CH357870A - Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, stickstoffhaltigen, basischen Harzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, stickstoffhaltigen, basischen Harzen

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CH357870A
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Schlaepfer Hans
Jakob Dr Bindler
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Geigy Ag J R
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    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
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    • D06P1/52General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
    • D06P1/5264Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions involving only unsaturated carbon-to-carbon bonds
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, stickstoffhaltigen, basischen Harzen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, stickstoffhaltigen, basischen Harzen.



   Es wurde gefunden, dass man wasserlösliche, stickstoffhaltige, basische Harze erhält, wenn man 2-Amino-imidazolinverbindungen der Formel I
EMI1.1     
 worin A einen an benachbarten gesättigten Kohlenstoffatomen mit den beiden Ringstickstoffatomen verbundenen organischen Rest bedeutet, oder Salze derselben, gegebenenfalls zusammen mit hochsiedenden organischen Lösungsvermittlern, auf höhere Temperaturen erhitzt, vorzugsweise auf über   1200    bis auf etwa 2800, bis ungefähr ein halbes Mol Ammoniak pro Mol Ausgangsprodukt abgespalten ist.



   Als Ausgangsprodukte der Formel I kommen insbesondere solche in Betracht, für welche das Symbol A einen an benachbarten gesättigten Kohlenstoffatomen mit den Ringstickstoffatomen verbundenen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest bedeutet. Solche   2 - Amino - imidazolinverbindungen    kann man beispielsweise durch Kondensation von   a,fi-Alkylen oder -Cycloalkylendiaminen    mit   Ralo-    gencyan herstellen. Man verwendet im vorliegenden Verfahren vor allem das 2-Aminoimidazolin selbst sowie seine in   4- und/oder    5-Stellung durch niedere Alkylgruppen, beispielsweise Methyl-,   Athyl-    oder Propylreste substituierten Abkömmlinge.



   Zweckmässig erfolgt die Erhitzung der Imidazolinverbindungen für sich allein oder zusammen mit inerten organischen Lösungs-,   Suspensions    oder   Schmelzmitteln    in Abwesenheit von Wasser und nötigenfalls in Anwesenheit von   Kondensationsmit-    teln, wie beispielsweise aromatischen Sulfonsäuren.



  Die Temperatur, bei der die Abspaltung des Ammoniaks einsetzt, ist von der Konstitution der verwendeten Imidazolinverbindung abhängig, gegebenenfalls auch von mitverwendeten Lösungsvermittlern.



  Erfahrungsgemäss setzt sie zwischen 120 und   1500    ein und wird durch Steigerung der Temperatur in ihrer Geschwindigkeit begünstigt. Vorteilhaft führt man deshalb die Kondensation   der Aminoimidazoline    zwischen   1200    und Temperaturen durch, bei denen sich die Verbindungen zu unlöslichen Harzen zu zersetzen beginnen, was erfahrungsgemäss in einem Bereich von 2800 und mehr eintritt. Optimale Bedingungen zur Abspaltung von etwa einem halben Mol Ammoniak pro Mol 2-Amino-imidazolinverbindung hat man fast durchwegs bei Temperaturen zwischen 125 und   1800,    welche deshalb im vorliegenden Verfahren den bevorzugten Temperaturbereich bilden.



   Man kann die 2-Amino-imidazolinverbindungen als freie Amine bzw. Imine, jedoch auch in Form ihrer im angegebenen Temperaturbereich   dissoziier-    baren Salze verwenden. Bedingung ist, dass bei der Reaktion abdissoziierende Säure keine die Kondensation verhindernden Nebenreaktionen eingeht. Es kommen vor allem die Salze schwacher, flüchtiger Säuren, wie z. B. diejenigen der Kohlensäure, in Betracht.



