CH349688A - Magnetkern aus Material mit magnetischer Vorzugsrichtung - Google Patents

Magnetkern aus Material mit magnetischer Vorzugsrichtung

Info

Publication number
CH349688A
CH349688A CH349688DA CH349688A CH 349688 A CH349688 A CH 349688A CH 349688D A CH349688D A CH 349688DA CH 349688 A CH349688 A CH 349688A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
butt joints
yoke plates
magnetic core
sheets
legs
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Renborg Brengt
Original Assignee
Asea Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asea Ab filed Critical Asea Ab
Publication of CH349688A publication Critical patent/CH349688A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Magnetkern    aus   Material mit    magnetischer      Vorzugsrichtung   Bei Magnetkernen, die aus in der Walzrichtung magnetisch gerichtetem Blech hergestellt sind, ist es ausserordentlich bedeutungsvoll, dass der magnetische Fluss in möglichst grösstem Ausmasse der magnetischen Vorzugsrichtung folgt, so dass die guten Eigenschaften des Materials völlig ausgenützt werden. Ein Magnetkern besteht gewöhnlich aus zwei oder mehr Schenkeln, die mittels zu den Schenkeln quer liegender Joche mechanisch oder magnetisch vereinigt sind. Die Schenkel und die Joche sind aus    aufeinandergestapel-      ten   Blechen zusammengesetzt und bilden sich überlappende Stossfugen, die bei Kernen aus nicht gerichtetem Material quer zur Längsrichtung der Bleche verlaufen.

   Bei der Verwendung magnetisch gerichteter Bleche werden die    einzelnen   Bleche so hergestellt, dass die magnetische Vorzugsrichtung und die Längsrichtung der Bleche zusammenfallen. Es ist jedoch offensichtlich, dass quer verlaufende Fugen nicht verwendet werden können, da die magnetischen Kraftlinien dabei zum Teil quer zur magnetischen Vorzugsrichtung laufen müssen. Der magnetisch günstigste    Kern   wird erhalten, wenn die Stossfugen an den Ecken des Kernes gerade Linien zwischen den inneren und den äusseren Teilen der Ecke bilden, so dass die    Richtung   des Flusses und die magnetische Vorzugsrichtung überall zusammenfallen.

   Wenn die Joche und die Schenkel die gleiche Breite haben, werden also die    einzelnen   Stossfugen einen Winkel von 45  zu den Längsrichtungen der anstossenden Bleche bilden. Es ist jedoch ersichtlich, dass, wenn alle Blechschichten mit diesen idealen Stossfugen    ausgeführt   und hierauf in normaler Weise    aufeinandergestapelt   werden, keine    überlappung   der Fugen erzielt wird. 



  Die Aufgabe bei der Herstellung eines Magnetkernes aus Material mit magnetischer Vorzugsrichtung ist    folglich,   magnetisch richtig angeordnete Stossfugen und gleichzeitig eine    überlappung   der Stossfugen zu erhalten. Verschiedene Lösungen dieser Aufgabe sind bekannt, die indessen mit Nachteilen behaftet sind. Die bekannten Anordnungen sind dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Blechschichten so    aufeinandergestapelt   sind, dass sie einander völlig decken, dass aber die Stossfugen der verschiedenen Schichten etwas ungleich ausgeführt und angeordnet sind, so dass eine    überlappung   erhalten wird. Um dies zu erzielen, hat man in einigen Fällen den Stossfugen nicht die magnetisch günstigste Ausformung gegeben.

   In anderen Fällen hat man die Joche breiter als die Schenkel gemacht, und da die Bleche gewöhnlich aus Blechstreifen hergestellt werden, muss man dabei    mindestens   zwei verschiedene    Streifenbreiten   verwenden, wodurch die Herstellung umständlich und verteuert wird. Bei anderen Anordnungen haben die kurzen Seiten der Bleche eine gebrochene Kontur, was bei der Herstellung der    Bleche   mehrere Arbeitsvorgänge verursacht; häufig hat die gebrochene Kontur eine solche Form, dass die Bleche aus dem Streifen gestanzt werden müssen, was beträchtlich teurer ist    als   das Schneiden mit einer    normalen   Blechschere.

   Noch andere Anordnungen erlauben zwar die Anwendung eines    Scherverfahrens,   aber die kurzen Seiten aller Bleche bilden nicht denselben Winkel zur Längsrichtung der Bleche, weshalb es erforderlich ist, dass mehrere verschieden eingestellte Blechscheren verwendet werden müssen, oder dass, wenn nur    eine   Blechschere verwendet wird, diese während des    Scher-      prozesses   verstellt wird.

