CH367275A - Zahnbohrmaschine - Google Patents

Zahnbohrmaschine

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CH367275A
CH367275A CH6912159A CH6912159A CH367275A CH 367275 A CH367275 A CH 367275A CH 6912159 A CH6912159 A CH 6912159A CH 6912159 A CH6912159 A CH 6912159A CH 367275 A CH367275 A CH 367275A
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handpiece
compressed air
tool
turbine
drill according
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CH6912159A
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Sandri Bruno
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Sandri Bruno
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Description


  
 



  Zahnbohrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zahnbohrmaschine, bei welcher das Werkzeug durch eine im Handstück angeordnete Druckluftturbine angetrieben wird.



   Aufgabe der Erfindung ist es, bisher bekannte Zahnbohrmaschinen dieser Art zu vereinfachen und dadurch einerseits ihre Betriebssicherheit und Lebensdauer zu erhöhen und anderseits die Kosten und den Materialaufwand für ihre Herstellung herabzusetzen.



   Die Erfindung besteht darin, dass die   Druckluft    turbine koaxial zu dem Werkzeug angeordnet ist und das Werkzeug an dem Turbinenlaufrad lösbar befestigt ist.



   Der Erfindungsgedanke kann sowohl bei geknickten Handstücken, bei denen die Werkzeugachse einen Winkel mit der Handstückachse bildet, als auch bei geraden Handstücken, bei denen die Werkzeugachse parallel zu der Handstückachse liegt oder mit dieser    zusammenfällt, Anwendung g finden. Bei den geknick-    ten   Handstücken    ist die Druckluftturbine zweckmässig in dem vorderen Kopf des Handstückes angeordnet, und das Werkzeug ist in eine koaxiale Bohrung des Turbinenlaufrades eingeführt und an diesem unmittelbar befestigt.

   Bei den geraden   Handstücken    ist das   Turbinen, laufrad    vorzugsweise an dem hinteren Ende einer in dem Handstück drehbar gelagerten, längsgerichteten Bohrspindel befestigt, während das Werkzeug in eine vordere koaxiale Bohrung der Bohrspindel eingeführt und an dieser befestigt ist.



   Die lösbare Befestigung des Werkzeuges an dem Turbinenlaufrad bzw. an der mit   diesem    starr verbundenen Bohrspindel kann durch beliebige Spannvorrichtungen, die ein leichtes und schnelles   Aus-    wechseln des Werkzeuges erlauben,   erzielt    werden.



  Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Werkzeugzapfen durch eine in der koaxialen Bohrung des Turbinenlaufrades bzw. der Bohrspindel angeordnete geschlitzte Einsatzhülse gesteckt, die eine kegelförmige Kopffläche aufweist und mit dieser gegen einen inneren kegelförmigen Absatz des Turbinenlaufrades bzw. der Bohrspindel in axialer Richtung, z. B. mit Hilfe einer Spannschraube oder dergleichen, gedrückt werden kann.



  Dadurch wird die geschlitzte Einsatzhülse fest um den Werkzeugzapfen geschlossen und gleichzeitig drehfest in der Bohrung des Turbinenlaufrades bzw. der Bohrspindel verklemmt. Der Vorteil dieser   Anord-    nung besteht unter anderem darin, dass sie   die    Verwendung der gewöhnlichen, im Handel erhältlichen und   filr    die üblichen Zahnbohrmaschinen mit mecha  raschem    Antrieb bestimmten Werkzeugen erlaubt.



   Einige   Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Handstück für Zahnbohrmaschinen, bei welchem das   druckluftangetrièbene    Werkzeug einen Winkel mit der Handstückachse bildet,
Fig. 2 einen   Axialschnitt    in grösserem Massstab, durch die im vorderen Kopf des Handstückes nach Fig. 1 angeordnete Druckluftturbine,
Fig. 3 und 4 eine Aufsicht bzw. eine Untersicht auf den vorderen Kopf des Handstückes, gesehen in Richtung der Pfeile   III-III    bzw.

   IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den vorderen Kopf des Handstückes nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 die an dem hinteren Ende des Handstückes vorgesehene Anschlussvorrichtung, in Ansicht und teils im Schnitt,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die an dem hinteren Ende des Handstückes vorgesehene Anschluss vorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Axialschnitt durch ein Handstück für Zahnbohrmaschinen, bei welchem das druck  luftangetriebene    Werkzeug koaxial zu dem Hand stück angeordnet ist,  
Fig. 9 und 10 eine Fusshebelvorrichtung zum Steuern der druckluftangetriebenen Zahnbohrmaschine im Aufriss bzw. Grundriss,
Fig. 11 einen waagrechten Schnitt durch die Fusshebelvorrichtung nach der Linie XI-XI der Fig. 9,
Fig. 12 und 13 senkrechte Schnitte durch die Fusshebelvorrichtung nach den Linien XII-XII bzw.



  XIII-XIII der Fig. 11.



   Bei dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten Handstück 1 einer   druckluftangetriefbenen    Zahnbohrmaschine bildet die Achse des vom vorderen Kopf 3 des Handstückes vorspringenden Werkzeuges 2 einen Winkel von z. B.   100-130     mit der Handstückachse. Das Werkzeug 2 wird durch eine   Druckluftturbine    angetrieben, die koaxial zu dem Werkzeug 2 selbst in dem Kopf 3 des Handstückes 1 angeordnet ist. Der Kopf 3 ist zu diesem Zweck hohl ausgebildet und stellt das Gehäuse der Druckluftturbine dar, in welchem das Turbinenlaufrad 4 mittels Kugellagern 5 drehbar gelagert und durch zwei in die Bohrung des Kopfes 3 eingeschraubte Gewinderinge 6 und 7 am Herausfallen gehindert ist.

   Das Handstück 1 ist ebenfalls hohl ausgebildet und an seinem hinteren Ende durch eine Anschlussvorrichtung 8 mit einem beliebigen Druckluftspender verbunden. Der Hohlraum des Handstückes 1 steht im Bereich des Turbinenlaufrades 4 durch eine zu dem Turbinenlaufrad tangentiale Bohrung 9 mit dem Hohlraum des Kopfes 3 in Verbindung. Die Anordnung ist so getroffen, dass die aus dem Handstück 1 durch die Bohrung 9 in den Kopf 3 einströmende Druckluft das Turbinenlaufrad 4 mit sehr hoher Geschwindigkeit in Umlaufbewegung versetzt.



   Das in diesem Fall mit radialen Schaufeln versehene Turbinenlaufrad 4 kann in baulicher Hinsicht verschiedenartig ausgebildet werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Turbinenlaufrad 4 als Zahnrad ausgebildet, wobei die Zahnflanken 104, auf die der aus der Düse 9 austretende Druckluftstrahl trifft, radial ausgerichtet sind, während die entgegengesetzten Zahnflanken 204 geneigt und in der Drehrichtung F des Turbinenlaufrades 4 abfallend ausgebildet sind (Fig. 5).



   Das Turbinenlaufrad kann durch reine Druckluft oder durch Druckluft mit beigemischtem, fein zerstäubtem Ö1 angetrieben werden. Die Turbinenabluft tritt aus dem Kopf 3 nach oben und unten durch die Kugellager 5 des Turbinenlaufrades 4 heraus und bewirkt dadurch die Abkühlung und Schmierung dieser Kugellager.



   Das Turbinenlaufrad 4 ist mit einer durchgehenden koaxialen Bohrung versehen, in welche der Werkzeugzapfen 102 gesteckt und mit beliebigen Spannmitteln direkt an dem Turbinenlaufrad 4 lösbar und auswechselbar befestigt ist. Bei dem dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist in der Bohrung des Turbinenlaufrades 4 eine geschlitzte Ein  satzhülse    10 angeordnet, die entweder einen einzigen, durchgehenden Längsschlitz oder vorzugsweise mehrere, untereinander versetzte, abwechselnd an entgegengesetzten Enden der Hülse 10 beginnende und sich jeweils um einen Bruchteil, z. B. etwa   213      der    Hülsenlänge, erstreckende Längsschlitze 110 aufweist.

