DE1134751B - Zuendtransformator - Google Patents

Zuendtransformator

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Publication number
DE1134751B
DE1134751B DEL36105A DEL0036105A DE1134751B DE 1134751 B DE1134751 B DE 1134751B DE L36105 A DEL36105 A DE L36105A DE L0036105 A DEL0036105 A DE L0036105A DE 1134751 B DE1134751 B DE 1134751B
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DE
Germany
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iron core
ignition transformer
resin body
cast resin
opening
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Pending
Application number
DEL36105A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Wyss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
Publication of DE1134751B publication Critical patent/DE1134751B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündtransformator Die Erfindung betrifft einen Zündtransformator, welcher eine hohe Zündspannung für die Speisung einer Funkenstrecke iliefert, die sich vorzugsweise zum Zünden von Gas- oder Ölfeuerungen eignet.
  • Es sind Zündtransformatoren bekannt, bei denen sowohl die Spulen als auch der Magnetkern mit Gießharz umgossen sind. Die erforderliche Gießharzmenge ist hierbei verhältnismäßig groß, was sich nachteilig auf deren Preis und Raumbedarf auswirkt. Des weiteren können bei dieser Ausführung während des Abkühlens im Gießharz so große Schrumpfspannungen entstehen, daß sich im Gießharzkörper Risse bilden, die von den Kanten des Kernes ausgehen. Die erforderliche Durchschlagsfestigkeit der Hochspannungsspule gegen Erde, insbesondere gegenüber dem geerdeten Kern, kann dadurch verlorengehen. Man muß daher besondere Vorkehrungen treffen, damit sich der Materialschwund während des Abkühlens ohne Rißbildung auswirken kann.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden und noch einige weitere Vorteile erreicht, wie unten dargelegt. Die Erfindung geht von einer für Streutransformatoren bekannten Transformator-Bauform aus, bei der die Primärspule und die Sekundärspule mit parallelen Spulenachsen auf verschiedenen Schenkeln des Eisenkernes angeordnet sind und der Eisenkern noch einen unbewickelten, vorzugsweise durch einen Luftspalt unterbrochenen Streuschenkel aufweist. Gemäß der Erfindung sind die Primärspule und die Sekundärspuile für sich gesondert in einem gemeinsamen Gießharzkörper eingegossen, der zur Aufnahme der Schenkel des Eisenkernes und gege- benenfalls auch des Streuschenkels in den Spulenachsen Öffnungen aufweist.
  • Ein Hochspannungstransformator, bei dem mehrere mit parallelen Achsen nebeneinanderliegende Spulen in einem gemeinsamen Gießharzkörper eingegossen sind, ist bereits bekannt. Bei dieser bekannten Bauart gehören die parallel nebeneinandenliegenden Spulen zu verschiedenen Phasen eines Drehstromsystems. Primär- und Sekundärspule jeder Phase sind dagegen gleichachsig angeordnet, und sämtliche Spulen sind mit den dazugehörigen Eisenkernen gemeinsam in Gießharz eingegossen. Öffnungen in dem Gießharzkörper, durch welche die Schenkel des Eisenkerns nachträglich hindurchgesteckt werden können, fehlen bei dem bekannten Hochspannungstransformator. Bei dem Zündtransformator gemäß der Erfindung ist gerade die Tatsache, daß ein und derselbe nur um die Wicklungen herumgegossene Gießharzkörper nachträglich mit ganz verschiedenen Eisenkernen zusammengebaut werden kann, ein wichtiger Vorteil, weil es dadurch möglich ist, den Transformator ohne große Lagerhaltung den jeweiligen Betriebsbedingungen auf einfachste Weise anzupassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zündtransformator in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig.1. Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in der Fig. 1, Fig.4 eine weitere Alternative, ebenfalls gemäß. der Schnittlinie A-A in der Fig. 1, Fig.5 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform des Zündtransformators gemäß der Fig. 1, 2, 3 und Fig. 6 ein Schaltschema.
