DE10214350A1 - Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen

Info

Publication number
DE10214350A1
DE10214350A1 DE10214350A DE10214350A DE10214350A1 DE 10214350 A1 DE10214350 A1 DE 10214350A1 DE 10214350 A DE10214350 A DE 10214350A DE 10214350 A DE10214350 A DE 10214350A DE 10214350 A1 DE10214350 A1 DE 10214350A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
wire helix
wire coil
guide device
helix
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10214350A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kugler Womako GmbH
Original Assignee
Kugler Womako GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kugler Womako GmbH filed Critical Kugler Womako GmbH
Priority to DE10214350A priority Critical patent/DE10214350A1/de
Priority to EP03005779A priority patent/EP1348572A1/de
Priority to US10/396,705 priority patent/US6868872B2/en
Priority to RU2003108530/12A priority patent/RU2003108530A/ru
Publication of DE10214350A1 publication Critical patent/DE10214350A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C5/00Preparing the edges or backs of leaves or signatures for binding
    • B42C5/02Preparing the edges or backs of leaves or signatures for binding by rounding or backing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/12Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being coils
    • B42B5/123Devices for assembling the elements with the stack of sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen, insbesondere Papierbögen, mit Hilfe einer Drahtwendel (44), mit einer Einrichtung (56) zum Einziehen der Drahtwendel (44) in in Randabschnitten der Flachteile ausgebildete Perforationen und einer Führungseinrichtung (42, 43) zur Führung der Drahtwendel (44) in Längsrichtung während des Einziehens in die Perforationen. Das Besondere der Erfindung besteht darin, daß die Führungseinrichtung (42, 43) Magnetmittel (58) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen, insbesondere Papierbögen, mit Hilfe einer Drahtwendel, mit einer Einrichtung zum Einziehen der Drahtwendeln in in Randabschnitten der Flachteile ausgebildete Perforationen und einer Führungseinrichtung zur Führung der Drahtwendel in Längsrichtung während des Einziehens in die Perforationen.
  • Eine solche Vorrichtung ist gewöhnlich Teil einer halbautomatisch oder vollautomatisch arbeitenden Anlage zur Herstellung von Papierblöcken, die mittels Drahtwendeln zusammen gehalten werden. In derartige Anlagen werden aus einer Papierbahn Papierbögen durch Schneiden hergestellt, wobei während dieses Arbeitsschrittes die Papierbögen gleichzeitig in einem Randabschnitt mit Hilfe einer Stanzvorrichtung perforiert und gegebenenfalls in einem Druckwerk bedruckt werden. Anschließend werden diese Papierbögen überlappt und zu Blöcken mit einer definierten Anzahl von Papierbögen gesammelt. Dabei werden die Papierbögen so gestapelt, daß die perforierten Randabschnitte zueinander ausgerichtet sind. Letzteres ist wichtig, um zum Binden der Papierblöcke in der nachfolgenden Bindevorrichtung die Drahtwendel durch die Perforationen sämtlicher Papierbögen hindurch einziehen zu können. Nachdem die Drahtwendel vollständig in die Perforationen eingebracht worden ist, wird sie unter Umbiegen ihrer Enden abgeschnitten.
