CH339242A - Metallnetz für Lawinenschutzbauten - Google Patents

Metallnetz für Lawinenschutzbauten

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CH339242A
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CH
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eyelets
metal net
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rod
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Inventor
Sackl Alois
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Evg Entwicklung Verwert Ges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description


      Metallnetz    für     Lawinenschutzbauten       Um das Abgehen von Lawinen an     Gebirgshän-          gen    schon bei ihrer Entstehung zu verhindern, sind  verschiedene Arten von Schutzbauten gebräuchlich,  welche den in Bewegung geratenen Schnee, bevor er  grössere Geschwindigkeit erlangt, abfangen und     ein     weiteres Hinabgleiten nicht zulassen.  



  Es ist allgemein üblich, diese     Verbauungen    so  auszuführen, dass Pfähle oder Traversen fest in den  Boden eingelassen und die Felder zwischen den her  ausragenden Teilen der Pfähle oder Traversen durch  Holzstämme oder Bohlen ausgefüllt werden. Solche       Verbauungen    haben den Nachteil, dass sie unela  stisch sind, dem Druck und der Bewegung des  Schnees nicht im geringsten nachgeben können und  daher bei grösserer Beanspruchung leicht zu Bruch  gehen. überdies     erfordert    die Errichtung solcher       Verbauungen    den Transport grösserer Gewichte und  sehr unhandlicher Stücke in grosse Höhen und ver  ursacht dadurch erhebliche Schwierigkeiten und hohe  Kosten.  



  Um diesem übelstand abzuhelfen, werden für       Lawinenschutzbauten    auch schon Netze aus Draht  seilen verwendet. Diese bestehen aus viereckigen  oder dreieckigen Netzabschnitten, die im Gelände  zwischen zwei annähernd parallel gespannten, über  einanderliegenden Seilen oder Ketten nebeneinander  befestigt sind. Auch können die     Drahtseilnetze    mit  ihrem obern Rand an eingerammten Pfählen befe  stigt, mit ihrem untern Teil direkt im Boden veran  kert sein.     Drahtseilnetze    haben den Vorteil, dass  keine so grossen Massentransporte nötig sind wie  für starre Schutzbauten, ferner dass sie beweglich  sind, dem Druck der Schneemassen bis zu einem  gewissen Grad nachgeben und sich auch an das  Gelände besser anpassen können.

   Sie haben aber  verhältnismässig geringe Lebensdauer, weil die ein  zelnen dünnen Drähte, aus denen die Drahtseile be-    stehen, durch die     Witterungseinflüsse    bald durch  rosten, zumal sich das Wasser zwischen die     einzelnen     Drähte     kapillar    einzieht und dort dauernd seine zer  störende Wirkung ausübt. Damit diese Netze ihre  Form nicht verlieren, müssen die Drahtseile an den  Kreuzungspunkten durch Klemmen zusammengehal  ten werden; dadurch erhalten die einzelnen Drähte  des Seils aber eine zusätzliche     Biegungsbeanspru-          chung    in den Kreuzungspunkten.

   Durch die     Klem-          mung    der Kreuzungspunkte wird das Netz     in    diesen       Punkten        unbeweglich    und dadurch ist auch die Be  weglichkeit des ganzen Netzelementes zumindest  stark beeinträchtigt. Wird das     Drahtseilnetz    infolge  Beanspruchung durch die Schneemassen verzogen,  so können in den Maschenweiten Änderungen ein  treten, da diesen nur     die    Reibung in den Kreuzungs  punkten entgegenwirkt. Die einzelnen Netzabschnitte,  welche     zur    Baustelle geschafft werden müssen, sind  auch bei     Drahtseilnetzen    noch sehr schwer und un  handlich.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die aufge  zeigten Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäss  wird dies durch ein     Metallnetz    erreicht, das aus  mindestens angenähert geraden Stäben zusammen  gesetzt ist, deren Enden geschlossene, längliche Ösen  aufweisen, welche mindestens angenähert in Rich  tung der Stäbe verlaufen, wobei die Ösen der in  den Kreuzungspunkten des Netzes zusammentreffen  den Stäbe mit Spiel verhängt sind. Die Ösen werden  dabei zweckmässig durch endweises Umbiegen der  Stäbe unter     Verschweissung    der so erhaltenen Stoss  stellen gebildet.

