CH360852A - Halte- und Versteifungseinrichtung für flexible Rohrleitungen - Google Patents

Description

  Halte- und Versteifungseinrichtung für     flexible    Rohrleitungen    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf eine  Halte- und     Versteifungseinrichtung    für flexible     Rohr-          leitungen.    Solche     Halte-    und     Versteifungseinrichtun-          gen    werden     beispielsweise    für     Rohrleitungen    in Mo  torfahrzeugen gebraucht,     in    denen der Treibstoff vom       Tank    zum Motor geleitet wird.  



  Bisher bekannte Rohrleitungen bestanden ge  wöhnlich aus     steifen        metallischen    Rohren, welche ent  sprechend der benötigten Form     gebogen    wurden, da  mit sie satt am Chassis oder an sonstigen Auflagestel  len     anliegen    konnten.

   Das Rohrleitungsnetz enthielt  dabei gewöhnliche     Teilstücke    aus     flexiblem    Material,       beispielsweise    aus Natur- oder Kunstgummi oder ver  stellbar     ausgebildete        Metallrohrglieder,    welche dann       flüssigkeitsdicht    mit den übrigen Metallrohren ver  bunden wurden.

       Diese    Rohrleitungen hatten     jedoch     den Nachteil, dass eine grosse Zahl von verschiedenen  Verbindungsmuffen notwendig war     und    die benötigte       Rohrleitungslänge    gewöhnlich aus verschiedenen Teil  stücken zusammengesetzt     werden    musste, was mit dem  Nachteil verbunden war, dass die     öffnungen,    durch  welche die Rohrleitung bei der Montage     geführt    wer  den musste, entsprechend dem     Muffendurchmesser,

       also     verhältnismässig        gross        zu        dimensionieren    waren  und der Zusammenbau der     einzelnen        Rohrleitungs-          teile    nach deren Montage im Apparat,     im        Fahrzeug     oder in der Maschine     zu    erfolgen hatte.  



  Es ist an sich bekannt, flexible Rohre aus     irgend-          welchem    Material für     komplette    Rohrleitungen kom  plizierter Form zu verwenden. Nachdem     diese    Rohre       jedoch        in    die     gewünschte    Lage     gebracht    worden     sind,     tendieren sie dazu, eine     andere        Position        einzunehmen     als     ursprünglich    vorgesehen,

   was zu einer unüber  sichtlichen     Leitungsführung        führt    und zudem mit der  Gefahr verbunden ist, dass die Rohre an vorstehenden  Kanten     durchgesteuert    werden oder durch heisse Teile  beschädigt     werden.       Es ist     ferner    bekannt, dass     flexible    Rohre, ins  besondere aus     Kunststoffmaterial    vorgeformt werden,

    so dass sie     unter        Beibehaltung    ihrer     Flexibilität    an der  vorgesehenen Stelle     verbleiben.        Dieses        Verfahren    ist       jedoch    sehr umständlich und     kostspielig.     



  Die     erfindungsgemässe    Halte- und     Versteifungsein-          richtung    ist gekennzeichnet durch     einen        biegsamen          Rückenteil,    welcher mit einer Mehrzahl voneinander       distanzierter,    die Rohrleitung zu     umgreifen        bestimm-          ten        Zungen    aus     einem        Stück    besteht,

       wobei        diese     Zungen     vom        Rückenteil    mindestens     auf        einer    Seite       seitlich        abstehen    oder aus der Ebene des     Rückenteiles          herausbicghar    sind, das     Ganze    derart,

   dass die     Halte-          und        Versteifungseinrichtung        zusammen    mit der Rohr  leitung     in        eine        gewünschte    Form gebogen werden       kann    und von selbst in dieser verbleibt.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1     zeigt        eine        Ansicht    einer Halbe- und     Ver-          stesfungseinrichtung    von oben     im    gestreckten     Zustand.          Fig.    2 ist     eine    Vorderansicht der     Halte-    und     Ver-          steifungseinrichtung    gemäss     Fig.    1.  