  • In der Bindevorrichtung wird die Drahtwendel, die bereits in zylindrischer Form vorgefertigt ist, unter Ausführung einer Schraubbewegung nacheinander in die Perforationen eingebracht. Hierzu wird die Drahtwendel um ihre Längsachse gedreht und gleichzeitig einer Vorschubbewegung entsprechend ihrer Steigung unterworfen. Dabei ist es wichtig, daß die Drahtwendel im wesentlichen ihre zylindrische Form behält, also weder an ihrem vorlaufenden Ende ansteigt (was regelmäßig dann der Fall ist, wenn die Steigung zu kurz ist) noch in ihrer Mitte Bäuche bildet (was regelmäßig dann der Fall ist, wenn die Steigung zu groß ist). Deshalb muss gewährleistet sein, daß die Drahtwendel von der Führungseinrichtung der Bindevorrichtung während des Einziehens in die Perforationen sicher und zuverlässig in Längsrichtung geführt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine sichere Führung der Drahtwendel durch die Führungseinrichtung während des gesamten Einziehens in die Perforationen gewährleistet bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Führungseinrichtung Magnetmittel aufweist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Magnetmittel gewährleisten eine sichere Führung der Drahtwendel durch die Führungseinrichtung. Denn die Magnetmittel verhindern, daß durch Steigungsschwankungen die Drahtwendel von der Führungseinrichtung abhebt, also sich während des Einziehens in die Perforationen in unerwünschter Weise von der Führungseinrichtung entfernt. Durch die magnetische Wirkung der erfindungsgemäß vorgesehenen Magnetmittel wird die Drahtwendel in der Führungseinrichtung zwangsweise auf der gewünschten Position gehalten, dadurch genau geführt und findet somit leichter durch die Perforationen.
  • Demnach wird mit Hilfe der Erfindung auf einfache, jedoch geschickte Weise eine sichere Führung der Drahtwendel und somit ein zuverlässiges Einziehen der Drahtwendel in die Perforationen realisiert. An dieser Stelle sei der guten Vollständigkeit halber noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung ihre vorteilhaften Wirkungen selbstverständlich nur bei Drahtwendeln entfaltet, die aus magnetischem Material hergestellt sind. Bevorzugte Ausführungen der Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gewöhnlich bietet die Führungseinrichtung eine Auflage, auf der die Drahtwendel aufliegt und während ihrer Vorschubbewegung durch die magnetische Wirkung der Magnetmittel gehalten wird.
  • Beispielsweise kann die Führungseinrichtung eine wannenförmige Auflage mit einem konkaven Querschnitt quer zur Bewegungsrichtung der Drahtwendel aufweisen, auf welcher die Drahtwendel in Längsrichtung entlang gleitet.
  • Eine gegenwärtig besonders bevorzugte alternative Ausführung, bei welcher die Führungseinrichtung mindestens eine rotierende Walze aufweist, entlang derer die Drahtwendel geführt wird, zeichnet sich dadurch aus, daß die Walze die Magnetmittel aufweist. Bei einer Weiterbildung dieser bevorzugten Ausführung sind zwei parallel zueinander angeordnete, gleichsinnig und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit rotierende Walzen vorgesehen, deren Abstand voneinander geringer als die Breite bzw. der Durchmesser der Drahtwendel ist, wobei mindestens eine der beiden Walzen die Magnetmittel aufweist, vorzugsweise jedoch beide Walzen mit Magnetmitteln versehen sind. Der Vorteil der an sich bekannten Anordnung von Walzen besteht darin, daß die rotierenden Walzen, auf denen die Drahtwendel aufliegt, die Rotation der Drahtwendel während des Einziehens in die Perforationen unterstützen, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen der Umfangsgeschwindigkeit der Drahtwendel entsprechend angepasst werden kann. Dadurch, daß mindestens eine Walze die erfindungsgemäße Magnetmittel auf weist, wird verhindert, daß durch Steigungsschwankungen die Drahtwendel von den Walzen abhebt, sondern vielmehr gewährleistet die magnetische Wirkung der erfindungsgemäßen Magnetmittel, daß die Drahtwendel in berührender Anlage an den Walzen bleibt und somit auf ihrer gewünschten Position gehalten wird.
