CH345095A - Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Azofarbstoffen

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CH345095A
CH345095A CH345095DA CH345095A CH 345095 A CH345095 A CH 345095A CH 345095D A CH345095D A CH 345095DA CH 345095 A CH345095 A CH 345095A
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CH
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azo dyes
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coupling
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Francis Andrew Herbert
Ronald Davies Robert
Charles Boyd Harold
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Ici Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes

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Description


  Verfahren zur Herstellung von     metallisierbaren        Azofarbstoffen       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren zur Herstellung von     metallisierbaren        Azo-          farbstoffen,    welche sich von     Oxygruppen    enthalten  den,     heterocyclischen    Verbindungen ableiten.  



  Im Schweizer Patent     Nr.333924    ist ein Verfah  ren zur Herstellung von     Azofarbstoffen,    die minde  stens einmal die Atomgruppierung der Formel  
EMI0001.0010     
    enthalten, in welcher das Stickstoffatom in     o-Stellung     zu der -O -     SO3H-Gruppe    Teil eines     heterocycli-          schen    Ringes ist, beschrieben, welches darin besteht,  eine     Azoverbindung,    die mindestens einmal die Atom  gruppierung der Formel:

    
EMI0001.0016     
    enthält, in welcher das Stickstoffatom in     o-Stellung     zur     Hydroxylgruppe    Teil eines     heterocyclischen    Rin  ges ist, zu     sulfatieren.     



  Erfindungsgemäss werden neue     metallisierbare          Azofarbstoffe,    welche die Gruppierung  
EMI0001.0023     
    worin das Stickstoffatom in     o-Stellung    zur Gruppe  -O - B - X - Y ein Glied eines     heterocyclischen    Rin  ges ist, B entweder -CO- oder<B>-SO,-,</B> X ein  Brückenglied und Y     -COOH    oder     -S03H    bedeu  ten, enthalten, dadurch erhalten, dass man     Azoverbin-          dungen,

      welche die Gruppierung  
EMI0001.0030     
    worin das Stickstoffatom in     o-Stellung    zur     Hydroxyl-          gruppe    ein Glied     eines        heterocyclischen    Ringes ist,  enthalten, mit einer Säure der Formel HO - B - X - Y       acyliert.     



  Als geeignete Brückenglieder werden beispiels  weise die folgenden Gruppen genannt:     -C6H4    ,       -C4Hz0-    und     -C6Hd-CH2     Wenn als     Acylierungsmittel        Säurehalögenide    ver  wendet werden, dann wird die     Acylierung    vorzugs  weise in Gegenwart einer organischen Base, zum Bei  spiel eines     tert.    Amins, wie     Pyridin    oder     Triäthyl-          amin,    oder in Gegenwart einer anorganischen Base,  zum Beispiel eines Alkali- oder     Erdalkalihydroxyds         bzw.     -carbonats,    durchgeführt.

   Die Umsetzung kann       gewünschtenfalls    in einem organischen Lösungsmittel,  zum Beispiel     Dimethylformamid,    erfolgen. Wird eine  anorganische Base verwendet, so kann man die Um  setzung erfolgreich in einem     wässrigen    Medium in  Anwesenheit oder Abwesenheit eines organischen  Lösungsmittels durchführen.  



  Es wird angenommen, doch handelt es sich ledig  lich um eine Hypothese, dass die     Säurehalogenide,     welche sich von den in Frage stehenden Säuren ab  leiten, in verschiedener Weise zu reagieren vermögen,  was abhängt von den Reaktionsbedingungen und ins  besondere vom Medium, in welchem die Umsetzung  erfolgt.

   So kann zum Beispiel ein     Monohalogenid,     welches sich von einer     dibasischen    Säure der Formel       HO-CO-X-S03H     ableitet, worin X eine überbrückende Gruppierung  bedeutet, entweder als     Sulfonylhalogenid    der Formel       HO.CO-X-S02*W     worin X das Brückenglied und W ein Halogenatom  bedeuten, oder     als        Carbonsäurehalogenid    der Formel       W-CO_X-S03H     worin X und W die gleiche Bedeutung wie vorher  haben, je nach Reaktionsbedingungen reagieren.

   Dem  zufolge kann das Produkt ein Derivat irgendeiner der  in der Säure vorhandenen     Acylgruppen    oder eine  Mischung solcher Derivate sein.  



  Die für das erfindungsgemässe Verfahren zur An  wendung gelangenden     Azoverbindungen    lassen sich  beispielsweise durch Kuppeln eines     diazotierten    pri  mären aromatischen Amins mit einer Kupplungs  komponente, welche die erwähnte Gruppierung ent  hält, herstellen.

