CH366030A - Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in eine Rand-Lochreihe eines Blätterpacks - Google Patents

Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in eine Rand-Lochreihe eines Blätterpacks

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CH366030A
CH366030A CH6520758A CH6520758A CH366030A CH 366030 A CH366030 A CH 366030A CH 6520758 A CH6520758 A CH 6520758A CH 6520758 A CH6520758 A CH 6520758A CH 366030 A CH366030 A CH 366030A
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CH6520758A
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Baur Max
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Schoeftland Ag Maschf
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/12Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being coils
    • B42B5/123Devices for assembling the elements with the stack of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  Vorrichtung zum     Einwinden    einer Drahtschraube in eine     Rand-Lochreihe        eines        Blätterpacks       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist     eine     Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube     in     eine     Rand-Lochreihe    eines Blätterpacks, die für den  Drehantrieb der Schraube drei mit schrägen Ring  nuten versehene und zueinander parallele Antriebs  walzen besitzt, die eine sich über den ganzen Ein  windebereich erstreckende Führungsrinne für die  Drahtschraube begrenzen.  



  Bei Verwendung von Drahtschrauben aus Kunst  stoff hängt das einwandfreie Arbeiten der Vorrichtung  von der Führung der Schraube auf ihrem Weg längs  der Antriebswalzen ab. In die durch die Antriebs  walzen geschaffene Führungsrinne muss ferner der  zu bindende Rücken des Blätterpacks eingeführt wer  den; dabei muss dafür gesorgt werden, dass das Blät  terpack nicht mit den sich drehenden Antriebswalzen  in Berührung kommt.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  in der Führungsrinne ein im Querschnitt U-förmiges  Führungsglied mit den Nuten der     Antriebswalzen    ent  sprechenden Querschlitzen auswechselbar angeordnet  ist. Das stationäre Führungsglied bildet einen Auf  nahmekanal für den Rücken des Blätterpacks und  die im Führungsglied vorgesehenen     Schlitze    gewähr  leisten, dass das     Einwindeende    der Drahtschraube  nach seinem Austritt aus der Nut der entsprechenden  Antriebswalze einwandfrei bis     unmittelbar    vor die  Lochung des     Blätterpackrückens    geführt ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt;  es zeigt:       Fig.    1 schaubildlich einen Teil einer Einwinde  vorrichtung,       Fig.    2 in kleinerem Massstab eine Draufsicht auf  die Vorrichtung nach     Fig.    1 und       Fig.3    in grösserem Massstab einen Querschnitt  durch die Führungsrinne der Vorrichtung.    Auf einem Gestell 1 sind über     einem    Arbeits  tisch 2 drei zueinander parallele Antriebswalzen 3  gelagert.

   Zwei dieser Walzen 3 sind im Abstand von  einander mit in einer Horizontalebene liegenden     Axen     angeordnet,     während    die dritte Walze 3 mit kleinem  Abstand von der andern unter den beiden erstgenann  ten Wellen und     annähernd    in der Mitte zwischen den  letzteren angeordnet ist. Die drei Walzen 3 sind mit  schräg zur     Wellenaxe    verlaufenden Ringnuten ver  sehen. Jede der drei Walzen 3 steht über eine bieg  same Welle 4 mit einem nicht gezeichneten, elektri  schen Antriebsmotor in Verbindung.

   Auf der in der  Zeichnung rechts liegenden Beschickungsseite der  Maschine ist ein     Schrauben-Zuführdorn    5 vorge  sehen, der einen glatten,     gewindefreien    Aufnahmeteil  und einen mit Gewinde versehenen Abgabeteil be  sitzt. Der Gewindeteil des     Dornes    5 ragt in den  zwischen den drei Walzen 3 geschaffenen Zwischen  raum; Durchmesser und Gewindesteigung des Ge  windeteils des Dornes 5 entsprechen dem Durch  messer und der Steigung der verwendeten Draht  schraube. Um die Maschine verschiedenen Draht  schraubengrössen anpassen zu können, ist der Dorn 5  auswechselbar angeordnet.

   Ferner sind die untere und  eine der beiden oberen Walzen 3 in     Richtung    der  in     Fig.    3 gezeigten     Pfeile    verstellbar. Auf dem Tisch 2  der Maschine ist auf der Beschickungsseite der letz  teren eine motorisch betätigte     Schneideinrichtung     6 vorgesehen, die mit einer     Magnethalteeinrichtung    7  gekuppelt ist.

   Ein magnetisch betätigter Stössel 8 der  Halteeinrichtung 7 dient zum Zusammenwirken mit  dem gewindefreien Teil des Dornes 5. über ein Ge  stänge 9 kann     ferner    mittels eines nicht gezeichneten  Fusspedals die eine der beiden oberen Walzen 3  parallel zu sich selbst in Richtung der in den     Fig.    2  und 3 eingezeichneten     Pfeile    verschoben werden.       Über    einen Lenkermechanismus 10 ist das Gestänge 9      ausserdem mit einem     Absteller    11 verbunden, der  längsverschiebbar über den Walzen 3 angeordnet ist.