  • Gewöhnlich weist die Einrichtung zum Einziehender Drahtwendel in die Perforationen ein rotierendes uhd gleichzeitig in Längsrichtung eine Vorschubbewegung ausführendes Halteorgan, vorzugsweise einen Wickeldorn, zur Befestigung des hinteren Endabschnittes der Drahtwendel auf. Dabei sollte die Rotationsgeschwindigkeit des Halteorgans so eingestellt sein, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze(n) ein wenig größer als die der Drahtwendel ist. Dadurch kann ein Vorzug eingestellt werden, der die Drahtwendel ein wenig spannt und im Durchmesser kleiner werden läßt. Auf diese Weise ist es möglich, die Steigung an die vorhandene Teilung der Perforationen exakt anzupassen. Ferner wird durch diese Maßnahme dem nachteiligen Umstand entgegengewirkt, daß die Masse des bereits eingezogenen Drahtwendelabschnittes das Einziehen der nachfolgenden Drahtwendelabschnitte und somit die Bildung der gesamten Drahtwendel immer stärker behindert, da die Drahtwendel bereits am Halteorgan dazu neigt, Reibung zu verlieren, wobei außerdem noch auftretende Fliehkräfte diese nachteilige Wirkung unterstützen.
  • Für eine besonders effektive Ausnutzung der Magnetkräfte sollten die Magnetmittel eine Mehrzahl von Magneten aufweisen, die im Wesentlichen in mindestens einer Reihe in Bewegungsrichtung der Drahtwendel hintereinander angeordnet sind, wobei sich von jeweils zwei benachbarten Magneten deren gleichartige Pole gegenüberliegen.
  • Zweckmäßigerweise sollten die Magnetmittel innerhalb der Führungseinrichtung angeordnet und die Oberfläche der Führungseinrichtung zumindest teilweise von einem antimagnetischen Werkstoff gebildet sein.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1a und b schematisch eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Anlage zur Herstellung von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken aus Papierbogen;
  • Fig. 2a und b schematisch eine Draufsicht auf die Anlagen gemäß Fig. 1a und b;
  • Fig. 3 eine Stirnansicht auf einen wesentlichen Teil einer in der Anlage gemäß Fig. 1 und 2 enthaltenen Drahtwendel-Einziehvorrichtung;
  • Fig. 4 in perspektivischer Einzeldarstellung eine in der Drahtwendel-Einziehvorrichtung von Fig. 3 enthaltene Anordnung aus einem Führungswalzenpaar und einem Wickeldorn mit darauf aufgesteckter Drahtwendel;
  • Fig. 5a und b beispielhaft schematisch zwei unerwünschte Zustände der Drahtwendel;
  • Fig. 6 schematisch einen Querschnitt durch die eine Hälfte des Führungswalzenpaares der Drahtwendel- Einziehvorrichtung; und
  • Fig. 7 eine Teilansicht der Anordnung aus Wickeldorn mit darauf befestigter Drahtwendel und einer alternativen Ausführung der Führungswalze.
  • Zum allgemeinen Verständnis ist in den Fig. 1 und 2 schematisch eine Anlage zur Herstellung von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken aus Papierbogen in einer beispielhaften Ausführung dargestellt.
  • Die Anlage gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen ersten, geradlinig verlaufenden Förder- und Bearbeitungsabschnitt 1 und einen zweiten, gekrümmt verlaufenden Förder- und Bearbeitungsabschnitt 2 auf. Der Förderabschnitt 1 besteht aus einer Aufgabestation 3 mit einem Anschlag 4, an den Stapel 6 aus Papierbogen 7 mehrfacher Nutzenbreite von Hand angelegt werden. Zum Abfördern der Stapel 6 ist ein taktweise antreibbarer Förderer 8 mit Mitnehmern 9 vorgesehen, von dem aufeinanderfolgend die Stapel 6 zu einer Teilvorrichtung 11 förderbar sind. In der Teilvorrichtung 11 werden die Stapel 6 mit Hilfe einer Zange 12 in Teilstapel unterteilt, die zwischen zwei Förderbändern 13 und 14 zu einer Stanzvorrichtung 16 gefördert werden. Die Stanzvorrichtung 16 ist quer zur Förderrichtung der Stapel 6 angeordnet und wirkt derart mit einem steuerbaren Anschlag 17 zwischen nachfolgenden Förderbändern 18 und 19 zusammen, daß die Teilstapel im Bereich ihrer rückwärtigen Kante 21 mit einer Lochreihe 22 versehen werden. Von den Förderbändern 18 und 19 werden die mit einer Lochreihe 22 versehenen Teilstapel zu einer Sammelvorrichtung 23 gefördert, in der die Teilstapel wieder zu einem Stapel 6 angesammelt werden. Zum Abfördern aus der Sammelvorrichtung 23 dient eine steuerbare Zange 24, die die Stapel 6 soweit aus der Sammelvorrichtung 23 herauszieht, daß sie anschließend von einem taktweise angetriebenen Förderer bzw. von dessen Mitnehmern 26 erfaßt werden. Es folgt eine Schneidevorrichtung 27 mit in Förderrichtung angeordneten Messern 28, die die Stapel 6 mehrfacher Nutzenbreite in Blöcke 29 unterteilen. Die Blöcke 29 werden von den Mitnehmern 26 in Aufnahmen eines intermittierend antreibbaren Revolvers 32 mit quer zur Förderbahn 1, 2 verlaufender Drehachse 35 geschoben.
