CH354352A - Handpumpe an Öleimern zur Ölabgabe aus denselben - Google Patents

Handpumpe an Öleimern zur Ölabgabe aus denselben

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CH354352A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/14Pumps characterised by muscle-power operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N37/00Equipment for transferring lubricant from one container to another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description


  Handpumpe an Öleimern zur Ölabgabe aus denselben    Zum Entleeren der handelsüblichen Öleimer be  dient man sich im Tankstellenbetrieb durchwegs so  genannter     Ölkarren    mit einer Pumpe, die über ein  Handrad und eine Zahnstange betätigt werden. Da  zur     Wartung    und zum Betrieb von Kraftfahrzeugen  mehrere     Ölsorten    erforderlich sind, werden dement  sprechend auch ständig mehrere Ölkarren benötigt.  Diese Ölkarren sind mit dem grossen     Nachteil    be  haftet, dass zu ihrem Betrieb zwei Mann erforderlich  sind und zwar einer, der den Schlauch hält und einer,  der die Pumpe bedient. Ferner können die Ölkarren  nicht in die     Abschmiergruben    mitgenommen werden.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile wird     erfin-          dungsgemäss    eine Handpumpe vorgeschlagen, die so  ausgebildet ist, dass der Pumpenzylinder, dessen  Aussendurchmesser annähernd dem Innendurchmes  ser der     Ausgiessöffnung    des Öleimers entspricht, am  oberen Ende mit einer Auflageplatte versehen ist, die  in einen gewölbten Bügel übergeht, an dessen un  terem Ende ein Fuss und eine Halteklaue angeordnet  sind.  



  In der Zeichnung wird die Erfindung anhand  eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Öleimer mit     eingesetzter    Hand  pumpe nach der Erfindung im Schnitt;       Fig.    2 zeigt die     zugehörgie    Draufsicht.  



  In dem Pumpenzylinder 1, dessen Aussendurch  messer annähernd dem Innendurchmesser der     Aus-          giessöffnung    des Öleimers 2 entspricht, befindet sich  ein durchbohrter Kolben K mit zwei Manschetten 3.  Unterhalb des Kolbens K ist ein Druckventil 4 belie  biger     Bauart,    vorzugsweise ein Kugelventil, angeord  net. Die gleichfalls durchbohrte Kolbenstange 5 trägt  am oberen Ende einen hohlen Handgriff 6, der auf  dem einen Ende geschlossen und auf dem anderen  Ende mit einem Schlauchanschluss 7 versehen ist.    Am unteren Ende des     Pumpenzylinders    1 ist ein  Saugventil 8 angeordnet, während im oberen Bereich  des     Pumpenzylinders    1 eine Auflageplatte 9 befestigt  ist, die in einen gewölbten Bügel 10 übergeht.

   Am  unteren Ende des Bügels 10 sind mit     Hilfe    eines  Scharniers 14 ein Fuss 11 und eine     Halteklaue    12       angelenkt.    Der Fuss 11 könnte auch fest mit dem  Bügel 10 verbunden sein. Gegebenenfalls     kann    der  Bügel 10 in der Höhe verstellbar sein. In der Auf  lageplatte 9 befindet sich ein Entlüftungsrohr 13 mit  scharf abgeschrägtem Ende 14 zum Eindrücken einer  Öffnung in den Deckel 15 des Öleimers 2 beim     Ein-          setzen    des Pumpenzylinders     in    die     Ausgiessöffnung     des Öleimers 2.  



  Der Pumpenzylinder 1 wird in die     Ausgiessöff-          nung    des Öleimers eingeführt und     während    des       Pumpvorganges    sitzt der Öleimer 2 zwischen der Auf  lageplatte 9 einerseits und der Halteklaue 12 anderer  seits unverrückbar fest. Der Ölaustritt aus der Pumpe       erfolgt    über die durchbohrte Kolbenstange 5, den       hohlen    Handgriff 6 und den Schlauch 7.  



  Die erfindungsgemässe Handpumpe kann be  quem von einem Mann     bedient    werden. Sie ist ein  fach im Aufbau und kann ohne Schwierigkeit zu  sammen mit dem     Öleimer    in     Abschmiergruben    ver  wendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Handpumpe an Öleimern zur Ölabgabe aus den selben, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpen zylinder, dessen Aussendurchmesser annähernd dem Innendurchmesser der Ausgiessöffnung des Öleimers entspricht, am oberen Ende mit einer Auflageplatte versehen ist, die in einen gewölbten Bügel übergeht, an dessen unterem Ende ein Fuss und eine Halte klaue angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Handpumpe nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine durchbohrte Kolbenstange und einen hohlen Handgriff mit Schlauchanschluss. 2. Handpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Auflageplatte ein Entlüftungsrohr mit scharf abgeschrägtem unterem Ende befindet. 3.
    Handpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel in der Höhe verstell bar ist. 4. Handpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklaue durch ein Schar nier mit dem Bügel verbunden ist. 5. Handpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss durch ein Scharnier mit dem Bügel verbunden ist.
CH354352D 1956-06-21 1957-06-03 Handpumpe an Öleimern zur Ölabgabe aus denselben CH354352A (de)

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