DE648183C - Verfahren zur Herstellung von Trinkbranntweinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trinkbranntweinen

Info

Publication number
DE648183C
DE648183C DEG90349D DEG0090349D DE648183C DE 648183 C DE648183 C DE 648183C DE G90349 D DEG90349 D DE G90349D DE G0090349 D DEG0090349 D DE G0090349D DE 648183 C DE648183 C DE 648183C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohol
production
drinking
distillation
concentrated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG90349D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG A KRAUSE DR
Linde GmbH
Original Assignee
GEORG A KRAUSE DR
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG A KRAUSE DR, Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG filed Critical GEORG A KRAUSE DR
Priority to DEG90349D priority Critical patent/DE648183C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE648183C publication Critical patent/DE648183C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H6/00Methods for increasing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Alcoholic Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Trinkbranntweinen Die Herstellung von Trinkbranntweinen, wie z. B. Kognak, Kirschwasser, Rum, Whisky, Enzian usw., erfolgt in der- Regel durch Abdestillieren des mehr oder weniger wasserhaltigen Alkohols zusammen mit den Aromastoffen aus alkoholhaltigen Flüssigkeiten oder Mäischen, in denen der Alkohol durch Vergären des Zuckers entstanden ist, welcher entweder im Rohmaterial bereits enthalten war oder aus dessen-stärke- oder glykosidhaltigen Pflanzenteilen, sei es durch die in diesen selbst enthaltenen Enzyme (Enzian), sei es durch Einwirken von Diastase oder durch Kochen mit verdünnten Säuren gebildet wurde.
  • Der Alkoholgehalt der zur Branntweinbereitung üblicherweise dienenden vergorenen Flüssigkeiten oder Maischen ist gewöhnlich zu niedrig, um in einer Stufe den gewünschten Alkoholgehalt des Trinkbranntweines zu liefern. Dieser zu niedere Alkoholgehalt des Destillationsgutes hat seine Ursache einerseits in einem entsprechend niederen Gehalt der meisten Früchte, Pflanzen oder deren- Säfte an natürlichem Zucker, andererseits in der Beeinträchtigung der vergärenden Wirkung der meisten Hefen durch eirfen etwa 13°1a übersteigenden Alkoholgehalt, wodurch Maischen oder Flüssigkeiten mit einem etwa a5 °1o übersteigenden Zuckergehalt nicht mehr vollständig vergären. ' Die bisherige Arbeitsweise zur Herstellung von Trinkbranntweinen ist also an das natürliche Mengenverhältnis des Alkohols und der Aroma- und Geschmacksstoffe zum Wasser in dem der Destillation zu unterwerfenden Gut gebunden. Die in engen Grenzen schwankenden niederen Werte dieser durch die natürlichen Eigenschaften des Ausgangsmaterials gegebenen Mengenverhältnisse bedingen eine öfters wiederholte, langandauernde Wärmebehandlung, welche die empfindlichen Aroma-und Geschmacksstoffe schädigt. Die Anwendung dieser Arbeitsweise ist verlustreich.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren, welches gestattet, das Mengenverhältnis des Alkohols und der Aroma- und Geschmacksstoffe zum Wasser in dem der Destillation zu unterwerfenden Gut in weiten Grenzen zu regeln, d. h. auf die der gewünschten Güte des Destillates entsprechenden höheren bis höchsten Werte einzustellen. Dadurch werden die mit der bisher üblichen Herstellungsweise verbundenen Schädigungen und Verluste vermieden oder erheblich vermindert. Das Verfahren gestattet, auf einfache Weise hochwertige Branntweine zu gewinnen.
