CH371638A - Seilzuganlasser an einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Seilzuganlasser an einer Brennkraftmaschine

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CH371638A
CH371638A CH7757059A CH7757059A CH371638A CH 371638 A CH371638 A CH 371638A CH 7757059 A CH7757059 A CH 7757059A CH 7757059 A CH7757059 A CH 7757059A CH 371638 A CH371638 A CH 371638A
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cable
pull
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cable drum
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CH7757059A
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Wirth Karl
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Fichtel & Sachs Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/02Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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Description


      Seilzuganlasser    an einer     Brennkraftmaschine       Die Erfindung     bezieht    sich auf einen     Seilzuganlas-          ser    an einer     Biennkraftmaschine,    in. dem eine drehbar  gelagerte, mit einem Zugseil umwickelte     Seiltrommel     vorgesehen ist, die bei     Anziehen    des Zugseiles auf  einen koaxial zu ihr liegenden, durch Drehung an  zutreibenden Teil. der     Brennkraftmaschine        wirkt.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen       Seilzuganlasser    dieser Art     anzugeben,    bei dem eine  Rückdrehung (ein Rückschlag) des     anzutreibenden     Teiles     während    des     Anziehens    des     Zugseiles    nicht     auf     die     Seiltrommel        rückwirkt.     



  Es sind     Seilzuganlasser    bekannt, bei denen die  Kraftübertragung von der Seiltrommel auf den     anzu-          treibenden        Teil,    der     Brennkraftmaschine    über Klin  kenverzahnungen oder sonstige.     formschlüssige    Sperr  einrichtungen erfolgt. Diese bekannten     Seilzuganlasser     werden bei Rückschlägen des anzutreibenden     Teiles          übermässig    mechanisch beansprucht.  



  Der erfindungsgemässe     Seilzuganlasser    der ein  gangs genannten Art ist zur Vermeidung dieses Nach  teiles gekennzeichnet durch einen koaxial zu der Seil  trommel gelagerten drehbaren Träger     für        mindestens     ein Klemmorgan,     d'as    von der Seiltrommel bei An  ziehen des     Seilzuges        derart        angegriffen    wird, dass es  in     Reibungsschluss    mit dem     anzutreibenden    Teil der       Brennkraftmaschine    tritt,

   das aber bei Rückschlägen  des     anzutreibenden    Teiles und nach Beendigung des  Anziehens des Seilzuges den     Reibungsschluss    selbst  tätig löst.  



  Bei einer     speziellen        Ausführungsform    besteht das  Klemmorgan aus einem     Klemmhebel,    der bei Anzie  hen des Seilzuges von der     Seiltrommel    über ein An  griffsorgan angegriffen wird     und    :der dann über einen  an ihm befindlichen Reibbelag in     Reibschlüss    mit dem  anzutreibenden Teil der     B:rennkraftmaschine    tritt.

   Bei  einem Rückschlag der     Brennkraftmaschine,    also     einer       Rückdrehung des anzutreibenden Teiles, wird der  Klemmhebel durch die     nunmehr    entgegen, der nor  malen Drehrichtung der     Maschine    wirkenden Rei  bungskräfte wieder     zurückgeschwenkt    und hebt sich  also von der     Reibfläche    des     anzutreibenden        Teiles    ab.  



       DergesamteSeilzuganlasserkann-wie    an     sichbe-          kannt-        in    einem     feststehenden    Gehäuse untergebracht  sein. Wird der     Seilzuganlasser    nicht artgezogen, so be  steht - wie     ebenfalls    bekannt - keine Verbindung zwi  schen ihm und dem     anzutreibenden    Teil     der        Brenn-          kraftmasahine.     