   Solche Kupplungskomponenten sind  zum Beispiel     8-Oxy-chinolin,        5-Oxy-acridin    und       4-Oxy-benzthiazol.    Als primäre aromatische Amine,  welche     diazotiert    und mit den Kupplungskomponen  ten gekuppelt werden können, kann man Monoamine,  zum Beispiel Anilin und     p-Nitroanilin,    verwenden,  wobei man insbesondere gewisse Diamine nennen  kann, wie zum Beispiel     Benzidin,        Dianisidin,        4,4'-          Diamino-benzol,        4,4'-Diamino-benzanilid,    3',4     Di-          amino-3,4'-dimethoxy-benzanilid,

          4,4'-Diamino-di-          phenylamin,        1,5-Diamino-naphthalin    und     4,4'-Di-          amino-diphenylharnstoff.    Die     Diazotierung    des pri  mären aromatischen Amins und die Kupplung des  selben mit der geeigneten Kupplungskomponente las  sen sich nach bekannten Methoden     durchführen.     



  Die nach vorliegender Erfindung     erhältlichen     neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben von     Cellu-          losefasern    und     -geweben    nach den bekannten alkali  schen     Nachkupferungsmethoden,    zum Beispiel durch  Behandlung mit einer ein Kupfersalz und     Mono-          äthanolamin    enthaltenden Lösung.

   Für derartige Me  thoden eignet sich besonders jene Klasse von Farb  stoffen, nämlich jene Farbstoffe, weiche keine löslich  machende Gruppe aufweisen ausser der     Carbonsäure-          gruppe    oder der     Sulfonsäuregruppe    in der     Acylgruppe          B-X.Y.       Die     Acylgruppe    -B - X - Y - in der besagten  Gruppe  
EMI0002.0049     
    wird bei der alkalischen     Nachkupferung    entfernt, und  zwar derart, dass der     gekupferte    Farbstoff in Form  einer unlöslichen Substanz auf der Faser fixiert wird.

    Somit besitzen die     gekupferten    Färbungen einen  ausserordentlich hohen Echtheitsgrad gegen Waschen,  wobei diese Waschechtheit ohne Verwendung     jedwel-          eher    farbfixierender Mittel erreicht wird. Die     nach-          gekupferten    Färbungen sind überdies sehr lichtecht.  



  Eine bevorzugte Klasse von Farbstoffen wird er  halten durch     Acylierung    des Produktes, welches durch  Kuppeln eines     tetrazotierten        Diamins    der Formel  
EMI0002.0060     
    worin A eine direkte Bindung oder eine     überbrük-          kende    Gruppierung, wie zum Beispiel     -N=-N-,          -CONH-,        NH-    oder     -NH-CO        NH-,    be  deutet und worin die aromatischen Kerne weitere       Substituenten,    zum Beispiel     Aikoxygruppen,    enthal  ten können,

   mit beispielsweise 2     Mol        8-Oxy-chinolin     erhalten wird.  



  Das vorliegende Verfahren wird durch die folgen  den Beispiele erläutert, die Teile bedeuten Gewichts  teile.  



  <I>Beispiel 1</I>  1,9 Teile der durch Kuppeln von 1     Mol        tetra-          zotiertem        4,4'-Diamino-benzanilid    mit 2     Mol        8-Oxy-          chinolin    erhaltenen Verbindung werden in 5 Teilen       Pyridin    suspendiert, worauf man 4 Teile     m-Sulfo-          benzoylchlorid    einrührt und hierauf das erhaltene  Gemisch während 20 Minuten auf 80  C erhitzt. Das  Gemisch wird dann in 50 Teile kaltes Wasser ein  getragen und filtriert.

   Der feste Rückstand wird mit  einem Gemisch von 50 Teilen Wasser und 40 Teilen  einer     wässrigen        2n-Natriumcarbonatlösung    erhitzt und  die so erhaltene Lösung filtriert. Dann lässt man das  Filtrat     abkühlen    und filtriert. Der feste Rückstand  wird mit 5 Teilen Äthanol gewaschen und getrocknet.

    Der anfallende rotfarbige     Azofarbstoff    ist in Wasser  unter     Bildung    einer dunkelroten Lösung löslich, wo  bei aus einer solchen Lösung     Cellulosefasern,    nach       alkalischem    Nachkupfern in der unten beschriebenen  Weise, in     Orangetönen    von     hervorragender    Wasch  echtheit und guter Lichtechtheit gefärbt werden.  



  10 Teile der Lösung, die durch Lösen von 1 Teil  des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffes in 200  Teilen siedendem Wasser erhalten wird, werden mit  140 Teilen Wasser verdünnt, worauf das erhaltene  Färbebad auf 85  C erhitzt wird. 5 Teile einer     Baum-          woll-,    Kunstseide- oder einer andern     Cellulosefaser     werden in das Färbebad     eingetaucht    und das Färben  während 45 Minuten bei 85  C fortgesetzt, wobei man  während dieser Zeitdauer in geeigneten Abständen      insgesamt 2 Teile Kochsalz einführt.

   Die Faser wird  aus dem Färbebad entfernt, mit kaltem Wasser ge  spült und während 20 Minuten bei 60  C in ein Bad,  welches 0,15 Teile kristallines Kupfersulfat und  1 Teil     Monoäthanolamin    in 150 Teilen Wasser ent  hält, eingetaucht. Die Faser wird gespült und ge  trocknet. In dieser Weise wird sie in orangen Farb  tönen von guter Lichtechtheit und sehr guter Wasch  echtheit gefärbt.  



