CH339157A - Mittel zur Förderung der alkoholischen Gärung - Google Patents

Mittel zur Förderung der alkoholischen Gärung

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CH339157A
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inositol
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Hans Dr Luethi
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Hoffmann La Roche
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G3/00Preparation of other alcoholic beverages
    • C12G3/02Preparation of other alcoholic beverages by fermentation
    • C12G3/024Preparation of other alcoholic beverages by fermentation of fruits other than botanical genus Vitis

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Description


      Mittel    zur Förderung der alkoholischen Gärung    Es ist eine bekannte Erfahrungstatsache, dass die  alkoholische Gärung von Substraten aus Früchten,     wie     Birnen und Äpfel, Zwetschgen, Kirschen, oder Beeren,  wie Johannisbeeren, Preiselbeeren, Brombeeren, Him  beeren und Erdbeeren, Trauben, und Gemüse, wie  Rhabarber, oft vorzeitig abklingt und zum Stillstand  kommt;

   besonders häufig ist dies zu beobachten bei  der Vergärung von mehr oder weniger lange gelagerten,  auf die gewünschte Dichte wiederverdünnten Konzen  traten der aufgezählten Früchte oder bei der     Maische-          Vergärung.    Dadurch gehen nicht nur die noch nicht  vergorenen Kohlehydrate als Alkoholquelle verloren,  sondern es treten auch unerwünschte Nebengärungen  (Essig-,     Mannit-,    Glycerin-,     Milchsäuregärung)    in Er  scheinung, so dass das     Vergärungs-        resp.        Destillations-          produkt    für den Konsum des Menschen unbrauchbar  werden kann. Wohl können unter Umständen Zusätze,  wie z.

   B.     Ammoniumsulfat,    eine Verbesserung bewir  ken, doch gewährleistet diese Massnahme allein in  vielen Fällen keine durchgreifende Beseitigung der  Schwierigkeiten.  



  Es wurde nun gefunden, dass der     Gärprozess    wesent  lich verbessert werden kann, indem man dem     Gär-          substrat    ein Gemisch, welches     Ammoniumsulfat,    Pep  ton (insbesondere aus Casein durch Abbau mittels       Pankreas-enzym        [Pankreatin)    gewonnenes     Pepton),          Thiamin,        meso-Inosit    und     Biotin    enthält, zusetzt.

   Die  absoluten und relativen Mengen der genannten Stoffe,  welche im Einzelfall anzuwenden sind,     können    den  besonderen Umständen der     betreifenden    Gärung an  gepasst und leicht durch Versuche bestimmt werden;  es empfiehlt sich, den Gärzusatz so zusammenzusetzen,  dass dieser 10000 bis     100000    Teile     Ammoniumsulfat,     500 bis 10000 Teile     Pepton,    50 bis 5000 Teile     Thiamin,     50 bis 5000 Teile     meso-Inosit    und 1 bis 10 Teile     Biotin     enthält.

   Insbesondere bewährt sich ein Zusatz, der  17249 Teile     Ammoniumsulfat,    2000 Teile     Pepton,    400    Teile     Thiamin,    350 Teile     meso-Inosit    und 1 Teil     Biotin     enthält; dieser     wird        zweckmässigerweise    in einer Menge  von 20 oder 40 g auf ein Hektoliter Gärlösung zuge  setzt, je nachdem Kernobstsäfte bzw.     Fruchtmaischen     oder rückverdünnte     Fruchtsaftkonzentrate    vergoren  werden sollen.  



  Das Mittel zur Förderung der     alkoholischen    Gä  rung wird erfindungsgemäss dadurch hergestellt, dass  die genannten Bestandteile     miteinander    vermischt wer  den. Zu diesem Zwecke empfiehlt es sich, die trockenen  Bestandteile fein zu pulverisieren, fein zu sieben, als  dann, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Misch  maschine, innig zu mischen und anschliessend erneut  zu sieben.  



  Bei der Verwendung des erfindungsgemässen Mit  tels wird zweckmässig in der Weise vorgegangen, dass  man das Mittel in etwa zwei Liter des vorhandenen  Substrates oder in etwas Wasser löst und die so ent  standene Lösung dem Gärsubstrat durch     Umrühren     mittels     Rührstab    oder Pumpe gut beimischt. Der Zu  satz erfolgt bei spontan zu vergärenden Substraten  vorteilhaft unmittelbar nach deren Fertigstellung (Ab  pressen oder Einmaischen), bei Substraten, welche mit  Hilfe von Hefezusätzen vergoren werden, gleichzeitig  mit der Hefekultur. Zur Verhütung von Essiggärungen  empfiehlt es sich, die Substrate unter     Gärverschluss    zu  vergären; die Gärtemperatur soll in der Regel zwi  schen 5 und 25  C gewählt werden.  



