das Räumschild 12 ist mit einem Führungsteil verbunden, der seinen Drehzapfen 26 umgreift und in dem verschiebbar ein unter der Einwirkung einer Feder 21 stehender Arm 18 gelagert ist.



  Der Arm 18 ist an seinem freien Ende mit einem an der Felgeninnenseite des Rades 16 schleifenden Gleitschuh 17 versehen. Der Drehpunkt des Rades 16 und die Drehachse 26 liegen in einer Ebene, die einen Winkel von 450 mit der horizontalen Ebene einschliesst. In der in Fig. 5 wiedergegebenen Stellung sind das Räumschild 12 und der Arm 18 mit dem Gleitschuh 17 in einer Mittellage, bei welcher der Abstand vom Drehpunkt 26 bis zur Radfelge am kürzesten ist. Dadurch ist die Feder 21 stärker als in allen anderen Stellungen zusammengedrückt.



  Durch die Reibung des Gleitschuhes 17 auf der Radfelge wird der Arm 18, abhängig von der Drehrichtung des Rades, nach links oder nach rechts mitgenommen, so dass das Räumschild in die hochgehobene oder in die in Fig. 6 wiedergegebene Arbeitslage geschwenkt wird. Die Anschläge 19 und 20 begrenzen die Bewegung.



   Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Variante der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform. Das Räumschild 12 ist mit einem Führungsteil, der um den Zapfen der Drehachse 26 herumgreift, verbunden. Dieser Führungsteil ist mit einem Arm 18 verbunden. In der Führung ist auch eine Druckfeder 21 angeordnet, welche den Arm 18 immer in die Richtung des Zapfens zu drücken versucht. Der Arm 18 ist an einem freien Ende mit einem an der Felgenaussenseite des Rades 16 schleifenden Gleitschuh 17 versehen. Die Drehachse des Rades 16 und die Drehachse 26 liegen in einer Ebene, die senkrecht zur horizontalen Ebene steht. In der in Fig. 7 dargestellten Lage ist das Räumschild 12 hochgeschwenkt und der Arm 18 liegt am Anschlag 20 an.

   Wird das Rad 16 nach rechts bewegt, wird der Gleitschuh 17 infolge Reibung mitgenommen und durch den Arm 18 das Räumschild 12 gedreht, bis der Arm 18 gegen den Anschlag 19 anliegt. Das Räumschild 12 befindet sich dann in der Arbeitslage.



   Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform. Das Räumschild 12 wird hier von Sektoren 5 getragen, die um dieselbe Achse wie das Rad 16 drehen können. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, haben die Sektoren 5 einen etwas grösseren Halbmesser als das Rad 16 und sind mit Gleitschuhen 22, 23 ausgerüstet. Wird die Räumvorrichtung aus der in Fig. 9 wiedergegebenen Lage in Richtung des Pfeiles 9 nach rechts bewegt, dann rollt sich der Sektor 5 auf der Laufbahn ab, wobei die Vorrichtung etwas angehoben wird und das Räumschild 12 in seine Arbeitslage geschwenkt wird, bis der Gleitschuh 22 mit seinem Rande auf der Laufbahn ruht. Bei umgekehrter Bewegungsrichtung schwenkt das Räumschild in die in Fig. 9 wiedergegebene Lage.



   Bei der Ausführung gemäss Fig. 10 greifen die Zugmittel 10 nicht am Gestell 9, sondern an den Sektoren 5 an, und zwar mittels eines Stiftes 27, der in einen Schlitz 28 der Sektoren greift. Anschläge 19 und 20 begrenzen wiederum die Bewegung des   Räumschildes    12.



   Vorzugsweise wird das Gestell 9 der in Fig. 10 wiedergegebenen Ausführungsform an seinem vorderen und hinteren Ende mit einem Wulst 25 versehen, mit dem die Vorrichtung in ihren Endlagen in eine federnde Klemmvorrichtung 24 der Bassinendwände greift. Durch diese Massnahme wird das Schwenken der Räumschilder sichergestellt, da erst der Wulst 25 aus der Klemmvorrichtung 24 gezogen werden muss, bevor die Vorrichtung sich in Bewegung setzt.



  Dies erfordert eine Erhöhung der Zugkraft, die, wie gesagt, an den Sektoren angreift und die Räumschilder mit Sicherheit in die gewünschte Lage bringt.



   Die Fig. 11 bis 14 zeigen wiederum eine andere Ausführungsform, wobei die Fig. 11 und 13 Längsschnitte und die Fig. 12 und 14 Querschnitte darstellen. Die Figuren 11 und 12 zeigen das Räumschild 12 in seiner Arbeitsstellung und die Fig. 13 und 14 in seiner hochgehobenen Stellung. Das Gestell 9 ruht mittels Räder 34 auf einer Rollbahn 35.