   Beide Kopfflächen 210 bzw. 310 der geschlitzten Einsatzhülse 10 sind kegelförmig ausgebildet, wobei sich die untere kegelförmige Kopffläche 310 gegen einen inneren, kegelförmigen Absatz 11 der Bohrung im Turbinenlaufrad 4 abstützt. Auf die obere kegelförmige Kopffläche 210 der geschlitzten Einsatzhülse 10 drückt dagegen die ebenfalls kegelförmig ausgebildete Kopfrandfläche 112 einer von oben in die Bohrung des Turbinenlaufrades 4 eingeschraubten Spannbüchse 12.



   Der   Werkzex, gzapfen    102 wird von unten in die koaxiale Bohrung des Turbinenlaufrades 4 durch die darin angeordnete geschlitzte Einsatzhülse 10 und durch die lose eingeschraubte, obere Spannbüchse 12 gesteckt. Die Spannbüchse 12 wird dann angezogen, das heisst fester in das Turbinenlaufrad 4 eingeschraubt. Dadurch wird die geschlitzte Einsatzhülse 10 zwischen der Spannbüchse 12 und dem inneren Absatz 11 des Turbinenlaufrades 4 in axialer Richtung zusammengepresst. Infolge der kegelförmigen Ausbildung der Anpressflächen 210, 310, 112 und 11 wird die geschlitzte Einsatzhülse 10 derart elastisch verformt, dass sie sich fest um den Werkzeugzapfen 102 schliesst, das heisst diesen   verschiebungs-    und drehfest ergreift und sich gleichzeitig drehfest in der Bohrung des Turbinenlaufrades 4 einklemmt.



  Dadurch wird das Werkzeug 2 fest mit dem Turbinenlaufrad 4 verbunden. Diese Verbindung kann z. B. beim Auswechseln des Werkzeuges 2 einfach dadurch gelöst werden, dass man die Spannbüchse 12 etwas abschraubt und dadurch den axialen Druck auf die geschlitzte Einsatzhülse 10 aufhebt: der Werkzeugzapfen 102 lässt sich dann von Hand aus dem Turbinenlaufrad 4 herausziehen.



   Die Spannbüchse 12 weist einen äusseren Mehrkantkopf 212 auf, der in der mittleren Bohrung des oberen Gewinderinges 6 liegt und von aussen durch einen passenden Schraubenschlüssel zwecks Ein- und Ausschrauben der Spannhülse 12 zugänglich ist.



  Das Turbinenlaufrad 4 wird dabei von Hand oder ebenfalls mit Hilfe eines Schraubenschlüssels festgehalten, und sein unteres Ende 304 springt zu diesem Zweck durch den unteren Gewindering 7 etwas aus dem Handstückkopf 3 vor und weist ein Mehrkantprofil oder dergleichen auf.



   Der Werkzeugkopf 202, der sich insbesondere bei Bohr- und Fräsarbeiten wegen seiner ausserordentlich hohen Drehgeschwindigkeit stark erhitzt, wird durch einen Strahl S von feinzerstäubtem Wasser abgekühlt. Das Handstück 1 weist zu diesem Zweck an seiner Unterseite dicht neben seinem vorderen Kopf 3 eine Spritzdüse 13 auf, die gegen den Werkzeugkopf 202 gerichtet ist und durch ein im Hohlraum des Handstückes 1 angeordnetes Röhrchen 14  mit Hilfe der am hinteren Ende des Handstückes 1 vorgesehenen Anschlussvorrichtung 8 an einen Kühlwasserspender angeschlossen ist. Um die Spritzdüse 13 herum ist eine schmale, ringförmige Blasdüse 15 vorgesehen, die mit dem Hohlraum des Handstückes 1 in Verbindung steht.