  • Erfindungsgemäß wird die alkoholhaltige Flüssigkeit oder Maische (z. B. Trauben- oder Obstweine, vergorene Maische aus Korn, süßen Kirschen, Zuckerrohrmelasse), nachstehend kurz das alkoholhaltige Gut genannt, durch Ausfrieren des Wassers eingeengt und dann der Destillation unterworfen oder eine unvergorene Flüssigkeit bzw. eine unvergorene Maische, nachstehend kurz das unvergorene Gut genannt, wird in gleicher Weise eingeengt, hierauf vergoren und dann der Destillation unterworfen. Diese Arbeitsweisen 1zönnen auch in Kombination miteinander angewendet_=@ werden, wobei das verwendete Rohmaterial je#nach dem gewünschten Endprodukt jeweils das gleiche oder gleichartige sein kann.
  • Es ist an sich bekannt, alkoholhaltige Lösungen wie Bier oder Rein durch Ausfrieren von Wasser einzuengen. Man hat bisher jedoch lediglich daran gedacht, die in der Kälte gewonnenen Konzentrate unmittelbar als alkoholische Getränke zti verwenden. Nach dem neuen Vorschlag wird dagegen das Kältekonzentrat zunächst einem Destillationsprozel3 unterworfen und erst das Destillat als Getränk vdrwendet. Es war durchaus überraschend und keineswegs naheliegend, daß trotz einer der Kälteeinengung folgenden Wärmebehandlung durch Destillation ein Destillat, welches aus kälteeingeengten Lösungen gewonnen wird, wesentlich reicher an Aroma ist als die in üblicherN%'eise aus unkonzentrierten Lösungen hergestellten Destillationsprodukte.
  • Das Verfahren wird für einige Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • z. Ein Traubenwein wird auf einige Grade unter o' abgekühlt. Wenn sich genügend Eis ausgeschieden hat, werden Eis und Konzentrat z. B. durch Zentrifugieren- voneinander getrennt und dieses Verfahren gegebenenfalls wiederholt. bis der gewiinsclite EinengUngsgrad erreicht ist. Es ist hierbei im Prinzip möglich und auch schon vorgeschlagen worden, die Einengung so weit zu treiben, daß der Alkoholgehalt etwa demjenigen einesKognaks entspricht. Man gewinnt auf diese Weise ein Getränk, das wohl das Aroma des Ausgangsinaterials in verstärktem Maße besitzt, jedoc:li ist sein Gehalt nicht nur an Alkohol und Extrakt, sondern auch an Säure daini so ho'cli, daß es praktisch ungenießbar ist. Nach vorliegender Erfindung wird dagegen die Einengung des Weines dur:li Ausfrieren des Wassers als Vorstufe der Destillation ausgeführt, wobei sein Alkoholgehalt auf das Doppelte oder' Mehrfache erliölit wird. Durch diese der Destillation vorangehenden Einengung in der Kälte unter Schonung aller Geschmacks-und Aroniastofie wird es dann möglich, in einer Stufe unmittelbar sehr hochprozentigen Weinbrand mit besonders reichem Bukett zu gewinnen, der :ich auch leichter und einfacher rektifizieren 1ä ßt. Es lassen sich durch das neue Verfahren insbesondere auch aus minderwertigen Weinen mit geringem Alkoholgehalt schon in einerDestillationsstufeBranntweine herstellen, deren Güte derjenigen eines Branntweine: aus hochwertig ein R, liniaterial in keiner Weise naclistelit. Diese Arbeitsweise kann mit der zweiten dadurch kombiniert werden, daß nicht nur der alkoholhaltige Wein mittels Kälte eingeengt wird, sondern auch schon der von den Trauben al?gepreßte unvergorene Saft durchAusfrieren -:des Wassers angereichert wird. Die Einengung des Traubensaftes mittels Kälte wird man im allgemeinen nur so weit treiben, @daß bei der anschließenden Gärung die gesamte vergärbare Substanz in Alkohol umgesetzt wird. 1Uan kann jedoch auch die Einengung weiter treiben, muß sich dann aber mit einer unvollständigen Gärung begnügen, da der Alkoholgehalt wegen der Behinderung der Gärung etwa i 3 °%o nicht übersteigt. Trotzdem erzielt man in diesem Falle einen besonderen Vorteil, nämlich den, daß der nur teilweise vergorene Traubensaft einen ungewöhnlich hohen Gehalt an Aromastoffen aufweist und infolgedessen das aus ihm gewonnene Destillat hinsichtlich Aroma und Geschmack ein besonders hochwertiges Produkt darstellt.
