CH357972A - Laufbildkamera - Google Patents

Laufbildkamera

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CH357972A
CH357972A CH357972DA CH357972A CH 357972 A CH357972 A CH 357972A CH 357972D A CH357972D A CH 357972DA CH 357972 A CH357972 A CH 357972A
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Handler Alois
Vockenhuber Karl
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Lauf     bildkamera       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Laufbild-          kamera    mit einem Federlaufwerk, dessen Ablauf       und.'oder    Aufzug durch Zusammenwirken eines An  schlages mit einem Gegenanschlag begrenzt ist. Eine  solche Begrenzung des Ablaufes, des Federlaufwer  kes kann beispielsweise zu dem Zwecke vorgesehen  sein, um den letzten Ablaufbereich des Federlauf  werkes, in welchem die Federkraft nicht mehr aus  reicht, um mit Sicherheit die Einhaltung der einge  stellten Bildfolge zu gewährleisten, auszuschliessen.

    Eine derartige Begrenzung des Ablaufes bietet nun  aber konstruktive Schwierigkeiten, da im Federlauf  werk kein Zahnrad vorgesehen ist, welches während  des Ablaufes nur eine     Umdrehuno,    ausführt. Es ist  daher bei den bekannten Ausführungsformen meist  erforderlich, ein eigenes     übersetzungsgetriebe    vor  zusehen welches nur den Begrenzungsanschlag mit  einer entsprechend geringen Drehzahl antreibt. Es  wurde bereits vorgeschlagen, mit einem mit den Win  dungen der     Laufwerkfeder    selbst zusammenwirken  den Fühler ein Signal zu steuern, welches den Ablauf  des Federwerkes anzeigt.

   Die Anzeige eines solchen  Fühlers ist jedoch sehr ungenau, da nicht eindeutig  festliegt, in welcher Weise sich die Federwindungen  deformieren, und es konnte daher auch eine Sperre  für den Ablauf des Federlaufwerkes durch, einen sol  chen Fühler nicht gesteuert werden, da     hiebei    das  Federlaufwerk in unkontrollierbarer Weise zu früh  oder zu spät abgestellt werden würde.  



  Die Erfindung besteht nun darin,     dass    der  schwenkbare Anschlag ausserhalb der Bahn des  Gegenanschlages auf einem von zwei mit einer  Drehzahldifferenz angetriebenen gleichachsig gela  gerten Zahnrädern des Laufwerkes gelagert ist und       dass    seine ihn in die Bahn des     Gegenanschlages    brin  gende     Schwenkbewegung    von der Drehzahldifferenz  der beiden Zahnräder abgeleitet ist. Hierbei können    auch für die Begrenzung des Aufzuges des Lauf  werkes, welche bei den bekannten Anordnungen die  gleichen Schwierigkeiten bietet, gleichartige An  schläge vorgesehen sein, um eine     überspannung     der Feder zu vermeiden. Auf diese Weise kann nun  der schwenkbare Anschlag an irgendeinem rotie  renden Teil, z.

   B. an einem Zahnrad des Laufwerkes,  vorgesehen sein, welcher     bzw.    welches beim Ablauf  eine beliebige Anzahl von Umdrehungen vollführt.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch ver  anschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen eine. Ausführungsform des  schwenkbaren Anschlages, wobei     Fig.   <B>1</B> eine An  sicht der Zahnräder mit dem Anschlag von der  Seite und     Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie<B>11-11</B>  der     Fig.   <B>1</B> darstellt.     Fig.   <B>3</B> zeigt eine Ansicht ent  sprechend     Fig.   <B>1,</B> wobei jedoch der Anschlag in  die Anschlagstellung verstellt ist.  