   Die aus dem Handstück 1 durch diese ringförmige Blasdüse 15 austretende Druckluft bewirkt eine   Feinstzerstäubung    des aus der Spritzdüse 13 aus strömenden   Kühlwassers,    und dieses trifft auf den Werkzeugkopf 202 in Form von feinen Nebeltröpfchen auf. Dieser   Kühistrahl    S fein zerstäubten Wassers weist gegenüber den bisher üblichen vollen   Kühlwasserstrahlen    den Vorteil auf, dass das unangenehme Herumspritzen des Kühlwassers in dem   Mwnd    des Patienten vermieden   wird'.   



   Die beschriebene Werkzeugkühlung mit fein zerstäubtem Wasser kann selbstverständlich mit verschiedenen, von der beschriebenen Ausführungsform abweichenden baulichen Mitteln erzielt werden. So z. B. können die mittlere Spritzdüse 13   undjoder    die äussere ringförmige Blasdüse 15 durch je einen Kranz von mehreren, einzelnen   Spritz- bzw.    Blasdüsen ersetzt werden. Es ist auch   möglich,    dass die Druckluft aus der mittleren Düse 13 und das Kühlwasser aus der äusseren ringförmigen Düse 15 austreten.



  Bei mehreren   Spritz- und    Blasdüsen können diese auch in beliebiger Anordnung dicht nebeneinander vorgesehen werden.



   Die Verbindung des Handstückes 1 mit den Druckluft- und Kühlwasserspendern erfolgt durch zwei vorzugsweise ineinander angeordnete, biegsame   Kunststoff-oder    Gummischläuche 16 und 17, von denen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der äussere Schlauch 16   die    Druckluft und   dler    innere, schmalere Schlauch 17 das Kühlwasser leitet und die mit dem hinteren Ende des Handstückes 1 durch eine lösbare Anschlussvorrichtung 8 verbunden sind. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anschlussvorrichtung 8 ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt   und' be-    steht aus einem rohrförmigen Anschlussstück 18, das mit Hilfe einer   Gewindemuffe    19 dicht mit dem Druckluftschlauch 16 verbunden ist.

   Das freie Kopfende 118 des Anschlussstückes 18 besitzt eine   ring-    förmige Nut 27, die durch einen Lochkranz 20 mit dem Inneren des Anschlussstückes 18 in Verbindung steht. Ferner weist das   Anschiussstück    18 kopfseitig ein mittleres Loch 21 auf, das durch ein starres Röhrchen 22 dicht mit dem Kühlwasserschlauch 17 verbunden ist. Das hintere, mit einem Aussengewinde 29 versehene Kopfende 101 des Handstückes 1 weist ebenfalls eine ringförmige Nut 28 auf, die durch einen Lochkranz 23 mit dem Hohlraum des Handstückes 1 in Verbindung steht. Auch das hintere Ende des Handstückes 1 weist ferner kopfseitig ein mittleres Loch 24 auf, das mit dem im Hohlraum des Handstückes 1 angeordneten und zu der Spritzdüse 13 führenden Röhrchen 14 dicht verbunden ist.

   Das Anschlussstück 18 wird durch eine darauf frei drehbar gelagerte und auf das hintere Ende des   Hand    stückes 1 aufschraubbare Überwurfmutter 25 mit dem Handstück 1 verbunden. Zwischen den durch die Überwurfmutter 25   aufeinandergepressten    Kopfflächen 118 und 101 des Anschlussstückes 18 und des Handstückes 1 ist eine elastische Dichtung 26 eingesetzt, die einen Lochkranz 126 und ein mittleres Loch 226   aufweist.    Die Anordnung ist so getroffen,    dass die kopfseitigen ringförmigen Nuten 27 und ; 28    des   Anschlussstückes    18 und des Handstückes 1 untereinander und mit dem Lochkranz 126 der Dichtung 26 zusammenfallen und dadurch die dichte Verbindung des Druckluftschlauches 16 über die Lochkränze 20 und 23 mit dem Hohlraum des Handstückes 1 herstellen.

   Die mittleren Löcher 21 und 24 des Ansatzstückes 18 und des Handstückes 1 fallen ebenfalls   untereinander    und mit dem mittleren Loch 226 der Dichtung zusammen und stellen dadurch die dichte Verbindung des   Kühiwasserschlauches    17 über die Röhrchen 22 und 14 mit der Spritzdüse 13 her.



