CH372375A - Gleichlast-Prüf- oder Eichverfahren für Wechselstromzähler oder Strommesser - Google Patents

Gleichlast-Prüf- oder Eichverfahren für Wechselstromzähler oder Strommesser

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CH372375A
CH372375A CH7157659A CH7157659A CH372375A CH 372375 A CH372375 A CH 372375A CH 7157659 A CH7157659 A CH 7157659A CH 7157659 A CH7157659 A CH 7157659A CH 372375 A CH372375 A CH 372375A
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CH7157659A
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Stauber Georg
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Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

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  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description


  



     Gleichlast-Prüf-oder    Eichverfahren für Wechselstromzähler oder Strommesser
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des bekannten Verfahrens zum Prüfen oder Eichen von Wechselstromzählern oder   Strommessern    nach dem Gleichlast-Prüf-oder Eichverfahren.



   Das Gleichlast-Prüf-oder Eichverfahren für einoder mehrphasige Wechselstromzähler besteht darin, dass der zu prüfende oder eichende Zähler, also der   Prüfling,    an eine Speisespannung in Reihe mit der Primärwicklung eines umschaltbaren Strommesswandlers gelegt wird, an den sekundärseitig der zum Messvergleich zu   benutzende    Eichzähler angeschlossen ist.



  Die Fig.   1    der Zeichnung zeigt diese bekannte   Schalt-    anordnung mit dem zu prüfenden Zähler 1, dem Stromwandler 2 und dem Vergleichszähler 3. Der Strom des   Prüflings      1    wird nacheinander auf die verschiedenen Werte eingestellt, bei denen er geprüft werden soll, und der Stromwandler 2 wird dabei jedesmal so geschaltet, dass er bei jedem Wert des Prüfstromes sekundärseitig, also am Eichzähler 3, stets den gleichen Strom liefert. Der Eichzähler, bei diesem Verfahren auch Gleichlastzähler genannt, arbeite, also bei allen Strömen des   Prüflings    stets mit dem gleichen Strom und somit unter den gleichen Bedingungen.



   Zum Verständnis der folgenden Ausführungen sei noch ein Zahlenbeispiel für die Durchführung des vorgenannten, bekannten Verfahrens angegeben. Ist der   Prüfling    1 für einen Nennstrom von z. B. 5 A gebaut, so wird er beispielsweise nacheinander mit 5 A, 4 A, 3 A usw. beschickt und jedesmal mit dem Eichzähler 3 verglichen. Der Stromwandler 2 wird dabei durch jeweiliges Umstecken oder Umklemmen seiner primärseitig liegenden Anzapfungen auf das   tJbersetzungsverhältnis      5/5,    4/5, 3/5 usw. umgeschaltet, so dass der Gleichlastzähler 3 in jedem Falle bei 5 A arbeitet.



   Die Anwendungsmöglichkeit dieses Gleichlastverfahrens findet seine Grenzen in dem Messbereich des zur Verfügung stehenden   Stromwandlers    2. Eine bekannte, hierfür verwendbare Ausführung eines   Prä-    zisionsstromwandlers hat beispielsweise folgende Schaltmöglichkeiten :   100/5,    75/5, 60/5,   50/5,      405    usw. bis 0, 25/5 A. Mit der untersten Stufe von 0, 25/5 A kann also ein Zähler von 5 A nur bis zu 5  /o seines Nennstromes herab geprüft werden.

   Bei Zählern mit kleineren Nennströmen liegt die unterste Grenze der   Prüfmöglichkeit    noch ungünstiger : Bei einem 2 A-Zähler liegt der unterste   Messpunkt Ebei    Verwendung des genannten   Stromwandlers    bei 12,   5 O/o    und bei einem 1 A-Zähler sogar nur bei   25 ouzo    des Nennstromes.