   Alle bekannten Anordnungen sind    ferner   dadurch gekennzeichnet, dass alle Blechschichten nicht identisch ausgeführt sind, weshalb man bei der Zusammenfügung des Kernes entweder eine grosse Anzahl von Blechen verschiedener Form handhaben oder gewisse Bleche von einer Schicht zur nächsten wenden muss, wodurch die Zusammenfügung    kompliziert   wird.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Die Erfindung betrifft einen Magnetkern für Transformatoren oder andere induktive Apparate, bestehend aus Schenkeln und Jochen, die aus mehreren Schichten parallel zur Ebene des Kernes gestapelter Bleche mit einer magnetischen Vorzugsrichtung in ihrer Längsrichtung zusammengesetzt sind und sich überlappende Stossfugen bilden, von denen mindestens ein Teil einen spitzen Winkel von zweckmässig etwa    45a   zur Längsrichtung der Bleche aufweist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass alle Bleche mindestens einer gewissen Schicht eine gewisse Strecke in der Längsrichtung der Schenkel im Verhältnis zu den entsprechenden Blechen der    benachbarten   Schichten verschoben sind, so dass eine    überlappung   der Stossfugen erreicht wird.

   Diese Ausführung hat mehrere    Vorteile   gegenüber früher bekannten Anordnungen. Die Erfindung gestattet, dass alle Blechschichten identisch ausgeführt werden können, so dass die kleinstmögliche Anzahl von verschiedenen Blechformen erforderlich ist und gleichförmige Bleche dieselbe Lage in allen Schichten haben. Es ist ferner möglich, den Stossfugen die magnetisch günstigste Form zu geben mit einer Kontur, die aus einer geraden Linie zwischen der inneren und der äusseren Ecke der entsprechenden Schicht besteht. Hierdurch wird auch erreicht, dass die kurzen Seiten der einzelnen Bleche eine gerade Kontur bekommen, so dass die Bleche durch ein einfaches    Scherverfahren   hergestellt werden können.

   Bei den meisten Kernen sind die Schenkel und die Joche vorzugsweise von gleicher Breite, wobei voraussetzungsgemäss die kurzen Seiten aller Bleche denselben    Winkel   zur Längsrichtung der Bleche bilden, was die Herstellung der Bleche weiter vereinfacht. 



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.    Fig.   1 stellt schematisch die Ausführung eines    zweischenkligen      Kernes   dar, die    Fig.   2 bis 5 zeigen einige Ausführungen    dreischenkliger      Kerne.   



     Fig.   1    zeigt   einen    zweischenkligen   Kern. Die voll ausgezogenen Linien deuten die Umrisse und die Stossfugen einer gewissen Schicht oder die einer gewissen Gruppe von Schichten an, während die gestrichelten Linien    benachbarte   Schichten    andeuten.   Wie ersichtlich, sind alle Blechschichten gleich ausgeführt, so dass nur zwei verschiedene Blechformen erforderlich sind, die eine für die Schenkel 1 und die andere für die Joche 2. Die Stossfugen an den Ecken bilden gerade Linien 3 von den inneren Ecken 5 einer Blechschicht zu den entsprechenden äusseren Ecken 4. Hierdurch bekommen die kurzen Seiten der Bleche eine gerade Kontur, so dass die Bleche von einem Streifen mit gewünschter Breite mittels einer Blechschere abgeschnitten werden können.

   Wenn, wie in diesem Fall, die Schenkel 1 und die Joche 2 von gleicher Breite sind,    wird   der Winkel zwischen den kurzen Seiten und den langen Seiten aller Bleche    4511,   weshalb keine Umstellung der Blechschere erforderlich ist. Bei der Zusammenfügung der Blechschichten des    Kernes   werden zuerst eine oder mehrere Schich-    ten   aufeinandergelegt, z. B. in der von den gestrichelten Linien angedeuteten Schicht. Hierauf wird dieselbe Anzahl von Schichten in die von den voll ausgezogenen Linien angedeutete Lage gelegt, so dass diese Schichten im Verhältnis zu den zuerst gelegten Schichten eine gewisse Strecke    rn   in der Längsrichtung der Schenkel verschoben werden.

