CH371178A - Zündtransformator - Google Patents

Zündtransformator

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Publication number
CH371178A
CH371178A CH7739559A CH7739559A CH371178A CH 371178 A CH371178 A CH 371178A CH 7739559 A CH7739559 A CH 7739559A CH 7739559 A CH7739559 A CH 7739559A CH 371178 A CH371178 A CH 371178A
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CH
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ignition transformer
transformer according
resin body
dependent
iron core
Prior art date
Application number
CH7739559A
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English (en)
Inventor
Wyss Hermann
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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Publication of CH371178A publication Critical patent/CH371178A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Zündtransformator   Die Erfindung betrifft    einen   Zündtransformator, das heisst einen Transformator, welcher eine hohe Zündspannung für die Speisung einer Funkenstrecke liefert, die sich vorzugsweise zum Zünden von    Gas-      oder   Ölfeuerungen eignet. 



  Es sind Zündtransformatoren bekannt, bei denen sowohl die Spulen als auch der Magnetkern mit Giessharz umgossen sind. Die erforderliche Giessharzmenge ist hierbei verhältnismässig gross, was sich nachteilig auf deren Preis und Raumbedarf    auswirkt.   Des weiteren können bei dieser Ausführung während des    Abkühlens   im Giessharz so grosse Schrumpfspannungen entstehen, dass sich im    Giessharzkörper   Risse bilden, die von den Kanten des Kernes ausgehen. Die erforderliche    Durchschlagfestigkeit   der Hochspannungsspule gegen Erde, insbesondere gegenüber dem geerdeten Kern, kann dadurch verlorengehen.

   Man muss daher besondere    Vorkehrungen      treffen,   damit sich der Materialschwund während des    Ab-      kühlens   ohne    Rissbildung   auswirken kann. 



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu umgehen und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen des Zündtransformators mit parallelen Achsen für sich allein in einem    Giessharzkörper   aus wärmebeständigem Kunstharz angeordnet sind und der Giessharzkörper mit    parallel   zueinander verlaufenden    öff-      nungen   zum Einführen von    Eisenkernschenkeln   versehen ist, wobei je eine dieser Öffnungen durch eine der Spulen führt und eine sich zwischen den Spulen befindet. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:    Fig.l      eine   Draufsicht auf einen    Zündtransfor-      mator   in schematischer Darstellung,    Fig.   2 eine Seitenansicht zu    Fig.1.      Fig.   3 einen Schnitt gemäss der    Schnittlinie      A-A   in der    Fig.1.      Fig.4   eine weitere    Alternative,   ebenfalls gemäss der    Schnittlinie      A-A   in der    Fig.   1,    Fig.   5 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform des Zündtransformators gemäss der    Fig.   1, 2,

   3 und    Fig.   6 ein Schaltschema. 



  In der    Fig.   1 bedeutet 1 einen    Giessharzkörper   aus wärmebeständigem Kunstharz, in welchem eine Primärspule 2 und eine Sekundärspule 3 eingebettet    sind.   Die Spulen 2 und 3 sind so angeordnet, dass ihre Achsen parallel liegen. Der    Giessharzkörper   1 ist mit drei parallelen Öffnungen 4, 5, 6 versehen, wobei die Öffnungen 4 und 5 durch die Spulen 3 bzw. 2 führen und die Öffnung 6 zwischen den    öff-      nungen   4 und 5 liegt. In diese Öffnungen sind die Schenkel von zwei    E-förmigen   Eisenkernen 7, 8 eingeschoben.

