CH337203A - Verfahren zur Herstellung einer neuen heterocyclischen Verbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer neuen heterocyclischen Verbindung

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CH337203A
CH337203A CH337203DA CH337203A CH 337203 A CH337203 A CH 337203A CH 337203D A CH337203D A CH 337203DA CH 337203 A CH337203 A CH 337203A
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  Verfahren zur     Herstellung    einer neuen     heterocyclischen        Verbindung       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung des 6-Chlor-7-sulfamyl-         3,4-dihydro-1,2,4-benzo-thiadiazin-1,1-dioxyds    der  Formel  
EMI0001.0005     
    oder seiner Salze, insbesondere der     Alkalimetall-          salze.     



  Diese Verbindung zeigt eine hervorragende     di-          uretische    und     natriuretische    Wirkung. Dies geht aus  Vergleichsversuchen mit dem im Handel erhältlichen         Chlorothiazid        (6-Chlor-7-sulfamyl-1,2,4-benzothiadi-          azin-1,1-dioxyd)    hervor. Akute Versuche von sechs  stündiger Dauer am Hund zeigen die nachstehenden  Ergebnisse, wobei der neuen Verbindung die Be  zeichnung     Su-5879    zugeordnet wurde.

    
EMI0001.0015     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  Dosis <SEP> Su-5879 <SEP> Chlorothiazid
<tb>  mg/kg <SEP> Urin <SEP> Na <SEP> K <SEP> Urin <SEP> Na <SEP> K
<tb>  oral <SEP> ml <SEP> / <SEP> 6 <SEP> Std. <SEP> mäqu. <SEP> / <SEP> 6 <SEP> Std. <SEP> mäqu.16 <SEP> Std. <SEP> ml/ <SEP> 6 <SEP> Std. <SEP> mäqu. <SEP> / <SEP> 6 <SEP> Std. <SEP> mäqu.

   <SEP> / <SEP> 6 <SEP> Std.
<tb>  Kontrolle <SEP> 51,9 <SEP> 8,84 <SEP> 3,19 <SEP> 51,9 <SEP> 8,84 <SEP> 3,19
<tb>  1,25 <SEP> 126,33 <SEP> 25,45 <SEP> 6,99 <SEP> 96,58 <SEP> 19,87 <SEP> 5,82
<tb>  0,63 <SEP> 117,41 <SEP> 24,24 <SEP> 5,91 <SEP> 96,17 <SEP> 17,59 <SEP> 4,22
<tb>  0,31 <SEP> 105,11 <SEP> 19,34 <SEP> 6,25 <SEP> 87,75 <SEP> 15,16 <SEP> 4,33
<tb>  0,16 <SEP> 83,85 <SEP> 14.76 <SEP> 4,89 <SEP> 55,5 <SEP> 9,21 <SEP> 3,31
<tb>  0,08 <SEP> 77,91 <SEP> 13,53 <SEP> 4,34 <SEP> 48,83 <SEP> 9,68 <SEP> 3,75
<tb>  0,04 <SEP> 67,59 <SEP> 11,16 <SEP> 5,29 <SEP> - <SEP> - <SEP>   0,02 <SEP> 61,5 <SEP> 10,28 <SEP> 3,78 <SEP> - <SEP> - <SEP> -       Durchschnittswerte aus Versuchen an 7 Hunden.  



  Aus     dieser    Tabelle ergibt sich, dass     die        diuretische    Wirkung der neuen Verbindung am Hund we  sentlich besser ist als diejenige von     Chlorothiazid.         Bei einem weiteren Vergleich der     diuretischen     Wirkung der neuen Verbindung mit     Chlorothiazid     erhielten Ratten, denen seit 18 Stunden die Nahrung  entzogen war,     0,2o/oige        Natriumchloridlösung    in  einer Menge, die<B>5019</B> ihres Körpergewichtes ent  sprach. Unmittelbar anschliessend wurde ihnen je  eine dieser Verbindungen, gelöst in 0,1     ems    verdünn  ter Natronlauge, oral gegeben.

   Der spontan entleerte  Urin wurde in graduierten     Zylindern    während der    nächsten drei Stunden gesammelt, sein Volumen ge  messen und in Prozenten der     Flüssigkeitszufuhr    um  gerechnet. Die Konzentrationen von Natrium und  Kalium wurden     flammenphotometrisch    bestimmt und  die Gesamtausscheidung dieser Elektrolyse während  der dreistündigen Versuchsperiode berechnet. Die in  der folgenden Tabelle zusammengefassten Werte sind  Durchschnittswerte von 8-12 Ratten pro Gruppe.