    Ein Kontaktarm 12 des     Abstellers    11 ragt in solcher  Höhe in die Führungsrinne zwischen den Walzen 3,       d'ass    er durch die die Führungsrinne durchlaufende  Drahtschraube nach oben gedrückt wird, wodurch der       Absteller    11 den Antrieb der Walzen 3 automatisch  unterbricht.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ragt in die  Führungsrinne zwischen den Walzen 3 ein im Quer  schnitt     U-förmiges    Führungsglied 13, das mit oberen  Randflanschen seiner freien Schenkelränder in Hal  tern 15 abnehmbar befestigt ist. Beim gezeichneten       Beispiel    erstreckt sich das Führungsglied 13 nur über  einen Teil der Länge der Walzen 3; es versteht sich,  dass das auswechselbare     Führungsglied    13 jeweils  mindestens so lang wie der Rücken des einzubinden  den Blätterpacks sein muss; es kann sich auch über  die ganze Länge der     Walzen    3 erstrecken.

   Die Schen  kel und der Boden des Führungsgliedes 13 sind mit  schräg zur Längsachse der Walzen 3 laufenden Schlit  zen 14 versehen; Schräglage, Abstand und Breite der  Schlitze 14 sind gleich den entsprechenden Werten  der Nuten der Antriebswalzen 3. Der Boden des Füh  rungsgliedes 13 ist ferner nach innen gewölbt, wobei  diese Wölbung einerseits der Krümmung der unteren  Walze 3 und anderseits der     Querkrümmung    des       Blätterpackrückens        angepasst    ist.    Die beschriebene Maschine arbeitet wie folgt:    Es sei angenommen, die dem zu bindenden Blät  terpack entsprechenden Walzen 3, Dorn 5 und Füh  rungsglied 13 seien in die Maschine eingesetzt und  die Walzen 3 seien in die in der     Zeichnung    ersicht  liche Arbeitsstellung gebracht.

   Nun werden der Ab  steller 11 mit seinem Kontaktarm 12 und die Schneid  vorrichtung 6 in die der Rückenlänge des zu binden  den Blätterpacks entsprechende Abstandslage einge  stellt. Der Stössel 8 befindet sich in seiner oberen     End-          lage,    in welcher er von der Magnetvorrichtung 7 ge  halten wird. Dann wird die z. B. auf einer nicht ge  zeichneten     Zuführrinne    zugeführte Drahtschraube  auf den Dorn 5 aufgeschoben und so weit über dessen  Gewindeteil vorgedreht, dass der freie Endteil der  Drahtschraube in die durch das     Führungsglied    13 be  grenzte     Führungsrinne    hineinragt und dabei in den  Schlitzen 14 bzw. den Nuten der Walzen 3 geführt  ist.

   Dann wird das zu bindende Blätterpack von oben  mit seinem Rücken in die     Führungsrinne    eingelegt       (Fig.    3), worauf die Maschine z. B. mittels eines nicht  gezeichneten Fusspedals in Betrieb gesetzt     wird.    Die  durch die Wellen 4 angetriebenen Walzen 3 fördern  dabei die Drahtschraube längs der     Führungsrinne,     wobei diese Drahtschraube in an sich bekannter  Weise in die Lochung im Rücken des Blätterpacks  eindringt. Die Schlitze 14 des Führungsgliedes 13  gewährleisten dabei eine einwandfreie     Führung    der  Drahtschraube, deren Steigung dadurch     konstant    ge  halten wird.

   Diese genaue Führung der Drahtschraube  ist besonders bei Verwendung von Kunststoffdraht-    schrauben wichtig. Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, wird  die Drahtschraube durch die Schenkel des Führungs  gliedes 13 bis unmittelbar vor die Lochung des       Blätterpackrückens    geführt, so dass das voran  gehende, freie     Drahtschraubenende    diese Lochung  nicht verfehlen kann. Anderseits wird der     Antrieb     der Drahtschraube durch die Walzen 3 vom Füh  rungsglied in keiner Weise behindert.

   Nach seinem  Austritt aus dem letzten Lochkanal des Blätterpack  rückens trifft das freie     Drahtschraubenende    von unten  her auf den Kontaktarm 12 des     Abstellers    und drückt  diesen dadurch etwas nach oben. Der Widerstand des  Kontaktarmes 12 gegen Anheben ist so gering ge  wählt, dass der Arm schon durch eine leichte Berüh  rung mit der an sich sehr nachgiebigen Draht  schraube in jedem Fall betätigt wird. Der     Absteller     11 setzt in der Folge den Antrieb der Walzen 3 ausser  Betrieb. Die Anordnung ist so getroffen, dass die  Walzen 3 bei Aussetzen des Antriebes augenblick  lich stillstehen, so dass auch der Transport der Draht  schraube augenblicklich unterbrochen wird.