       Fig.    4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei  welcher die Steuerung des schwenkbaren Anschlages  einstellbar ist.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.   <B>1,</B> 2 und  <B>3</B> sind zwei Zahnräder<B>1</B> und 2 gleichachsig mitein  ander gelagert. Das Zahnrad<B>1</B> ist ein in das Lauf  werk eingeschaltetes Zahnrad und beispielsweise auf  seiner Welle<B>3</B> festgekeilt, während das Zahnrad 2  mit schwächerer Wandstärke ausgebildet ist und  frei drehbar auf der Welle<B>3</B> sitzt.

   Am Zahnrad<B>1</B>  ist unter Vermittlung eines Bolzens 4 eine Schwinge  <B>5</B> schwenkbar     angelenkt.    Das Zahnrad 2 weist einen  Schlitz<B>6</B> in der Form eines     Kreisringsektors    auf,  durch welchen der Bolzen 4     hindurcliffitt.    Die Enden  dieses Schlitzes<B>6</B> sind durch Flächen<B>7</B> und<B>8</B> be  grenzt und an diesen Enden ist der Schlitz taschen  förmig bei<B>9</B> und<B>10</B> nach aussen zu erweitert.      Die beiden Zahnräder<B>1</B> und 2 kämmen mit einem  gemeinsamen     Ritzel   <B>11,</B> welches beispielsweise das       Ritzel    an der     Aufziehkurbel    des Federlaufwerkes  sein kann.

   Die Zahnzahlen der Zahnräder<B>1</B> und 2  sind jedoch ungleich, so     dass    bei der Rotation eine  Relativbewegung dieser beiden Zahnräder eintritt.  Wenn beispielsweise, das Zahnrad 2 einen Zahn mehr  aufweist als das Zahnrad<B>1,</B> so bleibt dieses Zahn  rad 2 bei einer Umdrehung des Zahnrades<B>1</B> um  einen Zahnteil zurück. Hiebei ist eine der beiden  Verzahnungen etwas unkorrekt, jedoch spielt es  keine Rolle, wenn die Verzahnung des Zahnrades  2, welches lediglich eine Steuerfunktion hat und  nicht in den Kraftantrieb eingeschaltet ist, unkor  rekt ist.

   Dadurch,     dass    nun das Zahnrad 2 zurück  bleibt, verschiebt sich der Schlitz<B>6</B> bei einer Dreh  bewegung     im    Sinne der Pfeile 12 relativ zum Zahn  rad<B>1</B> langsam in Richtung des Pfeiles<B>13</B> so lange,  bis ein Zapfen 14 der Schwinge<B>5</B> auf die, Fläche<B>7</B>  des Schlitzes<B>6</B> trifft.

   Beim Weiterdrehen     in    Rich  tung der Pfeile 12     muss    nun dieser Zapfen 14, wel  cher exzentrisch zum Bolzen 4 angeordnet ist, in  die Tasche<B>9</B> des Schlitzes<B>6</B> ausweichen, und die  Schwinge<B>5</B> wird in der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Weise  im     Uhrzeigerdrehsinne        verschwenkt.    Hierbei gelangt  die Anschlagfläche<B>15</B> der Schwinge<B>5</B> in die Bahn  eines ortsfest am Kameragehäuse angeordneten Gegen  anschlages<B>16,</B> und das Federlaufwerk wird in dieser  Drehrichtung, die beispielsweise die Ablaufrichtung  sein kann, blockiert.  



  Bei     Drehun-    in der entgegengesetzten Richtung,  entgegen der Pfeilrichtung 12, erfolgt nun der gleich  artige Vorgang in der anderen Richtung. Der Schlitz  <B>6</B> verschiebt sich relativ zum Zahnrad<B>1</B> entgegen  der Richtung des Pfeiles<B>13</B> und ein zweiter exzen  trisch angeordneter Zapfen<B>17</B> der Schwinge<B>5</B> trifft  auf die rechte Fläche<B>8</B> des Schlitzes<B>6</B> und weicht  in die Tasche<B>10</B> aus. Es wird dann die Schwinge  entgegen dem     Uhrzeigerdrehsinne        verschwenkt    und  die Anschlagfläche<B>18</B> derselben trifft von der an  deren Seite her auf den Anschlag<B>16</B> und blockiert  das Federlaufwerk in der anderen Richtung. Dies  kann beispielsweise die Begrenzung des Aufzuges  des Federlaufwerkes sein.  