   Als Lösungsvermittler, welche gegebenenfalls im erfindungsgemässen Verfahren und dabei hauptsächlich zu einer besseren Durchmischung des   Re    aktionsgutes herangezogen werden, kommen organische, höhersiedende Verbindungen in Betracht, welche wasserfrei und gegenüber den   Ausgangs- und    Endprodukten inert sind. Mit Vorteil verwendet man  organische Lösungsmittel, deren Siedepunkt zwischen 120 und 2000 liegt, beispielsweise Tetrachlor äthan, Äthylenglykol, Cyclohexanol, Anisol, Decahydronaphthalin, Dimethylformamid, Dimethylacetamid und Dimethylsulfoxyd.



   Nach erfolgter Kondensation, welche nötigenfalls im geschlossenen Gefäss ausgeführt werden kann, werden gegebenenfalls mitverwendete Lösungsvermittler zweckmässig durch Destillation unter vermindertem Druck vom Reaktionsprodukt abgetrennt.



  Die Kondensationsprodukte fallen als farblose bis schwach gelb gefärbte, zähflüssige Öle an, welche meist bald zu Harzen (von kolophoniumähnlichen Aussehen) erstarren. Die Produkte sind in Wasser klar löslich und können mit anorganischen oder organischen Säuren in Salze übergeführt werden.



   Die erfindungsgemäss hergestellten wasserlöslichen, stickstoffhaltigen, basischen Verbindungen und ihre wasserlöslichen Salze sind wertvolle Hilfsmittel für die Textilveredlung. Als solche besitzen sie insbesondere die Eigenschaft, die Nassechtheiten von solchen Färbungen und Drucken zu erhöhen, welche mit wasserlöslichen Farbstoffen hergestellt sind, deren. Wasserlöslichkeit auf der Anwesenheit von   Carboxyl- oder    Sulfonsäuregruppen bzw. ihrer Salze beruht. Es kommen dabei vor allem solche Färbungen und Drucke in Betracht, welche man mit gegebenenfalls kupferbaren oder kupferhaltigen Direktfarbstoffen auf cellulosehaltigem Fasermaterial, wie Baumwolle, Leinen, Kunstseide oder Zellwolle, erhält.

   Zur Verbesserung der Nassechtheiten wird das gefärbte bzw. bedruckte Material im einfachsten Falle in einem wässrigen Bade eines der erfindungsgemäss hergestellten, stickstoffhaltigen, basischen Harze bei mittleren Temperaturen, beispielsweise   4050O,    behandelt. Nach dem Spülen und Trocknen weisen die Cellulosefärbungen stark verbesserte Nassechtheiten auf, die je nach Farbstoff als gut bis sehr gut zu bezeichnen sind. Oft halten die auf diese Weise imprägnierten Direktfärbungen sogar eine Seifenwäsche von   80"    aus. Farbton und Lichtechtheit werden durch die Nachbehandlung nicht oder kaum merklich beeinträchtigt.



   Es ist manchmal von Vorteil, die neuen stickstoffhaltigen Verbindungen zusammen mit löslichen Salzen oder komplexen Verbindungen des Kupfers zu verwenden,   des    insbesondere bei Färbungen, welche mit komplexen Kupferverbindungen von Direktfarbstoffen oder mit sogenannten Nachkupferungsfarbstoffen hergestellt worden sind. Im letzteren Falle hat man die Möglichkeit, Nachbehandlung und Kupferung im gleichen Bad auszuführen. Die Mitverwendung von Kupferverbindungen kann ausser einer eventuellen Steigerung in der Verbesserung der Nassechtheiten gegebenenfalls auch einen günstigen Einfluss auf die Lichtechtheit der Färbung ausüben. Selbstredend können die Kupferverbindungen auch nach der Behandlung mit den erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen aus frischem Bade zur Einwirkung gebracht werden.



   Die neuen erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen können gegebenenfalls auch zum Fixieren von sauren Gerbstoffen, zum Animalisieren von Cellulosefasern oder zur Fällung von sauren Farbstoffen aus ihren wässrigen Lösungen Verwendung finden.



   Einzelheiten sind aus den folgenden Beispielen ersichtlich. In diesen bedeuten die Teile Gewichtsteile, sofern nichts anderes ausdrücklich vermerkt ist. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen wie g zu   cm3.   