   Netze dieser Art zeichnen sich einer  seits durch Nachgiebigkeit der Netzfläche aus, ander  seits aber auch dadurch, dass die Stäbe samt den  Ösen grosse     Kräfte    ohne Gefahr der Deformation  aufnehmen können; sie sind daher zur Aufnahme  der bei     Lawinenschutzbauten    auftretenden Bean-           spruchungen    besonders geeignet. Die Stäbe können  aus jedem, einen geeigneten Querschnitt aufweisen  den Stangenmaterial, vorzugsweise aber aus     Rund-          oder    Profilstahl, hergestellt sein. Die     Grundform     des Netzes kann eine rechteckige, quadratische,  rhombische, dreieckige oder vieleckige sein.

   Ein  gehende Versuche haben gezeigt, dass bei Netzen  mit einer von der quadratischen Grundform abwei  chenden Grundform die Beanspruchung der Netz  stäbe in jeder     Stabkettenreihe        proportional    ist der  Gliederanzahl, aus welcher die betreffende     Stabket-          tenreihe    besteht. Dementsprechend können auch die       Stabstärken    der Stäbe wenigstens in einer Richtung  der sich kreuzenden     Stabkettenreihen    der Glieder  anzahl der betreffenden     Stabkettenreihe    entspre  chend gewählt werden. Auf diese Weise lässt sich  eine weitgehende Einsparung an Stahlmaterial und  auch an     Transportgewicht    erzielen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von  Metallnetzen gemäss der Erfindung veranschaulicht.       Fig.    1 zeigt schematisch ein im Gelände ausge  spanntes Netz mit Netzfeldern von rechteckiger  Grundform.     Fig.    2 zeigt einen Teil dieses Netzes  im stark vergrösserten Massstab in Ansicht. In     Fig.    3  ist ein Schnitt nach der Linie     111-11I    der     Fig.    2  dargestellt.     Fig.    4     veranschaulicht    im gleichen Mass  stab wie     Fig.    2 eine andere Ausführungsform des  Netzes.

   In     Fig.    5 ist als eine weitere Ausführungs  form der Erfindung schematisch ein im Gelände       ausgespanntes    Netz mit Netzfeldern von dreieckiger  Grundform     veranschaulicht.        Fig.    6 zeigt ein drei  eckiges Feld dieses Netzes in Ansicht.  



  Die gezeichneten Metallnetze bestehen aus ge  raden Gliederstäben 1, die an den Kreuzungspunkten  a gelenkig     miteinander    verhängt sind. Zu diesem  Zwecke weisen die Gliederstäbe 1 an ihren beiden  Enden längliche     Verhängeösen    2 auf, die bei den  gezeigten Ausführungsbeispielen aus dem     Stabmate-          rial    selbst ausgebildet sind, indem die Enden der  Gliederstäbe um l80      schlaufenförmig    zurückge  bogen und mit den Gliederstäben bei 3 verschweisst  sind. Diese Ösen 2 verlaufen in Richtung der  Stäbe 1.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    2  und 3 sind die eine Maschenöffnung des Netzes um  grenzenden Gliederstäbe 1     mittelbar    miteinander  verhängt, und zwar vermittels     Schliessringen    4. Diese  Ringe sind aus     Stabmaterial,    z. B. Rundstahl, ge  bogen und bei 5 stumpfgeschweisst.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4 sind  die eine Maschenöffnung des Netzes umgrenzen  den Gliederstäbe 1 vermittels ihrer     Verhängeösen    2  unmittelbar miteinander verhängt. Es empfiehlt sich       in    diesem Falle, alle     Verhängeösen    2, zumindest aber  eine der     Verhängeösen    an jedem Kreuzungspunkt  des Netzes mit einer     Ösenöffnung    grösseren lichten  Durchmessers     auszubilden,    wie dies in     Fig.    4 ange  deutet ist.  



  Gliedernetze mit dreieckiger Grundform zeigen  die     Fig.    5 und 6. Die Gliederstäbe 1 sind an den    Kreuzungspunkten a des     Netzes    miteinander mittel  bar, z. B. im Sinne der     Fig.    2 und 3 mittels Ringen,  oder unmittelbar, z. B. im Sinne der     Fig.    4, gelen  kig verbunden, derart, dass     rhombusartige    Maschen  öffnungen entstehen. Bei dieser Grundform des  Netzes ist die Beanspruchung der Netzstäbe in jeder       Stabkettenreihe    proportional der Gliederanzahl, aus  welcher die betreffende     Stabkette    besteht.

   So verhält  sich beispielsweise in     Fig.    6 die     Beanspruchung    jedes  Gliedes der sechsgliedrigen     Stabkette        VI-VI    zur  Beanspruchung der     fünfgliedrigen        Stabkette        V-V     wie 6 : 5, zur Beanspruchung der viergliedrigen Stab  kette     IV-IV    wie 6 : 4 usw. Dementsprechend kön  nen die Gliederstärken der einzelnen Netzstäbe ver  schieden stark bemessen werden und dadurch kann  an Stahlmaterial, aber auch an Transportgewicht ge  spart werden.  