   Die nächsten Blechschichten werden in dieselbe Lage wie die zuerst gelegten Schichten gelegt usw., wodurch die Fugen einander überlappen. Daraus ergibt sich, dass die Schenkelbleche 1 um die Strecke m länger gemacht werden als bei einem in üblicher Weise ausgeführten Kern, gleichzeitig damit, dass der vorliegende Kern 2 m höher wird. Dieser Nachteil wird indessen von der vereinfachten Herstellung der Bleche und der vereinfachten Zusammenfügung des Kernes gut aufgewogen. 



  Magnetkerne mit drei oder mehr Schenkeln können nach denselben Grundsätzen wie der oben beschriebene    zweischenklige   Kern    ausgeführt   werden. Die    mehrschenkligen   Kerne werden also mit denselben Stossfugen an den Kernecken ausgeführt, und die Zusammenfügung der Blechschichten wird mit derselben wechselweisen Verschiebung der Blechschichten    ausgeführt.   Es ist hierbei jedoch möglich, zwischen mehreren verschiedenen Ausführungen der Stossfugen zwischen den Mittelschenkeln und den Jochen zu wählen. 



     Fig.   2 zeigt einen    dreischenkligen   Magnetkern, bei dem jedes Joch aus zwei getrennten, aber gleich ausgeführten Jochblechen 6 und 7 besteht. Die Stossfuge zwischen dem    Mittelschenkelblech   8 und den    Joch-      blechen   6 und 7 hat eine Kontur, die aus    zwei   geraden und gegenseitig winkelrechten Linien 9 und 10 von den Ecken 11 und 12 zwischen dem Mittelschenkelblech 8 und den Jochblechen 6 und 7 besteht. Die Jochbleche 6 und 7 bilden auch eine gemeinsame Stossfuge 13, die eine gerade Linie vom Kreuzungspunkt der beiden Linien 9 und 10 quer zur äusseren Seite 14 der Jochbleche 6 und 7 bildet.

   Diese Ausführung der Stossfuge entspricht offenbar allen Anforderungen, dass die magnetischen Kraftlinien überall in der magnetischen Vorzugsrichtung der Bleche verlaufen sollen. Das Schenkelblech 8 und die Jochbleche 6 und 7 bekommen jedoch kurze Seiten mit gebrochenen Konturen, die indessen von einer solchen Form sind, dass die Bleche durch ein    Scher-      verfahren   hergestellt werden können. Daneben bildet der hauptsächliche Teil der kurzen Seiten einen Winkel von    45a   zur Längsrichtung der Bleche, was die Herstellung der Bleche erleichtert. 



     Fig.   3 zeigt ebenfalls einen    dreischenkligen   Kern. Auch hier ist jedes Joch in zwei gleich ausgeführte Jochbleche 6 und 7 geteilt. Die Stossfugen zwischen dem    Mittelschenkelblech   8 und den Jochblechen 6 und 7 bestehen hierbei aus zwei geraden Linien 15 und 16 von den Ecken 11 und 12 zu einem gemeinsamen Punkt, der auf der äusseren Seite 14 der    Jochbleche   und auf der Verlängerung der Längsachse des Mittelschenkels gelegen ist. Hierdurch werden nur die kurzen Seiten des    Mittelschenkelbleches   8 gebrochen, und 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 mehrere Arbeitsvorgänge der Herstellung der Bleche werden im Verhältnis    zur   Ausführung nach    Fig.   2 eingespart.

   Ein Teil des magnetischen    Flusses   muss aber doch zum Teil quer zu der Vorzugsrichtung laufen. 



     Fig.   4 zeigt noch eine andere Ausführung der Stossfuge zwischen den    Mittelschenkelblechen   8 und den Jochblechen 6 und 7. Die Stossfuge hat bei dieser Ausführung eine Kontur, die aus einer geraden Linie 18 von der einen Ecke 12 zu der äusseren Seite 14 der Jochbleche besteht. Diese Linie bildet einen Winkel von    45    zur Längsrichtung der Jochbleche 6 und 7, und von einem Punkt auf dieser    Linie   läuft eine andere gerade Linie 19 quer zur erstgenannten Linie zu der anderen Ecke 11. Diese Fuge hat gute magnetische Eigenschaften, und dazu bilden die kurzen Seiten aller Bleche denselben Winkel zur Längsrichtung der Bleche. Die Herstellung wird jedoch dadurch etwas kompliziert, dass zwei verschiedene    Jochbleche      erforderlich   sind. 



