CH352129A - Vorrichtung zum Herstellen von gepressten Platten aus faserigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von gepressten Platten aus faserigen Stoffen

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CH352129A
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Loedige Wilhelm
Loedige Fritz
Josef Dipl Ing Luecke
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Loedige Wilhelm
Loedige Fritz
Josef Dipl Ing Luecke
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
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Description


  Vorrichtung     zum    Herstellen von gepressten Platten aus faserigen Stoffen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zum Herstellen von gepressten Platten, wie Span  platten, aus faserigen Stoffen.  



  Mit dieser Vorrichtung wird ein gleichmässiges  Beschütten der     Pressbleche    mit faserigen Stoffen  unter Verwendung eines besonders gestalteten Fall  schachtes erreicht.  



  Bei einer zweckmässigen Ausführung der Vor  richtung kann im Fallschacht eine Trennung der  feinen und groben Anteile der faserigen Stoffe  durchgeführt und damit die Herstellung von Drei  schichten-Platten ermöglicht werden, bei denen die  beiden Deckschichten aus den feinen Anteilen und  die mittlere Schicht aus den groben Anteilen ge  bildet sind.  



  Es ist bereits bekannt, gepresste Platten aus fase  rigen Stoffen herzustellen. Die üblichen faserigen  Stoffe sind Holzspäne. Diese werden im nachfolgen  den zur     Erläuterung    der Erfindung angeführt, ohne  dass die Erfindung auf diese speziellen faserigen  Stoffe beschränkt sein soll. Die zur Verwendung  kommenden Holzspäne sind in der Grösse und Ge  stalt sehr unterschiedlich. Ihre Länge variiert zwi  schen etwa 2-50 mm, ihre Breite zwischen etwa  l-15 mm und ihre Stärke etwa 0,2-3,0 mm. Die  Späne werden im allgemeinen im     beleimten    Zustand  verarbeitet. Die Hersteller der Platten streben an,  die Verteilung der     Holzspäne    auf den     Pressblechen     möglichst gleichmässig zu gestalten.

   Man kann die  Verteilung nach Gewicht oder nach Volumen vor  nehmen. In der Praxis hat sich die volumenmässige  Verteilung besser bewährt, als die gewichtsmässige  Verteilung, weil das Gewicht der Späne je nach der  Holzart und dem Feuchtigkeitsgehalt stark schwankt  und die volumenmässige Verteilung zu gleichmässigen  Erzeugnissen führt. Abgesehen von der gleich  mässigen Verteilung der Späne auf den     Pressplatten       sollen die Holzspäne möglichst horizontal auf den       Pressblechen    aufgebracht werden, da eine vertikale  Lagerung der     Holzspäne    Endprodukte mit schlech  teren     Festigkeiten    ergibt.  



  Man hat bereits Vorrichtungen verschiedener  Art geschaffen, um eine möglichst gleichmässige und  horizontale Beschichtung der     Pressbleche    zu errei  chen. So hat man für diesen Zweck Siebvorrichtun  gen, Schleuderwalzen und Fallschächte verwendet.  Die bisherigen Vorrichtungen zum Beschütten der       Pressbleche    arbeiteten aber entweder     bezüglich    der  volumenmässigen Verteilung nicht genügend genau,  oder sie ergaben einen zu grossen     Anteil    an vertikal  liegenden     Spänen    auf den Blechen.

   Die bisher ver  wendeten     Fallschächte    dienten lediglich zur Weiter  leitung der Späne; sie bestanden aus vier senkrecht  oder     trichterartig    stehenden, rechteckig zueinander  angeordneten Wänden, die das Fallgebiet der Späne  abgrenzen sollten.  



  Die Arbeitsweise dieser bekannten Fallschächte  ist wie folgt:  Die Späne oder Fasern fallen von oben in den  Fallschacht. Durch dieses Fallen     wird    die Luft im  Schacht verdrängt, so dass Luftströmungen entstehen.  Durch diese Luftströmungen werden die Späne im  senkrechten Fallen behindert und seitlich an die  Wände des Schachtes gedrängt.

   Die Folge ist eine  ungleichmässige     Beschüttung    des     Pressbleches.    Durch  die Luftströmungen und das seitliche Verdrängen  der Späne an die Schachtwand fallen die Späne     un-          aufgelockert,    das heisst in einem geschlossenen Strom  und nicht     einzeln    auf das     Pressblech.    Dadurch be  dingt, stehen die Späne bis zu 509/o und mehr verti  kal zum     Pressblech.     