  Die im Zusammenhang mit Gliedernetzen von       Dreieckform    aufgezeigte Besonderheit des erfin  dungsgemässen Gliedernetzes gilt auch für alle  andern, vom Rechteck bzw. Quadrat abweichenden  Grundformen.  



  Die Gliedernetze können in der verschiedensten  Weise im Gelände angeordnet und befestigt werden.  In den     Fig.    1 und 5 sind die Netzfelder zwischen  Seilen oder Ketten 10, 10 angeordnet und an diesen,  z. B. mittels Klemmen, Zwingen oder Schellen 11,  befestigt. Die Tragseile oder -ketten sind an geeig  neten Festpunkten 12, z. B. im Fels, an Pfosten,  Trägern oder dergleichen, verankert.  



  Die Elemente des Netzes, wie Gliederstäbe und  Schliessringe, bestehen vorzugsweise aus Rundstahl,  können aber auch aus Profilstahl oder dergleichen  hergestellt sein.  



  Die Vorteile der beschriebenen Metallnetze für       Lawinenschutzbauten    lassen sich wie folgt zusam  menfassen: Für den Transport lassen sich die Netze  auf kleinstes Volumen     zusammenlegen    und erleich  tern und verbilligen daher den Transport nach  hochgelegenen Verwendungsorten. An der Baustelle  können die einzelnen Netzelemente zu beliebig grossen  einheitlichen Feldern     zusammengesetzt    werden.  Auch in eingebautem Zustand bleiben diese Netze  ausserordentlich elastisch und beweglich, so dass sie  sich in weit höherem Masse als     Drahtseilnetze    in  ihrer Form sowohl dem Gelände als auch dem  Schneedruck nach Richtung und Stärke anpassen  können.

   Infolge des verhältnismässig grossen Durch  messers der     Rundstahlstäbe,    aus denen die Netzele  mente gefertigt sind, widerstehen sie dem Rostan  griff viel länger als die dünnen     Drähte    der Draht  seile. Schädliche     Biegungsbeanspruchung,    wie sie  bei     Drahtseilnetzen    durch das     Klemmen    der Knoten  punkte entsteht, tritt bei den beschriebenen Netzen  nicht auf. Aus der Erkenntnis, dass in gewissen Fäl  len die einzelnen     Stabketten    der Gliedernetze ver  schieden stark beansprucht werden, lassen sich Ge  wichtseinsparungen dadurch erzielen, dass die Stab  glieder der einzelnen     Stabketten    verschieden stark  bemessen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Metallnetz für Lawinenschutzbauten, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens angenähert geraden Stäben zusammengesetzt ist, deren Enden geschlossene, längliche Ösen aufweisen, welche min destens angenähert in Richtung der Stäbe verlaufen, wobei die Ösen der in den Kreuzungspunkten des Netzes zusammentreffenden Stäbe mit Spiel verhängt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Metallnetz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ösen der in den Kreuzungs punkten des Netzes zusammentreffenden Stäbe un mittelbar ineinander verhängt sind. 2.
    Metallnetz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ösen der in den Kreuzungs punkten des Netzes zusammentreffenden Stäbe in einem gemeinsamen Ring verhängt sind. 3. Metallnetz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Berührungsstellen der durch endweises Umbiegen der Stäbe gebildeten geschlos senen Ösen verschweisst sind. 4.
    Metallnetz nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch eine vom Rechteck abweichende Grund form, die von sich kreuzenden Stabkettenreihen aus Stäben gebildet ist, deren Stabstärke wenigstens in einer Richtung der Stabkettenreihen sich verhalten wie die Stabanzahl der bezüglichen Stabkettenreihe.
CH339242D 1955-02-03 1955-12-27 Metallnetz für Lawinenschutzbauten CH339242A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3162968A (en) * 1962-01-25 1964-12-29 Lorenzo Albert Bait catching rings
EP1538265A1 (de) * 2003-12-04 2005-06-08 Sincron S.r.l. Fangnetz zum Schutz vor Steinschlag, Lawinen oder Muren sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Fangnetzes
CN109570406A (zh) * 2018-12-13 2019-04-05 天津市曙光金属网有限公司 一种环形编织加强网
US11180895B2 (en) * 2017-10-12 2021-11-23 Geobrugg Ag Safety net

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