   Beispiel 1
Man setzt in einer Lösung von 95 Teilen 4-Methyl-2-amino-imidazolin-hydrochlorid in 250 Teilen Wasser durch Zugabe von 28 Teilen Natriumhydroxyd bei   50800    die Base frei und dampft das Wasser im Vakuum ab. Die Base wird in absolutem   Äthanol    aufgenommen und vom Kochsalz filtriert.



  Dann wird der Alkohol abdestilliert und   die    ölige Base 3 Stunden auf 130 bis 1700 erhitzt, wobei 6 Teile Ammoniak entweichen und eine klare zähflüssige Masse entsteht, welche beim Abkühlen zu einem   springharten    basischen Harz erstarrt, welches wasserlöslich ist. Zur   Überführung    desselben in das schwefelsaure Salz neutralisiert man die Lösung von 50 Teilen Harz in 80 Teilen Wasser bei einer   45    nicht übersteigenden Temperatur mit 43,5 Teilen   400/obiger    Schwefelsäure und verdampft im Vakuum zur Trockne.

   Man erhält ein helles, neutral wasserlösliches Pulver, das zur Nassechtheitsverbesserung wie folgt verwendet werden kann:
Ein Baumwollgewebe wird in üblicher Weise mit   3 ovo    Diphenylechtbraun BRL (Colour Index 30 145) gefärbt, gut gespült und auf frischem Bade irn Flottenverhältnis   1 : 30    mit einer Lösung des Sulfats des Kondensationsproduktes in einer Menge von   2 /o,    bezogen auf das Warengewicht, sowie   10/o      Diamminkupferacetat    eine Viertelstunde bei 400 nachbehandelt. Dann wird das Baumwollgewebe gespült, abgeschleudert und bei 60 bis   70O    getrocknet.



  Das behandelte Gewebe zeigt bei der Wäsche mit 5 Teilen Seife und 2 Teilen Soda im Liter bei 800 kein Ausbluten auf weisse Baumwolle, während die unbehandelte Färbung sehr stark ausblutet.



   Verwendet man im obigen Verfahren 123,0 Teile    4, 5-Tetramethylen+2-aminovimidazolin-hydlrochlorid,    so erhält man ebenfalls ein basisches Harz, dessen Sulfat ähnlich wirkt.



   Beispiel   2   
85 Teile kristallisiertes 2-Amino-imidazolin (F:   89900)    werden langsam auf eine Temperatur von   135     gebracht, wobei sich Ammoniak abzuspalten beginnt. Im Verlaufe von 5 bis 7 Stunden steigert man die Temperatur von 140 bis   1700.    Nach dieser   Zeit    ist die Ammoniakentwicklung praktisch beendet, und aus der anfangs dünnflüssigen Lösung wird eine zähflüssige, klare Schmelze, die beim Erkalten zu einem brüchigen Harz erstarrt. Die Ausbeute  beträgt 73 Teile. Das   Kondensationsprodukt    hat einen Stickstoffgehalt von   43, 10/o    und löst sich in Wasser mit stark alkalischer Reaktion.



   50 Teile dieses basischen Harzes werden in 100 Teilen Wasser gelöst und mit 43 Teilen   1008/obiger    Schwefelsäure bei einer   45O    nicht übersteigenden Temperatur neutralisiert. Es lassen sich 67 Teile eines hellgrauen, in Wasser leicht löslichen Pulvers isolieren, wenn man die neutralisierte Lösung bei   70-80"    im Vakuum zur Trockne eindampft.



   Das so hergestellte Sulfat des basischen Harzes kann wie folgt verwendet werden:
Eine Baumwollfärbung, hergestellt mit Solophenylviolett   4 BL    (C. I. Direct Violett 48), wird mit einer   30/eigen    wässrigen Lösung des Sulfates im Flottenverhältnis   1 : 30    während einer Viertel stunde bei   40-50"    nachbehandelt. Die Färbung zeigt nach der im Beispiel 1 geschilderten Waschprobe praktisch kein Ausbluten auf ungefärbte Baumwolle.