  Es wurde nun gefunden, dass man     überraschend     gute Ergebnisse beim Beschütten der     Pressbleche     unter Verwendung von senkrecht stehenden Fall-      schächten erhält, wenn man die Holzspäne im Fall  schacht durch     Anbringung    mechanischer Verteilungs  mittel, z.

   B. von Siebrechen oder Siebkämmen, auf  lockert, so dass sie nicht in Form von zusammen  geballten Spänen, sondern möglichst als Einzelspäne  und gleichmässig verteilt durch den Schacht fallen,  und wenn man ausserdem durch     Anbringung    von       Luftausgleichsöffnungen    in den Wänden des Fall  schachtes dafür sorgt, dass im Fallschacht keine  Luftströmungen auftreten, die die gleichmässige Ver  teilung der Späne im Fallschacht ungünstig beein  trächtigen können.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Her  stellen von gepressten Platten, wie Spannplatten, aus  faserigen Stoffen, gekennzeichnet durch mindestens  einen senkrecht stehenden Fallschacht, durch den  die faserigen Stoffe auf bewegbare     Pressbleche    fallen,  durch an den Innenwänden des Fallschachtes ange  brachte     mechanische    Verteilungsmittel, durch die die  faserigen Stoffe aufgelockert, vereinzelt und auf dem  Querschnitt des Fallschachtes gleichmässig verteilt  werden und durch mindestens eine Luftausgleichs  öffnung, die in einer Wand des Fallschachtes ange  ordnet ist und durch die die Luft von aussen in das  Innere des Fallschachtes eintreten kann, um da  durch ein gleichmässiges Herabfallen der faserigen  Stoffe zu gewährleisten.  



  Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäss  der Erfindung sind anhand der Zeichnung nachfol  gend beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt einer Anlage mit Vor  ratsbunker und einem Fallschacht,       Fig.    2 einen grösseren Teilschnitt des Fall  schachtes der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt von     Fig.    2 nach der  Linie A -B,       Fig.    4 einen Längsschnitt durch eine Anlage mit  zwei Fallschächten und einer kontinuierlichen     Press-          blech-Förderbahn    und       Fig.5a,    5b     und,

      5c eine Draufsicht der konti  nuierlichen     Pressblech-Förderbahn.     



  1 ist ein     Zubringer-Förderband,    das die Späne in  den     Vorrats-Bunkerraum    3 befördert. 2 ist ein  Schaltrechen, der den Füllgrad des Vorratsbunkers  durch Ein- und Ausschalten des Förderbandes 1 re  guliert. Der Vorratsbunker 3 nimmt     vorteilhaft    min  destens eine     Spanmenge    für etwa drei Platten auf.  4 ist eine Entnahmetrommel bzw.     Zuteilerwalze,    die  den     Bodenabschluss    des Vorratsbunkers bildet.

   Die       Zuteilerwalze    4 besitzt zweckmässig     Mitnehmer-          zapfen    4a, die in Laufrichtung nach vorn schräg ge  stellt oder gekrümmt sind, und bringt so viel Späne  in den Vorratsraum 7 auf das     Dosier-Förderband    8,  bis ungefähr die halbe Höhe der     Zuteilerwalze    4  erreicht ist. Steigt die Füllhöhe im Vorratsraum 7  höher, so wird das Schüttmaterial von den Zapfen 4a  an der     Zuteilerwalze    wieder mit in den Vorrats  bunker genommen, und es werden keine Späne in  den Vorratsraum 7 abgegeben.

   Wenn die Füllhöhe  im Vorratsraum 7 sinkt,     gibt    die     Zuteilerwalze    wie-    der Schüttmaterial in den Raum 7 ab. Zur Fein  einstellung für die Abgabe des Materials in den Vor  ratsraum 7, die von der Art der verwendeten Späne  abhängt, ist oben an der     Vorratsbunkerwand    ein ver  stellbarer Schieber 5 und unterhalb der     Zuteilerwalze     bzw. oberhalb des     Dosier-Förderbandes    ein anderer  verstellbarer Schieber 6 angebracht. Das Förderband  8 mit den Zapfen 8a bringt das Schüttmaterial in  grosser Menge nach oben in Höhe der     Rückwerfer-          walze    10.