  Alkoholische Gärungen von Substraten aus Früch  ten, welche unter Verwendung des erfindungsgemässen  Mittels gelenkt werden, laufen ohne wesentliche Neben  gärungen mit normaler Geschwindigkeit zu Ende, d. h.  bis zum Aufbrauchen der in der     Gärlösung    vorhande  nen     vergärbaren        Kohlehydrate.    Dadurch kann die  Bildung eines geniessbaren Getränkes gewährleistet  werden. Überdies ergeben sich bei Gärungen unter      Verwendung des erfindungsgemässen Mittels in vielen  Fällen wesentliche Verbesserungen des     Aromas    der  erhaltenen Produkte.  



  <I>Beispiel 1</I>  <I>Vergärung von frischen Kernobst-,</I>  <I>Steinobst- und Traubensäften</I>  1 Hektoliter Fruchtsaft, der gewonnen wurde durch       Auspressung    von Trauben, Äpfeln, Birnen, Kirschen  oder Zwetschgen und der alkoholisch vergärt werden  soll, wird eine Probe von 1-2 Liter     entnommen.    Dieser  Probe werden 20 g eines Zusatzes, bestehend aus  17249 Teilen     Ammoniumsulfat,    2000 Teilen     Pepton,     400 Teilen     Thiamin,    350 Teilen     meso-Inosit    und 1 Teil       Biotin    zugesetzt, worauf das Gemisch bis zur voll  ständigen Auflösung des Zusatzes umgerührt wird.

    Die so entstandene Lösung des Gärzusatzes wird dann  der Hauptmenge des Substrates zugesetzt, wobei z. B.  durch kräftiges     Umrühren    oder Umpumpen für völlige  Homogenisierung des     Substrates    zu sorgen ist. Bei  einer Gärtemperatur zwischen 10 und 20 C kann mit  einer Gärdauer von 3-6 Tagen für Traubensaft, von  1-3 Wochen für die andern erwähnten Fruchtsäfte  gerechnet werden. Man erhält auf diese Weise     rein-          tönige    und endvergorene alkoholische Getränke, die  sich durch intensives Aroma auszeichnen.  



  <I>Beispiel 2</I>       Vergärung   <I>von Säften kultivierter Beeren und Gemüse</I>       Gärsubstrate    aus Johannisbeeren oder andern kul  tivierten Beeren oder Gemüsen werden in ähnlicher  Weise bereitet durch Abpressen des Saftes und Hinzu  fügen von 100 bis 180     Vol.%    Wasser und 30 bis 60       Gew.%    Rohr- oder     Rübenzucker.    Zu je 1 Hektoliter  dieses Substrates werden in der oben geschilderten  Weise 30 g des in Beispiel 1 beschriebenen Gärzusatzes  gleichzeitig mit einer gärkräftigen Hefekultur hinzu  gefügt, worauf man den Ansatz bei einer Temperatur  zwischen<B>10</B> und 25 C während     2-4    Wochen stehen  lässt.

   Es tritt dabei vollständige     Durchgärung    ein, und  man erhält ein bekömmliches alkoholisches Getränk,  welches beispielsweise als     Dessertwein    verwendet wer  den kann.  



  <I>Beispiel 3</I>  <I>Vergärung von Säften</I>     wildwachsender   <I>Beeren</I>  Gärsubstrate aus     wildwachsenden    Beeren, wie     Hei-          del-,        Preisel-,    Moos- oder Moorbeeren, werden in übli  cher Weise bereitet durch Abpressen des Saftes und  Zusatz von beispielsweise 100     Vol.'/',    Wasser und 50       Gew.%    Rohr- oder Rübenzucker. Zu je 1 Hektoliter  dieses Substrates werden in der oben geschilderten  Weise 40 g des in Beispiel 1 beschriebenen Gärzusatzes  gleichzeitig mit einer gärkräftigen Hefekultur hinzuge  fügt.