   Durch  Betätigen eines nicht gezeichneten Fusspedals wird  nun einerseits über das Gestänge 9 die eine der oberen       Walzen    3 ausser Wirkungslage gebracht (in     Fig.3     die rechte Walze 3 nach rechts bewegt), wobei  gleichzeitig über das Lenkersystem 10 der     Absteller     11 in     Fig.2    nach links ebenfalls     ausser    Wirkungs  lage gebracht wird; anderseits wird gleichzeitig die  Magnethaltevorrichtung ausgelöst, so dass der Stössel  8 nach unten fällt und dabei die Drahtschraube auf  dem gewindefreien Dornteil festklemmt.

   Die Draht  schraube ist somit festgehalten und wird nun von  der durch den einen Kontakt auslösenden     Absteller     11 elektrisch betätigten     Schneidvorrichtung    unmittel  bar hinter dem Ende des     Blätterpackrückens    abge  schnitten. Anschliessend kann das mittels der Draht  schraube gebundene Blätterpack aus der Führungs  rinne herausgenommen werden. In einem separaten  Arbeitsgang werden nun die freien Enden der in die  Rückenlochung des Blätterpacks eingeführten Draht  schraube in an sich bekannter Weise einwärts  gebogen; eine geeignete Vorrichtung mit zwei in  ihrem gegenseitigen Abstand einstellbaren Einbiege  werkzeugen ist zweckmässig am gleichen Maschinen  gestell angeordnet.

   Nach dem Zurückstellen der  ausgefahrenen Walze 3, des     Abstellers    11 und des  Stössels 8 in ihre Ausgangslage ist die Maschine  wieder zu einem weiteren     Einbindevorgang    bereit.  



  Das Führungsglied 13 der beschriebenen Ma  schine hat nicht nur den Vorteil der besseren Füh  rung der Drahtschraube, sondern bildet auch ein  formgerechtes Auflagebett für den     Blätterpackrücken.     Die Bedienung der Maschine ist sehr einfach, da     Zu-          und    Wegstellen der     Walzen    3 und des     Abstellers    das  Senken des Stössels 8 und das Betätigen der Schneid  vorrichtung durch ein einziges Bedienungsorgan  gleichzeitig ausgelöst werden, während das Abstellen  des Walzenantriebes nach beendetem     Einbindevor-          gang    durch die Spirale selbst automatisch ausgelöst  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in eine Rand-Lochreihe eines Blätterpacks, die für den Drehantrieb der Schraube drei mit schrägen Ring nuten versehene und zueinander parallele Antriebs walzen besitzt, die eine sich über den ganzen Ein windebereich erstreckende Führungsrinne für die Drahtschraube begrenzen, dadurch gekennzeichnet, d'ass in der Führungsrinne ein im Querschnitt U- förmiges Führungsglied mit den Nuten der An triebswalzen entsprechenden Querschlitzen auswech selbar angeordnet ist.
    UNTTERANSPRÜCHE 1. Einwindevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der über der unteren An triebswalze (3) liegende Boden des Führungsgliedes (13) dem Walzenumfang entsprechend gewölbt ist.
    2. Einwindevorrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen bezüglich der Führungs rinne längsverschiebbar angeordneten Absteller (11) mit in den Bewegungsweg der Drahtschraube ragen dem Kontaktarm (12) zur Unterbrechung des Wal zenantriebes nach beendetem Einwindevorgang. 3.
    Einwindevorrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch ein mit der einen oberen An triebswalze (3) und dem Absteller (11) gekuppeltes Gestänge (9, 10), bei dessen Betätigung die genannte Antriebswalze (3) quer zur Längsrichtung des Füh rungsgliedes (13) und gleichzeitig der Absteller (11) in Längsrichtung des Führungsgliedes ausser Arbeits lage bewegt werden.
    4. Einwindevorrichtung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen parallel zu den Antriebs walzen (3) verlaufenden Drahtschraubenzuführdorn (5) mit einem in die Führungsrinne hineinragenden Gewindeteil und mit einem gewindefreien Teil, und ferner gekennzeichnet durch eine Magnet-Halteein- richtung (7) mit zwecks Fixierung der Drahtschraube in der Führungsrinne zum Zusammenwirken mit dem gewindefreien Dornteil bestimmtem Stössel (8).
    5. Einwindevorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneideinrichtung (6) vorgesehen ist, die mit der Halteeinrichtung (7) und dem Absteller (11) derart gekuppelt ist, d'ass nach Betätigen des Abstellers (11) durch die Draht schraube und Unterbrechen des Walzenantriebes, durch das Wegbewegen des Abstellers der Stössel (8) der Haltevorrichtung (7) ausgelöst und die Schneid vorrichtung (6) betätigt werden.
CH6520758A 1958-10-20 1958-10-20 Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in eine Rand-Lochreihe eines Blätterpacks CH366030A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10214350A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-09 Kugler Womako Gmbh Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214350A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-09 Kugler Womako Gmbh Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen
US6868872B2 (en) 2002-03-28 2005-03-22 Kugler-Womako Gmbh Apparatus for coupling stacked sheets

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