  Wie die Zeichnung zeigt, ist     nu#    eine sehr kleine  Relativbewegung zwischen den Zahnrädern<B>1</B> und 2  erforderlich, um, nachdem der Zapfen 14 an die  Fläche<B>7</B> des Schlitzes<B>6</B> zur Anlage gelangt ist,  diese in die Taschen<B>9</B>     bzw.   <B>10</B> zu drücken.

   Die  Steuerung ist somit derart,     dass    die ganze     Aus-          schwenkbewegung    der Schwinge<B>5</B> sich nur über  einen Teil einer Umdrehung des Zahnrades<B>1</B> er  streckt, so     dass    die Anschlagflächen<B>15</B>     bzw.   <B>18</B>  plötzlich in ihre Anschlagstellung gelangen und       dass    es, bei richtiger     Ausmittlung    nicht möglich ist,       dass    diese     Ansch-lagflächen   <B>15, 18</B> in nur teilweise  ausgeschwenkter Stellung mit dem Gegenanschlag  <B>16</B> in Berührung gelangen und an diesem vorbei  gewürgt werden.  



  Im Zahnrad<B>1</B> sind     ringseginentförmige    Schlitze    <B>19</B> und 20 vorgesehen, in welche die Zapfen 14  und<B>17</B> der Schwinge<B>5</B> eingreifen. Diese Schlitze  <B>19,</B> 20 dienen lediglich zur besseren Führung der  Schwinge<B>5</B> und der Zapfen 14,<B>17.</B>  



       Fig.    4 zeigt nun eine andere Ausführungsform.  Es sind wieder in analoger Weise wie bei dem     Aus-          führtingsbeispiel    der     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> zwei Zahnräder  <B>1</B> und 2' vorgesehen, welche ebenso wieder verschie  dene     Zabnzahlen    aufweisen und mit dem gleichen       Ritzel   <B>11</B> kämmen. Eine Schwinge 21 ist durch einen       Bolzn    4 am Zahnrad<B>1</B>     angelenkt.    Durch eine unter  Vermittlung eines Ringes 22 an der Achse<B>3</B> angrei  fender     Zuggfeder   <B>23</B> ist die Schwinge 21 in der Mit  tellage gehalten.

   Das Zahnrad 2' weist wieder einen  Schlitz<B>25</B> in der Form eines     Kreisringsektors    auf.  Wenn nun bei der Drehung der Zahnräder entgegen  der Richtung der Pfeile 12 der Bolzen<B>26</B> der  Schwinge 21 auf die     Endbegrenzungsfläche   <B>27</B> des  Schlitzes<B>25</B> trifft, stellt sich die Schwinge 21 ent  gegen dem     Uhrzeigerdrehsinne    schräg und die An  schlagfläche<B>18</B> dieser Schwinge trifft auf den An  schlag<B>16.</B> Bei einer Drehung der Zahnräder im Sinne  der Pfeile 12 trifft der Zapfen<B>28</B> auf die     Endbegren-          zungsfläch,e   <B>29</B> des Schlitzes<B>25</B> und die Schwinge  stellt sich im Drehsinne,

   des Uhrzeigers schräg und  es trifft nun die     Anschlagsfläche   <B>15</B> der Schwinge  21 auf den Gegenanschlag<B>16.</B> Der Unterschied  gegenüber der Ausführungsform nach den     Fig.   <B>1</B>  bis<B>3</B> besteht     hiebei    im wesentlichen darin,     dass    die       Mittellagge    der Schwinge 21 nicht     zwangschlüssig     durch Anschlag der Bolzen<B>26, 28</B> an die äusseren  Begrenzungsflächen des Schlitzes<B>25</B> gesichert ist,  sondern kraftschlüssig durch die Spannung der  Feder<B>23.</B> Die Zapfen<B>26, 28</B> haben nach aussen zu  im Schlitz ein solches Spiel,

       dass    auch ohne Vor  sehung von Taschen<B>9</B> und<B>10</B> gemäss     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B>  eine Schrägstellung der Schwinge 21 ermöglicht ist.  