   Die     Rückwerferwalze    mit den in Rotations  richtung nach hinten gebogenen Zapfen 10a drückt  das Schüttmaterial auf dem     Dosierband    8 leicht an,  damit keine Hohlräume im     Spänestrom    beim eigent  lichen     Dosiervorgang    vorhanden sind.

   Das durch das  Förderband 8 zu viel geförderte Material wird durch  die Zapfen 10a der     Rückwerferwalze    wieder in den  Vorratsraum 7     zurückgeworfen.    9 ist eine Sperr  stange zur     Vordosierung,    damit nicht zu viel     Schütt-          material    vom Förderband 8 gefördert wird und die       Rückwerferwalze    nicht zu viel     zurückzuwerfen.     braucht.  



  11 ist der Innenraum des Fallschachtes, in den.  der gleichmässig verdichtete und egalisierte Späne  strom vom     Dosierband    8 fällt. 12 in     Fig.4    sind  Siebgewebe zwecks Luftzufuhr zum Ausgleich des  Luftsoges im Fallschacht, die gleichzeitig als     Seiten-          Begrenzungswand    des Fallschachtes dienen. 13 sind  Begrenzungswände der Fallschächte. 14 sind mit  Neigung angeordnete Siebrechen im Fallschacht.  14a sind Siebstangen des Rechens 14, die hoch ge  stellt sind, um eine bessere Auflockerung zu erzie  len. 14b sind Rechenstäbe, die tiefer gestellt sind.

         14e    in     Fig.    3 sind Rechenstäbe mit engeren Zwi  schenräumen, damit das Grobmaterial vom abfallen  den Feinspan ferngehalten wird. 15 in     Fig.    1 und 2  sind Öffnungen für die Luftzufuhr zum Ausgleich  des Luftsoges innerhalb der Fallschächte.  



  Zur     Grössenbemessung    des Fallschachtes und der  Siebrechen bzw. Siebkämme ist folgendes festzustel  len:  Der Fallschacht 11 befindet sich unter dem  gleichmässig dosierten     Spänestrom.    Die Breite des  Fallschachtes richtet sich nach der Breite des zu  beschüttenden Bleches 16, die zwischen 30-180 cm  variieren kann. Die Tiefe des Fallschachtes     (Fig.    2)  beträgt normalerweise etwa 20 cm, jedoch ist sie  auch abhängig von der Struktur der verwendeten  Späne bzw. Fasern.  



  Die beschriebenen Siebrechen 14 müssen eine  solche Länge haben bzw. so angeordnet sein, dass sie  je nach Art der Späne in jedem Falle in der Lage  sind, die oft in zusammengeballter Form in den  Fallschacht 11 fallenden Späne aufzulockern, zu ver  einzeln und im ganzen Querschnitt des Schachtes zu  verteilen. Es kann möglich sein, dass bei feinen  Spänen die Tiefe des Schachtes geringer ist; bei  grösseren Spänen kann sie auch grösser sein. Die  Höhe des Fallschachtes beträgt etwa 100-150 cm.  Auch hier muss sich die Höhe des Fallschachtes      wieder nach der Struktur der Späne bzw. Fasern  richten.  



  Normalerweise werden für die     Beschüttung    von  einschichtigen Platten an jeder Breitseite des Fall  schachtes zwei bis vier Siebrechen bzw. Siebkämme  angebracht. Die vorerwähnte Höhe des Schachtes  und die Anzahl der Siebrechen müssen sich wieder  nach der Struktur der Späne bzw. Fasern richten.  



  Die einzelnen Stäbe des Siebrechens sind aus  3-5 mm Draht gefertigt. Die Länge der Siebstäbe  richtet sich, wie vorerwähnt, nach der Tiefe des  Fallschachtes.  



  Die Wirkungsweise des Fallschachtes ist wie  folgt: Durch den Einbau der Siebrechen wird der  zusammengeballte     Spänestrom    so aufgelockert, dass  die Späne vereinzelt auf das     Pressblech    16 fallen.  Die Siebrechen müssen so angeordnet sein, dass der       Spänestrom    den gesamten Fallschacht gleichmässig  ausfüllt, so dass an allen Stellen des Querschnittes  des Schachtes gleichmässig viel Späne auf das     Press-          blech    auffallen. Der dosierte     Spänestrom    fällt oben  in den Fallschacht auf den angebrachten ersten  Siebrechen, dessen Stäbe abfallend schräg gestellt  sind. Zur besseren Auflockerung ist jeder zweite  Rechenstab 14a höher gestellt.