  • In der Fig. 1 bedeutet 1 einen Gießharzkörper aus wärmebeständigem Kunstharz, in welchem eine Primärspule 2 und eine Sekundärspule 3 eingebettet sind. Die Spulen 2 und 3 sind so angeordnet, daß ihre Achsen parallel liegen. Der Gießharzkörper 1 ist mit drei parallelen Öffnungen 4, 5, 6 versehen, wobei die Öffnungen 4 und 5 durch die Spülen 3 bzw. 2 führen und die Öffnung 6 zwischen den Öffnungen 4 und 5 liegt. In diese Öffnungen sind die Schenkel von zwei E-förmigen Eisenkernen 7, 8 eingeschoben. Die in den Öffnungen 4 und 5 befindlichen äußeren Schenkel der beiden Eisenkerne stoßen satt aneinander, während die in der Öffnung 6 befindlichen Schenkel kürzer ausgebildet sind, so daß sich ihre freien Enden nicht berühren und ein Luftspalt 9 übrigbleibt. Durch die Wahil der Länge dieses Luftspaltes wird die Größe des magnetischen Nebenschlusses beeinflußt. Die beiden in der Öffnung 6. befindlichen mittleren Schenkel der beiden Eisenkerne 7, 8 sind mit je einer Öffnung 10 versehen, in welche die Arme einer magnetisch nichtleitenden Metallklammer 12 (Fig. 3) eingreifen, die die beiden Eisenkerne 7, 8 zusammenhält. Der Gießharzkörper 1 weist einen Schlitz 13 auf, durch welchen die Klammer 12 hindurchgeführt ist. Als Hochspannungsklemmen dienen zwei im Gießharzkörper versenkte Steckbuchsen 14, die mit den Enden der Sekundärspule 3 verbunden sind. Durch diese Ausbildung des Hochspannungsanschlusses ist die für die hohe sekundäre Leerlaufspannung erforderliche Isolation gegeben. Spezielle Hochspannungsisolatoren erübrigen sich daher. Die Gewindebuchsen 15 vermitteln die Zuleitung zur Primärspule 2, während Gewindebuchsen 16 zur Befestigung des Zündtransformators auf einer Unterlage dienen. An einen Erdungsanschiluß 17 sind in nicht dargestellter Weise die beiden Eisenkerne 7, 8, die Mittelanzapfung der Sekundärspule 3 und das Gehäuse eines nicht dargestellten Entstörungskondensators angeschlossen. Letzterer ist in einer Ausnehmung 18 im Gießharzkörper untergebracht. Eine weitere Ausnehmung 19 dient zur Aufnahme eines ebenfalls nicht gezeichneten Wärmeschutzschalters.
  • In der Fig. 4 ist eine Alternative der Befestigung der beiden Eisenkerne 7, 8 dargestellt. Im Gießharzkörper 1 sind Öffnungen 20 und Ausnehmungen 21 angeordnet, welche als Stütze für Stifte 22 dienen, die durch Öffnungen in den mittleren Schenkeln der beiden Eisenkerne 7, 8 hindurchgeführt sind, wobei sie gegen die Wand dieser Öffnungen drücken und die beiden Eisenkerne 7, 8 gegeneinandergedrückt halten.