  In     Fig.    4 ist nun eine Ausführungsform gezeigt,  bei welcher die Steuerung des schwenkbaren An  schlages willkürlich einstellbar ist. Gleichachsig mit  den Zahnrädern<B>1,</B> 2' ist eine     Blendenscheibe   <B>30</B>  gelagert, welche gegenüber dem Zahnrad 2' dreh  verstellbar ist. Diese     Blendenscheibe    weist zwei An  schlagkanten<B>31</B> und<B>32</B> auf, welche mit den Zapfen  <B>28</B> und<B>26</B> zusammenwirken können. Durch     Drehuno,     dieser     Bl#endenscheibe   <B>30</B> kann nun die Länge des  Schlitzes<B>25</B> in der einen Richtung oder in der an  deren Richtung verkürzt werden.

   In der in der       Fig.    4 dargestellten Lage ist die     Blendenscheibe   <B>30</B>  so gestellt,     dass    die linke Seite des Schlitzes<B>25</B> ab  geblendet und verkürzt ist, so     dass    die wirksame  Schlitzlänge nur bis zur Anschlagfläche<B>31</B> der       Blendenscheibe   <B>30</B> reicht. Durch Drehung der     Blen-          denscheibe    im entgegengesetzten Sinne kann die  rechte Seite des Schlitzes<B>25</B> verkürzt werden, wo  bei dann an Stelle der     Endbegrenzungsfläche   <B>27</B>  die     Anschlagsfläche   <B>32</B> der     Blendenscheibe    zur  Wirkung gelangt.

   Auf diese, Weise ist es ermöglicht,  den     Anschla   <B>'g</B> in beiden Drehrichtungen wahlweise  früher oder später zur Wirkung zu bringen.      Die beschriebene     Laufbildkamera    bietet somit  die Möglichkeit, sowohl den Aufzug des Federlauf  werkes als auch den Ablauf zu begrenzen, ohne     dass     es für diese Begrenzung notwendig ist, Anschlag  träger vorzusehen, deren Drehzahl durch     überset-          zungsglieder    auf weniger als eine Umdrehung     wäh-          Z,   <B>g</B>       rend    des gesamten Ablaufes des Federlaufwerkes  reduziert ist.

   Dadurch wird aber nun nicht nur er  möglicht, einen fest eingestellten Ablaufbereich des  Federlaufwerkes zu begrenzen, um     denjen:igen   <B>Ab-</B>  laufbereich, in welchem die Federspannung ungenü  gend ist, auszuschalten, sondern es kann auch der  Ablauf des Federwerkes oder auch der Aufzug des  selben willkürlich begrenzt werden. Dies wird da  durch ermöglicht,     dass    die Steuerung des, verstell  baren Anschlages willkürlich einstellbar gemacht ist,  beispielsweise dadurch,     dass    die Länge des Schlitzes  in dem einen der beiden, gleichachsig miteinander  angeordneten Zahnräder verstellbar ist, so     dass    will  kürlich ein vorbestimmter Ablaufbereich des Feder  laufwerkes herausgegriffen werden kann.