   Bei mittlerer Struk  tur der Späne beträgt der Abstand von Stab zu Stab  etwa 20 mm. Ein grosser Teil der Späne fällt durch  den ersten Siebrechen hindurch, der übrige Teil  rutscht auf den runden Flächen der Rechenstäbe ab  und fällt auf den zweiten Siebrechen der gegenüber  liegenden Seite. Der Abstand dieser Rechenstäbe  ist schon einige Millimeter enger als der Abstand  des ersten Siebrechens und zur besseren Auflocke  rung wiederum jede zweite Rechenstange höher ge  stellt. Dieser Vorfall wiederholt sich von einem  Siebrechen zum andern. Somit wird eine gute Auf  lockerung und Vereinzelung der Späne im ganzen       Querschnitt    des Fallschachtes erreicht, so dass der  gesamte Fallschacht mit einzeln herabfallenden  Spänen gefüllt ist.

   Durch diese Auflockerung wird  erreicht, dass Späne, deren Dicke weitaus geringer  ist als ihre Breite (sogenannte Flachspäne), wie ein  Blatt Papier     hinunterschweben,    während Späne,  deren Dicke der Breite fast gleich ist (wie Streich  holzspäne), mit der Spitze senkrecht herabfallen und  durch diesen senkrechten Fall mit der Spitze voraus  auf der Platte auftreffen und sich     horizontal    legen.  



  Der Grad der Schrägstellung der Stäbe, ihr Ab  stand voneinander und die Länge der einzelnen Stäbe  richtet sich, wie vorerwähnt und an einigen Beispie  len erläutert, nach der Art der verwendeten Holz  späne oder Fasern. Zu den     Luftausgleichsschlitzern     ist folgendes zu bemerken.:  Dadurch, dass der ganze Querschnitt des Fall  schachtes mit abfallenden Spänen gefüllt ist und jeder  einzelne Span durch die Siebrechen bedingt in der  Luft schwebt, entstehen im Schacht Luftströmungen.  Zur Vermeidung der die gleichmässige     Beschüttung     störenden Luftströmungen im Fallschacht werden  gemäss der Erfindung in den Wänden des Fall-    Schachtes entsprechend grosse     Lufteinlassöffnungen     bzw.     Luftausgleichsschlitze    vorgesehen.

   Man kann  auch eine oder beide feste Breitwände des Fall  schachtes durch den ungehinderten Lufteintritt ge  stattende Siebwände ersetzen.  



  Zur Herstellung einschichtiger Platten werden  diejenigen Seiten der Fallschächte, die zur Bewe  gungsrichtung der     geförderten        Pressbleche    senkrecht  stehen, entweder mit Siebgeweben ausgerüstet oder  mit festen Wänden, die     Luftausgleichsschlitze    ent  halten. Bei der Herstellung von einschichtigen Platten  wird kein Wert darauf     gelegt,    dass die feinen Anteile  von den groben Anteilen des Späne- bzw. Faser  gutes getrennt werden. Bei der Herstellung von drei  schichtigen Platten wird dagegen Wert darauf gelegt,  die herabfallenden Späne in feine und grobe Anteile  zu trennen.

   Zur Herstellung von dreischichtigen  Platten wird! eine Breitwand des Fallschachtes massiv  ohne Luftlöcher hergestellt, während in der gegen  überliegenden Breitwand zweckmässig mindestens  unter einem Rechen ein etwa 5-15 cm hoher,. über  die gesamte Breite hinweggehender Luftausgleichs  schlitz 15 vorgesehen wird.  



  Durch das Eindringen der Luft wird das Schütt  gut entmischt, das heisst der Feinanteil und die  leichten Fasern bzw. Späne werden durch den Luft  eintritt an die gegenüberliegende Wand gedrückt und  fallen in der gegenüberliegenden Schachthälfte ab.  Um die Entmischung zu verstärken, werden die vor  erwähnten Luftschlitze zweckmässig unter einem  Rechen angebracht, da hier die Späne schon im  wesentlichen     aufgelockert    sind.