       Fmg.    3 ist     eine    Ansicht von oben der Halte- und       Versteifungseinrichtung        im    gebogenen     Zustand    zu  sammen mit     einem    Rohr.  



       Fng.    4 ist ein     Schnitt    der Halte- und     Vensteifungs-          einrichtung        zusammen        mit    dem Rohr gemäss     Fig.    3.       Fig.    5     ,ist        eine    Seitenansicht der     Halte-        und        Ver-          steifungseinrichtung    zusammen mit     einem        angedeu-          teten    Rohr nach der     Biegung.     



       Fig.    6     zeigt    eine     Ansicht    einer     Variante    zu     Fig.    1  mit     verstärktem        Mittelteil.     



       Fig.    7 ist     eine        Seitenansicht    der     Halte-        und    Ver  steifungseinrichtung gemäss     Fig.    6.  



       Fig.    8     stellt        eine    Ansicht einer weiteren Halte  und     Versteäfunigseinrschtungs-Variante    dar mit     aus     dem Material     herausgestanzten    Zungen.           Fvg.    9 zeigt     die        Halste-        und        Versteifungseinrich-          tung    gemäss Feg. 8 im montierten Zustand, in wel  chem die Zungen um das Rohr     herumgreifen.     



       Fig.    10 ist     eine        Vorderansicht    von     Fig.    9.  



       Fi:g.    11 stellt     eine        Ansicht    einer weiteren     Ausfüh-          rungsform    einer Halte- und     Versteifungseinrichtung     dar.  



       Fig.    12 ist     eine    Ansicht der Halte- und Verstei  fungseinrichtung gemäss     Fig.    11, in der     die    Zungen       abwechslungsweise    nach der     einen    und nach der an  dern Seite um das Rohr herumgebogen     sind.     



       Fig.    13 zeigt eine Vorderansicht gemäss     Fig.    12.       Fig.    14     stellt    eine Ansicht     einer    weiteren Variante  dar, in welcher     die    Zungen im wesentlichen     dreieck-          förmig    ausgebildet     sind.     



       Fig.    15 ist     eine    Ansicht der     Halte-    und     Verstei-          fungseinrichtung    gemäss     Fig.    14 im montierten Zu  stand     zusammen        mit    einem Rohr.  



       Fig.    16 ist     eine    Vorderansicht einer     Halte-    und       Versteifungseinrichtung    gemäss     Fig.    15     mit    geschnit  tenem Rohr.  



       Fig.    17     zeigt    eine Ansicht einer     weiteren        Ausfüh-          rungsvariante        mit    einer seitlich abstehenden     Befesti-          gungslasche.     



       Fig.    18     stellt        eine    Ansicht     gemäss        Fig.    17 dar,  bei welcher die Zungen der     Haltevorrichtung    um ein  Rohr gebogen sind.  



       Fig.    19 ist     eine    Vorderansicht der Halte- und     Ver-          steifungseinrichtung    gemäss     Fig.    18 mit geschnittenem  Rohr.  



  Die Halte- und     Versteifungseinrichtung    gemäss  den     Fig.    1 bis 5 besteht aus einem biegsamen, ver  hältnismässig     dünnen    Metallblatt und wird durch Stan  zen hergestellt, wobei     ein        Rückenteil    1 und am oberen  und unteren Ende desselben     ein        Zungenpaar    2, 3 vor  handen ist.

   Die Zungen 2, 3     erstrecken        sich    vom     Rük-          kentel    1 ausgehend     seitlich    in     entgegengesetzten          Richtungen.        Die    Zungen 2 am oberen Ende verlau  fen     zu.    den Zungen 3     am    unteren Ende des Rücken  teils 1     parallel.    Zwischen den     erwähnten    Zungenpaa  ren 2, 3 ist     ferner    eine Mehrzahl von zu diesen gleich  gerichteten Zungenpaaren 4 vorhanden.