  • Wie aus Fig. 1b zu erkennen ist, sind um den Umfang des Revolvers 32 verteilt folgende Vorrichtungen angeordnet: Erste und zweite Ausrichtvorrichtungen 33 und 34, eine Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36und eine Schneidevorrichtung 37. Der Revolver 32 selbst weist Aufnahmen 38 für jeweils eine Reihe von Blöcken 29 auf. Die Aufnahmen 38 werden im wesentlichen von zwei in den Figuren nicht dargestellten Haltebacken gebildet, die über ein in den Figuren nicht dargestelltes Steuermittel in Form jeweils eines von einer nicht gezeigten, dem Revolver 32 zugeordneten Steuerkurve betätigbaren, ebenfalls in den Figuren nicht dargestellten Hebelgestänges geöffnet und geschlossen werden. Ein solches Öffnen und Schließen der Haltebacken 39 findet für die Übernahme einer Reihe von Blöcken 29 von dem Förderabschnitt 1, sowie im Bereich der ersten und zweiten Ausrichtvorrichtungen 33 und 34 statt.
  • Einzelheiten der Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36 und einer Erläuterung ihrer Konstruktion und Funktion werden im folgenden anhand der Fig. 3 bis 7 gegeben.
  • In Fig. 3 ist ein wesentlicher Teil der Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36 dargestellt. Allerdings ist in Fig. 3 die Drahtwendel- Einziehvorrichtung 36 aus Gründen der Übersichtlichkeit in einer anderen Ausrichtung als in Fig. 1b gezeigt, was hinsichtlich der nachfolgend im einzelnen beschriebenen Funktion aber keinen Unterschied macht. Vielmehr kann die in Fig. 1b nur als Block gezeigte Drahtwendel- Einziehvorrichtung 36 anstelle cier dort dargestellten Anordnung auch an einer anderen Stelle unterhalb der Drehachse 35 des Revolvers 32 positioniert werden, um die in Fig. 3 gezeigte Ausrichtung zu erhalten. Die Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36 weist einen an sich bekannten Drahtwendelbildner 40 auf, der zu einer Stirnseite der Blöcke 29 angeordnet ist. Der Drahtwendelbildner 40 weist ein Paar von Führungswalzen 42, 43 zur Aufnahme und Führung einer Drahtwendel 44 auf, die in eine im Einzelnen nicht dargestellte Lochreihe des Papierblockes 29 eingezogen wird. Die beiden Führungswalzen 42, 43 sind parallel zueinander angeordnet, wobei deren Abstand voneinander kleiner als die Breite bzw. der Durchmesser der zu verarbeitenden Drahtwendel 44 ist. Gewöhnlich sind die Führungswalzen 42, 43 mindestens so lang wie die mit der Drahtwendel 44 zu bindende Stirnseite des Papierblockes 29. Ferner besitzen im dargestellten Ausführungsbeispiel beide Führungswalzen 42, 43 den gleichen Durchmesser.