  • 2. Von dem Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich z. B. bei der Herstellung von Kornbramitwein, wie Whisky, zur Verbesserung des Aromas in folgender Weise Gebrauch machen: Die in üblicher Weise gewonnene und vergorene Maische wird nicht unmittelbar durch Kälte eingeengt, sondern zunächst abgepreßt und erst der hierbei anfallende Saft durch Ausfrieren des Wassers konzentriert. In den Trestern werden zwar bei dieser Arbeitsweise Reste von Alkohol verbleiben, man kann diese besonders vorteilhaft dadurch wiedergewinnen, daß man bei der Kälteeinengung auf eine vollständige Trennung von Eis und Konzentrat, welche bekanntlich gerade bei trüben oder sehr dickflüssigen Stoffen Schwierigkeiten bereitet, verzichtet und dann finit dein Schmelzwasser des Eises die aüsgepreßten Trester abdeckt. Die von dieser Schlempe abgepreßte alkoholhaltige Flüssigkeit wird zum Anmachen der :Maische verwendet, was bei der Getreidebrennerei zur Verkleisterung bzw. zur Verflüssigung, des Stärkemehles erforderlich ist. Auf diese Weise gelingt es, das Einengungsverfahren besonders wirtschaftlich anzuwenden und gleichzeitig den Alkohol- und Aroinagehalt der Trester und des ausgeschiedenen Eises in vollem Umfange dein Prozeß «-feder zuzuführen.
  • 3. Eine Kombination aller drei Arbeitsweisen soll an dein Beispiel der Herstellung eines Kirschgeistes erläutert werden. Da bei der Herstellung von Obstbranntweinen, wie z. B. Kirsch-, Zwetschen- oder Himbeergeist, zwecks besserer Aromabildung nicht der von den Trestern getrennte Obstsaft, sondern üblicherweise die l@ ruchtniaische der Gärung unterworfen wird und beim Ausfrieren eine große Menge hierfür wertvoller Fruchtfleisch-3 im Eis verbleiben würde, wird man in diesem Falle die Einengung der Fruchtmaische in der Weise vornehmen, daß man den Saff abpreßt und nach der Einengung wieder mit den Trestern vermischt. Süße Kirschen werden also wie üblich eingemaischt, der unvergorene Saft wird abgepreßt und beispielsweise durch Ausfrieren von Wasser so weit eingeengt, daß das Konzentrat etwa 8 bis 25 °f, Zucker enthält. Dieses Konzentrat wird mit dem Preßrückstand, den Trestern, vermischt und wie üblich vergoren. Dieser vergorenen konzentrierten Maische wird vor der Diestilla,-tion ein unvergorener in der Kälte konzentrierter Kirschsaft oder eine unvergorene in der Kälte konzentrierte Kirschenmaische zugesetzt und das Gemisch ohne weitere Vergärung des noch darin enthaltenen Zuckers der Destillation unterworfen. Das gewonnene Destillat enthält dann nicht nur die dem Gärungsprodukt eigentümlichen; sondern auch die für -die frische Frucht charakteristischen Aroma- und Geschmacksstoffe in konzentrierter Form, woraus ein Produkt von hervorragender Güte resultiert. Der in der Schlempe verbleibende vergärungsfähige Zucker kann dadurch verwertet werden, daß diese Schlempe oder die davon abgepreßte Flüssigkeit für sich oder mit einer anderen Maische aus dem gleichen Material zusammen vergoren und der abdestillierte Alkohol für eine Sorte zweiter Güte verwendet wird.