    
EMI0002.0009     
  
    <I>Tabelle <SEP> 2</I>
<tb>  5u-5879 <SEP> Chlorothiazid
<tb>  Dosis <SEP> Wasseraus- <SEP> Wasseraus  mgIkg <SEP> scheidg. <SEP> in <SEP> % <SEP> Na <SEP> K <SEP> scheidg. <SEP> in <SEP> % <SEP> Na <SEP> K
<tb>  oral <SEP> der <SEP> Flüssig- <SEP> mäqu. <SEP> / <SEP> 3 <SEP> Std. <SEP> mäqu. <SEP> / <SEP> 3 <SEP> Std. <SEP> der <SEP> Flüssig- <SEP> mäqu. <SEP> / <SEP> 3 <SEP> Std. <SEP> mäqu.

   <SEP> / <SEP> 3 <SEP> Std,
<tb>  keitszufuhr <SEP> x <SEP> 100 <SEP> x <SEP> 100 <SEP> keitszufuhr <SEP> x <SEP> 100 <SEP> x <SEP> 100
<tb>  Kontrolle <SEP> 77 <SEP> 12,3 <SEP> 7,1 <SEP> 77 <SEP> 12,3 <SEP> 7,1
<tb>  5,0 <SEP> 115 <SEP> 72,2 <SEP> 20,0 <SEP> 85 <SEP> 33,1 <SEP> 12,5
<tb>  1,25 <SEP> 84 <SEP> 48,8 <SEP> 16,0 <SEP> 77 <SEP> 16,3 <SEP> 8,8
<tb>  0,3 <SEP> 87 <SEP> 36,5 <SEP> 12,4 <SEP> 77 <SEP> 12,9 <SEP> 6,9
<tb>  0,15 <SEP> 87 <SEP> 28,5 <SEP> <B>1</B>1,3 <SEP> - <SEP> - <SEP>   0,08 <SEP> 80 <SEP> 24,2 <SEP> 11,4 <SEP> - <SEP> - <SEP> -       Aus dieser Versuchsanordnung zeigt sich, dass  die neue Verbindung an der Ratte stärker wirkt als       Chlorothiazid.     



  Die neue Verbindung besitzt auch bei Anwen  dung am Menschen eine starke     diuretische    und     natri-          uretische    Wirkung, während die     Kaliumausscheidung     nicht in gleichem Masse gefördert wird.

   Bei Patien  ten mit     Flüssigkeits-    und     Kochsalzretention    infolge       Erkrankung    des Herzens, der Leber     (Cirrhose)    oder  der Nieren     (Nephrose)    bewirkt die Verbindung eine  therapeutisch erwünschte Förderung der     Flüssig-          keits-    und     Kochsalzausscheidung,    ohne dass gleich  zeitig Gefahr einer     Kaliumverarmung    besteht. Die  für eine derartige Wirkung erforderlichen Dosen bei       peroraler        Applikation    liegen durchschnittlich zwi  schen 25 und 100 mg pro Tag.

   Die neue Verbin  dung ist auch in der Lage, den arteriellen Hoch  druck zu senken, vor allem, wenn sie gleichzeitig mit  einem andern blutdrucksenkenden Mittel gegeben  wird.  



  Die neue Verbindung soll als Heilmittel in Form  von pharmazeutischen Präparaten verwendet werden.  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zur Herstel  lung der neuen Verbindung ist dadurch gekennzeich  net, dass man     5-Chlor-2,4-disulfamyl-anilin    oder  ein Salz davon mit Formaldehyd oder einem funk  tionellen Derivat desselben umsetzt. Vorzugsweise  nimmt man die Reaktion in     Gegenwart    einer Säure,  wie einer Mineralsäure,     beispielsweise    einer Halogen  wasserstoffsäure, z. B.     Salzsäure    oder Bromwasser  stoffsäure, oder Schwefelsäure, gegebenenfalls in  wasserfreier Form, vor. Der Formaldehyd kann auch  in Form eines seiner Polymeren, z.

   B. als     Paraform-          aldehyd,        Trioxan    oder     Hexamethylentriamin    einge-    setzt werden. Als funktionelle Derivate können Ace  tale, z. B.     Dimethoxymethan    oder     Diäthoxymethan,     verwendet werden. Die Reaktion wird     in    erster Linie  mit ungefähr äquivalenten Mengen der Reaktions  komponenten durchgeführt. Durch höhere Mengen  an Aldehyd werden die Ausbeuten infolge einer Re  aktion mit der     Sulfamylgruppe    in     4-Stellung    ver  mindert. Die Reaktion lässt sich in Abwesenheit  oder vorzugsweise in Gegenwart von Lösungsmitteln,  wie eines Äthers, z.

   B.     p-Dioxan    oder     Diäthylenglykol-          dimethyläther,    oder eines     Formamids,    z. B.     Dimethyl-          formamid,    bei Raum- oder erhöhter Temperatur  und bei normalem oder erhöhtem Druck oder in  Gegenwart eines     inerten    Gases, wie Stickstoff, durch  führen.  



  Je nach den Reaktionsbedingungen erhält man die  neue Verbindung in freier Form oder in     Form          ihrer    Salze. Erhaltene     Metallsalze    können zum Bei  spiel durch Reaktion mit     wässrigen    sauren Mitteln,  wie Mineralsäure, z. B.     Halogenwasserstoffsäure,     beispielsweise     Salzsäure,    oder Schwefelsäure, in die  freie Verbindung     übergeführt    werden.