  In einer     andern    speziellen     Ausführungsform    hat  der Träger des     Klemmorgans    (bzw. der Klemm  organe)     die        Form        .einerS-cheibe,    und in     -dli,eser    Scheibe ist       mindestens        ein        Durchbruch    vorgesehen,

   durch     dien    die       Angriffsorgane    zwischen     Seiltrommel    und Klemm  hebel     hindurchragen.        Zwischen    dem Träger     und    der       Seiltrommel    befindet sich ferner vorzugsweise eine  lose Kupplung, insbesondere eine nachgiebige Reib  kupplung, so     d'ass    eine Relativbewegung zwischen der       Seiltrommel    und dem Träger nur unter Kraftaufwand       möglich    ist.

   Als     Kupplungselement        in    dieser     letzt-          genannten        Reibkupplung    dient vorzugsweise eine zwi  schen die     Seiltrommel    und den Träger eingeklemmte  Federscheibe.  



  Der     Klemmhebel    ist     vorzugsweise        zweiarmig    aus  gebildet und auf     an    der Scheibe     befindlichen    Lager  zapfen     drehbar    gelagert. An dem freien Ende seines       einen    Armes     befinden    sich die vorzugsweise mit  einem Reibbelag versehenen     Klemmbacken    und     am     freien     Ende        seines    anderen Armes     befindet    sich ein       Ansatz,        der    durch den Durchbruch im Träger hin  durchreicht.

   Die wirksamen Längen der beiden Hebel  arme werden     entsprechend    dem     erforderlichen        An-          pressdruck    der     Klemmbacke        an    den     anzutreibenden     Teil der     Brennkraftmaschine    bemessen. Vorzugsweise  ist der die     Klemmbacken    tragende     Arm    nach aussen      gerichtet, der     von,    der     Seiltrommel    anzugreifende Arm  nach     innen.     



       Als        Angriffsorgane    zwischen der Seiltrommel und  den     Klemmorganen    bzw. den Klemmhebeln dienen  vorzugsweise einander zugewandte Ansätze an dem       Klemmorgan        bzw.    dem Klemmhebel und der Seil  trommel. Die Ansätze     bestehen    vorzugsweise mit dem       Klemmorgan    bzw. dem     Klemmhebel    und der Seil  trommel aus einem Stück.     Sie    können durch Stanzen  und     nachfolgendes    Umbiegen hergestellt sein.  



  Der erfindungsgemässe     Seilzuganlasser    kann ein  oder mehrere Klemmorgane     enthalten.    Die Verwen  dung von     zwei    Klemmorganen mit einander gegen  überliegenden     Klemmbacken    ist vorteilhaft, weil sich       dann    die radial gerichteten     Anpresskräfte    an den an  zutreibenden Teil gegenseitig aufheben, so dass der       anzutreibende    Teil der     Brennkraftmaschine    keinen  Biegebeanspruchungen durch den     Anlasser    ausgesetzt  ist.

   Bei geeigneter Bauweise     kann    man aber auch mit  nur einem     Klemmorgan        auskommen.     



  In den Figuren ist ein erfindungsgemässer     Seil=          zuganlasser    in einem Ausführungsbeispiel veranschau  licht. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt einen     Seilzug-          anlasser    mit zwei Klemmorganen, die aus     doppelarmi-          gen        Klemmhebeln    bestehen und. mit einer Feder  scheibe, die die     Seiltrommel    mit der Trägerscheibe  nachgiebig kuppelt.  



  Es zeigen:       Fig.    l einen     Längsschnitt    durch den     Seilzuganlas-          ser    nach der Linie     1-I    der     Fig.    2,       Fig.    2 einen     Querschnitt    durch den     Seilzuganlasser     nach der     Linie        II-II    der     Fig.    1, und zwar in der Stel  lung, bei der der     Seilzug    angezogen wird,       Fig.    3 zeigt den gleichen Querschnitt wie     Fig.    2,

    jedoch in Ruhestellung der     Klemmhebel.     



       Diz    Seiltrommel 3 des     Seilzuganlassers    nach den  Figuren ist mit einem Seil 13 umwickelt, an dessen  Ende     sich        ein.        Griff    14     befindet.    Sie ist auf einer  Nabe 2 drehbar     gelagert,    die sich von einer     Wand     einer Gehäuseschale 1, die     diie        Anlasseinrichtung    um  schliesst, in Richtung zum Inneren der Gehäuseschale  1     hin    erstreckt.