  Die Räumschilder 12 werden von zweiarmigen Hebeln 32, welche um eine Achse 33 schwenken können, getragen. In dem einen Ende des Hebels 32 ist ein Schlitz 31 angeordnet, durch welchen ein an dem Zugorgan 29 befestigter Stift 30 hidurchragt. Der Hebel 32 ist somit mit dem Zugorgan 29 gekuppelt.



  Dieses Zugorgan kann als Gelenkkette ausgebildet sein. Die Zugmittel, durch welche die Vorrichtung hin und her bewegt werden kann, greifen an dem Zugorgan 29 an. Zwecks Begrenzung der Schwenkbewegung nach beiden Richtungen ist ein Anschlag 36 auf dem Hebel 32 angeordnet.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schlammräumvorrichtung in einem im Querschnitt rechteckigen Sedimentationsbassin, die mittels Zugmittel geradlinig am Bassinboden entlang hinund herbewegt werden kann und die schwenkbare Räumschilder aufweist, die während des Arbeitshubes mindestens annähernd senkrecht zum Bassinboden gerichtet und während des zurückgehenden Hubes in eine mindestens annähernd waagrechte Lage, parallel zum Bassinboden geschwenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumschilder in die eine oder die andere Lage durch an der Räumvorrichtung vorgesehene Organe geschwenkt werden, die durch bei der Umkehr der Bewegungsrichtung der Räumvorrichtung auftretende Kräfte betätigt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schlammräumvorrichtung nach Patentanaspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Räumschildern (12) gekuppelte, um eine Achse (6) schwenkbare Sektoren (5) vorgesehen sind, die sich der Laufbahn (11) entlang abwälzen können, wodurch die Räumschilder 12 in ihre Arbeits- bzw.
    Rücklaufstellung geschwenkt werden, wobei die Sektoren mit Rollen (7, 8) versehen sind, die wechselweise als Rollorgan und als den Schwenkhub begrenzender Anschlag wirken.
    2. Schlammräumvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein mit Rädern (16) versehenes Gestell (9), wobei jedes Räumschild (12) mit einem federnden Arm (18) versehen ist, der einen auf der Felge des zugehörigen Rades schleifenden Gleitschuh (17) trägt.
    3. Schlammräumvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (26) jedes Räumschildes (12) ausserhalb der Drehachse des zugehörigen Rades (16) liegt.
    4. Schlammräumvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (9) mit Anschlägen (19, 20) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Räumschilder (12) versehen ist.
    5. Schlammräumvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial mit Rädern (16) schwenkbare, die Räumschilder (12) tragende Sektoren (5) vorgesehen sind, die einen etwas grösseren Halbmesser als die Räder haben und sich am Anfang jedes Hubes der Vorrichtung auf der Laufbahn in der einen oder der anderen Richtung abwälzen können.
    6. Schlarnmräumvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass axial mit Rädern (16) schwenkbare, die Räumschilder (12) tragende Sektoren (5) einen kleineren Halbmesser als die Räder haben, wobei die Zugmittel (10) an den Sektoren angreifen.
    7. Schlammräumvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (10) mit jedem Sektor mittels eines in einen Schlitz (28) des Sektors greifenden Stiftes (27) verbunden sind.
    8. Schlammräumvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (9) an beiden Enden einen Wulst (25) aufweist, und dass an jedem Ende des Sedimentationsbassins eine mit dem Wulst (25) zusammenwirkende federnde Klemmvorrichtung (24) vorgesehen ist.
    9. Schlammräumvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Laufrädern (34) versehenes Gestell (9) vorgesehen ist, wobei die Räumschilder (12) an einem Ende eines schwenkbar mit dem Gestell verbundenen zweiarmigen Hebels (32) befestigt sind, an dessen anderem Ende die Zugmittel angreifen.
    10. Schlammräumvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das die Zugmittel durch eine Gelenkkette (29) gebildet werden, an der ein Ketten- oder Seilzug angreift.
    11. Schlammräumvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (32) mit einem mit dem Zugmittel (29) zur Begrenzung des Hubes zusammenwirkenden Anschlag (36) versehen sind.
CH7131659A 1958-03-31 1959-03-25 Schlammräumvorrichtung in einem im Querschnitt rechteckigen Sedimentationsbassin CH372990A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392257B (de) * 1987-11-04 1991-02-25 Bvt Biolog Verfahrens Technik Einrichtung an mauerkronen von schlammabsetzbecken od. dgl. bei klaeranlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392257B (de) * 1987-11-04 1991-02-25 Bvt Biolog Verfahrens Technik Einrichtung an mauerkronen von schlammabsetzbecken od. dgl. bei klaeranlagen

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