CH338592A - Klemmfeder zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Glasfalzleisten mit Fensterrahmen - Google Patents
Klemmfeder zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Glasfalzleisten mit FensterrahmenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/60—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of clamping cleats of metal
- E06B3/605—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of clamping cleats of metal made of sheet metal
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Description
Klemmfeder zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Glasfalzleisten mit Fensterrahmen Es sind schon verschiedenartige Klemmfedern zum Verbinden von Glasfalzleisten mit metallenen Fensterrahmen bekannt. Solche Klemmfedern beste hen im wesentlichen aus U-förmig gebogenen Metall-, insbesondere Stahlbandstreifen, deren Flansche am obern Rande einen Vorsprung aufweisen, der in den Hohlraum der Glasfalzleiste oder des Rahmens greift und die Glasfalzleiste durch Klemmwirkung in der gewünschten Lage festhält. Dank diesen Klemmfedern ist es beim Auswechseln der Glasscheibe nicht mehr notwendig, die Glasfalzleisten abzuschrauben; es ge nügt, sie herauszuziehen, da beim Überschreiten eines bestimmten Zuges die Klemmfedern nachgeben, indem die freien Ränder ihrer Flansche gegeneinander ge drückt werden. Diese bekannten Klemmfedern werden meist an einem Rahmen angeschraubt, was die Montage ent sprechend dem Arbeitsaufwand für das Bohren der Löcher und das Anschrauben verteuert. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Klemmfeder zum Verbinden von Bauteilen, insbe sondere von Glasfalzleisten mit Fensterrahmen, die nicht angeschraubt zu werden braucht. Dadurch, dass die Notwendigkeit eines Anschraubens dahinfällt, wird der sonst nötige Arbeitsaufwand für das Bohren der Löcher und das Anschrauben eingespart. Die Klemmfeder gemäss der Erfindung besteht aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Metall band-, insbesondere Stahlbandstreifen, dessen freie Flanschränder einen Vorsprung nach aussen aufwei sen. Das Neue besteht darin, dass an mindestens einem Flansch ein Teil desselben als Lappen um einen Winkel von über 45' nach innen abgebogen ist und bis zum gegenüberliegenden Flansch reicht, sowie darin, dass die beiden Flansche zwischen ihrem freien Rand und dem Steg je mindestens einen weiteren Vorsprung nach aussen aufweisen, der dazu bestimmt ist, die Feder nach deren Einpressen mit dem Steg voran in eine Ausnehmung des einen der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile am Herausfallen aus diesem zu hindern. Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, wobei in Fig. 1 die Klemmfeder, die in Fig. 2 mit dem Steg voran in einen Rahmenteil eingeführt ist, perspektivisch dar gestellt ist, während Fig. 3 eine Verbindung mit einer etwas anders ausgebildeten Klemmfeder darstellt, die mit dem Steg voran in eine Glasfalzleiste eingeführt ist, und Fig. 4 eine weitere Ausbildung der Klemm feder zeigt. Die Klemmfeder 1 nach Fig. 1 und 2 hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt. Durch zweimaliges Umbiegen des obern Teils der Flansche sind die Vorsprünge 4 zustande gekommen. Am Flansch 5 ist ein Teil desselben als Lappen 6 ausge stanzt und um einen Winkel von ungefähr 90 nach innen abgebogen, so dass er bis zum gegenüberlie genden Flansch reicht und nach dem Einsetzen der Klemmfeder an die gegenüberliegende Schrägfläche 7 der Glasfalzleiste 3 anstösst und diese daran hindert, unter einem seitlichen Druck nach links auszuweichen. Dank den zwischen dem freien Flanschrand und dem Steg ausgestanzten, oben scharfkantigen Nocken 8, lässt sich die Klemmfeder 1 in den Hohlraum des Rahmenprofils 2 so einschieben, dass sie nicht ohne Zusammendrücken der Flansche in senkrechter Rich tung herausgezogen werden kann. Ein Anschrauben der Klemmfeder an den Grund des Hohlraumes er übrigt sich. Im Beispiel nach Fig. 3 ist die Klemmfeder 9 zuerst mit dem Steg voran, nicht wie im Beispiel nach Fig. 2 in den Rahmenteil 2; sondern in die Glasfalzleiste 10 eingeführt worden. Nach Einschnap pen der an der Glasfalzleiste 10 befestigten Klemmfeder 9 im Hohlraum des Rahmenteils 2 stösst der freie vordere Rand des Lappens 11 gegen die Stirnfläche 12 des Rahmenteils. In der Klemmfeder nach Fig. 4 sind die Nocken durch einen längslaufenden, zwischen dem freien Flanschrand und dem Steg sich befindenden, die ganze Breite des Flansches einnehmenden Absatz 13 und die durch zweimaliges Umbiegen erzeugten Vor sprünge 4 der Klemmfeder nach Fig. 1 durch gerollte Vorsprünge 14 ersetzt. Die Abmessungen der Klemmfeder können be liebig sein. Die Länge der vorspringenden Randteile der Flansche kann beispielsweise 10 mm und die Breite des ausgestanzten Lappens 5 mm betragen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Klemmfeder zum Verbinden von Bauteilen, ins besondere von Glasfalzleisten mit Fensterrahmen, die aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Metall streifen besteht, dessen freie Flanschränder einen Vor sprung (4, 14) nach aussen aufweisen, dadurch ge- kennzeichnet, dass an mindestens einem Flansch ein Teil desselben als Lappen um einen Winkel von über 45 nach innen abgebogen ist und bis zum gegen überliegenden Flansch reicht, und dass die beiden Flansche zwischen ihrem freien Rand und dem Steg je mindestens einen weiteren Vorsprung (8, 13) nach aussen aufweisen, der dazu bestimmt ist,die Feder nach deren Einpressen mit dem Steg voran in eine Ausnehmung des einen der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile am Herausfallen aus diesem zu hindern. UNTERANSPRÜCHE 1. Klenunfeder nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Vorsprünge zwischen ihrem Rand und dem Steg so gebildet sind, dass sie einen scharfkantigen Anschlag darstellen. 2. Klemmfeder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorsprünge zwischen ihrem Rand und dem Steg je durch einen die ganze Breite der Flansche einnehmenden Absatz gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH338592T | 1955-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH338592A true CH338592A (de) | 1959-05-31 |
Family
ID=4504698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH338592D CH338592A (de) | 1955-10-24 | 1955-10-24 | Klemmfeder zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Glasfalzleisten mit Fensterrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH338592A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101393A1 (de) * | 1981-01-17 | 1982-09-02 | SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld | "mit einem stulpschienenbeschlag ausgeruesteter tuer- oder fensterfluegel" |
US4803306A (en) * | 1987-06-03 | 1989-02-07 | Computervision Corporation | Electromagnetic shielding clip |
-
1955
- 1955-10-24 CH CH338592D patent/CH338592A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101393A1 (de) * | 1981-01-17 | 1982-09-02 | SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld | "mit einem stulpschienenbeschlag ausgeruesteter tuer- oder fensterfluegel" |
US4803306A (en) * | 1987-06-03 | 1989-02-07 | Computervision Corporation | Electromagnetic shielding clip |
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