   Diese Zun  genpaare sind     voneinander        distanziert    und     jeweils        mit     dem Rückenteil 1 derart verbunden, dass die     eine     Zunge des Paares sich     seitlich    nach der     einen        Rich-          tung    und     die    andere Zunge     sich        seitlich    nach der an  deren Richtung erstreckt.

   Die Zungen     rauf    beiden Sei  tendes Rückenteiles sind     untersich        parallel    und ver  laufen zum Rückenteil     rechtwinklig.    In den     Fig.    1 bis  5     befinden    sich zwischen dem oberen und     unteren     Zungenpaar drei Zungenpaare 4, :doch     könnte    selbst  verständlich statt dessen eine beliebige     Anzahl    von  Zungenpaaren vorhanden sein.  



  Vor dem Gebrauch werden die Zungen zu     einem    an  nähernd geschlossenen     Ring        vorgebosgen,    durch welche  das flexible Rohr 5 geführt werden     kann,    welches  dadurch gezwungen wird, in Längsrichtung der Form  der     Halte-    und Versteifungseinrichtung zu folgen.

    Nachdem das Rohr     derart    durch die     vorgebogenen     Zungen     hindurchgeführt        ist,    werden die Ringe durch    entsprechende Verformung der Zungen ganz     oder          annähernd    ganz geschlossen, wie dies in den     Fig.    3  bis 5     dargestellt    ist, so dass die Rohrleitung durch die  Halte- und     Versteifungseinrichtung    zuverlässig fest  gehalten ist.

   Die Halte- und     Versteifungseinrichtung          wird        sodann    samt dem     flexiblen    Rohr     in    die ver  langte Form gebogen, wobei Rohr und Halte- und       Versteifungseinrichtung    die einmal     eingenommene     Formbeibehalten.  



  Bei der Ausführungsvariante der Halte- und     Ver-          steifungseinrichtung    gemäss den     Fig.    6 und 7 besteht  der Unterschied zur beschriebenen     Einrichtung    darin,       dass    der Rückenteil in     seiner    Längsrichtung eine nach  auswärts gebogene Rippe 6     aufweist,        welche        ein    Bett  für das Rohr 5 bildet.

   An     Stelle    einer     einzigen    in       Längsrichtung    durchgehenden Rippe wäre     natürlich     auch eine Mehrzahl in     Querrichtung    voneinander di  stanzierter Rippen denkbar. Solche Rippen dienen der       Versteifung    der Halte- und     Versteifungseinrichtung          und    bieten einen erhöhten Schutz gegen unbeabsich  tigte Verbiegung und Verdrehung.

   Die Ausführungs  form gemäss den     Fig.    8 bis 10 lässt sich in der Fabri  kation besonders     vorteilhaft        herstellen.    Diese     Ein-          richtung    besteht     aus        einem    Metallband 7, aus     wel-          chem    heraus eine     Anzahl    Zungen 8 drei Rändern  ,entlang     herausgestanzt    sind. Diese Zungen 8 sind un  ter sich parallel,     voneinander    distanziert und ihre  Länge ist kürzer als die Breite des Metallbandes.

   Die  freien Enden der Zungen sind     abwechslungsweise    auf  der einen und andern Seite     bezüglich    der     Mittellinie     des Bandes 7 angeordnet. Die Zungen 8 werden, wie  aus den     Fig.    9     und    10     ersichtlich        ist,    aufgebogen, so  dass das     flexible    Rohr 9 zwischen ihnen     hindurch-          -gezogen    werden kann. Die Zungen werden hierauf um  das Rohr 9 herumgebogen, so dass dieses zuverlässig  festgehalten wird, worauf die Halte- und Versteifungs  einrichtung in die vorgesehene Form gebogen wird.

         Diese        Ausführungsform    hat =den     Vorteil    der Material  ersparnis, da bei der Herstellung keine Abfälle ent  stehen.  