  • Beide Führungswalzen 42, 43 werden in gleicher Richtung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, und zwar über einen Endlosriemen 46, mit dem sich die Führungswalzen 42, 43 in berührendem Eingriff befinden, wie Fig. 3 erkennen läßt. Um den Endlosriemen 46 gegen die Führungswalzen 42, 43 zu drücken, sind zwei weitere Umlenkwalzen 48, 49 vorgesehen, die koaxial und meinem Abstand zu den Führungswalzen 42, 43 angeordnet sind. Angetrieben wird der Endlosriemen 46 von einem nicht dargestellten Antriebsmotor.
  • Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist der Drahtwendelbildner 40 auf einem Support 50 angeordnet. Ferner weist die Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36 zwei Haltebacken 52, 53 auf, die während des Einziehens der Drahtwendel 44 den Papierblock 29 zwischen sich einklemmen und somit halten. Diese Haltebacken 52, 53 sind an Schwenkarmen 54, 55 befestigt. Durch eine nicht näher dargestellte Antriebsmechanik lassen sich die Schwenkarme 54 und 55 auseinander schwenken, wobei gleichzeitig der Support 50 zurückgezogen wird. Auf diese Weise läßt sich die Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36 öffnen, so daß in ihrem geöffneten Zustand eine Blockreihe in eine Aufnahme 38 (vgl. Fig. 1b) in die Position vor die Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36 gebracht werden kann.
  • In Fig. 4 sind in einer perspektivischen Einzeldarstellung die beiden Führungswalzen 42, 43 mit der darauf liegenden Drahtwendel 44 gezeigt. Die Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36 weist ferner einen Wickeldorn 56 auf, der in Fig. 4 ebenfalls dargestellt ist. Dieser Wickeldorn 56 hat eine im wesentlichen zylindrische Form und wird von einer in den Figuren nicht dargestellten Antriebsvorrichtung sowohl um seine Längsachse gedreht als auch in Richtung seiner Längsachse bewegt. Der Wickeldorn 56 besitzt einen solchen Durchmesser, daß die Drahtwendel 44 mit ihrem nachlaufenden hinteren Ende auf den Wickeldorn 56 aufgesteckt werden kann und auf diesem mittel Reitschluß drehfest fixiert ist.
  • Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist der Wickeldorn achsparallel zu den Führungswalzen 42, 43 angeordnet und gegenüber diesen so ausgerichtet, daß die daran fixierte Drahtwendel 44 auf dem Umfang der Führungswalzen 42, 43 zu liegen kommt. In Abhängigkeit von der Steigung der verwendeten Drahtwendel 44 wird die Drehgeschwindigkeit und die Vorschubgeschwindigkeit des Wickeldorns 56 entsprechend eingestellt, während die Drahtwendel 44 in die Lochreihe des Papierblockes 29 eingezogen wird. Dabei folgt die Drahtwendel 44 einer Schraubbewegung, so daß sie nach Art einer Schraube nacheinander in die Löcher der Lochreihe des Papierblockes 29 eingedreht wird.
  • Während des Einziehvorganges rotieren ebenfalls die Führungswalzen 42, 43, wobei deren Drehgeschwindigkeit der Umfangsgeschwindigkeit der Drahtwendel 44 entsprechend angepaßt wird. Durch die Unterstützung der rotierenden Führungswalzen 42, 43, auf der in Längsrichtung die Drahtwendel 44 entlang gleitet, kann nun ein Vorzug eingestellt werden, indem die Umfangsgeschwindigkeit der Führungswalzen 42, 43 ein wenig höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Drahtwendel 44. Dies hat zur Folge, daß der Durchmesser der Drahtwendel 44 ein wenig reduziert wird. Mit dieser Maßnahme kann die Steigung der verwendeten Drahtwendel 44 an die Lochteilung im zu bindenden Papierblock 29 besser angepaßt werden. Ferner wird durch diese Maßnahme dem Umstand entgegengewirkt, daß die Masse des bereits eingezogenen Drahtwendelabschnittes das Einziehen der nachfolgenden Abschnitte der Drahtwendel 44 und somit die Bildung der gesamten Drahtwendel 44 immer stärker behindert, da die Drahtwendel 44 bereits am Wickeldorn 56 dazu neigt, Reibung zu verlieren, wobei außerdem noch auftretende Fliehkräfte diese nachteilige Wirkung unterstützen.