   Für die     Rückholung    der     Seiltrommel     3 nach dem     Anziehen    des Zugseiles 13 sorgt eine  Spiralfeder 20. Auf das Ende der Nabe 2 ist ein wei  terer Nebenteil 2' geschraubt.     Stifte    21, 22 zwischen  dem Nebenteil 2' und der Nabe 2 bewirken, dass eine  Verdrehung des Nebenteiles 2' gegenüber der Nabe 2  nicht     möglich    ist. Der Nebenteil 2' dient als Lager  eines scheibenförmigen Trägers 4 für zwei     doppel-          armige        Klemmhebel    6. Diese     Klemmhebel    6 sind an  der Scheibe 4 mittels Lagerzapfen 5 drehbar befestigt.

    Die nach innen ragenden Arme dieser Hebel 6 weisen  Ansätze 8 auf, die sich durch Löcher 10 in der  Scheibe 4     erstrecken    und     mit    entsprechenden Ansät  zen 9, die sich an der Seiltrommel 3 befinden, in       Wechselwirkung    treten können. An den äusseren       Armen    der Hebel 6 befinden sich     Klemmbacken    7,  die mit Reibbelägen 7' versehen sind. Diese Reib  beläge 7' stehen einer     inneren    Reibfläche 15 an dem       anzugreifenden        schalenförmigen    Teil 16 gegenüber.

      Dieser anzutreibende Teil 16 ist     koaxial    zu der Seil  trommel 3 drehbar     gelagert    und, umschliesst mit der  Gehäuseschale 1 die Teile des     Seilzuganlassers.     



  Zwischen die Scheibe 4 und die Seiltrommel 3 ist  eine Federscheibe 12     eingeklemmt.    Diese Feder  schibe 12 drückt     in,    Richtung der Seiltrommel 3 auf  einen Bund 11, der auf der Stirnseite der Nabe 2 auf  liegt.  



  Die Wirkungsweise des     Seilzuganlassers    nach den       Figuren    ist wie folgt:  Zum Anwerfen der     Brennkraftmaschine    wird das  Zugseil 13 am Griff 14 angezogen. Die sich hier  durch drehende     Seiltrommel    3 nimmt dann mit ihren  Ansätzen 9 die Ansätze 8 an den Klemmhebeln mit.

    Die Klemmhebel 6 werden hierdurch, und weil die       Scheibe    4 samt Lagerzapfen 5 von der Seiltrommel 3  über die Federscheibenkupplung 12 nur verzögert       mitgenommen    wird, um die Lagerzapfen 5 ge  schwenkt.     Beim        Ausschweniken    der Klemmhebel 6  pressen die     Klemmbacken    7 mit ihrem Reibbelag 7'  auf die     Reibfläche    15 des anzutreibenden Teiles: 16.  Beim Weiterziehen. des Zugseiles 13, also bei wei  terer     Drehung    der Seiltrommel 3, wird somit die Dre  hung der     Seiltrommel    3 auf den     anzutreibenden    Teil  16 übertragen.

   Hierdurch wird die     Brennkraft-          maschine        angeworfen.     



  Tritt nun     beim    Anwerfen ein Rückschlag von der       Brennkraftmaschine    her auf, so dreht sich der an  zutreibende Teil 16 in entgegengesetzter Richtung.  Die Reibkräfte, die dann zwischen der Reibfläche 15  des     jetzt        treibenden    Teiles 16 und dem Reibbelag<B>7</B>  auftreten, heben     d'i'e    Klemmbacken 7 von der Reib  fläche 15 ab, so     dass    durch sie die Klemmhebel 6  wieder     zurückgeschwenkt    werden. Der     Seilzuganlas-          ser    ist also beim Auftreten eines solchen Rückschlages  von der     Brennkraftmaschine    her fast sofort vollkom  men entlastet.