   Um ein selbsttätiges Abschrauben der Überwurfmutter 25 im Betrieb zu verhindern, ist auf dem Handstück 1 eine Sperrhülse 30 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Diese Sperrhülse 30 ist durch eine zwischen einem äusseren Ringvorsprung 201 des Handstückes   und    einem inneren Ringvorsprung 230 der Hülse 30 wirkende Feder 31 nach hinten gedrückt und weist auf ihrem hinteren Rand einen Sperrzahn 130 auf, der in einer längsgerichteten äusseren Nut 32 des Handstückes 1 verschiebbar geführt ist. Der Sperrzahn 130 wirkt mit einem sägezahnförmigen Zahnkranz 33 an dem vorderen Rand der Überwurfmutter 25 zusammen.

   Bei bzw. nach dem Aufschrauben und Anziehen der   tJber-    wurfmutter 25 greift der Sperrzahn 130 unter Einwirkung der Feder 31 in den Zahnkranz 33 der   Überwurfmutter    25 ein   (Fig.    1), wobei die Drehbewegung der Überwurfmutter 25 im Sinne eines Aufschraubens derselben ohne weiteres gestattet, dagegen eine gegensinnige Drehung, das heisst ein Abschrauben der Überwurfmutter 25 verhindert. Soll die Überwurfmutter 25 abgeschraubt werden, so wird die Sperrhülse 30 entgegen der Feder 31 von Hand auf dem Handstück 1 nach vorn verschoben. Der Sperrzahn 130 wird dadurch aus dem Zahnkranz 33 der Überwurfmutter ausgehoben und wird durch eine Teildrehung   der    Sperrhülse 30 in eine zurückgesetzte   Quererweiterung    132 der Längsnut 32 eingesetzt (Fig. 6).

   In dieser Stellung wirkt der Sperrzahn 130 als Anschlag, der die Sperrhülse 30 entgegen der gespannten Feder 31 auf dem Handstück 1 festhält.



   Bei dem in Fig. 8 dargestellten Handstück 301 einer druckluft angetriebenen Zahnbohrmaschine ist das Werkzeug 2 koaxial zu dem Handstück 301 angeordnet. In dem hohlen Handstück 301 ist eine längsgerichtete Bohrspindel 34 auf Kugellagern 5   drehbar    gelagert. Das Turbinenlaufrad 4 ist auf dem hinteren Ende der Bohrspindel 34 aufgeschraubt und durch eine Schraubenmutter 35 festgehalten. Dabei ist das Turbinenlaufrad 4 in einem hinteren,   erovei-     terten Kopf 37 des Handstückes 301 angeordnet.



  Dieser Kopf 37 stellt das Turbinengehäuse dar und ist hinten durch einen darin eingeschraubten Gewindering 36 abgeschlossen. Das Turbinengehäuse 37 weist einen radialen Ansatz 38 auf, in dem die tangential in das Turbinengehäuse 37 ausmündende Druckluft Zufuhrleitung 39 vorgesehen ist. Dieser radiale Ansatz 38 des Turbinengehäuses 37 wird an einem biegsamen Druckluftschlauch, z. B. durch eine An  scblussvorrichtung    der in Fig. 1, 6 und 7 dargestellten Art, angeschlossen, wobei in Fig. 8 nur die Sperrhülse 30 dieser Vorrichtung eingezeichnet ist.



   Das vordere, etwas erweiterte Ende 134 der Bohrspindel 34 ist durch eine in das Handstück 301 eingeschraubte   Schutzbüchse    40 seitlich abgedeckt und weist eine koaxiale Bohrung auf, in welche der Werkzeugzapfen 102 eingeführt und lösbar befestigt wird. Die Befestigung des Werkzeuges 2 erfolgt auch in diesem Fall vorzugsweise in derselben Art wie bei dem geknickten Handstück 1 nach Fig. 2, das heisst mit Hilfe einer in die Bohrung der Bohrspindel 34 eingeführten, geschlitzten Einsatzhülse 10, die sich mit ihrer hinteren kegelförmigen Kopffläche 310 gegen einen inneren kegelförmigen Absatz 11 der   Bohrspindelbohrung    abstützt.