   Wollte man nach dem bekannten Verfahren unterhalb dieser kleinsten Messpunkte prüfen können, so müsste der Stromwandler beispielsweise noch weitere Messbereiche nach unten hin erhalten, etwa 0, 2/5, 0,   1/5,    0,   05/5,    0, 04/5, 0, 02/5 bis 0, 01/5 A. Dies würde aber einen   untragbar    hohen Aufwand bedeuten, denn man müsste die Windungszahl des Wandlers ganz ausserordentlich vergrössern, bei einem   Präzi-      sionsstromwandler    mit z. B. 1000 AW käme man bei der Messstufe von 0, 01 A auf   100000 Windun-    gen. Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten der Herstellung und Prüfung solcher   Stroanstufen    würden sich erhebliche Spannungen an den   Wicklun-    gen ergeben, die z.

   B. beim Bereich 0, 01 A   minde-    stens 1000 V betragen würden.



   Bei dem Verfahren nach der Erfindung liegt der   Prüfling    nicht unmittelbar, sondern über einen untersetzenden   Zwischenstromwandler,    z. B. mit einem Übersetzungsverhältnis von 25/1 A, in Reihe mit der Primärwicklung des   Stromwandlers.    Allein durch diese Verwendung eines Zwischenwandlers, der keinerlei Anzapfungen zu haben braucht, wird der Messbereich des Gleichlast-Verfahrens nach den kleinen Werten hin ganz ausserordentlich erweitert : Bei Verwendung des als Beispiel genannten Unter  setzungsverhältnisses von    25/1 A des Zwischenwandlers wird eine Erweiterung des Messbereiches bis auf   1 O/o    des bisher kleinsten Messwertes herab erreicht.



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Fig. 2 näher erläutert. Die Teile 1 bis 3 sind die gleichen wie in der Fig. 1, und die Teile 2 und 3 sind in der gleichen Weise wie in der Fig.   1    geschaltet. Unterschiedlich ist lediglich, dass der   Prüfling    1 in der Fig. 2 über einen untersetzenden Zwischenwandler 4 angeschlossen ist. Der Wandler 2 sei im folgenden zur deutlicheren Unterscheidung vom Wandler 4 kurz als Hauptwandler bezeichnet. Nunmehr liegen also die Primärwicklungen des Hauptwandlers 2 und des Zwischenwandlers 4 in Reihe an der Stromquelle ; an der Sekundärwicklung des Zwischenwandlers 4 liegt der zu prüfende Zähler   1    und an der Sekundärwicklung des Hauptwandlers 2 der Gleichlastzähler 3.



   Als Hauptwandler sei der schon oben erwähnte bekannte   Präzisionswandler    mit Anzapfungen für folgende Stromstufen verwendet :
0, 25 0, 5 0, 75 1 1, 25 1, 5 2
2, 5 3 3, 75 4 5 6 7, 5 10 12, 5 15 20 25 30 37, 5 40 50 60 75 100/5 A
Die kleinste Messstufe des Hauptwandlers ist also 0, 25/5 A. Ferner sei angenommen, dass der   Zwischen-    wandler 2 ein Übersetzungsverhältnis von 25/1 A hat.



  Voraussetzung dabei ist, dass der Zwischenwandler bis herunter zu 1    /o    eine ausreichende   Messgenauig-    keit   (Kl,    0, 1) besitzt, was technisch keine Schwierigkeiten bereitet.



   Schliesslich sei noch angenommen, dass der zu prüfende Zähler einen Nennstrom   Jn    von 1 A hat und bis herunter zu   1  /o Jll    also bis 0, 01 A, gemessen werden soll.



   Nach dem bisherigen Verfahren, also nach der Fig.   1,    würde dieser 1A-Zähler mit der   angenomme-    nen Auslegung des Hauptwandlers gemäss obiger Tabelle nur bis 0, 25 A herab gemessen werden können, also nur bis zu   25 ouzo    herab ; denn 0, 25/5 A ist die kleinstmögliche Messstufe des Hauptwandlers. Bei dem Verfahren nach der Erfindung jedoch, gemäss der Fig. 2, ergeben sich wesentlich günstigere Ergebnisse :
Schickt man beispielsweise durch die Reihenschaltung der Primärwicklungen der beiden Stromwandler 25 A, so erhält der   Prüfling    einen Strom von   1 A = 100 /o Jn    und der Hauptwandler wird auf die   Messstufe    25/5 A eingestellt.