   An der den Luft  schlitzen gegenüberliegenden Vollwand sind mehr  Rechen angebracht als an der     Lufteintrittsseite,     damit das Grobmaterial durch die schräg stehenden  Rechenstangen von der vollen Wand 13 abgeleitet  wird in die der andern Wand' zugeordnete     Hälfte     des Fallschachtes, so dass an der Vollwand praktisch  nur der Feinanteil     hinunterrieselt.    So wird das grobe  Material von dem Feinmaterial getrennt. Die Menge  der Ausgleichsschlitze richtet sich nach der Tiefe und  Höhe des Fallschachtes, der wieder, wie vorerwähnt,  von der     Spanart    abhängig ist.  



  In der     Praxis    hat sich erwiesen, dass in der Er  zielung von dreischichtigen Platten Ausgleichsschlitze       günstiger    sind, als wenn die ganze Wand mit einem  Siebgewebe ausgerüstet wird, da durch die     Schlitze     die     Lufteinströmung    mit höherer Geschwindigkeit  erfolgt und dadurch die Entmischung gefördert wird.  



  Bei der Herstellung von dreischichtigen Platten,  kann man mit nur einem Fallschacht arbeiten, in  dem eine Trennung der feinen und groben Anteile  im vorerwähnten Sinne stattfindet, und die     Press-          bleche    unter diesem Fallschacht derart vor- und zu  rückbewegen, dass zuerst die untere Deckschicht  aus den feinen, dann die mittlere Schicht aus den  groben und bei Rückwärtsbewegung des     Pressbleches     zunächst wieder die Mittelschicht von den groben  und anschliessend die obere Deckschicht aus den  feinen Anteilen gebildet wird.

   Man kann bei der      Herstellung von dreischichtigen Platten aber auch  zwei Fallschächte verwenden, die     Pressbleche    unter  diesen beiden Fallschächten kontinuierlich nach  einer Richtung hin bewegen und die beiden Fall  schächte mit ihren     Luftausgleichsschlitzen,    Sieb  rechen und der Trennung der feinen von den groben       Anteilen        spiegelbildlich    gegenüberstehend so anord  nen, dass zuerst die     feinen        Anteile    des ersten Fall  schachtes, dann die groben Anteile beider Fall  schächte und abschliessend die feinen Anteile des  zweiten Fallschachtes auf die     Pressbleche    aufge  schüttet werden.  



       Dreischichtenplatten,    bei denen die Feinspäne  an den Oberflächen der Platte lagern und die Grob  späne in der Mitte der Platte angeordnet sind, haben  den     Vorteil,    dass bei Feuchtigkeitseinwirkung, ins  besondere bei furnierten Platten, die Feinspäne als  Deckschichten nicht so viel und ungleichmässig  quellen. Wenn dagegen Grobspäne an den Ober  flächen der Platte vorhanden sind und diese Platten       furniert    werden, quellen die Grobspäne bei Feuch  tigkeitseinwirkung stärker, und später sind im       Furnier    Erhöhungen sichtbar.  



  Um das gleichmässige Dosieren der     Holzspäne     nach Volumen zu verbessern, ist die Vorrichtung  bei einer speziellen Ausführungsform dadurch ge  kennzeichnet, dass sie mit einem Vorratsbunker ver  sehen ist, in dem die Späne gelagert werden, und  der Vorratsbunker     als    Boden eine Entnahmetrommel  besitzt, durch deren Drehung Späne aus dem Bunker  entnommen werden können, und die Entnahmetrom  mel     derart    mit     einem        Dosierförderband,    einer Rück  werfertrommel, einem zwischen der Entnahmetrom  mel und der Wand des Bunkers angebrachten, ver  stellbaren Schieber und einem zwischen der Ent  nahmetrommel und dem     untern    Ende des Dosier  förderbandes angebrachten,

   verstellbaren Schieber  zusammenarbeitet, dass ein gleichmässiger     Füllgrad     auf dem     Dosierförderband    erreicht wird und die zur  Dosierung kommenden     Holzspäne    eine gleichmässige  Dichte haben.  



  Unter dem Schacht ist eine Förderbahn für die  zu beschüttenden     Pressbleche    angeordnet. Die Ge  staltung und Einrichtung dieser Förderbahn kann so  wohl einem diskontinuierlichen als auch einem kon  tinuierlichen     Betrieb    der     Beschütteinrichtung        ange-          passt    werden. Bei diskontinuierlichem Betrieb be  wegt sich das zu beschüttende     Pressblech    auf der  Förderbahn während der     Beschüttung    vor und zu  rück. Die Förderbahn ist ein endloses Band, das  durch einen Antrieb in     wechselnde    Bewegungsrich  tung versetzt wird.

   Die     Schüttung    des     Spankuchens     erfolgt also     in    mehreren Lagen übereinander. Die  Längsbegrenzung des zu formenden     Spänekuchens     erfolgt durch Trennschürzen, die sich     mit    gleicher       Geschwindigkeit    und gleicher Bewegungsrichtung  wie die     Pressplatte    auf der Förderbahn hin und her  bewegen.

   Bei     einem    kontinuierlichen     Beschüttvor-          gang    rieselt einerseits der     Spänestrom    aus dem Fall-    Schacht fortdauernd kontinuierlich und ohne Unter  brechung auf die     Pressbleche,    die gleichfalls mit kon  tinuierlicher Geschwindigkeit, unmittelbar aufeinan  derfolgend unter dem Fallschacht in nur einer Bewe  gungsrichtung vorangetrieben werden. Die     Schütt-          höhe    des     Spankuchens    wird auch bei Anwendung  nur einer     Beschüttungseinrichtung    in einem Durch  lauf bereits erreicht.

   Für diesen kontinuierlich  durchlaufenden Betrieb werden die     Spänekuchen    in  Längsrichtung auf den     einzelnen        Pressblechen    durch  in geeigneter Weise angeordnete Trennschürzen ab  geteilt, wobei die Trennschürzen geschwindigkeits  gleich mit dem Förderband mitlaufen. Die     Press-          blech-Förderbahn    ist hierbei zweckmässig in drei       Teilförderbahnen    aufgeteilt, die mit in besonderer  Weise aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten  laufen.

   Die Geschwindigkeiten der beiden ersten       Teilförderbahnen    sind so abgestimmt, dass die     Press-          bleche    jeweils in demjenigen Moment von der ersten       Teilförderbahn    auf die zweite     Teilförderbahn,    die  die     Beschüttungsbahn    bildet, auflaufen, indem eine       Anhebeleiste    auf den Kanten dieser Bahn das Ende  des vorhergehenden Bleches anhebt und sich das  Anfangsende des nachfolgenden Bleches bis zu dieser  Anschlags- bzw.     Anhebeleiste    unterschiebt.

   Die  dritte, nach der mittleren     Teilförderbahn    angeord  nete     Teilförderbahn,    die zum Abziehen der     fertig-          beschütteten    Bleche vom nachfolgenden Blech dient,  läuft     kontinuierlich    und hat eine höhere Geschwin  digkeit als die     Beschüttungs-Teilförderbahn,    so dass  der Abstand zwischen den durch die Trennschürzen  getrennten     Spankuchen    durch das schnellere Ab  rollen so schnell vergrössert wird, dass die nach  oben ausschwenkende Trennschürze den abrollenden       Spankuchen    nicht beschädigen kann.  



  16 sowie 16a, 16b und 16c sind     Pressbleche.     17 in     Fig.    5c ist ein gepolsterter Auflegetisch in der       Teilförderbahn,    der höhenmässig verstellbar ist und  über die Oberfläche der Transportriemen hinweg  ragend zum Auflegen oder auch zum Aufwerfen der       Pressbleche    16 dient. Nur dann, wenn die     Press-          bleche,        breitenmässig    gesehen, in senkrechter Stel  lung mit Transportwagen zurückgebracht werden,  ist der     Pressblech-Auflegetisch    erforderlich.

   Wenn  die     Pressbleche    mit einer Förderbahn zurückgebracht  werden, dann erfolgt das Auflegen der Bleche durch  diese Förderbahn in Verbindung mit Elektroschalt  vorrichtungen.  



  Der Auflegetisch 17 ist versenkbar, um die  Bleche zum     Weitertransport    an die     Blech-Förder-          bahn    zu übergeben. 18 ist das Hubgestänge für  den gepolsterten Auflegetisch 17. 18a ist ein  Handhebel zum Heben des Auflegetisches.     18b     ist ein Gestänge für die mechanische Auslösung,  durch die     Beschüttungs-Teilförderbahn        (Fig.    5b)  zwecks Senkung des Tisches 17.

   Das Gestänge 18b  wird vorteilhaft durch die Anhebe- und     Anschla5     leisten 22 ausgelöst. 19 sind die tragenden Trans  portriemen der     Färderbahn    mit Ausnahme von       Fig.5b.    20 sind höhenmässig verstellbare Laufrol-           len    in     Fig.    5 um den genauen An- und Ablauf der       Pressbleche    von einer     Teilförderbahn    zur nachfolgen  den     Teilförderbahn    zu regulieren. 21 sind Transport  ketten in     Fig.   <I>5b.</I> An den Transportketten 21 sind  die Hebe- und Anschlagleisten 22 befestigt.

   23 sind  Kupplungsvorrichtungen zum Ein- und Ausziehen  der     Pressbleche    aus der Presse, die auf die     Pressbleche     16     aufgenietet    sind. Für die     aufgenieteten    Kupp  lungsvorrichtungen 23 beim     Untereinanderschieben     der Bleche für den     Beschüttungsvorgang    sind die An  hebe-     bzw.    Anschlagleisten 22 unterbrochen. 24 sind  die Umlaufketten, an denen die Trennschürzen 25  befestigt sind.

   26 sind vibrierende oder auch fest  stehende Bleche zur Seitenbegrenzung des Späne  kuchens, während der     Schüttung,    die zwecks Schaf  fung eines Freirandes auf den     Pressblechen    einige  Zentimeter seitlich über den     Rändern    der Bleche an  geordnet sind.  



  Für alle beweglichen Teilapparaturen in der       Beschüttungsanlage    sind entsprechende Antriebs  aggregate zwecks Rotation, Vibration usw. angeord  net, die entweder von Hand oder durch die fahren  den     Pressbleche    über Elektrokontakte in Verbindung  mit entsprechenden Schaltschützen ein- und ausge  schaltet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Herstellen von gepressten Platten, wie Spanplatten, aus faserigen Stoffen, ge kennzeichnet durch mindestens einen senkrecht stehenden Fallschacht, durch den die faserigen Stoffe auf bewegbare Pressbleche fallen, durch an den Innenwänden des Fallschachtes angebrachte mecha nische Verteilungsmittel, durch die die faserigen Stoffe aufgelockert, vereinzelt und auf dem Quer schnitt des Fallschachtes gleichmässig verteilt wer den, und durch mindestens eine Luftausgleichs öffnung, die in einer Wand des Fallschachtes an geordnet ist und durch die die Luft von aussen in das Innere des Fallschachtes eintreten kann, um da durch ein gleichmässiges Herabfallen der faserigen Stoffe zu gewährleisten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als mechanische Verteilungs mittel Siebrechen oder Siebkämme vorgesehen sind, deren Stäbe verstellbar und aus 3-5 mm Draht gefertigt sind. 2. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebrechen bzw. Siebkämme an den beiden Breitseiten des Fallschachtes in meh reren Etagen angebracht sind. 3. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Breitseite des Fallschachtes als den ungehinderten Luftzutritt ge stattende Siebwand ausgebildet ist. 4.
    Vorrichtung gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet,. dass die Luftausgleichsöffnung als Schlitz ausgeführt und in ihrer Grösse und Anord- nung so vorgesehen sind, dass die durch diese Luft ausgleichsschlitze einströmende Luft die feinen An teile der Schüttstoffe in den gegenüberliegenden Teil des Fallschachtes trägt,
    während die groben Anteile der Schüttstoffe in dem an die Luftausgleichsschlitze angrenzenden Teil des Fallschachtes verbleiben, und hierdurch im Zusammenwirken mit den Siebrechen bzw. Siebkämmen die Trennung der feinen von den groben Anteilen im Fallschacht stattfindet. 5.
    Vorrichtung gemäss Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Breitseite des Fall- schachteg ohne Luftlöcher hergestellt ist, während in der gegenüberliegenden Breitseite jeweils unter min destens einem Rechen ein 5-15 cm hoher, über die gesamte Breite hinweggehender Luftausgleichsschlitz vorgesehen ist. 6.
    Vorrichtung gemäss Unteranspruch 5, zur Herstellung von dreischichtigen Spanplatten, dadurch gekennzeichnet, dass entweder ein Fallschacht vor gesehen ist, und die Pressbleche unter diesem Fall schacht derart vorwärts und anschliessend rückwärts führbar sind, dass eine Deckschicht durch Beschüt- tung mit feinen Anteilen, die mittlere Schicht durch Beschüttung mit groben Anteilen und die andere Deckschicht wieder durch Beschüttung mit feinen Anteilen gebildet wird, oder dass zwei Fallschächte derart angeordnet sind,
    dass beim kontinuierlichen Durchlauf der Pressbleche die feinen Anteile des ersten Fallschachtes, dann die groben Anteile des ersten und des zweiten Fallschachtes und abschlie ssend die feinen Anteile des zweiten Fallschachtes geschüttet werden. 7.
    Vorrichtung gemäss Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d'ass ein Vorratsbunker für die Schüttstoffe vorgesehen ist, dessen Boden durch eine Entnahmetrommel gebildet ist, und die Ent nahmetrommel bei der Entnahme und Förderung der Schüttstoffe mit einem Dosierförderband und zwei verstellbaren Schiebern derart zusammenarbeitet, dass ein gleichmässiger Füllgrad auf dem Dosierför- derband erreicht wird. B.
    Vorrichtung gemäss Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dosierförderband vorgesehen ist, um laufend einen grösseren Teil des Materials als der aufzuschüttenden Menge entspricht, nach oben zu bringen und eine Dosier-Rückwerferwalze, die mit ihren in Laufrichtung nach hinten gebogenen Zapfen das Material andrückt, das zu viel an kommende Material zurückwirft und einen in voller Breite gleichmässig dicken Spänestrom mit gleich mässiger Dichte durchlässt. 9.
    Vorrichtung gemäss Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Förderbahn für den Press- blechtransport vorgesehen ist, die geschwindigkeits mässig stufenlos regelbar ist, um bei schnellem Trans port dünne und bei langsamem Transport dicke Spannkuchen bzw. Platten herzustellen.
    10. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, d'ass zur Längsbegrenzung und Formung der Ränder des Spänekuchens auf dem Pressblech in Längsrichtung Trennschürzen vor gesehen sind, die an umlaufenden Ketten befestigt sind und die gleiche Geschwindigkeit wie die Press- blech-Förderbahn haben.
    11. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 10, da durch.gekennzeichnet, dass zur Seitenbegrenzung und Formung der Ränder des Spänekuchens auf dem Pressblech vibrierende Bleche vorhanden sind. 12. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die fahrenden Press- bleche durch Berühren von Elektroschaltkontakten Antriebselemente für Teilapparaturen in der Vorrich tung in zeitlich vorbestimmten Abständen ein- und ausschalten. 13.
    Vorrichtung gemäss Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Trennschürzen konti nuierlich in einer Richtung umlaufen und so mit der untern Bahn abgestimmt sind, dass sie sich über die Enden der teilweise untereinandergeschobenen Press- bleche stellen und geschwindigkeitsgleich mitwan- dern. 14.
    Vorrichtung gemäss Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die mit den Pressblechen geschwindigkeitsgleich. mitlaufenden Trennschürzen den Spankuchen in Längsrichtung auf den einzel nen Pressblechen abteilen. 15.
    Vorrichtung gemäss Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Pressblech-Förderbahn aus drei Teilbahnen besteht, deren Geschwindigkei ten für die ersten beiden Teilbahnen so abgestimmt sind, dass die Pressbleche jeweils in dem Moment von der ersten Teilbahn auf die zweite Teilförder- bahn, die die Beschüttungsbahn bildet, auflaufen, in dem eine Anhebeleiste auf den Ketten dieser Bahn das Ende des vorhergehenden Bleches anhebt und sich das Anfangsende des nachfolgenden Bleches bis zur Anschlags- bzw.
    Anhebeleiste unterschiebt, dass die dritte kontinuierlich laufende Förderbahn, die zum Abziehen des fertig beschütteten Bleches vom nachfolgenden Blech dient, eine höhere Geschwin digkeit hat als die Beschüttungs-Förderbahn, und der Abstand der durch die Trennschürzen getrennten Spänekuchen durch das schnellere Abrollen so schnell vergrössert wird, dass die nach oben aus schwenkende Trennschürze den abrollenden Späne kuchen nicht beschädigen kann.
CH352129D 1956-06-27 1957-06-26 Vorrichtung zum Herstellen von gepressten Platten aus faserigen Stoffen CH352129A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4931243A (en) * 1987-05-23 1990-06-05 Carl Schenck Ag Process and apparatus for spreading a chip web
CN114474293A (zh) * 2022-02-23 2022-05-13 蒲琦 一种人造纤维板的制备方法

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US4931243A (en) * 1987-05-23 1990-06-05 Carl Schenck Ag Process and apparatus for spreading a chip web
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