   Eine solche  Ausbildung ist besonders dann günstig, wenn Selbst  aufnahmen bei auf Dauerlauf eingestellter Kamera  durchgeführt werden sollen. Es kann dann die Film  länge, auf welche sich der Dauerlauf erstrecken soll,  willkürlich bestimmt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Laufbildkamera mit Federlaufwerk, dessen<B>Ab-</B> lauf und,'oder Aufzug durch Zusammenwirken eines schwenkbaren Anschlages mit einem Gegenanschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Anschlag<B><I>(5, 15,</I> 18,</B> 21) ausserhalb der Bahn des Gegenanschlages<B>(16)</B> auf einem von zwei mit einer Drehzahldifferenz angetriebenen, gleich achsig gelagerten Zahnrädern<B>(1,</B> 2) des Laufwerkes gelagert ist und dass seine ihn in die Bahn des Gegen anschlages bringende Schwenkbewegung von der Drehzahldifferenz der beiden Zahnräder abgeleitet ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Laufbildkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte den schwenkbaren Anschlag<B><I>(5, 15,</I> 18,</B> 21) in die Bahn des Gegen anschlages<B>(16)</B> bringende Schwenkbewegung auf höchstens eine Umdrehung des den Träger des An schlages bildenden Zahnrades<B>(1)</B> beschränkt ist. 2. Laufbildkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gleichachsig angeord neten Zahnräder<B>(1,</B> 2) gemeinsam mit einem Ritzel <B>(11)</B> kämmen und die Drehzahldifferenz durch un gleiche Zähnezahl der beiden gleichachsig angeord neten Zahnräder erzeugt ist.
    <B>3.</B> Laufbildkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Anschlag von einer Schwinge<B>(5,</B> 21) gebildet ist, welche auf einem <B>(1)</B> der beiden gleichachsig gelagerten Zahnräder schwenkbar gelagert ist und Verstellanschläge (14, <B>17; 26, 28)</B> aufweist, die mit Anschlagflächen<B>(7,</B> <B>8;
    27, 29)</B> des anderen (2, 2') der gleichachsig gela- ge,rten Zahnräder zusammenwirken und die Schwinge <B>(5,</B> 21) in die Bahn des am Kameragehäuse angeord neten Gegenanschlages<B>(16)</B> verschwenken. 4. Laufbildkamera nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge<B>(5,</B> 21) an dem einen<B>(1)</B> der beiden gleich achsig gelagerten Zahnräder<B>(1,</B> 2, 21) innerhalb eines Schlitzes<B>(6, 25)</B> des anderen (2, 2') der beiden gleichachsig gelagerten Zahnräder gelagert ist und die Verstellanschlägge (14,<B>17;
    26, 28)</B> der Schwinge <B>(5,</B> 21) mit Endbegrenzungsflächen <B>(7, 8; 27, 29)</B> dieses Schlitzes zusammenwirken. <B>5.</B> Laufbildkamera nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>3</B> und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz<B>(6)</B> an seinen Enden<B>(7, 8)</B> auswärts gerichtete Taschen<B>(9, 10)</B> aufweist, in welche die Verstellanschläge (14,<B>17)</B> der Schwinge<B>(5)</B> beim Verschwenken derselben ausweichen. <B>6.</B> Laufbüdkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des schwenk baren Anschlages (21,<B>15, 18)</B> willkürlich einstell bar ist.
    <B>7.</B> Laufbüdkamera nach Patentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Schlitzes<B>(25)</B> in dem einen der beiden gleichachsig miteinander angeordneten Zahnräder<B>(1,</B> 2') verstellbar ist. <B>8.</B> Laufbildkamera nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schlitzes<B>(25)</B> in dem einen der beiden gleichachsig gelagerten Zahnräder<B>(1,</B> 21) durch eine relativ zu diesen drehverstellbar angeordnete Blen- denscheibe einstellbar ist.
    <B>9.</B> Laufbildkamera nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwinge (21) durch Federkraft in ihrer Mittel stellung ausserhalb der Bahn des Gegenanschlages <B>(16)</B> gehalten ist.
CH357972D 1956-09-28 1957-09-27 Laufbildkamera CH357972A (de)

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ID=3672653

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CH357972D CH357972A (de) 1956-09-28 1957-09-27 Laufbildkamera

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