  Eine weitere     Ausführungsvariante    ist in den       Fig.    11 bis 13 dargestellt. Diese Halte- und     Verstei-          fungseinrichtung    hat im     ungebogenen        Zustand        Ähn-          lichkeit    mit einem Kamm und wird aus einem Metall  band 10     herausgestanzt.    Am Rückenteil 11 stehen  eine     Anzahl    von Zungen 12 ab, die voneinander di  stanziert sind und sich     bezüglich    des Rückenteiles 11       alle    nach der gleichen Seite erstrecken.

   Bei der Be  festigung .dieser     Einrichtung    an einem Rohr 5 werden  die Zungen abwechslungsweise nach der einen und  nach der     andern    Seite umgebogen. Im Gebrauch wird  das flexible Rohr zwischen den derart gebogenen Zun  gen     hindurchgezogen,    worauf dann die Zungen     voll-          ständig    um das Rohr herumgebogen werden, so dass  die Zungen statt an diesem anliegen, wie dies in       Fig.    13 dargestellt ist, so dass das Rohr gegen Los  lösung gesichert ist.

   Diese Ausbildung der Halte- und       Versteifungseinrichtung    ist vor allem     dann    vorgese  hen,     wenn        vorgesehene        Krümmungen    im wesentlichen  nur in einer Ebene liegen     sollen.    Bei der Ausfüh-           rungsform    gemäss den     Fig.    1 bis 5 verlaufen die Rän  der der Zungen 4 unter sich     parallel,    so dass die ein  zelnen Zungen im wesentlichen     rechteckförmig        sind.     Bei     :

  der        Ausführungsvariante    gemäss den     Fig.    14 bis  16     jedoch    sind die Zungen 13     angen'ähe.rt        dreieck-          förm:ig        resp.        sägezahnförmvg        ausgebildet.        Die        gleiche          Ausbildung    der Zungen wäre natürlich auch bei der       Ausführungsform    gemäss :den     Fig.    11 bis 13 denkbar.  



  Bei     allen    beschriebenen     Ausführungsvarianten     wäre es     möglich,    dass der     Rückenteil    noch mit einer  oder mehreren Befestigungslaschen 14 versehen wäre,       in    welchen sich jeweils ein Loch 15     befindet.    Eine       derartige        Ausbildung    ist in den     Fig.    17 bis 19 dar  gestellt.

   Der Zweck dieser     Laschen        besteht    in der       Befestigungsmöglichkeit    der Halte- und     Versteifungs-          einrichtung    samt dem Rohr an     geeigneten        Auflage-          stellen.    Es können     selbstverständlich    auch mehrere  solcher     Laschen    in Abständen voneinander vorhan  den     sein.     



       Selbstverständlich    können mehrere solcher Halte  sund     Versteifungseinrichtungen    an einem     flexiblen     Rohr oder an     einem    ganzen     Rohrleitungsnetz    mit       Krümmungen    und Biegungen irgendwelcher Art in  Frage kommen.  



  Die beschriebene Halte- und     Versteifungseinrich-          tung    dient auch     :als    Schutzmantel für das Rohr gegen       Durchscheuerung    und ferner als     Schutz    gegen irgend  welche     nachteiligen    lokalen     Wärmeeinflüsse,    denen  das Rohr     ausgesetzt    sein mag.  



  Es :ist klar, dass sich der Rückenteil der Halte- und       Versteifungseinrichtung    auf der     Aussenseite    oder .auf  der     Innenseite    der     Krümmung    befinden     kann.     



  Ferner wäre es denkbar, dass die     Innenseite    oder  die     Innen-    und Aussenseite der     Halte-        und        Verstei-          fungseinrichtung    mit einem klebfähigen     Belag    ver  sehen werden kann,

   zum Zwecke der     Festhaltung.     Ein     derartiger        Klebstoffilm    könnte auch durch     einen     -     allenfalls        abziehbaren    -     Schutzstreifen    in an sich  bekannter Weise     bedeckt        sein.     