   In die Bohrung der Bohrspindel 34 ist vorn die Spannbüchse 12 eingeschraubt, durch welche der in die geschlitzte Einsatzhülse 10 gesteckte Werkzeugzapfen 102 durchgeführt ist und die mit ihrer inneren, kegelförmigen Randfläche 112 gegen die vordere, kegelförmige Kopffläche 210 der Einsatzhülse 10 drückt. Das Verspannen bzw. Lösen des Werkzeuges 2 erfolgt auch hier durch Ein- bzw. Ausschrauben der Spannbüchse 12, die zu diesem Zweck einen aus dem Handstück 301 vorspringenden Mehrkantkopf 212 aufweist. Die Bohrspindel 34 wird dabei durch die hintere, geriffelte Schraubenmutter 35 von Hand festgehalten. Die in Fig. 8 dargestellte   Ausfuhrungs-    form besitzt unter anderem den Vorteil, dass das Turbinenlaufrad 4 einen grösseren Durchmesser aufweisen kann.



   Die Steuerung der druckluftangetriebenen Zahnbohrmaschine nach der Erfindung erfolgt vorzugsweise durch eine Fusshebelvorrichtung, die die Druck  luft- und    Kühlwasserzufuhr regelt und gleichzeitig der Druckluft eine beliebig einstellbare Menge fein zerstäubten Öls beimischt. Ein Ausführungsbeispiel dieser Steuervorrichtung ist in den Fig. 9 bis 13 dargestellt und besteht aus einem Ölbehälter 41, der mit einem hohlen Sockel 42 und einer anschliessenden Grundplatte 43 auf dem Fussboden ruht. Der Ö1behälter 41 ist oben durch eine mit einem Ölstandmesser 44 versehene Schraube 45 und unten durch eine dicke Platte 46 dicht abgeschlossen. Die Platte 46 ist in dem hohlen Behältersockel 42 angeordnet und an dem Behälter 41 z. B. durch senkrechte Schrauben 47 befestigt.

   In der Platte 46 sind drei nebeneinanderliegende Kammern 50, 51, 52 vorgesehen, die durch eingeschraubte Schlauchanschlussstücke 48 dicht verschlossen sind. Die eine seitliche Kammer 50 steht durch einen Schlauch 49 mit einem nicht dargestellten Kühlwasserspender in Verbindung.



  Die andere seitliche Kammer 52 ist dagegen durch einen Schlauch 53 an den nicht dargestellten Druckluftspender angeschlossen. Der zu dem Handstück 1 führende Druckluftschlauch 16 ist an die mittlere Kammer 51 angeschlossen.



   Die Kühlwasserkammer 50 ist über ein Ventil 54 und durch Leitungen   55    56, 57 in der Platte 46 mit einem Röhrchen 58 verbunden, das durch die   mittlere    Kammer 51 und durch den Schlauchanschluss 48 derselben zentrisch durchgeführt ist. An dieses Röhrchen 58 ist der zu dem Handstück 1 führende und in dem Druckschlauch 16 desselben angeordnete Kühlwasserschlauch 17 angeschlossen. Das Kühlwasserventil 54 wird durch eine Feder 59 in Schliessstellung gehalten und kann gegen die Wirkung dieser Feder durch einen Fusshebel 60 geöffnet werden.



  Dieser Fusshebel 60 ist seitlich in 61 an dem Ölbehälter 41 schwenkbar gelagert und drückt auf die durch eine Stopfbüchse 62 oder dergleichen aus der Platte 47 herausgeführte Spindel 154 des Kühlwasserventils 54.