   Beispiel 3
69,5 Teile 2-Amino-imidazolin-carbonat (F:   1620)    werden unter gutem Umrühren während 2 bis 3 Stunden auf   160-170"    erhitzt. Bei einer Temperatur von etwa   145     schmilzt das Carbonat langsam zusammen, wobei gleichzeitig Wasser, Kohlendioxyd und Ammoniak entweicht. Die anfangs starke Ammoniakentwicklung klingt dann allmählich ab, und aus der vorerst dünnflüssigen Reaktionsmasse bildet sich eine zähflüssige, schwach gelb gefärbte Schmelze, die beim Erkalten zu einem springharten, stark basischen Harz erstarrt. Die Ausbeute beträgt 49 Teile.



   Durch Neutralisieren einer wässrigen Lösung dieses Harzes mit Schwefelsäure bei einer Temperatur unter   40"    erhält man nach dem Abdampfen des Wassers ein hellgraues Pulver, das die gleichen Eigenschaften wie das nach Beispiel 2 erhältliche besitzt.



   Verwendet man an Stelle des   2-Amino-imid-    azolin-carbonats 78 Teile 4-Methyl-2-amino-imidazolin-carbonat oder 67,5 Teile 2-Amino-imidazolinhydrochlorid und führt die Kondensation bei einer Temperatur von   1651800    bzw.   240-250"    aus, so erhält man Produkte mit ähnlichen bzw. gleichen Eigenschaften.



   Beispiel 4
51 Teile 2-Amino-imidazolin werden in 100 Teilen Cyclohexanol gelöst und die Lösung unter gutem Rühren auf   125-130"    erhitzt. Bei dieser Temperatur beginnt sich Ammoniak abzuspalten.



  Man hält noch 4 bis 5 Stunden bei dieser Temperatur, erhitzt dann   145    Stunden auf   155     und schliesslich noch ungefähr 2 Stunden auf   1601650.    Nach dieser Zeit ist die Ammoniakentwicklung praktisch beendet. Das Lösungsmittel wird hierauf durch Abdestillieren im Vakuum entfernt und das basische   Kondens ationsprodukt    durch Neutralisieren mit Salzsäure in das Hydrochlorid übergeführt. Dieses zeigt ähnliche Eigenschaften, wie das nach Beispiel 2 erhältliche Sulfat.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, stickstoffhaltigen, basischen Harzen, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Amino-imidazolinverbindungen der Formel I EMI3.1 worin A einen an benachbarten gesättigten Kohlenstoffatomen mit den beiden Ringstickstoffatomen verbundenen organischen Rest bedeutet, oder Salze derselben, auf höhere Temperaturen erhitzt, bis ungefähr ein halbes Mol Ammoniak pro Mol Ausgangsprodukt abgespalten ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die 2-Amino-imidazolinverbindungen der Formel I oder Salze derselben mit hochsiedenden organischen Lösungsvermittlern erhitzt.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die 2-Amino-imidazolinverbindungen der Formel I oder Salze derselben in Anwesenheit von Kondensationsmitteln erhitzt.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsprodukt eine 2-Aminoimidazolinverbindung der Formel I verwendet wird, in welcher A einen gesättigten aliphatischen Rest bedeutet, wei- cher an benachbarten Kohlenstoffatomen mit den Ringstickstoffatomen verbunden ist.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsprodukte die Carbonate der 2-Aminoimidazolinverbindungen verwendet werden.
    5. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man die 2-Amino-imidazolinverbindungen der Formel 1 oder Salze derselben auf 1202800 erhitzt.
    6. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das 2-Aminoimidazolin oder dessen Carbonat so lange auf Temperaturen von 125-180" erhitzt wird, bis ungefähr ein halbes Mol Ammoniak pro Mol Ausgangsprodukt abgespalten ist.
CH357870D 1957-05-27 1957-05-27 Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen, stickstoffhaltigen, basischen Harzen CH357870A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3531496A (en) * 1965-10-22 1970-09-29 Petrolite Corp Cyclic amidine polymers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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