CH341777A - Hydraulische Schützenauffangvorrichtung an einem Wechselwebstuhl - Google Patents

Hydraulische Schützenauffangvorrichtung an einem Wechselwebstuhl

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CH341777A
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Zarn Adolphe
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Zarn Adolphe
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description


  Hydraulische     Schfitzenauffangvorrichtung    an einem Wechselwebstuhl    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine  hydraulische     Schützenauffangvorrichtung    an einem  Wechselwebstuhl, bei welcher der zum Auffangen  des     Schützens    bestimmte Puffer mit einem Kolben  in Verbindung steht, der beim Auffangen in einen  mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder eindringt, wobei  der Zylinderraum mit einem     oberhalb    desselben an  geordneten, wenigstens zum Teil Druckduft enthal  tenden Raum in Verbindung steht.  



       Schützenauffangvorrichtungen    dieser Art konn  ten bis anhin an Wechselstühlen nicht verwendet  werden, da sich der Schützentreiber nach jedem Ab  bremsen des     Webschützens    ausser Eingriff mit der  Spitze des     Webschützens    bewegen muss, d. h.     eine     weitere Bewegung des Schützentreibers um die Tiefe  des Loches in demselben notwendig ist, damit der  Kastenwechsel ungehindert stattfinden kann.

   Da je  doch bei bekannten hydraulischen     Auffangvorrich-          tungen    der mit dem Puffer in Verbindung stehende  Kolben nach dem Auffangen des     Webschützens    be  reits dessen innerste Endlage im Zylinder erreicht  hat, ist eine weitere Bewegung desselben zum Zwecke  der Freigabe des abgebremsten     Webschützens    durch  den Schützentreiber nicht mehr möglich.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine       Schützenauffangvorrichtun.g    zu schaffen, welche sich  auch an Wechselstühlen verwenden lässt, und erlaubt,  einen Webschützen nach dem Auffangen desselben  zum Zwecke des     Kastenwechsels    durch den Schüt  zentreiber freizugeben.

   Die erfindungsgemässe hy  draulische     Schützenauffangvorrichtung    zeichnet sich  dadurch aus, dass der Hub des Kolbens, auf dem  das Auffangen des     Webschützens    erfolgt, kleiner ist  als der volle zur Verfügung stehende Kolbenhub,  und dass an dem den Flüssigkeitszylinder umgeben  den Gehäuse     Mittel    vorgesehen sind, welche einer  seits mit einem angetriebenen Organ des Webstuhls    und anderseits mit dem Kolben in Wirkungsverbin  dung stehen, zum Zwecke, den Kolben jeweils vor  dem Kastenwechsel um den vollen Hub in den Flüs  sigkeitszylinder einzuschieben.  



  Die Mittel zur Bewegung des Kolbens aus der  jenigen Lage, welche derselbe nach dem Abbremsen  des     Webschützens        einnimmt,    in dessen innerste Lage,  können durch einen Hebel gebildet sein, der am  Gehäuse der Auffangvorrichtung schwenkbar ge  lagert ist, wobei dessen eines Ende direkt am Kolben  angreift, währenddem das andere Ende beispielsweise  über ein Band mit einem feststehenden     Stuhlteil    ver  bunden ist, wobei jedoch dieses Band über eine an  der Weblade     befestigte        Umlenkrolle    geführt ist, so  dass eine Betätigung des Kolbens bzw.

       Verschwen-          kung    des Hebels in entsprechender Richtung jedes  mal dann erfolgt, wenn die     Weblade    eine bestimmte  Endlage erreicht hat. Die Grösse des Auffanghubes  des Kolbens ist von der Viskosität der Flüssigkeit,  vom Luftdruck in dem mit dem     Flüssigkeitszylinder     in Verbindung stehenden Raum und vom Durch  flussquerschnitt zwischen diesem Raum und dem  Flüssigkeitszylinder abhängig.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform der     erfindungsgemässen    hydraulischen       Schützenauffangvorrichtung    an einem Wechselstuhl  schematisch     dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1 die     Schützenauffangvorrichtung    zusam  men mit dem Schlagstock vor dem     Auffangen    des       Webschützens,

            Fig.    2 die     Stellung    des Kolbens und des Schlag  stockes bei aufgefangenem stillstehendem     Webschüt-          zen    und       Fig.3    die Stellung des Schlagstockes und des  Kolbens nach der Freigabe des aufgefangenen     Web-          schützens    durch den Schützentreiber.  



  Mit 1 sind in     Fig.    1-3 die Webschützen be-      zeichnet, welche im nicht dargestellten Schützen  kasten übereinander angeordnet sind. In     Fig.    1 ist mit  einem     Pfeil    angedeutet, dass der Webschützen la sich  auf dem Rückweg in den Schützenkasten befindet,  wobei auch der Schlagstock 2 zusammen mit dem  Schützentreiber 3 eine Lage einnimmt, in welcher  der Webschützen auf den Schützentreiber auftrifft,  bevor der Webschützen seine Ruhelage im Kasten ein  nimmt.