   Die Druckluftkammer 52 steht durch ein Ventil 63 mit einer dahinterliegenden Kammer 64 in Verbindung. Das Druckluftventil 63 wird durch eine Feder 65 in Schliessstellung gehalten und kann durch einen zweiten Fusshebel 66 geöffnet werden. Dieser Fusshebel 66 ist ebenfalls seitlich in 61 am   Öl-    behälter 41 schwenkbar gelagert und wirkt auf die durch eine Stopfbüchse 67 oder dergleichen aus der Platte herausgeführte Spindel 163 des Druckluftventils 63. Beim Herunterdrücken des Fusshebels 66 strömt die in die Kammer 64 eingelassene Druckluft zum Teil durch einen Regelhahn 68 direkt in die mittlere Kammer 51 und zum Teil durch ein senkrechtes Druckrohr 69 in den luftgefüllten, oberen Teil   des    darüberliegenden   Ölbehäfters    41 ein (Fig. 12).



  In dem Ölbehälter   41    ist ein Steigrohr 70 angeordnet, das unten in den Behälter 41 ausmündet und oben mit einer vorzugsweise gegen die Mündung des Druckrohres 69 gerichteten Düse 170 endet. Der durch die eingelassene Druckluft im Ölbehälter 41 entstehende Überdruck treibt das Ö1 im Steigrohr 70 in die Höhe, wo es durch die Düse 170 und durch die aus dem Druckrohr 69 ausströmende Pressluft in feinsten Tröpfchen zerstäubt wird. In dem oberen Teil des   Ölbehälters    41 bildet sich dadurch ein feiner   olnebel,    der durch ein senkrechtes Rückführrohr 71 (Fig. 13) in die mittlere Kammer 51 der Platte 47 geleitet wird und sich hier mit der direkt eingelassenen Druckluft mischt.