   Die in den Öffnungen 4 und 5 befindlichen äusseren Schenkel der beiden Eisenkerne sto- ssen satt aneinander, während die in der    Öffnung   6 befindlichen Schenkel kürzer ausgebildet sind, so dass sich ihre freien Enden nicht berühren und ein Luftspalt 9 übrigbleibt. Durch die Wahl der Länge dieses Luftspaltes wird die Grösse des magnetischen Nebenschlusses beeinflusst. Die beiden in der Öffnung 6 befindlichen    mittleren   Schenkel der beiden Eisenkerne 7, 8 sind je mit einer    Öffnung   10 ,versehen, in welche die Arme einer magnetisch nicht leitenden Metallklammer (12 siehe    Fig.   3)    eingreifen,   die die beiden Eisenkerne 7, 8 zusammenhält. Der Giessharzkörper 1 weist einen Schlitz 13 auf, durch welchen die Klammer hindurchgeführt ist.

   Als Hochspannungsklemmen dienen zwei im    Giessharzkörper      versenkte   Steckbuchsen 14, die mit den Enden der Sekundärspule 3 verbunden sind. Durch diese Ausbildung des Hochspannungsanschlusses ist die für    die   hohe sekundäre    Leerlaufspannung      erforderliche   Isolation gegeben. Spezielle Hochspannungsisolatoren 

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 erübrigen sich daher. Die Gewindebuchsen 15 vermitteln die Zuleitung zur Primärspule 2, während Gewindebuchsen 16 zur Befestigung des    Zündtrans-      formators   auf einer Unterlage dienen.

   An einen    Erdungsanschluss   17 sind in nicht dargestellter Weise die beiden Eisenkerne 7, 8, die    Mittelanzapfung   der Sekundärspule 3 und das Gehäuse eines nicht dargestellten Entstörungskondensators angeschlossen. Letzterer ist in einer    Ausnehmung   18 im    Giessharzkörper   untergebracht. Eine weitere    Ausnehmung   19 dient zur    Aufnahme   eines ebenfalls nicht gezeichneten    Wärmeschutzschalters.   



  In der    Fig.   4 ist eine    Alternative   der Befestigung der beiden Eisenkerne 7, 8 dargestellt. Im    Giessharz-      körper   1 sind    Öffnungen   20 und    Ausnehmungen   21 angeordnet, welche als Stütze für Stifte 22 dienen, die durch Öffnungen in den mittleren Schenkeln der beiden    Eisenkerne   7, 8 hindurchgeführt sind, wobei sie gegen die Wand dieser Öffnungen drücken und die beiden Eisenkerne 7, 8 gegeneinander gedrückt halten. 



  Die    Fig.5   zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des in den    Fig.   1, 2 und 3 schematisch dargestellten    Zündtransformators   vor dem Zusammenbau. Entsprechende Teile    sind      hierin   mit gleichen Bezugszeichen angedeutet. Um die Auswechselbarkeit des Magnetkernes auf einfache Weise zu erreichen, werden bei dieser Ausführung die Kernteile 7, 8 durch eine magnetisch nicht leitende Metallklammer 12    zusammengehalten,   indem deren    Arme   in die Öffnungen 10 der Kernteile 7, 8 eingreifen.

   Die Klammer 12 wird durch einen Schlitz 13 im    Giessharzkörper   1    hindurchgeführt.   Sie wird beim Zusammenbau mit Schrauben 23, 24, die in die im    Giessharzkörper   aufgenommenen Gewindebuchsen 17 gedreht werden, am    Giessharzkörper   befestigt. Eine der Gewindebuchsen 17 wird geerdet, so dass auch die Kernteile 7, 8 über die Klammer 12 geerdet sind. Ebenfalls ist das Gehäuse eines    Entstörungs-      kondensators   25, der sich in einer    Ausnehmung   18 befindet und die    Mittelanzapfung   der Sekundärspule 3 zur Erdung an die gleiche Gewindebuchse 17 geführt. Dies ist aus dem Schaltschema in der    Fig.6   ersichtlich. Die Primärspule 2 ist mit Gewindebuchsen 26, 27 und 28 verbunden.