   Man lässt dann das     Gemisch    bei einer Tempe  ratur zwischen 15 und 25  C während     2-4    Wochen  stehen. Dabei tritt vollständige     Durchgärung    ein, und  es entsteht ein für     Genusszwecke    geeigneter Wein.    <I>Beispiel 4</I>       Vergärung   <I>von rückverdünnten</I>     Fruchtsaftkon        zentraten     Ein durch Eindickung von Apfel- oder Birnensaft  gewonnenes Konzentrat von beispielsweise 38      B6     wird mit Wasser auf ein spezifisches Gewicht von 1,095  bis 1,105 verdünnt.

   Zu je 1 Hektoliter dieses Substrates  werden in der oben geschilderten Weise 40 g des in  Beispiel 1     beschriebenen    Gärzusatzes gleichzeitig mit  einer     gärkräftigen    Hefekultur hinzugefügt. Man über  lässt das Gemisch bei einer Temperatur zwischen 18 und  25  C der alkoholischen Gärung. Das dabei entstehende  alkoholische Produkt kann als Wein oder     Dessertwein     oder als Grundlage zu einem solchen, ferner zur Essig  bereitung verwendet werden.  



  In ähnlicher Weise können auch rückverdünnte  Konzentrate der Säfte von andern Früchten, wie Trau  ben, Kirschen, oder Beeren, oder auch Extrakte oder  Aufgüsse von Trockenfrüchten, sowie auch Honig, ver  goren werden, wobei gegebenenfalls gleichzeitig mit  dem Gärzusatz dem Substrat ein gärkräftiger Hefe  ansatz beizumischen ist.  



  <I>Beispiel 5</I>  <I>Vergärung von Fruchtmaischen</I>  40 g des in Beispiel 1 beschriebenen Gärzusatzes  werden in 2-3 Liter Wasser aufgelöst. Diese Lösung  wird zu 100 kg Fruchtmaische, z. B. aus Äpfeln, Birnen,  Kirschen, Zwetschgen, Mirabellen,     Pflaumen,    Apri  kosen, Johannisbeeren oder Himbeeren,     portionen-          weise    unter sorgfältiger     Durchmischung    zugesetzt,       zweckmässigerweise    während der Einlagerung des Sub  strates in das Gärgefäss. Es empfiehlt sich die gleich  zeitige     Zumischung    einer in üblicher Weise vorbereite  ten gärkräftigen Hefekultur.

   Man lässt das Gemisch  während 3-5 Wochen vorzugsweise bei einer Tempe  ratur zwischen 15 und 18 C stehen, wobei in der Regel  eine vollständige     Durchgärung    eintritt. Das so erhal  tene, verhältnismässig stark alkoholhaltige Produkt  eignet sich zur Herstellung von zu     Genusszwecken    be  stimmten Destillaten.  



  <I>Beispiel 6</I>  <I>Vergärung von Maischen der</I>     Enzianwurzel     Das     zur        Vergärung    bestimmte Substrat aus Enzian  wurzeln wird in üblicher Weise hergestellt durch Zu  satz eines gewichtsmässig gleichen Teils Wasser zum  zerhackten Wurzelmaterial, Aufkochen des Gemisches  mit     0,1%iger    Schwefelsäure und anschliessende Neu  tralisation der Säure mit     calzinierter    Soda.

   Nach Ab  kühlung dieses Gemisches wird demselben in der oben  dargelegten Weise 40 g des in Beispiel 1     beschriebenen     Gärzusatzes zugesetzt;     zweckmässigerweise    wird der  Mischung eine in üblicher Weise vorbereitete Kultur  von     Kaltgärhefen    zugefügt. Beim Stehenlassen dieses  Gemisches bei einer Temperatur von etwa 20  C tritt im  Verlaufe von 2-3 Wochen     Durchgärung    der Maische  ein. Destillation des so erhaltenen alkoholischen Pro  duktes führt in verhältnismässig hoher Alkoholausbeute  zu einem als Genussmittel geeigneten alkoholischen  Getränk.

        <I>Beispiel 7</I>  <I>Umgärung von Weinen</I>  Bei Weinen, die zuckerhaltig sind oder die infolge  unerwünschter Vorgänge während der Lagerung un  geniessbar geworden sind, kann sich die Aufgabe der  Durchführung einer Nach- bzw. Umgärung stellen.  Hierzu wird dem gegebenenfalls mit Zuckerzusatz     ver-          sehenen    Substrat in der oben dargelegten Weise 20 g  des in Beispiel 1 beschriebenen Gärzusatzes zugesetzt,       zweckmässigerweise    gleichzeitig mit der in üblicher  Weise vorbereiteten Hefekultur. Man erhält auf diese  Weise Weine, die als Genussmittel verwendet werden  können.  