     Fig.   5 zeigt eine Ausführung der Stossfuge zwischen dem Mittelschenkel und dem Joch, die den Vorteil hat, dass die Herstellung der Bleche aus einem Blechstreifen keinen Schrott ergibt. Die Stossfugen zwischen dem    Mittelschenkelblech   8 und den    Joch-      blechen   6 und 7 haben hierbei eine Kontur, die aus zwei geraden Linien 20 und 21 von den Ecken 11 und 12 zwischen dem    Mittelschenke-lblech   8    und   den    Jochblechen   6 und 7 zu einem gemeinsamen Punkt 22 auf der äusseren Seite 14 der Jochbleche 6 und 7 und auf der Verlängerung der einen langen Seite 23 des Mittelschenkels besteht.

   Die eine gerade Linie 21 bildet also einen Winkel von 45  zur Längsrichtung des Joches, während die andere gerade Linie 20 quer zur Längsrichtung des Joches ist. Hierdurch ist es notwendig, dass die    Mittelschenkelbleche   8 wechselweise in den verschiedenen Schichten angeordnet werden, so dass der Kreuzungspunkt 22 der geraden Linien 20 und 22    in   gewissen Schichten auf die Verlängerung der anderen langen Seite 24 des Mittelschenkels gelegt wird, wie die gestrichelten Linien andeuten. Bei dieser Ausführung werden alle kurzen Seiten gerade, und eine mechanisch starke Fuge zwischen dem Mittelschenkel und dem Joch wird erreicht. Der magnetische Fluss muss aber zum Teil quer zu der magnetischen Vorzugsrichtung laufen. 



  Die Strecke m der gegenseitigen Verschiebung der verschiedenen Blechschichten wird natürlich möglichst klein gewählt, damit eine gute mechanische Zusammenfügung der verschiedenen Teile des Kernes erreicht werden kann. Es ist möglich, die Strecke m dadurch weiter zu verkleinern, dass die äusserste Blechschicht oder einige der äussersten Blechschichten jeder Seite des Kernes mit queren Stossfugen ausgeführt werden. Diese Blechschichten beeinflussen, da sie wenig zahlreich sind, die magnetischen Eigenschaften des Kernes nur unbeträchtlich, aber verstärken den Kern mechanisch, so dass die Strecke m klein gehalten werden kann. 



  Um einen für die Wicklungen    zweckmässigen   Schenkelschnitt zu erreichen, werden die Magnetkerne gewöhnlich    mit      Abtreppungen   ausgeführt, so dass die Breite der Joch- und Schenkelbleche von der Mittelebene des Kernes zu den beiden Seiten vermindert wird. Wenn die Erfindung auf einen solchen    abge-      treppten   Kern angewendet wird, ist es zweckmässig, die äussersten oder einige der äussersten Blechschichten jeder    Abtreppung   mit normalen queren Stossfugen auszuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Magnetkern für Transformatoren oder andere induktive Apparate, bestehend aus Schenkeln und Jochen, die aus mehreren Schichten parallel zur Ebene des Kernes gestapelter Bleche mit einer magnetischen Vorzugsrichtung in ihrer Längsrichtung zusammengesetzt sind und sich überlappende Stossfugen bilden, von denen mindestens ein Teil einen spitzen Winkel zur Längsrichtung der Bleche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bleche mindestens einer gewissen Schicht eine gewisse Strecke in der Längsrichtung der Schenkel im Verhältnis zu den entsprechenden Blechen der benachbarten Schichten verschoben sind, so dass eine überlappung der Stossfugen erreicht wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Magnetkern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfugen an den Ecken des überwiegenden Teils der Schichten identisch ausgeführt sind, mit einer Kontur, die aus einer geraden Linie zwischen der inneren Ecke und der entsprechenden äusseren Ecke einer Schicht besteht. 2. Magnetkern nach Patentanspruch, mit mindestens drei Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfugen an den kurzen Seiten der Mittelschen- kelbleche mit einer Kontur ausgeführt sind, die aus zwei geraden und gegenseitig winkelrechten Linien von den Ecken zwischen dem Mittelschenkelblech und den benachbarten Jochblechen und aus einer dritten geraden Linie vom Kreuzungspunkt der erstgenannten Linien quer zur äusseren Seite der Jochbleche besteht. 3.
    Magnetkern nach Patentanspruch, mit drei oder mehr Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfugen an den kurzen Seiten der Mittelschenkel- bleche mit einer Kontur ausgeführt sind, die aus zwei geraden Linien von den Ecken zwischen dem Mittelschenkelblech und den benachbarten Jochblechen zu einem gemeinsamen Punkt auf der äusseren Seite der Jochbleche und auf der Verlängerung der Längsachse des Mittelschenkels besteht. 4.
    Magnetkern nach Patentanspruch, mit drei oder mehr Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfugen an den kurzen Seiten der Mittelschen- kelbleche mit einer Kontur ausgeführt sind, die aus zwei geraden Linien besteht, wobei die eine von der einen Ecke zwischen dem Mittelschenkelblech und den benachbarten Jochblechen ausgeht und zu der äusseren Seite der Jochbleche läuft und einen Winkel von 45 <Desc/Clms Page number 4> zur Längsrichtung der Jochbleche bildet, während die andere von einem Punkt auf der ersten Linie ausgeht und quer zu dieser zu der andern Ecke zwischen dem Mittelschenkelblech und den Jochblechen führt. 5.
    Magnetkern nach Patentanspruch, mit drei oder mehr Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfugen an den kurzen Seiten der Mittelschen- kelbleche mit einer Kontur ausgeführt sind, die aus zwei geraden Linien besteht, die von den Ecken zwischen dem Mittelschenkelblech und den benachbarten Jochblechen ausgehen und zu einem gemeinsamen Punkt auf der äusseren Seite der Jochbleche und auf der Verlängerung einer der langen Seiten des Mittelschenkels führen. 6. Magnetkern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die äusserste Blechschicht jeder Seite des Kernes mit senkrechten Stossfugen ausgeführt ist. 7.
    Magnetkern nach Patentanspruch, mit Abstufungen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die äusserste Blechschicht jeder Abstufung mit senkrechten Stossfugen ausgeführt ist.
CH349688D 1955-11-03 1956-10-30 Magnetkern aus Material mit magnetischer Vorzugsrichtung CH349688A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE349688X 1955-11-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH349688A true CH349688A (de) 1960-10-31