   Ein im Gehäuse des Kondensators 25 eingebauter    Wärmeschutzschalter   29, in Form eines Knopfthermostaten, ist zwischen einer    Netzanschlussklemme   30 bzw. 31 und der mit einem Ende der Primärspule 2 verbundenen Klemme 26 angeschlossen. Er schaltet den    Zündtransforma-      tor   vom Netz ab, wenn die Temperatur des    Konden-      sators   unzulässig hoch wird. Die anderen    Netzan-      schlussklemmen   27, 28 liegen am anderen Ende der Primärspule 2. Die    Netzanschlussklemmen   30, 31 sind ebenfalls in Form von Gewindebuchsen ausgebildet.

   Abhängig von den Montageverhältnissen wird der    Zündtransformator   entweder mit den Klemmen 28, 31 oder mit den sich auf der anderen Seite des    Giessharzkörpers   befindenden Klemmen 27, 30 an das Versorgungsnetz angeschlossen. Die beschriebene Ausbildung des    Zündtransfor-      mators   hat den Vorteil, dass die erforderliche Giessharzmenge niedrig gehalten wird und, ohne dass dazu besondere    Vorkehrungen   getroffen werden müssen, eine    Rissbildung   nicht auftritt. Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Ausbildung des    Zündtrans-      formators   ist die leichte Auswechselbarkeit des Kernes.

   Derselbe    Giessharzkörper,   mit den gleichen Spulen, kann demzufolge bei    intermittierendem   Betrieb des Zündtransformators auch für grössere Funkenleistungen verwendet werden als diejenige, welche mit diesen Spulen für Dauerbetrieb zulässig ist. Es werden dann Magnetkerne mit grösserem Luftspalt vorgesehen, bei denen ein grösserer Teil des Flusses durch die Aussenschenkel, die durch die Sekundärspule führen, fliesst. Da der    Zündtransformator   in diesem Fall nur für    intermittierenden      Kurzschlussbetrieb   eingesetzt wird, kann er in den Belastungspausen abkühlen, so dass er nicht    unzulässig   warm wird.

   Für den Fall, dass eine    überhitzung   droht, wird der Wärmeschutzschalter wirksam, der durch Öffnen seiner Kontakte den Zündtransformator vom Netz abschaltet. Sowohl der Kondensator als auch der    Zündtrans-      formator   sind also geschützt. Besondere Vorkehrungen, um das    im   Hinblick auf die erlaubte Eigenerwärmung höchstzulässige Verhältnis von Einschaltdauer des Zündtransformators zu der Dauer eines Betriebszyklus der    Feuerungsar_lage   unter keinem Umstand zu überschreiten, brauchen also nicht getroffen zu werden, da die nötige Sicherheit durch den    Wärmeschutzschalter   gewährleistet ist. Die Verwendung des    Wärmeschutzschalters   ist insbesondere wichtig für Zündtransformatoren mit zusammengebautem Kondensator.

   Die höchstzulässige Temperatur des letzteren liegt nämlich verhältnismässig weit unterhalb derjenigen vom Zündtransformator, so dass letzterer, wenn er unter Umständen für die erforderliche Sicherheit auf dauernde    Kurzschlussfestigkeit   berechnet werden muss, noch weiter überdimensioniert werden müsste, um die zulässige    Kondensatortemperatur   nicht zu überschreiten. Dank der erfindungsgemässen Ausbildung ist es weiter möglich, bei gleichen    Primär-      und   Sekundärspulen, nur durch    Änderung   des Nebenschlusses am Magnetkern, einen Zündtransformator zu erhalten, der sowohl für Dauer- als auch für    intermittierenden   Betrieb verwendet werden kann.

   Weiter ist besonders vorteilhaft, dass hierbei die gleichen    Gussformen   verwendet werden können. Im Gegensatz dazu unterscheiden sich die bekannten Zündtransformatoren für Dauer- und    intermittierende   Zündung auch in der Dimensionierung ihrer Spulen. Für die beiden Betriebsarten mussten bisher also unterschiedlich bemessene Zündtransformatoren bereitgestellt werden. Sie wurden entweder so bemessen, dass sie bei Dauerzündung keine zu hohe Temperatur erreichten, oder aber, wenn sie für    intermittie-      rende   Zündung berechnet wurden, war ihre    Dimen-      sionierung   derart, dass sie bei    Dauerkurzschluss   infolge zu hoher Eigenerwärmung zerstört wurden.