   Für einen Prüfstrom von   1A    =   100 /o Jll    kann man jedoch an sich auch noch ohne das Verfahren nach der Erfindung, also noch nach dem alten Verfahren der Fig.   1,    messen, denn das dabei erforderliche Übersetzungsverhältnis   1/5    A des Hauptwandlers ist in der oben wiedergegebenen Tabelle der Anschlussstufen des Hauptwandlers noch enthalten. Auch   25  /o J} des 1 A-Zählers    kann man noch nach der Fig.   1    messen, unter Verwendung der kleinsten Messstufe 0, 25/5 A des Hauptwandlers.

   Bei noch kleineren   Prüfstromen    jedoch kann nur noch nach dem neuen Verfahren, also nur nach der Fig. 2, gemessen werden, und es ergeben sich beispielsweise bei Pr fstr¯men von 20, 10, 5, 2 und   1  /o von J    für den 1 A-Zähler folgende Verhältnisse :

  
EMI2.1     


<tb>  <SEP> Pr fling <SEP> Jn <SEP> = <SEP> 1A <SEP> Zwischenwandler <SEP> Hauptwandler
<tb>  <SEP> UJn <SEP> = <SEP> 25/1 <SEP> A <SEP> Jn <SEP> =
<tb>  <SEP>    A    <SEP>    | <SEP> % <SEP> Jl, <SEP> A <SEP> A    <SEP> 
<tb>   (1 <SEP> 100-1/5)    <SEP> 
<tb> (0, <SEP> 25 <SEP> 25 <SEP> - <SEP> 0, <SEP> 25/5)
<tb> 0, <SEP>    2 <SEP> 20 <SEP> 5/0, <SEP> 2 <SEP> 5/5    <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 1 <SEP> 10 <SEP> 2, <SEP> 5/0, <SEP> 1 <SEP> 2, <SEP> 5/5
<tb> 0, <SEP> 05 <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 25/0, <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 25/5
<tb> 0, <SEP>    02 <SEP> 2 <SEP> 0,    <SEP> 5/0, <SEP> 02 <SEP> 0, <SEP> 5/5
<tb>  <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> 1 <SEP> 0, <SEP> 25/0, <SEP>    01 <SEP> 0,    <SEP> 25/5
<tb> 
Die letzte Zahlenreihe dieser Tabelle zeigt,

   dass man durch die Hinzunahme des Zwischenwandlers bei der untersten Messstufe des Hauptwandlers 0,   2515    A) den 1 A-Zähler bis zu   1  /o    seiner Stromlast herab prüfen kann.



   In der gleichen Weise ergeben sich für einen ZÏhler von 2 A Nennstrom und für einen Zähler von 5 A Nennstrom wiederum unter Verwendung des gleichen Zwischenwandlers von 25/1 A folgende Verhältnisse : 
EMI3.1     


<tb>  <SEP> Pr fling <SEP> Jn <SEP> = <SEP> 2A <SEP> Zwischenwandler <SEP> Hauptwandler
<tb>  <SEP> Jn <SEP> = <SEP> 25/1 <SEP> A <SEP> Jn <SEP> =
<tb>  <SEP>    A    <SEP> %Jn <SEP> A <SEP> A
<tb> (2100-2/5)
<tb> (0, <SEP> 5 <SEP> 25 <SEP> - <SEP> 0,5/5)
<tb> (0,25 <SEP> 12,5 <SEP> - <SEP> 0,25/5)
<tb>  <SEP>    0, <SEP> 2 <SEP> 10 <SEP> 5/0, <SEP> 2 <SEP> 5/5    <SEP> 
<tb>  <SEP> 0, <SEP>    1 <SEP> 5 <SEP> 2, <SEP> 5/0, <SEP> 1 <SEP> 2, <SEP> 5/5    <SEP> 
<tb>  <SEP> 0, <SEP>    04 <SEP> 2 <SEP> 1/0, <SEP> 04 <SEP> 1/5    <SEP> 
<tb>  <SEP> 0, <SEP> 0210, <SEP> 5/0, <SEP> 020,