   Der Kolben 11 und der Pufferkopf 15 der       Schützenauffangvorrichtung,    deren Gehäuse an einem  an der Weblade 16 in nicht näher dargestellter Weise  angeschlossenen Support 6 befestigt ist, befinden  sich ebenfalls in vorgeschobener Stellung und der  Pufferkopf 15 liegt am Schlagstock 2 an. Wie aus  den Figuren ersichtlich ist, weist die     Schützenauf-          fangvorrichtung    einen den Kolben 11 aufnehmenden  Zylinder 10 auf, der in ein Gehäuse 13     hineinragt     und mit dem Innenraum desselben durch Öffnungen  10a in Verbindung steht.

   Der Zylinder 10 und ein  Teil des Gehäuses 13 sind in bekannter Weise mit  einer Bremsflüssigkeit 9 gefüllt, wobei über dem  Flüssigkeitsniveau in dem Gehäuse 13 ein durch  Druckluft     gebildetes    Polster vorgesehen ist, dessen  Druck die Tendenz hat, den Kolben 11 über die  Bremsflüssigkeit 9 in der in     Fig.    1 gezeigten Lage  zu halten.  



  Beim Aufprall des auf der     Weblade    16 ankom  menden     Webschützens    la auf den Schützentreiber 3  wird der     Schlagstock    2 um den in     Fig.    1 mit     S1    be  zeichneten Weg     verschwenkt,    und zwar unter gleich  zeitiger Verschiebung des Pufferkopfes 15 und ent  sprechend dem Kolben 11 in den Zylinder 10. Bei  dieser Bewegung wird das hinter dem Kolben 11  im Zylinder 10 enthaltene flüssige Bremsmedium 9  verdrängt, und zwar entweicht dasselbe zwischen  Kolben und Zylinderwandung, da der Zylinderdurch  messer grösser ist als derjenige des Kolbens.

   Die ver  drängte     Bremsflüssigkeit    entweicht darauf durch die  Öffnung 10a in das Gehäuse 13 entgegen dem Druck  des Luftpolsters 7. Die kinetische Energie des auf  den Schützentreiber 3 auftreffenden     Webschützens     la wird also durch Verschiebung des Kolbens 11  um die Hubstrecke     s1    unter gleichzeitiger Verdrän  gung der entsprechenden Flüssigkeitsmenge absor  biert. In     Fig.    2 ist der Webschützen 1 a in seiner Ruhe  lage dargestellt, in welcher er gegen den Schützen  treiber anliegt bzw. in das Loch 3a desselben hinein  ragt.  



  Damit nun nach erfolgter     Abbremsung    bzw. nach  dem Auffangen des Schützentreibers der Kasten  wechsel stattfinden kann, muss zuerst der Webschützen  la durch den Schützentreiber 3 freigegeben werden.  Um dies zu ermöglichen, ist an dem das Gehäuse 13  tragenden Support 6 ein zweiarmiger Hebel 5  schwenkbar gelagert, wobei dessen längerer Arm 5a,  welcher nach oben ragt, durch ein Seil 4 über eine  an der Weblade befestigte     Umlenkrolle    beispielsweise  mit dem feststehenden Stuhlschild verbunden ist.  Diese letzteren Teile sowie die Verbindung des Seils  mit denselben sind der Einfachheit halber wegge-    lassen. Der kürzere, nach unten ragende Arm 5b  des Hebels 5 ist zum Zusammenwirken mit einem  Nocken 14 bestimmt, welcher an dem aus dem Zy  linder herausragenden Teil des Kolbens 11 vorge  sehen ist.

   Bewegt sich nun die Weblade vor dem  Kastenwechsel in eine der gewählten Befestigungs  stelle des Seils 4 am Stuhlschild entsprechende     End-          lage,    so wird der Hebel 5 in Richtung des in     Fig.    3  dargestellten     Pfeils    17     verschwenkt,    wobei der kür  zere Arm 5a dieses Hebels am Nocken 14 zum An  griff kommt und den Kolben unter weiterer Ver  drängung von Bremsflüssigkeit um den Weg     s,    in  den Zylinder 10 einschiebt. Da diese Bewegung  relativ langsam vor sich geht, hat die Bremsflüssig  keit genügend Zeit, um aus dem Zylinder 10 zu ent  weichen, so dass die zur Verschiebung des Kolbens  notwendige Kraft klein ist.

   Durch die Rückzugsbewe  gung des Pufferkopfes 15 zusammen mit dem Kol  ben 11 vermag die nicht dargestellte, auf den Schlag  stock 2 einwirkende Rückzugsfeder den Schlagstock  um den in     Fig.    1 angedeuteten Weg     S.,    zu     verschwen-          ken.    Dabei kommt der Schützentreiber mit dem  Webschützen la ausser Eingriff, wodurch eine Ver  schiebung des Kastens ermöglicht wird.  



  Die beschriebene     Schützenauffangvorrichtung    hat  wie die bekannten hydraulischen Vorrichtungen für  diesen Zweck den Vorteil, dass die     Webschützen    je  nach     ihrer    Aufprallgeschwindigkeit mehr oder weni  ger stark abgebremst werden, wodurch gewährleistet  wird, dass alle Schützen in der gleichen Lage zum  Stillstand kommen, was für Wechselstühle von be  sonderer Bedeutung ist. überdies wird vermieden,  dass der aufgefangene Webschützen zurückprallt, da  kein fester Anschlag vorhanden ist, so dass die Ge  fahr eines     Spulenabfalles    entsprechend sehr gering  ist.  