  • Die Anwendung des Verfahrens ist nicht beschränkt auf die angeführten alkohol- und zuckerhaltigen Flüssigkeiten, Säfte oder Maischen aus Früchten im engeren Sinne, sondern gilt für alle übrigen vergorenen und vergärbaren Frucht- oder Pflanzenarten oder deren Produkte, wie z. B. Kartoffel, Reis, Mais, Körnerfrüchte, Zuckerrohr, Zuckermelasse, Enzian, Honig, Met usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUC.EI. Verfahren zur Herstellung von Trinkbranntweinen, dadurch gekennzeichnet, daß die unvergorene oder vergorene Maische in bekannter Weise durch Ausfrieren des Wassers eingeengt wird und die Destillation aus dem alkoholhaltigen Konzentrat direkt oder nach dem Mischen mit unvergorenem aus gleichem oder gleichartigem Rohstoff gewonnenem Konzentrat erfolgt.
DEG90349D 1935-05-01 1935-05-01 Verfahren zur Herstellung von Trinkbranntweinen Expired DE648183C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG90349D DE648183C (de) 1935-05-01 1935-05-01 Verfahren zur Herstellung von Trinkbranntweinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG90349D DE648183C (de) 1935-05-01 1935-05-01 Verfahren zur Herstellung von Trinkbranntweinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE648183C true DE648183C (de) 1937-07-24

Family

ID=7139260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG90349D Expired DE648183C (de) 1935-05-01 1935-05-01 Verfahren zur Herstellung von Trinkbranntweinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE648183C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4331437A1 (de) * 1993-09-13 1995-03-23 Berliner Baerensiegel Gmbh Fei Komposition und Verfahren zur Herstellung alkoholischer Getränke mit weinbrandähnlichen Geschmack

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4331437A1 (de) * 1993-09-13 1995-03-23 Berliner Baerensiegel Gmbh Fei Komposition und Verfahren zur Herstellung alkoholischer Getränke mit weinbrandähnlichen Geschmack

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2424390B1 (de) Fermentative herstellung von alkoholfreien getränken
DE2437404A1 (de) Verfahren zur herstellung eines neutral schmeckenden alkoholischen substrats und das dabei erhaltene produkt
DE69218009T2 (de) Verfahren zur herstellung eines malzgetraenkes
CN106675904A (zh) 一种玫瑰香低醇葡萄酒酿造方法
CH632137A5 (en) Process for the preparation of a soft (alcohol-free), reduced-calorie fruit juice beverage, and fruit juice beverage prepared by this process
DE648183C (de) Verfahren zur Herstellung von Trinkbranntweinen
WO2010015416A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoholfreien getränken auf fermentativem wege
RU2591530C1 (ru) Способ производства спиртного напитка из плодового сырья
US2148051A (en) Methods in utilizing sugar cane juice in the preparation of effervescent alcoholic drinks
JP2704327B2 (ja) 野草ワインの製造方法
JPH0838152A (ja) 果実酒の製造方法
von Loesecke Possibilities of preparing alcoholic citrus beverages
DE1941450A1 (de) Verfahren zur beschleunigten Alterung von alkoholhaltigen Getraenken
CH192141A (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Trinkbranntweine.
AT162889B (de) Verfahren zur Erzeugung eines Gärungsgetränkes
DE735007C (de) Verfahren zur Herstellung eines aromatischen alkoholfreien bzw. alkoholarmen Gaerungsgetraenkes
DE977201C (de) Verfahren zur Herstellung eines alkoholfreien bzw. -armen Gaerungsgetraenkes
AT520923B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spirituosen mit Kürbiskernaroma
DE649629C (de) Verfahren zur Herstellung konservierend wirkender Fluessigkeiten
UA150676U (uk) Спосіб виготовлення вермуту dr. gromoff
DE2325547C3 (de) Verfahren zur Herstellung dessertweinähnlicher Getränke aus Malzauszügen mit Whiskyaroma
WO2022163379A1 (ja) 果汁含有原酒
DE102008061736A1 (de) Verfahren zur Herstellung von edelsüßen Weinen aus Lesegut roter Rebsorten
AT16888U1 (de) Verfahren zur herstellung eines bierhaltigen mischgetränks
CH238513A (de) Verfahren zur Herstellung eines Getränkekonzentrats für wohlschmeckende Limonaden.