  • Die Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des in den Fig. 1, 2, 3 und 4 schematisch dargestellten Zündtransformators vor dem Zusammenbau. Entsprechende Teile sind hierin mit gleichen Bezugszeichen angedeutet. Um die Auswechselbarkeit des Magnetkernes auf einfache Weise zu erreichen, werden bei dieser Ausführung die Kernteile 7, 8 durch eine magnetisch nicht leitende Metallklammer 12 zusammengehalten, indem deren Arme in die Öffnungen 10 der Kernteile 7, 8 eingreifen. Die Klammer 12 wird durch einen Schlitz 13 im Gießharzkörper 1 hindurchgeführt. Sie wird beim Zusammenbau mit Schrauben 23, 24, die in die vom Gießharzkörper aufgenommenen Gewindebuchsen 17 gedreht werden, am Gießharzkörper befestigt. Eine der Gewindebuchsen 17 wird geerdet, so daß auch die Kernteile 7, 8 über die Klammer 12 geerdet sind. Ebenso sind das Gehäuse eines Entstörungskondensators 25, der sich in einer Ausnehmung 18 befindet, und die Mittelanzapfung der Sekundärspule 3 zur Erdung an die gleiche Gewindebuchse 17 geführt. Dies ist aus dem Schaltschema in der Fig. 6 ersichtlich. Die Primärspule 2 ist mit Gewindebuchsen 26, 27 und 28 verbunden. Ein im Gehäuse des Kondensators 25 eingebauter Wärmeschutzschalter 29 in Form eines Knopfthermostaten ist zwischen einer Netzanschilußklemme- 30 bzw. 31 und der mit einem Ende der Primärspule '2 verbundenen Klemme 26 angeschlossen. Er schaltet den Zündtransformator vom Netz ab, wenn die Temperatur des Kondensators unzulässig hoch wird.-Die - anderen Netzanschlußklemmen 27, 28 liegen ätn anderen Ende der Primärspule 2. Die Netzanschlußkemmen 30, 31 sind ebenfalls als Gewindebuchsen ausgebildet. Entsprechend den Montageverhältnissen wird der Zündtransformator entweder mit den Klemmen 28, 31 oder mit den sich auf der anderen Seite des Gießharzkörpers befindlichen Klemmen 27, 30 an das Versorgungsnetz angeschlossen.
  • Die beschriebene Ausbildung des Zündtransformators hat den Vorteil, daß die erforderliche Gießharzmenge niedrig gehalten wird und, ohne daß dazu besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, eine Rißbildung nicht auftritt. Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Ausbildung des Zündtransformators ist die leichte Auswechselbarkeit des Kernes. Derselbe Gießharzkörper mit den gleichen Spulen kann bei intermittierendem_ Betrieb des Zündtransformators auch für größere Funkenleistungen verwendet werden als diejenige, welche mit diesen Spulen für Dauerbetrieb zulässig ist. Es werden dann Magnetkerne mit größerem Luftspalt vorgesehen, bei denen ein größerer Teil des Flusses durch die Außenschenkel, die durch die Sekundärspule führen, fließt. Da der Zündtransformator in. diesem Fall nur für intermittierenden Kurzschlußbetrieb eingesetzt wird, kann er in den Belastungspausen abkühlen, so daß er nicht unzulässig warm wird. Für den Fall, daß eine überhitzung droht, wird der Wärmeschutzschalter wirksam, der durch Öffnen seiner Kontakte den Zündtransformator vom Netz abschaltet. Sowohl der Kondensator als auch der Zündtransformator sind also geschützt. Besondere Vorkehrungen, um das im Hinblick auf die erlaubte Eigenerwärmung höchstzulässige Verhältnis von Einschaltdauer des Zündtransformators zu der Dauer eines Betriebszyklus der Feuerungsanlage unter keinen Umständen zu überschreiten, brauchen also nicht getroffen zu werden, da die nötige Sicherheit durch den Wärmeschutzschalter gewährleistet ist. Die Verwendung des Wärmeschutzschalters ist insbesondere wichtig für Zündtransformatoren mit zusammengebautem Kondensator. Die höchstzulässige Temperatur des letzteren fliegt nämlich verhältnismäßig weit unterhalb derjenigen des Zündtransformators, so daß letzterer, wenn er unter Umständen für die erforderliche Sicherheit auf dauernde Kurzschlußfestigkeit berechnet werden muß, noch weiter überdimensioniert werden müßte, damit die zulässige Kondensatortemperatur nicht überschritten wird. Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es weiter möglich, bei gleichen Primär- und Sekundärspulen nur durch Änderung des Nebenschlusses am Magnetkern, einen Zündtransformator zu erhalten, der sowohl für Dauer- als auch für intermittierenden Betrieb verwendet werden kann. Weiter ist besonders vorteilhaft, daß hierbei die gleichen Gußformen verwendet werden können. Im Gegensatz dazu unterscheiden sich die bekannten Zündtransformatoren für Dauer- und intermittierende Zündung auch in der Dimensionierung ihrer Spulen. Für die beiden Betriebsarten mußten bisher also unterschiedlich bemessene Zündtransformatoren bereitgestellt werden. Sie wurden entweder so bemessen, daß sie bei Dauerzündung keine zu hohe Temperatur erreichen, oder aber, wenn sie für intermittierende Zündung berechnet wurden, war ihre Dimensionierung derart, daß sie bei Dauerkurzschluß infolge zu hoher Eigenerwärmung zerstört wurden. In letzterem Fall wurde es überdies als nachteilig empfunden, daß es notwendig war, den Prozentsatz der Betriebszeit oder der Spieldauer anzugeben, während welcher der Zündtransformator eingeschaltet bleiben sollte. Diesen Wert hatte man dann bei der Planung der Feuerungsanlage,durch Treffen bestimmter Vorkehrungen einzuhalten, um die erforderliche Sicherheit gegen Überhitzungsgefahr zu gewährleisten. Die in der Fig. 6 dargestellte Schaltungsweise ergibt den Vorteil, daß auch an der Schaltung Teile im Gießharzkörper nichts geändert zu werden braucht, wenn dieser für größere Leistungen verwendet wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zündtransformator, dessen Primärspule und dessen Sekundärspule mit parallelen Spulenachsen auf verschiedenen Schenkeln des mit einem unbewickelten, vorzugsweise durch einen Luftspalt unterbrochenen Streuschenkel ausgerüsteten Eisenkerns aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspule (2) und die Sekundärspule (3) für sich gesondert in einem gemeinsamen Gießharzkörper (1) eingegossen sind, der zur Aufnahme der Schenkel des Eisenkerns (7, 8) und gegebenenfalls auch des Streuschenkels (6) in den Spulenachsen Öffnungen (4, 5, 6) aufweist.
  2. 2. Zündtransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern in an sich bekannter Weise aus zwei gleichartigen, E-förmigen Kernteilen (7, 8) besteht und sein Mittelschenkelteil je eine Öffnung (10) aufweist, in die ein beide Kernteile zusammenhaltender Befestigungsteil (12 bzw. 22) eingreift.
  3. 3. Zündtransformator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die öffnung (10) jedes der beiden Teile (7, 8) des Eisenkernes je ein Arm (11) einer gemeinsamen Klammer (12) eingreift, über die gegebenenfalls die Erdung des Eisenkerns (7, 8) erfolgt.
  4. 4. Zündtransformator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (10) jedes der beiden Teile (7, 8) des Eisenkernes ein Stift (22) angeordet ist, welcher in einer Öffnung (20) und einer Ausnehmung (21) im Gießharzkörper (1) abgestützt ist (Fig. 4).
  5. 5. Zündtransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießharzkörper (1) eine Ausnehmung (18) zur Unterbringung eines Entstörungskondensators (25) aufweist (Fig. 5), der bei überschreitung der höchstzulässigen Temperatur über einen Thermostat (29) den Transformator abschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 959 033; schweizerische Patentschrift Nr. 318589.
DEL36105A 1959-08-26 1960-05-10 Zuendtransformator Pending DE1134751B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH318589A (fr) * 1953-02-25 1957-01-15 Reyrolle & Company Limited A Transformateur à haute tension
DE959033C (de) * 1952-05-16 1957-02-28 Gen Electric Drosselspule mit einem Mantelkern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959033C (de) * 1952-05-16 1957-02-28 Gen Electric Drosselspule mit einem Mantelkern
CH318589A (fr) * 1953-02-25 1957-01-15 Reyrolle & Company Limited A Transformateur à haute tension

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