  Ersetzt man die durch Kuppeln von 1     Mol        tetra-          zotiertem        4,4'-Diamino-benzanilid    mit 2     Mol        8-Oxy-          chinolin    erhaltene Verbindung durch eine äquivalente  Menge der Verbindung, welche durch Kuppeln von  1     Mol        tetrazotiertem        4,4'-Diamino-3,3'-dimethoxy-          diphenyl    mit 2     Mol        8-Oxy-chinolin    erhalten wird, so  erhält man nach der Methode dieses Beispiels ein  Produkt,

   welches     Cellulosefasern    nach einer alkali  schen     Nachkupferungsmethode    in rubinroten Farb  tönen von hervorragender Wasch- und Lichtechtheit  färbt.  



  <I>Beispiel 2</I>  1,5 Teile der durch Kuppeln von 1     Mol        tetra-          zotiertem        4,4'-Diamino-azobenzol    mit 2     Mol        8-Oxy-          chinolin    erhältlichen Verbindung werden in 5 Teilen       Pyridin    suspendiert und in der im Beispiel 1 beschrie  benen Weise mit     m-Sulfobenzoylchlorid        aeyliert.    Das  Reaktionsgemisch wird in 100 Teile Wasser eingetra  gen und hierauf auf 70  C erhitzt und schliesslich fil  triert.

   Das Filtrat wird mit Kochsalz (15     %        Gew./          Vol.)        ausgesalzen,    hierauf filtriert und der feste Rück  stand mit 5 Teilen Äthylalkohol gewaschen und ge  trocknet. Der anfallende braunfarbige     Azofarbstoff     ist wasserlöslich unter Bildung einer braunen Lösung,  aus welcher     Cellulosefasern    nach einer alkalischen       Nachkupferungsmethode    in violetten Tönen von her  vorragender Waschechtheit und guter Lichtechtheit  gefärbt werden.  



  <I>Beispiel 3</I>  7 Teile     2-Carboxy-furan-5-sulfonsäure    werden in  40 Teilen     Pyridin    unter Rühren gelöst und mit 2 Tei  len der durch Kuppeln von 1     Mol        tetrazotiertem    4,4'  Diamino-benzanilid mit 2     Mol        8-Öxy-chinolin    erhal  tenen Verbindung versetzt.

   Hierauf wird     Phosgen    in  das Gemisch innerhalb von 90 Minuten bei 30 bis  40  C eingeführt, um die     Acylierung    der     Tetrazö-          verbindung    mittels der     2-Carboxy-furan-5-sulfon-          säure    zu bewirken, und das Reaktionsgemisch wird  hernach während 30 Minuten auf 90 bis 95  C er  hitzt. Das Gemisch wird in 600 Teile kaltes Wasser  eingetragen und filtriert. Der feste Rückstand wird in    einem Gemisch von 200 Teilen Wasser und 30 Teilen  einer     wässrigen        2n-Natriumcarbonatlösung    gelöst und  diese Lösung mit 15 Teilen Kochsalz versetzt.

   Das  Gemisch wird filtriert und das feste Material mittels  100 Teilen Äthylalkohol zu einem Schlamm ver  mischt, worauf die Suspension filtriert und der Rück  stand mit 10 Teilen     Äthylalkohol    gewaschen und ge  trocknet wird. Der anfallende     orange-rotfarbige        Azo-          farbstoff    löst sich in Wasser unter Bildung einer  orangeroten Lösung, welche     Cellulosefasern    nach  einer alkalischen     Nachkupferungsmethode    mit     oran-          genen    Farbtönen von hervorragender Waschechtheit  und guter Lichtechtheit färbt.  



  Man erhält einen Farbstoff, weicher .die gleichen  Farbtöne wie jener, welcher nach den Angaben von  Beispiel 1 hergestellt wird, liefert, wenn im Ver  fahren gemäss Beispiel 1 an Stelle von 4 Teilen       m-Sulfo'benzoylchlorid,    2     Teile        2-Carboxy-furan-5-          sulfonylehlorid    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen metallisier- baren Azofarbstoffen, welche die Gruppierung EMI0003.0063 worin das Stickstoffatom in o-Stellung zur Gruppe -0 - B - X - Y ein Glied eines heterocyclischen Rin ges ist, B entweder -CO- oder<B>--SO,-,</B> X ein Brückenglied und Y -COOH oder -S03H bedeu ten, enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man Azoverbindungen,
    welche die Gruppierung EMI0003.0071 worin das Stickstoffatom in o-Stellung zur Hydroxyl- gruppe ein Glied eines heterocyclischen Ringes ist, enthalten, mit einer Säure der Formel HO - B - X - Y acyliert.
CH345095D 1954-10-28 1955-11-02 Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Azofarbstoffen CH345095A (de)

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