  Nach erfolgtem Wechselvorgang gibt der Hebel 5  infolge entsprechender Bewegung der Weblade 16  den Nocken 14 wieder frei, so dass der Kolben 11  infolge des auf denselben durch die Druckluft im  Gehäuse ausgeübten Druckes wieder nach vorn ge  schoben wird, und zwar um den vollen Kolbenhub       s1    +     s..    Diese Bewegung des Kolbens wird über den  Pufferkopf 15 auch auf den Schlagstock 2 übertra  gen, so dass sich dieser entgegen der Wirkung der  auf denselben einwirkenden     Rückzugfeder    wieder in  die in     Fig.    1 ausgezogen     dargestellte    Lage verschwen  den kann.  



  Die Dimensionierung des Bremshubes     s1    im Ver  hältnis zum vollen zur Verfügung stehenden Hub       s1    +     s2    geschieht durch entsprechende Wahl der  Durchmesserdifferenz zwischen Kolben und Zylinder  bzw. dem Spiel zwischen denselben bei der Kon  struktion der Vorrichtung. Es ist jedoch auch     möb     lieh, diesen Bremshub durch Veränderung des Luft  druckes im Gehäuse 13 oder durch Verwendung  einer Bremsflüssigkeit mit anderer Viskosität den im  Betrieb vorherrschenden Anforderungen besser anzu  passen. Zu diesem Zwecke ist am Gehäuse 13 ein       Einlassventil    8 vorgesehen, durch welches der Luft-      druck im Gehäuse entsprechend verändert werden  kann.

   Der Wechsel der Bremsflüssigkeit geschieht  durch Entfernung eines an der Unterseite des Ge  häuses vorgesehenen     Verschlusszapfens    12. Das Ven  til 8 dient auch zum Einpumpen von Luft,     falls    deren  Druck nicht genügend gross sein sollte, um den  Kolben entgegen der Wirkung der auf den Schlag  stock einwirkenden     Rückzugfeder    in dessen vordere       Endlage    zu schieben.  



  Die beschriebene hydraulische     Schützenauffang-          vorrichtung    gestattet infolge der einfachen Konstruk  tion und der relativ kleinen Abmessungen derselben  auch deren nachträglichen Anbau an einen belie  bigen bestehenden     Wechselstuhl.     



  Es ist selbstverständlich auch möglich, den Kol  benrückzug anstatt über ein Seil über ein mit einem  Exzenter in Wirkungsverbindung stehendes Gestänge  zu bewerkstelligen, wobei der Exzenter beispielsweise  entsprechend der Bewegung der Weblade angetrie  ben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulische Schützenauffangvorrichtung an einem Wechselwebstuhl, bei welcher der zum Auf fangen des Schützens bestimmte Puffer mit einem Kolben in Verbindung steht, der beim Auffangen in einen mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder eindringt, wobei der Zylinderraum mit einem oberhalb des selben angeordneten, wenigstens zum Teil Druckluft enthaltenden Raum in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Kolbens, auf dem das Auffangen des Wsbschützens erfolgt, kleiner ist als der volle zur Verfügung stehende Kolbenhuh,
    und dass an dem den Flüssigkeitszylinder umgebenden Gehäuse Mittel vorgesehen sind, welche einerseits mit einem angetriebenen Organ des Webstuhls und anderseits mit dem Kolben in Wirkungsverbindung stehen, zum Zwecke, den Kolben jeweils vor dem Kastenwechsel um den vollen Hub in den Flüssig keitszylinder einzuschieben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schützenauffangvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Kolben mit dem einen Arm eines schwenkbar gelagerten Hebels in Wirkungsverbindung steht, dessen anderer Arm an einem feststehenden Teil des Webstuhls über eine flexible Verbindung angeschlossen ist, die über eine an der Weblade befestigte Umlenkrolle geführt ist.
    2. Schützenauffangvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der aus dem Zylinder herausragende Teil des Kolbens einen Nocken aufweist, welcher zum Zusammenwirken mit dem einen Arm des Hebels bestimmt ist. 3. Schützenauffangvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Kolben ein Gestänge angeschlossen ist, das mit einem ange triebenen Exzenter des Webstuhls in Wirkungsver bindung steht.
CH341777D 1956-02-04 1956-02-04 Hydraulische Schützenauffangvorrichtung an einem Wechselwebstuhl CH341777A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277164B (de) * 1961-03-10 1968-09-05 Toyoda Automatic Loom Works Schuetzenwechselvorrichtung fuer Webmaschinen mit einem mehrzelligen horizontal verschiebbaren Schuetzenkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1277164B (de) * 1961-03-10 1968-09-05 Toyoda Automatic Loom Works Schuetzenwechselvorrichtung fuer Webmaschinen mit einem mehrzelligen horizontal verschiebbaren Schuetzenkasten

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