   Dieses Gemisch von Druckluft und fein zerstäubtem Ö1 strömt aus der Kammer 51 durch den Schlauch 16 in das Handstück 1 ein und   dient - wie    bereits   beschrieben-    zum Antreiben der im Handstück angeordneten Druckluftturbine. Das Verhältnis zwischen reiner Druckluft und beigemischtem Ölnebel kann durch den Regelhahn 68 eingestellt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zahnbohrmaschine, bei der das Werkzeug durch eine im Handstück angeordnete Druckluftturbine angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftturbine koaxial zu dem Werkzeug (2) angeordnet ist und das Werkzeug lösbar an dem Turbinenlaufrad (4) befestigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch, bei welcher die Werkzeugachse einen Winkel mit der Handstückachse bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftturbine in dem vorderen Kopf (3) des Handstückes (1) angeordnet ist und das Werkzeug (2) in eine koaxiale Bohrung des Turbinenlaufrades (4) eingeführt und an diesem unmittelbar befestigt ist.
    2. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch, bei welcher die Werkzeugachse parallel bzw. koaxial zu der Handstückachse ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenlaufrad (4) an dem hinteren Ende einer in dem Handstück (301) drehbar gelagerten, längsgerichteten Bohrspindel (34) befestigt ist, während das Werkzeug (2) in eine vordere, koaxiale Bohrung dieser Bohrspindel eingeführt und an dieser befestigt ist.
    3. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugzapfen (102) durch eine in der koaxialen Bohrung des Turbinenlaufrades (4) bzw. der Bohrspindel (34) angeordnete, geschlitzte Ein satzhülse (10) gesteckt ist, die eine kegelförmige Kopffläche (310) aufweist und mit dieser gegen einen inneren, kegelförmigen Absatz (11) des Turbinenlaufrades bzw. der Bohrspindel in axialer Rich- tung andrückbar ist.
    4. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihren beiden Kopfflächen (210 und 310) kegelförmig ausgebildete, geschlitzte Einsatzhülse (10) durch eine in die Bohrung des Turbinenlaufrades (4) bzw. der Bohrspindel (34) eingeschraubte und auf den Werkzeugzapfen (102) gesteckte Spannbüchse (12) in axialer Richtung gegen den inneren kegelförmigen Absatz (11) des Tur binenlaufrades bzw. der Bohrspindel andrückbar ist, wobei die auf die geschlitzte Einsatzhülse einwirkende Kopffläche (112) dieser Spannbüchse (12) ebenfalls kegelförmig ausgebildet ist.
    5. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis s 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die geschlitzte Einsatzhülse (10) meh- rere versetzte, abwechselnd an entgegengesetzten Enden dieser Hülse auslaufende und sich jeweils um einen Abschnitt der Hülsenlänge erstreckende Längsschlitze (10) aufweist.
    6. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass das Turbinenlaufrad (4) als Zahnrad ! mit in Laufrichtung gesehen-geneigten vorderen Zahnflanken (204) und radialen hinteren Zahnflanken (104) ausgebildet ist.
    7. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenlaufrad (4) bzw. die Bohrspindel (34) auf Wälzlagern (5) läuft und die Tur binenableft mindestens teilweise durch diese Lager ausströmt.
    8. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (202) durch einen darauf gerichteten Strahl (S) fein zerstäubten Wassers abgekühlt wird.
    9. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Handstück (1) mindestens eine an den Druckluftspender angeschlossene Blasdüse (15) und mindestens eine an einen Kühlwasserspender ange schlossene Spritzdüse (13) aufweist, wobei diese Düsen dicht nebeneinander oder konzentrisch angeordnet und gegen den Werkzeugkopf (202) gerichtet sind.
    10. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Handstück (1) vorgesehenen und zu der Turbine (4), zu der Blasdüse (15) und zu der Spritzdüse (13) führenden Druckluft-undr Kühlwas- serleitungen (14) durch eine einzige, an einem hinteren undloder seitlichen Ansatz (29 bzw. 38) des Handstückes (1 bzw. 301) lösbar befestigbare und durch eine Sperrvorrichtung festhaltbare Anschlussvorrichtung (8) mit zwei nebeneinander oder ineinander angeordneten, biegsamen Schläuchen (16 und 17), von denen der eine die Druckluft und der andere das Kühlwasser leitet, verbunden sind.
    11. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anscblussvorrichtung (8) ein Anschlussstück (18) umfasst, das zwei kopfseitig ausmündende, konzentrische und mit dem Druckiuftschlauch (16) bzw. mit dem Kühlwasserschlauch (17) verbundene Leitungen (20, 27 bzw. 22, 21) aufweist und durch eine Überwurfinutter (25) an dem Ansatz (29) des Handstückes (1) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (26) derart befestigt ist, dass seine Druck luft- und Kühlwasserleitungen (20, 27 bzw. 22, 21) mit den ebenfalls konzentrischen und kopfseitig ausmündenden Druckluft- und Kühlwasserleitungen (28, 23 bzw. 24, 14) des Handstückes zusammenfallen.
    12. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung der Anschlussvor- richtung (8) eine am Handstück (1) verschiebbar gelagerte Sperrhülse (30) umfasst, die mit einem Sperrzahn (130) unter Einwirkung einer Feder (31) derart mit einem sägezahnförmigen Zahnkranz (33) der Überwurfmutter (25) zusammenwirkt, dass sie das Aufschrauben bzw. Anziehen der Überwurfmutter erlaubt, dagegen das Abschrauben derselben verhindert.
    13. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbar und verdrehbar auf dem Handstück (1) gelagerte Sperrhülse (30) durch eine bajonettverschlussartige Vorrichtung (32, 132) in einer von der Überwurfmutter (25) zurückgezogenen Ruhestellung am Handstück festhaltbar ist.
    14. Zahnbohrmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Fusshebelvorrichtung, die die Druckluft- und Kühlwasserzufuhr zu dem Handstück (11) durch zwei getrennte Fusshebel (60 und 66) über entsprechende Ventile (54 und 63) regelt, wobei ein Teil der durch das Ventil (63) durchgelassenen Druckluft direkt durch einen Regelhahn (68) dem Druckluftschlauch (16) des Handstückes zugeführt und der restliche Teil der Druckluft in einer eingebauten Zerstäubungsvorrichtung (69, 70, 170) zur Erzeugung eines ebenfalls dem Druckluftschlauch des Handstückes zugeführten Ölnebeis benutzt wird.
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