  • Aufgrund von Steigungsschwankungen der Drahtwendel 44 kann es passieren, daß die Drahtwendel 44 in unerwünschter Weise von den Führungswalzen 42, 43 abhebt. Dieses unerwünschten Zustände sind beispielhaft in den Fig. 5a und b dargestellt. Ist die Steigung zu kurz, kann es passieren, daß die Drahtwendel 44 an ihrem vorlaufenden Ende abhebt, wie Fig. 5a zeigt. Ist die Steigung dagegen zu groß, kann es passieren, daß die Drahtwendel 44 baucht, also an einer Stelle zwischen ihren Enden von den Führungswalzen 42, 43 abhebt, wie beispielhaft in Fig. 5b gezeigt ist.
  • Um diese nachteiligen Effekte zu verhindern und die Drahtwendel 44 zwangsweise auf ihrer Position in Anlage an die Führungswalzen 42, 43 zu halten, weisen die Führungswalzen 42, 43 Magneten 58 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel in den Führungswalzen 42, 43 angeordnet sind. In jeder Führungswalze 42, 43 ist eine Vielzahl von Magneten 58 in Reihe in Längsrichtung der Führungswalze hintereinander angeordnet, wobei sich jeweils zwei benachbarte Magneten 58 mit ihren gleichartigen Polen gegenüberliegen, wie Fig. 6 erkennen läßt. Durch die Magnete entsteht ein Magnetfeld, welches eine magnetische Anziehungskraft auf die Drahtwendel 44 ausübt, wodurch diese in sicherer Anlage an die Führungswalzen 42, 43 gebracht und somit zwangsweise auf Position gehalten wird. Selbstverständlich muß zur Erzielung dieses Effektes die verwendete Drahtwendel 44 aus ferromagnetischem Material bestehen. Durch die Wirkung der Magnete 58 in den Führungswalzen 42, 43 wird der Drahtwendel 44 genau geführt und findet leichter durch die Lochreihe des zu bindenden Papierblockes 29 hindurch.
  • Wie insbesondere Fig. 6 erkennen läßt, bestehen die Führungswalzen 42, 43 im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Hohlzylindern, in denen die Magnete 58 in Reihe angeordnet sind. Ferner besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel die Hülle 42a bzw. 43a der Führungswalzen 42, 43 aus antimagnetischem Werkstoff.
  • Zur Unterstützung der Führung der Drahtwendel 44 kann ferner noch eine Stegleiste 60 zwischen den Führungswalzen 42, 43 angeordnet sein, wie Fig. 4 erkennen läßt. Dabei ist der Abstand der Stege entsprechend der Steigung der Drahtwendel 44 bemessen, so daß die Drahtwendel 44 jeweils von den Zwischenräumen zwischen den Stegen der Stegleiste 60 aufgenommen wird.
  • Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Führungswalzen 42, 43 besitzen eine rein zylindrische Form mit einer entsprechenden glatten Mantelfläche. Alternativ ist es aber auch denkbar, mindestens eine Führungswalze oder beide Führungswalzen 42, 43 mit peripher umlaufenden Nuten zu versehen, deren Abstand in axialer Richtung zueinander in Abhängigkeit von der Steigung der verwendeten Drahtwendel gewählt wird. Eine solche Führungswalze 42' mit voneinander beabstandeten, peripher umlaufenden Nuten 62 ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Hier erkennt man, daß der Abstand der Nuten 62 so gewählt ist, daß die Drahtwendel 44 in die Nuten 62 der Führungswalze 42' eingreift. Die Nuten 62 haben daher die gleiche Wirkung wie die Stegleiste 60. Demnach kann die Ausbildung der Nuten 32 anstelle der Stegleiste 60 vorgesehen sein; alternativ ist es aber auch denkbar, diese Maßnahme zusätzlich zur Anordnung der Stegleiste 60 vorzunehmen.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Stegleiste 60 und die mit den Nuten 62 versehene Führungswalze 42' vorzugsweise auswechselbar angeordnet sein sollten, um Drahtwendeln 44 mit unterschiedlicher Steigung verwenden zu können.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen, insbesondere Papierbögen, mit Hilfe einer Drahtwendel (44), mit einer Einrichtung (56) zum Einziehen der Drahtwendel (44) in in Randabschnitten der Flachteile ausgebildete Perforationen und einer Führungseinrichtung (42, 43) zur Führung der Drahtwendel (44) in Längsrichtung während des Einziehens in die Perforationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (42, 43) Magnetmittel (58) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Führungseinrichtung eine wannenförmige Auflage mit einem konkaven Querschnitt quer zur Bewegungsrichtung der Drahtwendel aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Führungseinrichtung mindestens eine rotierende Walze (42, 43) aufweist, entlang derer die Drahtwendel (44) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (42, 43) die Magnetmittel (58) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher zwei parallel zueinander angeordnete, gleichsinnig und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit rotierende Walzen (42, 43) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander geringer als die Breite bzw. der Durchmesser der Drahtwendel (44) ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Walzen (42, 43) die Magnetmittel (58) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher die Einrichtung zum Einziehen der Drahtwendel (44) in die in Randabschnitten der Flachteile ausgebildete Perforationen ein rotierendes und gleichzeitig in Längsrichtung eine Vorschubbewegung ausführendes Halteorgan (56), vorzugsweise einen Wickeldorn, zur Befestigung des nachlaufenden hinteren Endabschnittes der Drahtwendel (44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Halteorgans (56) so eingestellt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze(n) (42, 43) größer als die der Drahtwendel (44) ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetmittel eine Mehrzahl von Magneten (58) aufweisen, die im wesentlichen in mindestens einer Reihe in Bewegungsrichtung (A) der Drahtwendel (44) hintereinander angeordnet sind, wobei sich von jeweils zwei benachbarten Magneten (58) deren gleichartige Pole gegenüberliegen.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetmittel (58) innerhalb der Führungseinrichtung (42, 43) angeordnet sind und die Oberfläche (42a) der Führungseinrichtung zumindest teilweise von einem antimagnetischen Werkstoff gebildet ist.
DE10214350A 2002-03-28 2002-03-28 Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen Withdrawn DE10214350A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10214350A DE10214350A1 (de) 2002-03-28 2002-03-28 Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen
EP03005779A EP1348572A1 (de) 2002-03-28 2003-03-14 Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen
US10/396,705 US6868872B2 (en) 2002-03-28 2003-03-26 Apparatus for coupling stacked sheets
RU2003108530/12A RU2003108530A (ru) 2002-03-28 2003-03-27 Устройство для скрепления уложенных друг на друга плоских предметов

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10214350A DE10214350A1 (de) 2002-03-28 2002-03-28 Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10214350A1 true DE10214350A1 (de) 2003-10-09

Family

ID=27798262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10214350A Withdrawn DE10214350A1 (de) 2002-03-28 2002-03-28 Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6868872B2 (de)
EP (1) EP1348572A1 (de)
DE (1) DE10214350A1 (de)
RU (1) RU2003108530A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214341A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-09 Kugler Womako Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Stapels