   <SEP> 5/5
<tb> 
EMI3.2     


<tb>  <SEP>    Prüfling    <SEP> Jn <SEP> = <SEP> 5 <SEP> A <SEP> Zwischenwandler <SEP> Hauptwandler
<tb>  <SEP>    J. <SEP> = <SEP> 25/1 <SEP> A <SEP> J. <SEP> =    <SEP> 
<tb>  <SEP> A <SEP> I <SEP> % <SEP> Je <SEP> A <SEP> A
<tb> (5 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 5/5)
<tb> (0,5 <SEP> 10 <SEP> - <SEP> 0,5/5)
<tb>   (0,    <SEP> 25 <SEP> 5 <SEP> - <SEP> 0,25/5
<tb> 0, <SEP>    1 <SEP> 2 <SEP> 2,    <SEP> 5/0, <SEP> 1 <SEP> 2, <SEP> 5/5
<tb> 0, <SEP> 05 <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 25/0, <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 25/5
<tb> 
Die in den Tabellen   eingeklammerten    Wertreihen lassen sich ohne den Zwischenwandler, also nach dem alten Verfahren der Fig.   1,    messen.

   Die in den Tabellen unterstrichenen Werte sind dabei die kleinsten Messwerte, die noch nach dem alten Verfahren messbar sind. Diese   unterstrichenen    Werte können aber, wie die Tabellen zeigen, allein durch die Hinzunahme eines Zwischenwandlers von 25/1 A bis auf   1 O/o    herab unterschritten werden, ohne dass an dem Hauptwandler irgend etwas geändert zu werden braucht.



  Ferner zeigt die letzte Spalte der Tabellen, dass nur bei dem 1 A-Zähler von der untersten Stufe des Hauptwandlers (0, 25/5 A) Gebrauch gemacht ist, während bei Zählern über 1 A Nennstrom diese unterste Stufe noch gar nicht benutzt wird. An sich besteht also die M¯glichkeit, ZÏhler mit   Nennströmen    über 1 A noch weiter herunter als bis 1% Jn zu prüfen.



   Da man für den Zwischenwandler nicht an das hier als Beispiel   vorgenommene Übersetzungsverhält-    nis 25/1 A gebunden ist und der Hauptwandler ebenfalls andere Stufen erhalten kann, lassen sich für Zähler jeglicher Nennströme   gewünschte Messverhält-    nisse schaffen.



   Das beschriebene   Gleichlast-Prüf-und      Eichver-    fahren beschränkt sich nicht allein nur auf die Eichung oder Prüfung von Zählern, sondern es k¯nnen mit ihm auch   Wechselstrommesser    in gleicher Weise sehr genau geprüft oder geeicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gleichlast-Prüf-oder Eichverfahren für Wechsel stromzähler oder Strommesser, mit einem uanschalt- baren Gleichlast-Stromwandler, dessen kleinster ein- stellbarer Primärstrom grösser ist als der zu messende Strom des Prüflings, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärstrom des Gleichlast-Stromwandlers (2) den Prüfling (1) über einen untersetzenden Zwischenwandler (4) speist, der bei der am Gleichlast-Strom- wandler (2) jeweils eingestellten Belastungsstufe den Primärstrom des Gleichlast-Stromwandlers (2) auf den Prüflingstrom umwandelt.
CH7157659A 1958-04-11 1959-04-04 Gleichlast-Prüf- oder Eichverfahren für Wechselstromzähler oder Strommesser CH372375A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE848535C (de) * 1942-02-25 1952-09-04 Siemens Ag Verfahren zur Beseitigung von Fehlern bei der Pruefung und Eichung von Elektrizitaetszaehlern

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DE1090756B (de) 1960-10-13

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