   Auf diese Weise wird     vermieden,    dass  durch den, Rückschlag die     Anlasseinrichtung    über  mässig beansprucht und der     Griff    14 mit voller Wucht  bis zum Anschlag am     Anlassergehäuse    zurückgezo  gen wird.

   Auch bei einem Rückschlag wirkt die  Federscheibe 12 verzögernd auf die Dreh     bewegung     der Scheibe 4 samt Lagerzapfen 5, aber jetzt relativ  zur     Drehbewegung    des nunmehr treibend wirkenden       Teiles    16.     Diese    Wirkung ist im Hinblick auf die  Lösung der Klemmbacken 7 günstig, denn sie unter  stützt die abhebende Wirkung der an den Klemm  backen 7 auftretenden     Reibungskräfte.     



       Die    Durchbrüche 10 in der Scheibe 4 sind derart  bemessen, dass die Ansätze 8 und, oder 9 auch in ihren       Grenzstellungen    (beim festen Anziehen des Zugseiles  und bei losem     Zugseil)    noch ausreichendes Spiel  haben.  



  In     Fig.    2 ist die Drehrichtung der Scheibe 4 beim       Anziehen    des     Seilzuges    13 durch einen Richtungs  pfeil     gekennzeichnet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Seilzuganlasser an einer Brennkraftmaschine, in dem eine drehbar gelagerte, mit einem Zugseil um- wickelte Seiltrommel vorgesehen ist, die bei Anziehen des Zugseiles auf einen koaxial zu ihr liegenden, durch Drehung anzutreibenden Teil der Brennkraft- maschine wirkt, gekennzeichnet durch einen koaxial zu der Seiltrommel gelagerten, drehbaren Träger für mindestens ein Klemmorgan, das von der Seiltrommel bei Anziehen des Seilzuges derart angegriffen wird,
    dass es in Reibungsschluss mit dem anzutreibenden Teil der Brennkraftmaschine tritt, das aber bei Rück schlägen des anzutreibenden Teiles und nach Beendi gung des Anziehens des Seilzuges den Reibungsschluss selbsttätig löst.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Seilzuganlasser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan aus einem Klemmhebel besteht, der bei Anziehen des Seilzuges von der Seiltrommel über ein Angriffsorgan angegrif fen wird und der dann über einen an ihm befindlichen Reibbelag in Reibschluss mit dem anzutreibenden Teil der Brennkraftmaschine tritt.
    2. Seilzuganlasser nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel zweiarmig ist, dass auf seinen einen nach innen gerichteten Arm die Seiltrommel über das Angriffsorgan wirken kann, und dass sein anderer Arm dann über eine am Ende dieses Armes angebrachte Klemmbacke, mit dem anzutrei benden Teil der Brennkraftmaschine in Reibschluss tritt. 3.
    Seilzuganlasser nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger des Klemmhebels die Form einer Scheibe hat, und dass mindestens ein Durchbruch in der Scheibe vorgesehen ist, durch den die Angriffsorgane zwischen Seiltrommel und Klemm- hebel hindurchragen. 4.
    Seilzuganlasser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und die Seiltrommel lose - insbesondere über eine nachgiebige Reibkupp lung - miteinander gekuppelt sind. 5.
    Seilzuganlasser nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement der Reib kupplung aus einer zwischen die Seiltrommel und dem Träger eingeklemmten Federscheibe besteht.
    6. Seilzuganlasser nach einem der Unteransprüche 1-5, dadurch "-,kennzeichnet, dass die Angriffsorgane aus einarider zugewandten und sich übergreifenden Ansätzen an dem Klemmhebel und der Seiltrommel bestehen. 7. Seilzuganlasser nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze aus einem Stück mit der Seiltrommel bzw. dem Klemmhebel bestehen.
CH7757059A 1958-11-19 1959-08-31 Seilzuganlasser an einer Brennkraftmaschine CH371638A (de)

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