WO2013012925A2 (en) 2011-07-18 2013-01-24 Mead Products Llc Binding system for retaining bound components
JP6519448B2 (ja) * 2015-10-30 2019-05-29 マックス株式会社 製本装置
CN114852699B (zh) * 2022-05-07 2023-11-03 湖南新建汉科技建材有限公司 一种全自动化铝板码垛设备

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801965B (de) * Bielomatik Leuze & Co, 7442 Neuffen Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtwendel in einen parallel zu seinem Rucken gelochten Blatterpack
CH366030A (de) * 1958-10-20 1962-12-15 Schoeftland Ag Maschf Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in eine Rand-Lochreihe eines Blätterpacks
US4378822A (en) * 1979-03-19 1983-04-05 Morris Brothers (Aldershot) Limited Spiral binding machine for spirally feeding a spiral binding element
US5785479A (en) * 1996-03-26 1998-07-28 General Binding Corporation Automated spiral binding machine

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2603246A (en) * 1952-07-15 Magnetic holding and guide means
DE607214C (de) * 1933-03-19 1934-12-21 Hermann Fischer Zum Einfuehren einer Drahtschraube in einen gelochten Papierstapel dienende Vorrichtung
US2166519A (en) * 1936-06-06 1939-07-18 Spiral Binding Spiral binding machine
US2630145A (en) * 1949-02-10 1953-03-03 Robert H Stevens Spring unit assembling machine
US3134406A (en) * 1962-03-09 1964-05-26 Freundlich Gomez Machinery Cor Devices for feeding helical coiled wire through a row of spaced openings in a looseleaf book

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801965B (de) * Bielomatik Leuze & Co, 7442 Neuffen Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtwendel in einen parallel zu seinem Rucken gelochten Blatterpack
CH366030A (de) * 1958-10-20 1962-12-15 Schoeftland Ag Maschf Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in eine Rand-Lochreihe eines Blätterpacks
US4378822A (en) * 1979-03-19 1983-04-05 Morris Brothers (Aldershot) Limited Spiral binding machine for spirally feeding a spiral binding element
US5785479A (en) * 1996-03-26 1998-07-28 General Binding Corporation Automated spiral binding machine

Also Published As

Publication number Publication date
US20030183298A1 (en) 2003-10-02
US6868872B2 (en) 2005-03-22
RU2003108530A (ru) 2004-11-10
EP1348572A1 (de) 2003-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542124C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von kontinuierlich, insbesondere in einer Schuppenformation auf einer Förderbahn anfallenden Druckprodukten
DE2210738A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln ringförmiger Gegenstände
DE2312512A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen eines bindeelements in die randperforation von loseblaettern
DE19542844A1 (de) Transfereinrichtung für Federn zu einer Montagemaschine
DE10214350A1 (de) Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen
EP0622136A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgittern für Betonplatten
DE3877418T2 (de) Drahtziehmaschine.
DE1510218C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwirren und Ausrichten von textlien Rohfasern
DE1536489A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auseinanderspreizen von in einen Anleger eingelegtem,mit einem einseitigen Vorfalz versehenen Bogen
DE2025149A1 (de) Vorrichtung zur Querführung eines auf ein sich drehendes Glied zulaufenden Garnfadens
DE19950401B4 (de) Vorrichtung zum Drehen von auf einer Federwindemaschine hergestellten Federn
DE1817815C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Randlochungen eines Blätterpacks. Ausscheidung aus: 1801965
DE19510901B4 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckereiprodukten
DE2305597C2 (de) Wickelmaschine zum wendelförmigen Bewickeln eines ringförmigen oder toroidalen Wickelkerns
DE2523771A1 (de) Garnaufspulvorrichtung
DE2839252C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Endkappen in die Enden der Wickelkerne von zu Wickelrollen aufgewickelten Materialbahnen
EP0440035B1 (de) Vorrichtung zum Führen und insbesondere Aufwickeln von Materialbahnen
DE4233638A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen mindestens eines synthetischen Fadens
EP0251029B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines flachen Spulenbandes
CH657637A5 (de) Magazinierungsorgan fuer ringlaeufer.
DE102004022246B4 (de) Vorrichtung zum Eindrehen einer Wendel in Perforationen von Flachteilen
EP1348571B1 (de) Vorrichtung zum Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen
EP0825033A2 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Einwinden einer Drahtspirale in einen Blätterpack
CH669776A5 (de)
DE4010330A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen, fortlaufenden wenden von gegenstaenden mittels baendern

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee