CH351833A - Photographischer Verschluss - Google Patents

Photographischer Verschluss

Info

Publication number
CH351833A
CH351833A CH351833DA CH351833A CH 351833 A CH351833 A CH 351833A CH 351833D A CH351833D A CH 351833DA CH 351833 A CH351833 A CH 351833A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coupling
ring
time
time scale
time setting
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Deckel Hans Dr Ing
Deckel Friedrich Wilhelm Dipl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deckel Hans Dr Ing, Deckel Friedrich Wilhelm Dipl filed Critical Deckel Hans Dr Ing
Publication of CH351833A publication Critical patent/CH351833A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

Description


  Photographischer     Verschluss       Es sind seit langem Anordnungen an photographi  schen Kameras bekannt, bei denen zwischen dem     Zeit-          einstellglied    des Verschlusses und dem     Blendenein-          stellglied    der     Blendeneinrichtung    eine lösbare Kupp  lung vorgesehen ist. Eine solche Kupplung gestattet  das gemeinsame Verstellen von     Verschlusszeit    und  Blende derart,     dass    die sich aus beiden Werten er  gebende Belichtung des lichtempfindlichen Materials  gleich bleibt.

   Mit Rücksicht auf den begrenzten Be  reich der Zeitskala, also die begrenzte Zahl der durch  das     Verschlussgetriebe    selbsttätig gesteuerten Belich  tungszeiten, ist der Bereich der zu einem bestimmten  Belichtungsfall gehörigen Zeit- und     Blendenpaarun-          gen    bestimmt. Es ergeben sich aber bei ungünstigen  Belichtungsverhältnissen     Verschlusszeiten,    welche  länger sind als die längste der vorgesehenen, selbst  tätig gesteuerten Belichtungszeiten, die im allgemei  nen<B>1</B> Sek. beträgt.  



  Es sind daher Anordnungen vorgeschlagen wor  den, bei welchen auf dem     Zeiteinstellring    zusätzlich  zu den vom     Verschlussgetriebe    selbsttätig gesteuerten  Zeiten noch eine Skala mit längeren, nicht selbsttätig  gesteuerten Zeiten, weiterhin als     überzeitskala    be  zeichnet, vorgesehen ist. Diese ermöglicht es, für einen  bestimmten Belichtungsfall, also für die einem be  stimmten Belichtungswert entsprechende relative Lage  zwischen     Zeiteinstellglied    und     Blendeneinstellglied,     alle den möglichen     Blendeneinstellungen    zugehörigen  Belichtungszeiten abzulesen, also auch nicht selbst  tätig gesteuerte Belichtungszeiten.

   Will man bei einer  solchen Anordnung der bekanntgewordenen Art nun  mehr eine der nicht selbsttätig gesteuerten Zeiten ver  wenden, so ist es notwendig, die Kupplung zwischen  Zeit und Blende aufzuheben, um einerseits das     Blen-          deneinstellglied    auf die gewünschte Blende, anderseits  das     Zeiteinstellglied    aber auf      B -Belichtung    einstel-         len    zu können. Durch diese notwendige Entkupplung  geht aber bei der bekannten Anordnung die ursprüng  liche     Belichtungswerteinstellung,    also die den Belich  tungsverhältnissen entsprechende Relativlage zwischen  Zeit- und     Blendeneinstellglied,    verloren.

   Ausserdem  ist nach Aufheben der Kupplung die der Blende zu  gehörige längere Belichtungszeit nicht mehr ablesbar.  Man hat deshalb häufig die     Belichtungszeitskala    zu  sammen mit der     überzeitenskala    auf einem Skalenring  angebracht, der mit dem eigentlichen     Zeiteinstell-          ring    lösbar gekuppelt ist.

   Beim Verstellen des     Zeit-          skalenringes    auf     überzeiten    entkuppeln sich die  Ringe, so     dass    der     Zeiteinstellring    und somit der     Ver-          schlussmechanismus    in einer bestimmten Einstellage  stehen bleiben, meistens auf     B-Belichtungsfall.     



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf  Anordnungen     dieserArt,    also auf     photographischeVer-          schlüsse    mit einem den     Verschlussmechanismus    ein  stellenden     Zeiteinstellglied,    welches über lösbare  Kupplungsmittel mit einem die     Belichtungszeitskala     tragenden Stellglied gekuppelt ist und mit einem  ortsfesten     Abdeckglied.    Es ist Aufgabe der Erfin  dung, eine solche Form und Unterbringung der lös  baren Kupplung zu schaffen,     dass    trotz der Kupplungs  einrichtung eine in sich und nach aussen abgeschlos  sene Bauart des Verschlusses möglich ist,

   so     dass    Ver  unreinigungen oder Schmutzablagerungen innerhalb  des Verschlusses unmöglich gemacht sind. Ausserdem  soll das äussere Aussehen des Verschlusses durch  den Einbau der     Kupplungseinrichtung    nicht gestört  sein. Ferner hat die Erfindung zum Ziele, eine<B>- ge-</B>  drängte Bauart der     Kupplungseinrichtung    zu schaffen,  so     dass    sie auch bei raumgedrängten Verschlüssen  moderner Bauart verwendet werden kann. Schliesslich  sollen auch die Kupplungsmittel in ihrer Form sehr  einfach sein und somit eine wirtschaftliche Serien-           fertigung    erlauben.

   Erfindungsgemäss sind die     Kupp-          lungs-    und     Entkupplungsmittel    in einem hinter dem       Abdeckglied    liegenden und mit dem     Verschlussinnern     in unmittelbarer Verbindung stehenden Raum unter  gebracht und nach aussen abgeschlossen.  



  Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der  nachstehenden Beschreibung anhand einiger Ausfüh  rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Kamera mit erfindungsgemässem     Ver-          schluss    in Draufsicht,       Fig.    2 eine Variante der Skalenanordnung aus       Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> und 4 eine erste Bauart der Kupplungsein  richtung,       Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> die Anordnung nach     Fig.   <B>3</B> und 4  in einer anderen Betriebsstellung und       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> zwei andere Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes.  



  An der Vorderseite des Kamerakörpers<B>1</B> be  findet sich der     Verschluss    2 mit dem Objektiv<B>3.</B> Am       Verschlussgehäuse    sind der     Zeitskalenring   <B>5</B> und der       Blendeneinstellring   <B>6</B> angebracht.

   Zum Zwecke der  Einstellung befinden sich auf den Ringen die Zeit  skala<B>7</B> und die     Blendenskala   <B>8.</B> Die     Ablesung    von  Zeitskala<B>7</B> und     Blendenskala   <B>8</B> erfolgt mittels einer  gehäusefesten Marke<B>9.</B> Der     Zeitskalenring   <B>5</B> und der       Blendeneinstellring   <B>6</B> sind in an sich bekannter Weise  miteinander gekuppelt, beispielsweise durch eine  Feder<B>10,</B> welche am     Blendeneinstellring   <B>6</B> ange  bracht ist und in entsprechende, durch Griffkerben  gebildete Rasten des     Zeitskalenringes   <B>5</B> eingreift.  Kupplungen dieser Art sind bekannt.

   Es kann selbst  verständlich auch jede beliebige andere Art von Kupp  lung zwischen     Zeitskalenring    und     Blendeneinstellring     verwendet werden, so beispielsweise die in unserer       schweiz.    Patentschrift     Nr.   <B>330155</B> dargestellte.  



  Zur     Einstellun-        bzw.        Ablesung    der durch die  Kupplungsfeder eingestellten relativen Kupplungslage  zwischen     Zeitskalenring   <B>5</B> und     Blendeneinstellring   <B>6</B>  dient darstellungsgemäss die auf dem     Zeitskalenring     <B>5</B> angebrachte Belichtungswertskala<B>11,</B> zu deren     Ab-          lesung    die Kupplungsfeder<B>10</B> gleichzeitig als Marke       ausorebildet    ist.

   Um eine korrekte Zeit- und     Blenden-          kupplung    zu ermöglichen, müssen dabei Zeitskala und       Blendenskala        logarithmisch-Iinear    geteilt sein, das  heisst also derart,     dass    einer Skalenteilung jeweils  eine Veränderung der zugehörigen Grösse um den  gleichen Faktor entspricht. Darstellungsgemäss ist der  Faktor zwischen zwei benachbarten Werten sowohl  bei der Zeitskala als auch bei der     Blendenskala    jeweils  gleich.  



  Die Zeitskala<B>7</B>     umfasst    nicht nur die durch das  Getriebe des Verschlusses nach entsprechender Ein  stellung selbsttätig gesteuerten Zeiten (automatische       Verschlusszeitskala),    sondern auch noch eine Anzahl  von längeren Belichtungszeiten, auf welche das     Ver-          schlussgetriebe    nicht mehr eingestellt werden kann       (überzeitskala).    Bei den heute üblichen Verschlüssen       umfasst    die Skala der selbsttätig gesteuerten     Ver-          schlusszeiten    im allgemeinen Zeitwerte von<B>1</B> sec bis  <B>C</B>    zu     1/500    sec.

   Darstellungsgemäss ist die Skala in Rich  tung auf längere Belichtungszeiten hin über den läng  sten automatisch gesteuerten Zeitwert     el     sec hin  aus bis auf den Wert<B> 250 </B> sec verlängert. In der  Zeichnung sind der Einfachheit halber die in der heute  üblichen Art und Weise selbsttätig gesteuerten Zeiten  unter Weglassung des Bruchzeichens aufgebracht, also  beispielsweise statt     1/125    die Angabe<B> 125 .</B> Um die  Bezeichnungen der     überskala    von diesen Bezeich  nungen unterscheiden zu können, kann sie entweder  darstellungsgemäss durch Zusatz des Symbols für  sec     (")    gekennzeichnet sein, oder es können auch,  wie dies seit einiger Zeit üblich geworden ist,

   die  Werte der     überzeitskala    in einer anderen Farbe     an-          ,gelegt    sein als die der normalen Zeiten, also beispiels  weise grün statt schwarz.  



  Der     Zeitskalenring   <B>5</B> ist nun über eine lösbare  Kupplung mit dem eigentlichen     Zeiteinstellring    12  verbunden. Dabei ist die Anordnung so getroffen,       dass    bei jeder beliebigen Einstellung des     Zeitskalen-          ringes    auf eine der nicht selbsttätig gesteuerten Zeiten  die Kupplung der Teile<B>5</B> und 12 gelöst und der  üblicherweise als      B -Belichtung    bezeichnete Belich  tungsfall eingestellt bleibt.

   Diese      B -Belichtung    ist  bei den heutigen Verschlüssen als zusätzliche Stel  lung am     Zeitskalenring    vorgesehen, und zwar im  allgemeinen entweder neben dem längsten oder dem  kürzesten automatisch einstellbaren Zeitwert. Es ist  also der     B-Belichtungsfall    eingestellt, wenn sich eine  der nicht automatisch gesteuerten Zeiten gegenüber  der     Ablesemarke   <B>9</B> befindet. Anders ausgedrückt,  ist bei Einstellung des     Zeitskalengliedes    auf einen  beliebigen Wert der     überzeitskala    das     Zeiteinstell-          glied    stets auf      B -Belichtung    eingestellt.  



  Nur durch eine solche Ausbildung des Ver  schlusses lassen sich die Vorteile einer     Cberzeitskala     völlig ausnutzen, ohne     dass    deshalb eine umständliche  und zu Fehlern     Anlass    gebende Bedienung des Ver  schlusses notwendig ist.  



  Entsprechend der Darstellung sei beispielsweise  ein Lichtwert von  4  eingestellt. Dieser Lichtwert er  fordert beispielsweise bei einer Blende von  4  eine  Belichtungszeit von<B>  1</B> sec      bzw.    bei einer Blende   22  eine Belichtungszeit von<B> 30</B> sec . Es ist selbst  verständlich auch irgendeine der jeweils dazwischen  liegenden Paarungen möglich. Durch die erwähnte  Ausbildung,     dass    nämlich bei Einstellung auf irgend  einen der Werte der     überzeitskala    das     Verschluss-          getriebe    auf  B  eingestellt ist, ergibt sich nun eine  äusserst einfache Einstellung und Bedienung der Ka  mera.

   Der Bedienende stellt zunächst die     Zeit-Blen-          denkupplung    auf den richtigen Lichtwert ein. Dann  wählt er den ihm nach den Aufnahmebedingungen  am geeignetsten erscheinenden     Blendenwert    und stellt  die durch die Kupplung<B>10</B> miteinander gekuppelten  Ringe<B>5</B> und<B>6</B> auf diesen     Blendenwert    ein.

   Mittels  der Marke<B>9</B> kann jetzt die zugehörige, selbsttätige,  durch die Kupplung eingestellte Belichtungszeit, bei  Verwendung der     Überzeitskala    die dem gewählten       Blendenwert    zugehörige Belichtungsdauer abgelesen      werden, wobei im letzten Fall gleichzeitig der     Ver-          schluss    auf     eB     eingestellt ist. Es ist jetzt also ledig  lich notwendig, zur Belichtung den Auslöser zu     drük-          ken    und ihn so lange zu halten, wie es die auf  der     überskala    abgelesene Zeitdauer erfordert. Als Bei  hilfe kann hierzu beispielsweise eine Zeituhr benutzt  werden.  



  Im Gegensatz zu dieser einfachen Handhabung  war es bei bisher bekannten Verschlüssen mit Über  skala notwendig, nach     Ablesung    der zu einem be  stimmten     Blendenwert    gehörigen Belichtungszeit die  Kupplung zwischen Zeit- und     Blendeneinsteller    zu  lösen und den entkuppelten     Blendenring    auf die  gewünschte Blende einzustellen,

   während der     Ver-          schlusszeitring    in die     B-Stellung    gebracht werden       musste.    Durch das so bedingte Entkuppeln von     Zeit-          und        Blendenglied    ging die Gegenüberstellung der zu  sammengehörigen Zeit- und     Blendenpaare    verloren,  und man     musste    sich die vorher abgelesene Zeit bis  zur Aufnahme merken, was eine erhöhte Beanspru  chung und eine Fehlerquelle bedeutete.  



  Im     Ge-ensatz    dazu kann bei der beschriebenen  Anordnung mit lösbarem     Zeitskalenring    die, zu der  jeweilig gewählten Blende gehörige Zeit sogar noch  während der Aufnahme abgelesen werden, und die Ge  genüberstellung der zusammengehörigen Zeit- und       Blendenpaarungen    bleibt erhalten.  



       Fig.    2 zeigt schematisch eine Variante der in       Fig.   <B>1</B> dargestellten Skalenbezeichnung auf dem     Zeit-          skalenring   <B>5.</B> Die Skalenreihe<B>13</B> der selbsttätig ge  steuerten Zeiten ist unverändert.     Daaeaen    ist über der       Überzeitenskala    14 die Angabe  B  aufgebracht, wo  bei die beiden Striche<B>15</B> den die     -esamte        Überzeit-          skala    überdeckenden     B-Bereich    andeuten.  



  Im folgenden sind die Einzelheiten der zur Durch  führung des erläuterten Gedankens erforderlichen An  ordnung des     Verschlussgetriebes    näher beschrieben.  Bei     Objektivverschlüssen    der dargestellten Art erfolgt  die     Steueruna    der eingestellten Zeiten im allgemei  nen unter Verwendung eines Hemmwerkes, welches  in verschieden starkem Masse den Ablauf der     Ver-          schlusssektoren    verzögert.

   Die Einstellung dieser ver  schiedenen Verzögerungen erfolgt dabei durch den  mit dem     Zeitskalenring   <B>5</B> gekoppelten     Zeiteinstellring     12, dessen     treppejiartige    Absätze<B>16</B> über einen Stift  <B>17</B> (Rechenstift) und ferner über den Lappen<B>18</B>       (Ankerplattenlappen)    mit den nicht dargestellten be  kannten Gliedern des Hemmwerkes zusammenarbei  ten, wie aus     Fig.   <B>3</B> ersichtlich.

   Der     Zeiteinstellring    12  weist auch eine Steuerkurve<B>19</B> auf, welche mit dem  Lappen 20 (Zeitlappen) des     Verschlussgetriebes    zu  sammenarbeitet, um die allgemein als     B-Sperre    be  zeichnete Einrichtung zu betätigen. Diese hat die  Aufgabe, die     Verschlusssektoren    so lange     offenzu-          halten,    wie der Auslöser gedrückt bleibt. Als Auslöser  dient hier der Kameradrücker 21, welcher in nicht  dargestellter, bekannter Weise mit der     Verschlussaus-          löseeinrichtung    in Verbindung steht.  



  Zur Erreichung der einleitend erwähnten Vor  züge des Erfindungsgegenstandes ist die Kupplung  <B>C</B>    zwischen dem     Zeiteinstellring    12 und dem     Zeitskalen-          ring   <B>5</B> erfindungsgemäss in deinem hinter der     Abdeck-          platte   <B>23</B> liegenden Raum untergebracht und nach  aussen abgeschlossen.

   Gemäss     Fig.   <B>3</B> und 4 ist der       Zeiteinstellring    12 an einem zylindrischen     Zentrier-          ansatz    22 am     Verschlussgehäuse    2 drehbar geführt  und durch eine ortsfeste     Frontplattr,   <B>23</B> des Verschlus  ses und mit Hilfe einer     überwurfmutter    24 in axialer  Stellung gesichert. Der     Zeitskalenring   <B>5</B> besitzt eine  dem Aussendurchmesser des Ringes 12 entspre  chende zylindrische     Ausnehmung   <B>25,</B> mit welcher  er am     Zeiteinstellring    12 aufsitzt -und hier geführt  ist.

   Es könnte selbstverständlich     ebensogut    eine ge  trennte Führung der Teile vorgesehen oder<B>die</B> An  ordnung derart getroffen sein,     dass    der     Zeitskalenring     <B>5</B> am äusseren Umfang des     Verschlussgehäuses    2 ge  führt ist und seinerseits für Führung des     Zeiteinstell-          ringes    12 dient.

   Zur Kupplung der voneinander ge  trennten     Rinae   <B>5</B> und 12 in     bezug    auf Drehbewe  gung ist nun in dem hinter der Frontplatte<B>23</B> liegen  den     Zeiteinstellring    12 eine federnde Kupplungszunge  <B>26</B> vorgesehen, beispielsweise ausgestanzt und<B>ge-</B>  bogen, welche in eine     Kupplungsraste   <B>27</B> am Innen  umfang des     Zeitskalenringes   <B>5</B> eingreift.

   Infolge der  Rastwirkung der Zunge wird erreicht,     dass    beim Be  tätigen des Skalenringes<B>5</B> durch den Bedienenden  auch der     Zeiteinstellring    12     mitgedreht    und der     Ver-          schluss    damit -auf die gewünschte     Belichtungszeitein-          arestellt    wird.

   Die ortsfeste Frontplatte<B>23</B> weist eine  radial sich erstreckende Anschlagfläche<B>28</B> auf, welche  in die Bewegungsbahn der mit dem     Zeiteinstellring     12 drehbaren Kupplungszunge<B>26</B>     hineinrag:,t    und sie  nach Erreichung der Anschlagstellung aus der     Kupp-          lungsraste   <B>27</B> löst.

   Es ist nun die Zuordnung der       Anschlaafläche    zur Kupplungszunge so getroffen,     dass     das Entkuppeln des     Zeiteinstellringes    am     übergang     zwischen selbsttätigen und nicht selbsttätigen Be  lichtungszeiten, wirksam wird.

       Zweckmässigerweise     geschieht dies derart,     dass    die Anschlagstellung er  reicht wird, wenn der     B-Belichtungsfall    eingestellt  ist, so     dass    bei einer Weiterbewegung des Ringes<B>5</B>  aus der     B-Einstellung    in Richtung auf     überzeiten    der  Ring 12 dann entkuppelt wird und in der     B-Stel-          lung    verbleibt, während der     Zeitskalenring   <B>5</B> frei wei  terbewegbar ist. In     Fig.   <B>3</B> ist die Lage der Teile  in     B-Stellung    eingetragen.

   Die Kupplungszunge<B>26</B>  ist noch in Eingriff mit der     Kupplungsraste   <B>27,</B> liegt  aber schon an der ortsfesten     Anschlussfläche   <B>28</B> der       Frontphatte   <B>23</B> auf. Wenn nun der     Zeitskalenring   <B>5'</B>  ans der Lage nach     Fig.   <B>3</B> und 4 entgegen dem     Uhr-          zei-erd-rehsinn    auf eine     überzeit    gedreht wird, so be  wirkt, wie     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen, die Anschlagfläche<B>28</B>  das Entkuppeln der Ringe<B>5</B>     unä    12.

   Die Kupplungs  zunge<B>26</B> wird dabei in die Aussparung<B>29</B> der  Frontplatte<B>23</B> gedrückt und hier durch die Ring  fläche<B>30</B> des     Zeitskalenringes   <B>5</B> in entkuppelter Stel  lung gehalten. Beim Zurückdrehen des     Zeitskalen-          ringes   <B>5</B> von     überzeiten    auf     B-Stellung    gibt die Fläche  <B>30</B> die Kupplungszunge<B>26</B> frei, so     dass    dieselbe unter  Wirkung ihrer Eigenfederung wieder in die Kupp-           lungsraste   <B>27</B> einspringen kann.

   Im Bereiche der  selbsttätigen Belichtungszeiten. ist dann wieder der       Zeitskalenring   <B>5</B> mit dem     Zeiteinstellring    12 bewe  <B>g</B>     ngsmässig    gekuppelt, und beide Tolle werden     ge-          t,U        11        ti          meinsam    gedreht.  



  Bei der eben beschriebenen Bauart der Kupp  lungseinrichtung besteht die     Kupplungszunge    mit dem       Zeiteinstellring    aus einem Stück und wird mit dem  selben im Stanz- und Biegevorgang gebildet. Es kann  aber zur Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes  auch eine besondere Kupplungszunge 26a vorgesehen  sein, welche am     Zeiteinstellring    12 befestigt, z. B.  vernietet ist. Eine solche Bauart ist in     Fig.   <B>7</B> darge  stellt. Die Arbeit und Wirkungsweise dieser Bauart  ist dieselbe wie in der ersten Ausführungsform nach       Fig.   <B>3</B> bis<B>6.</B>  



  Die ersten zwei     Kupplungsbauarten    sind derart  ausgebildet,     dass    die Kupplungszunge radial, also in       Richtuno,    auf die     Objektivachse    der Kamera federt.  Man kann selbstverständlich die Kupplungseinrich  tung gemäss     Fig.   <B>8</B> auch axial federnd ausbilden. Die  Kupplungszunge<B>26b</B> bildet hier einen radialen Lap  pen des     Zeiteinstellringes    12, der im     Stanzvorgang     hergestellt und im     Pressvorgang    mit einer Kupplungs  warze oder dergleichen versehen ist.

   Diese Kupplungs  warze greift in eine entsprechend geformte     Kupplungs-          raste   <B>27b</B> an einer Stirnseite des     Zeitskalenringes   <B>5</B>  ein. Sobald die     Kupplungszunge   <B>26b</B> mit dem orts  festen Anschlag<B>29</B> der Frontplatte<B>23</B> in Berührung  kommt, der in diesem Falle als ein vorstehender Stift  <B>28b</B> oder dergleichen gebildet sein     müsste,    so wird sie  aus der     Kupplungsraste   <B>27b,</B> wie bei den anderen  Fällen,     herausbewegt,    springt aber bei Rückdrehung  des     Zeitskalenringes    unter Wirkung der Eigenfederung  in die     Kupplungsraste    wieder ein,

   so     dass    sich die  Ringe<B>5</B> und 12 über dem Bereich der selbsttätigen  Belichtungszeiten gemeinsam bewegen. Auch bei  dieser Bauart ist es zweckmässig, die entkuppelte  Zunge<B>26b</B> durch eine ortsfeste     Ausnehmung    in der  entkuppelten Stellung, also in der     B-Stellung,    zu hal  ten, welche     Ausnehmung    etwa der     Ausnehmuno,   <B>29</B>  C  aus der ersten Bauart entsprechen     müsste.    Es wäre  aber     ebensogut    möglich, den     Zeiteinstellring    12 durch  eine leichte Federkraft zu belasten, welche bestrebt  ist, diesen Ring,

   entgegen dem     Uhrzeigerdrehsinn     zu drehen und ihn in der     B-Stellung    entkuppelt zu  halten. In beiden Fällen wird dadurch verhindert,     dass     bei -der Rückbewegung des     Zeitskalenringes   <B>5</B> von       überzeiten    auf Normalzeiten der     Zeiteinstellring    12  durch. die Reibung zwischen den Teilen<B>26b</B> und<B>5</B>  nicht mitgenommen und in unerwünschter Weise ver  stellt wird.  



  Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbau  arten zeigen,     dass    die     Kupplungs-    und     Entkupplungs-          mittel    sich in einem hinter dem     Abdeckglied    liegenden  und an das Innere des Verschlusses 2 angrenzenden  Räum<B>31</B> befinden und durch die     Abdeckplatte   <B>23</B>  nach aussen völlig abgeschlossen sind. Dadurch wird     er-          möglicht,    die     Kupplungsverbindung,    so kurz wie mög  lich     züi    halten und die Teile, die sehr dicht beiein-         ander    liegen, sehr einfach auszubilden.

   Die Kupp  lungseinrichtung bildet auch eine in sich und nach  aussen abgeschlossene Einheit, so     dass    äussere Ein  flüsse, Z. B. Beschädigungen durch     unsachgemlässe    Be  handlung, völlig ausgeschlossen sind. Auch kann eine  geschlossene Bauart des Verschlusses trotz Verwen  dung der     Kupplungs,einrichtung    beibehalten werden.  Es können ferner keine Verunreinigungen oder     Staub-          ablaggerungen    in das     Verschlussgehäuse    eindringen und  <B>C</B>  hier unerwünschte Betriebsstörungen verursachen.

    Durch die nach aussen geschlossene Bauart der Kupp  lungseinrichtung wird auch das äussere Aussehen des  Verschlusses nicht gestört, so     dass    die bei modernen  Verschlüssen besonders beachtete und ansprechende  Rundform nicht gestört ist. Ferner erfordert die Kupp  lungseinrichtung praktisch keine Zusatzteile und kann  somit in sehr gedrängter Bauart beschaffen sein, so       dass    man sie auch bei raumgedrängten Verschlüssen  moderner Bauart verwenden kann. Die Kupplungsmit  tel sind in ihrer Form sehr einfach und erlauben eine  wirtschaftliche Serienfertigung.

   Wie bereits erwähnt,       lässt    sich die Kupplungszunge ohne weiteres mit dem       Zeiteinstellring    im Stanz- und     Pressvorgang    herstellen,  so     dass    man in der Regel gar kein zusätzliches     Kupp-          Jun-Steil    verwenden     muss.    Die getrennte Ausführung  von     Zeitskalenring    und     Zeiteinstellring    in der erfin  dungsgemässen Art bietet ausserdem weitere Vorteile.

    Sie ermöglicht es, den     Zeiteinstellring    samt der Kupp  lungszunge sehr dünn auszubilden, so     dass    dieser mit  der erforderlichen Genauigkeit ohne     Nachärbeit    in  einem     Stanzvorgang    aus einem hochwertigen Ma  terial, beispielsweise Federstahlblech, hergestellt wer  den kann, während der     Zeitskalenring    aus einem ein  facheren, für Drehbearbeitung gut geeignetem Ma  terial hergestellt wird.  



  Es sei noch darauf hingewiesen,     dass    das     Entkup-          peln    der Ringe<B>5</B> und 12 vom Bedienenden eine ge  wisse Kraftaufwendung erfordert, weil die Eigenfede  rung der Kupplungsfeder überwunden werden     muss.     Dadurch wird der Bedienende darauf aufmerksam  P<B>a</B>  macht,     dass    beim Drehen des     Zeitskalenringes    der  Bereich von selbsttätig gesteuerten Zeiten überfahren  ist und die Einstellung auf den Bereich nicht selbst  tätig gesteuerter Zeiten übergeht. Schliesslich sei noch  erwähnt,     dass    die beschriebenen Bauarten nur Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar  stellen.

   Der Erfindungsgegenstand könnte selbstver  ständlich auch konstruktiv anders ausgebildet sein.  So könnte beispielsweise die Kupplungszunge am       Zeitskalenring    und die     Kupplungsraste    am     Zeitein-          stellring    vorgesehen sein. Auch bei solchen Verschlüs  sen, bei welchen eine Kupplung zwischen dem     Zeit-          skalenring    und dem     Blendeneinstellring    weggelassen  ist, liesse sich die lösbare Verbindung zwischen     Zeit-          skalenring    und     Zeiteinstellring    benützen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Photographischer Verschluss mit einem den Ver- schlussmechanismus einstellenden Zeiteinstellglied, welches über lösbare Kupplungsmittel mit einem die Belichtungszeitskala tragenden Stellglied gekuppelt ist, und mit einem ortsfesten Abdeckglied, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplungs- und Entkupp- lungsmittel <B>(26, 27,</B> 28) in einem hinter dem Ab- deckglied <B>(23)
    </B> liegenden und mit dem Verschluss- innern in unmittelbarer Verbindung stehenden Raum <B>(3 1)</B> untergebracht und nach aussen abgeschlossen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Photographischer Verschluss nach Patentan spruch, mit einer ortsfesten, frontalen Abdeckplatte, einem Zeiteinstellring und einem Zeitskalenring, da durch gekennzeichnet, dass der Zeiteinstellring (12) durch eine federnde Kupplungszunge<B>(26)</B> mit dem die Griffmittel und die Kupplungsraste <B>(27)</B> tragen den Zeitskalenring <B>(5)
    </B> lösbar gekuppelt ist und die Abdeckplatte <B>(23)</B> eine Anschlagfläche <B>(28)</B> als Ent- kupplungsmittel trägt, wobei die Kupplungszunge des Zeiteinstellringes, die Kupplungsraste des Zeitskalen- ringes und die Anschlagfläche der Abdeckplatte hin ter derselben liegen, in einem an das Verschlussinnere (2) angrenzenden Raum<B>(31)</B> untergebracht sind und durch die Abdeckplatte nach aussen abgedeckt sind. 2.
    Photographischer Verschluss nach Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag fläche<B>(28)</B> der ortsfesten Abdeckplatte <B>(23)</B> in die Bewegungsbahn der mit dem Zeiteinstellring (12) drehbaren Kupplungszunge<B>(26)</B> hineinragt und sie nach Erreichung der Anschlagstellung aus der Kupp- lungsraste <B>(27)</B> löst.
    <B>3.</B> Photographischer Verschluss nach Unteran spruch 2, bei welcher die am Zeitskalenring ange brachte Belichtungszeitskala neben den vom Ver- schlussmechanismus selbsttätig gesteuerten Belich tungszeiten noch vom Verschlussmechanismus nicht selbsttätig gesteuerte Belichtungszeiten (überzeiten) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die das Ent- kuppeln der Kupplungszunge<B>(26)</B> des Zeiteinstell- ringes (12)
    beeinflussende Anschlagfläche<B>(28)</B> am Übergang zwischen selbsttätigen und nicht selbst tätigen Belichtungszeiten wirksam wird. 4. Photographischer Verschluss nach Unteran spruch 2, bei welchem dir, am Zeitskalenring ange brachte Zeitskala neben vom Verschlussmechanismus selbstflätig gesteuerten Belichtungszeiten, noch<B>vom</B> Verschlussgetriebe nicht selbsttätig gesteuerte Belich tungszeiten (Überzeiten) umfasst, dadurch gekenn zeichnet, dass die das Entkuppeln der Kupplungszunge <B>(26)</B> des Zeiteinstellringes (12)
    beeinflussende An schlagfläche<B>(28)</B> in der dem B-Belichtungsfall ent sprechenden Stellung wirksam wird. <B>5.</B> Photographischer Verschluss nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapp- lungszunge <B>(26</B> bzw. 26a) des Zeiteinstellringes (12) radial federnd ausgebildet ist und in eine Raste<B>(27)</B> an der Innenfläche des Zeitskalenringes <B>(5)</B> eingreift.
    <B>6.</B> Photographischer Verschluss nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp- hingszunge <B>(26b)</B> des Zeiteinstellringes (12) axial federnd ausgebildet ist und in eine Raste<B>(27b)</B> an der' Stirnfläche des Zeitskalenringes <B>(5)</B> eingreift. <B>7.</B> Photographischer Verschluss nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp lungszunge<B>(26</B> bzw. <B>26b)</B> mit dem Zeiteinstellring (12) aus einem Stück besteht.
    <B>8.</B> Photographischer Verschluss nach Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp lungszunge (26a) ein besonderes Teil bildet, welches mit dem Zeiteinstellring (12) fest verbunden ist. <B>9.</B> Photographischer Verschluss nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck- platte <B>(23)</B> eine Ausneihmung <B>(29)</B> aufweist, in welche die Kupplungszunge<B>(26)</B> in der entkuppelten Stel lung einrastet.
    <B>10.</B> Photographischer Verschluss nach Patentan spruch, für Kameras mit einer Blendeneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitskalenring <B>(5)</B> mit dem Blendeneinstellring <B>(6)</B> durch ein Kupplungs organ<B>(10)</B> lösbar verbunden ist, welches mittels einer Belichtunaswertskala <B>(11)</B> in verschiedene Kupp lungsstellungen einstellbar ist.
CH351833D 1956-11-24 1957-08-22 Photographischer Verschluss CH351833A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE351833X 1956-11-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH351833A true CH351833A (de) 1961-01-31

Family

ID=6271311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH351833D CH351833A (de) 1956-11-24 1957-08-22 Photographischer Verschluss

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH351833A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343890A1 (de) Fotografische kamera
DE2935588A1 (de) Fotografische stehbildkamera, insbesondere kleinbildkamera.
CH351833A (de) Photographischer Verschluss
AT200435B (de) Photographischer Verschluß
DD128158B1 (de) Lamellenschlitzverschluss
DE3141052A1 (de) &#34;mechanische anordnung fuer das stellen einer uhr mit analoganzeige&#34;
AT201988B (de) Mittels eines Einstellers auf verschiedene Belichtungszeiten einstellbarer photographischer Verschluß mit einer wahlweise an- und abschaltbaren Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung
DE571691C (de) Automatverschluss mit Vorlaufwerk
DE963922C (de) Filmschalt- und Sperreinrichtung an photographischen Apparaten
DE666457C (de) Reflexkamera mit Zentralobjektivverschluss
AT212690B (de) Umschaltvorrichtung für Kameras
AT232847B (de) Kamera mit einer einen Belichtungsmesser und eine Abtasteinrichtung für dessen Zeiger umfassenden Belichtungsregelvorrichtung
DE2649887A1 (de) Schmalfilmkamera mit einem varioobjektiv
AT205344B (de) Vorwahlblende mit Tiefenschärfeanzeige
AT206742B (de) Einstellvorrichtung für Belichtungswerte (Verschlußzeit und Blende) bei photographischen Kameras
DE1097263B (de) Photographische Kamera mit Belichtungswerteinsteller
DE2328139C3 (de) Vorrichtung zum Abschirmen des Lichteinfalls für den Sucher einer einäugigen Spiegelreflexkamera
AT209713B (de) Photographische Kamera
DE1472653C3 (de) Von Entfernungs- und Leitzahleinstellung abhängige Blendenverstellvorrichtung für fotografische Kameras
CH353247A (de) Photographische Kamera
DE1107505B (de) Photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser
DE1121458B (de) Blendenanordnung fuer fotografische Kameras
DE1101135B (de) Vorwaehlblende mit Tiefenschaerfeanzeige
DE1064337B (de) Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Blendenvorwahl
DE1181044B (de) Photographischer Verschluss mit Kurbelantrieb und Einrichtung zur Zwischenbeobachtung