Family

ID=20308595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH349688D CH349688A (de) 1955-11-03 1956-10-30 Magnetkern aus Material mit magnetischer Vorzugsrichtung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH349688A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223452B (de) * 1963-06-12 1966-08-25 Licentia Gmbh Aus kornorientierten Blechen geschichteter ebener Eisenkern fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. Induktionsgeraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223452B (de) * 1963-06-12 1966-08-25 Licentia Gmbh Aus kornorientierten Blechen geschichteter ebener Eisenkern fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. Induktionsgeraete

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1810686A1 (de) Geblechter Magnetkern fuer Induktionsgeraete
DE3005567C2 (de)
DE1929566A1 (de) Transformatorkern und Verfahren zu seiner Herstellung
CH349688A (de) Magnetkern aus Material mit magnetischer Vorzugsrichtung
DE406104C (de) Eisenkoerper aus U- und L-foermigen Blechen mit rechteckigen Abschlussblechen im Joch fuer Dreiphasentransformatoren mit in einer Ebene liegenden Schenkeln
DE3233032C2 (de)
CH416817A (de) Magnetkern, insbesondere für Transformatoren oder Drosseln
DE3621689C2 (de)
DE975473C (de) Aus Blechen geschichteter, geschlossener Eisenkern fuer elektrische Apparate, insbesondere Transformatoren
DE2650929A1 (de) Vorschaltgeraet u.dgl. mit im wesentlichen abfallos gestanzten e- und i-foermigen kernblechen
DE2252165C3 (de) Schichtkern für Transformatoren oder Drosselspulen großer Leistung
DE1273084B (de) Aus Stanzteilen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern
CH341896A (de) Geschachtelter Eisenkörper für Transformatoren
DE925724C (de) Eisenkern fuer elektrische Geraete, insbesondere Transformatoren
DE3233308C2 (de)
AT227327B (de) Überlappt geschichteter Kern für Transformatoren u. dgl.
DE1231345B (de) Geschichteter Rechteckkern
AT204119B (de) Geschichteter Transformatorkern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2043295A1 (de) Geschichteter Eisenkern für elek tnsche Induktionsgerate
DE422909C (de) Geschlossener, aus an den Ecken geschachtelten Blechen zusammengesetzter Eisenkern fuer elektrische Wechselstromapparate
DE2932447A1 (de) Kernblech zur erzeugung von magnetischen kreisen
EP0012739A1 (de) Drosselspule
CH466421A (de) Symmetrischer Drehstrom-Kerntransformator und Verwendung des Transformators als Streutransformator
DE1188223B (de) Geschichteter Magnetkern ohne flussfuehrende Stossfugen
AT237093B (de) Verfahren zum Stanzen von Kernblechen und unter Verwendung dieser Kernbleche hergestellter Magnetkern für eine Drossel oder einen Transformator