  Wichtige Vorteile der beschriebenen     Halte-    und       Versteifungseinrichtung        bestehen        darin,    dass die Zahl  der     Verbindungsstellen    und     Verbindungsmuffen    in  einem     Rohrleitungssystem        auf    eine an jedem     Lei-          tungsende        reduziert    werden kann, und dass nur     ein    ein  ziges flexibles Rohr benötigt wird,

   an     Stelle        einer    Kom  bination     flexibler    und starrer     Rohrleitungen    wie bisher.  



       Obschon    es     zweckmässig    ist, die Zungen vor dem  Durchziehen des     flexiblen    Rohres so     vorzub:iegen,    dass  sie sich teilweise schliessen, wäre es natürlich     auch     denkbar, dass auf das     Vorbie:gen        verzichtet    würde.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Halte- und Versteifungseinrichtung für flexible Rohrleitungen, gekennzeichnet durch einen biegsamen Rückenteil, welcher mit einer Mehrzahl voneinander distanzierter, d -ie Rohrleitung zu umgreifen bestimmten Zungen aus einem Stück besteht,

   wobei diese Zun gen vom Rückenteil mindestens auf einer Seite seit lich abstehen oder aus ,der Ebene des Rückenteiles herausbiegbar sind, das Ganze derart, dass die Halte- und Versteifungseinrichtung zusammen mit der Rohr leitung m eine gewünschte Form gebogen werden kann und von selbst in dieser verbleibt. UNTERANSPRÜCHE 1.

   Halte- und Versteifungseinrichtung nach Pa= tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem flexiblen Metallband besteht. 2.

   Halme- und Versteifungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch :gekenn- ,zaichnet, dass an den beiden Längsseiten,des Rücken- teil-es eine Mehrzahl von voneinander distanzierten Zungen vorhanden sind. 3.

   Halte- und Versteifungseinrichtung ,nach Pa tentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch .gekemi- zeichnet, :

   dass ,an einer der Längsseiten des Rücken- teiles eine Mehrzahl von voneinander distanzierten Zungen vorhanden sind. 4. Halte- und Versteifungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d:ass die Zungen mit dem Rückenteil einen rechten Winkel bilden. 5.

   Halte- und Versteifungseinrichtung nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekenn- zeichnet, dass in dem Metallband :durch Einschnitte herausbegbare Zungen gebildet sind, wobei :

   die Länge jeder Zunge kürzer ist als die .Breite des Metallbandes und die freien Enden :der Zungen abwechslungsweise auf der einen und der andern Seite bezüglich der Mit- tellinie des Metallbandes angeordnet .sind. 6.

   Halte- und Versteifungseinrichtung nach Pa tentanspruch, :dadurch gekennzeichnet, dass die Zun gen im wesentlichen rechteckförmmg oder dreieckför- mig ausgebildet sind. 7.

   Halte- und Versteifungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rük- kenteil mindestens :eine der Versteifung dienende Längsrippe aufweist. B.

   Halte- und Versteifungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mände- stens eine seitlich abstehende Lasche vorhanden ist, :zwecks Befestigung der Einrichtung .an einem Trag element. 9.

   Halte- und Versteifungseinrichtung nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass aussen am Rückenteil eine Klebstoffschicht vorhanden ist, zum Zwecke der Befestigung des Rückenteiles an einer Fläche. 10.

   Halte- und Versteifungseinrichtung nach P'a- tentanspruchund. Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die KlebstoffschIcht reit einer Schutz- schicht versehen ist.

   11. Halte- und Versteifungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zun gen kammartig vom Rückenteil abstehen,

   damit je ein abwechslungsweise nach der einen und nach der andern Seite offener Ringteil für die Aufnahme der Rohrleitung gebildet werden kann (Fig. 11 bis 13).