  <I>Beispiel 8</I>  <I>Vergärung von frischen Kernobstsäften</I>  Einem durch Auspressen von reifen Äpfeln und  Birnen gewonnenen Gärsubstrat wurde pro Hektoliter  eine Menge von 18 g einer Mischung, bestehend aus  15523 Teilen     Ammoniumsulfat,    1800 Teilen     Pepton,     360 Teilen     Thiamin,    315 Teilen     meso-Inosit    und 2 Tei  len     Biotin    zugesetzt. Die Gärung läuft mit normaler  Geschwindigkeit zu Ende, d. h. bis zum Aufbruch des  im     Gärsubstrat    vorhandenen Zuckers. Es gibt keine  nachteiligen Nebengärungen und das Endprodukt ist  ein einwandfreier, gesunder,     aromareicher    und voll  ständig vergorener Most.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Mittel zur Förderung der alkoholischen Gärung, dadurch gekennzeichnet, dass es Ammoniumsulfat, Pepton, meso-Inosit, Thiamin und Biotin enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Mittel nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass es 10000 bis 100000 Teile Ammonium sulfat, 500 bis 10000 Teile aus Casein durch enzyma tischen Abbau gewonnenes Pepton, 50 bis 5000 Teile Thiamin, 50 bis 5000 Teile meso-Inosit und 1 bis 10 Teile Biotin enthält. 2.
    Mittel nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass es 17249 Teile Ammoniumsulfat, 2000 Teile aus Casein durch enzymatischen Abbau gewon- nenes Pepton, 400 Teile Thiamin, 350 Teile meso-Inosit, 1 Teil Biotin enthält.
    PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Förde rung der alkoholischen Gärung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Ammoniumsulfat, Pepton, Thiamin, meso-Inosit und Biotin vermischt werden. UNTERANSPRÜCHE 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass 10000 bis 100000 Teile Ammo- niumsulfat, 500 bis 10000 Teile aus Casein durch enzy matischen Abbau gewonnenes Pepton, 50 bis 5000 Teile Thiamin 50 bis 5000 Teile meso-Inosit und 1 bis 10 Teile Biotin vermischt werden. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass 17249 Teile Ammoniumsulfat, 2000 Teile aus Casein durch enzymatischen Abbau ge wonnenes Pepton, 400 Teile Thiamin, 350 Teile meso- Inosit und 1 Teil Biotin vermischt werden.
    PATENTANSPRUCH III Verwendung des Mittels gemäss Patentanspruch I zur Förderung der alkoholischen Gärung von Substra ten aus Früchten, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gärsubstrat ein Gemisch von Ammoniumsulfat, Pep ton, Thiamin, meso-Inosit und Biotin zugesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE 5.
    Verwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gärsubstrat pro Hektoliter Substrat ein Gemisch von 10 bis 100 g Ammonium sulfat, 0,5 bis 10 g aus Casein durch enzymatischen Abbau gewonnenes Pepton, 0,5 bis 5 g Thiamin, 0,5 bis 5 g meso-Inosit und 1 bis 10 mg Biotin zugesetzt wird. 6.
    Verwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gärsubstrat pro Hektoliter Substrat 17,249 g Ammoniumsulfat, 2 g aus Casein durch enzymatischen Abbau gewonnenes Pepton, 400 mg Thiamin, 350 mg meso-Inosit und 1 mg Biotin zu gesetzt werden.
CH339157D 1955-10-18 1955-10-18 Mittel zur Förderung der alkoholischen Gärung CH339157A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1759706A2 (de) * 2005-09-05 2007-03-07 Ingrid Priebe Verwendung von Enzianwurzel-Maische und entsprechende Mittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1759706A2 (de) * 2005-09-05 2007-03-07 Ingrid Priebe Verwendung von Enzianwurzel-Maische und entsprechende Mittel
EP1759706A3 (de) * 2005-09-05 2007-10-17 Ingrid Priebe Verwendung von Enzianwurzel-Maische und entsprechende Mittel

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