   In letzterem Fall, wurde es überdies als nachteilig emp- 

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 Funden, dass es notwendig war den Prozentsatz der Betriebszeit, oder wie dies in gewissen Vorschriften ausgedrückt ist, der Spieldauer anzugeben, während welcher der Zündtransformator eingeschaltet bleiben durfte. Diesen Wert hatte man dann bei der Planung der    Feuerungsanlage   durch Treffen    bestimmter   Vorkehrungen einzuhalten, um die erforderliche Sicherheit gegen    L7berhitzungsgefahr   zu gewährleisten. Die in der    Fig.   6 dargestellte Schaltungsweise ergibt den Vorteil, dass auch an der Schaltung der Teile im    Giessharzkörper   nichts    geändert   zu werden braucht, wenn dieser für grössere Leistungen verwendet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zündtransformator, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Spulen (2, 3) mit parallelen Achsen für sich allein in einem Giessharzhörper (1) aus wärmebeständigem Kunstharz angeordnet sind und der Giessharzkörper mit parallel zueinander verlaufenden Öffnungen (4, 5, 6) zum Einführen von Eisenkernschen- keln (7, 8) versehen ist, wobei je eine dieser Öffnungen durch eine der Spulen führt und eine (6) sich zwischen den Spulen befindet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zündtransformator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkern aus zwei symmetrischen E-förmigen Teilen (7, 8) besteht, deren Mittelschenkel kürzer sind, als die äusseren Schenkel, wobei jeder dieser Mittelschenkel mit einer Öffnung (10) versehen ist, in die ein Befestigungsteil eingreift, der die beiden Teile des Eisenkernes zusammenhält. 2. Zündtransformator nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Öffnung (10) jedes der beiden Teile (7, 8) des Eisenkernes der Arm (11) einer gemeinsamen Klammer (12) eingreift. 3.
    Zündtransformator nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdung des Eisenkernes (7, 8) über die Klammer (12) erfolgt. 4. Zündtransformator nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je in der Öffnung (10) der beiden Teile (7, 8) des Eisenkernes ein Stift (22) angeordnet ist, welcher in einer Öffnung (20) und einer Ausnehmung (21) im Giessharzkörper (1) gestützt ist. 5. Zündtransformator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Hochspannungsan- schluss zwei im Giessharzkörper (1) versenkte, mit den Enden der Sekundärspule (3) verbundene Steckbuchsen (14) vorgesehen sind. 6.
    Zündtransformator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Giessharzkörper (1) eine Ausnehmung (18) zur Unterbringung eines Entstörungskondensators aufweist. 7. Zündtransformator nach Patentanspruch, für intermittierenden Betrieb, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeschutzschalter (29) vorgesehen ist, der, der vom Zündtransformator erzeugten Wärme ausgesetzt ist und beim Wirksamwerden den Zündtransformator vom Versorgungsnetz abschaltet. B. Zündtransformator nach Patentanspruch und Unteranspruch 6 mit zusammengebautem Kondensator, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschutzschalter (29) im Gehäuse des Kondensators (25) angeordnet ist. 9.
    Zündtransformator nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschutzschalter (29) zwischen eine Netzan- schlussklemme (30, 31) und eine mit dem einen Ende der Primärspule (2) verbundenen Klemme (26) angeschlossen ist, wobei die andere Netzanschluss- klernme (27, 28) am anderen Ende der Primärspule (2) liegt, und der Wärmeschutzschalter (29) bei über- schreitung der höchstzulässigen Temperatur des Kon- densators (25) den Zündtransformator vom Versorgungsnetz abschaltet.
CH7739559A 1959-08-26 1959-08-26 Zündtransformator CH371178A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108335841A (zh) * 2018-04-08 2018-07-27 吴江市华安电器有限公司 一种环氧灌封电感线圈

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