   Diese wie  derum lässt sich in die     Metallsalze,    wie     Alkalimetall-          salze,    überführen durch Behandeln zum Beispiel mit  einem     Metallhydroxyd,    wie Natrium- oder Kalium  hydroxyd, in einem Lösungsmittel, wie einem     Alka-          nol,    z. B.

   Methanol oder Äthanol, oder Wasser und  anschliessendem Abdampfen des Lösungsmittels,  oder durch     Reagierenlassen    der freien Verbindung  in einem Äther, wie     p-Dioxan    oder     Diäthylenglykol-          dimethyläther,        mit    einem     Alkalimetallhydrid    oder       -amid,    z. B. Natrium- oder     Kaliumhydrid    oder     -ainid.     



  In den nachfolgenden Beispielen sind die Tem  peraturen in Celsiusgraden angegeben.      <I>Beispiel l</I>  Man erhitzt eine Mischung von 2,9 g     5-Chlor-          2,4-dis,tilfamyl-anilin    in 15     cm3    wasserfreiem     Di-          äthylenglykol-dimethyläther,    0,5     cm3        Essigsäureäthyl-          ester,    enthaltend 109,5 g     Chlorwasserstoffsäure    pro  1000     cm3,    und 0,33 g     Paraformaldehyd    auf 80 bis  90  und hält eine Stunde bei dieser Temperatur.

    Man kühlt auf Raumtemperatur ab, engt die Reak  tionsmischung unter     vermindertem    Druck auf ein  Drittel ihres Volumens ein und verdünnt mit Was  ser. Das auskristallisierte Produkt wird     abfiltriert     und aus Wasser umkristallisiert. Man     erhält    so das  6 - Chlor - 7 -     sulfamyl    - 3,4 -     dihydro-1,2,4-benzothiadi-          azin-l,l-dioxyd,    das bei 226-268      schmilzt.     



  Ersetzt man     in    obigem Beispiel den     Paraform-          aldehyd    durch 0,84 g     Dimethoxymethan    und ver  fährt im übrigen wie oben beschrieben, so erhält  man die nämliche Verbindung.  



  <I>Beispiel 2</I>  Eine Mischung von 2,9 g     5-Chlor-2,4-disulfamyl-          anilin    in 15     cm3        Diäthylenglykol    -     dimethyläther,     0,8     cm3    einer     37o/oigen        wässrigen    Formaldehyd  lösung (0,3g Formaldehyd) und 0,5     cm3    einer ge  sättigten     Salzsäure-Essigsäureäthylesterlösung    wird  eine Stunde auf 80-90  erhitzt.

   Nach dem Eindamp  fen unter vermindertem Druck und Zufügen von  Wasser kristallisiert das     6-Chlor-7-sulfamyl-3,4-di-          hydro-1,2,4-benzothiazin-1,1-dioxyd.    Es wird aus  Wasser umkristallisiert und schmilzt bei 271-275 .  <I>Beispiel 3</I>  Eine Mischung von 2,9 g     5-Chlor-2,4-disulf-          amylanilin,    0,3 g     Paraformaldehyd    und 15     cm3        Di-          äthylenglykol-dimethyläther    wird     eine    Stunde auf 80  bis 90  erhitzt.

   Man engt die Reaktionsmischung  unter vermindertem Druck ein, fügt Wasser zu, wor  auf das     6-Chlor-7-sulfamyl-3,4-dihydro-1,2,4-benzo-          thiadiazin-1,1-dioxyd    langsam kristallisiert. Es wird       abfiltriert    und aus Wasser umkristallisiert. Eine  Mischprobe mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen  Produkt beginnt bei 263  zu schmelzen.  



  <I>Beispiel 4</I>  Eine Mischung von 5,9 g     5-Chlor-2,4-disulf-          amylanilin    in 40     cm3    Äthanol     (90o/oig),    enthaltend  1     Tablettchen    festes.     Natriumhydroxyd,    wird mit       1,6        cm3        wässrigem        Formaldehyd        (37        %ig)        behandelt     und eine Stunde auf dem Dampfbad erhitzt.

   Nach  dem Kühlen und Neutralisieren mit 2-n. wässriger  Salzsäure kristallisiert das     6-Chlor-7-sulfamyl-3,4-          dihydro-1,2,4-benzothiadiazin-1,1-dioxyd    aus. Es  wird aus Wasser umkristallisiert und schmilzt bei  272-275 .  



  Man engt die Mutterlaugen ein und fügt Wasser  zu, worauf ein zweiter Anteil     6-Chlor-7-sulfamyl-          3,4-dihydro-1,2,4-benzothiadiazin-1,1-dioxyd    erhal  ten wird. Nach dem     Umkristallisieren    aus Wasser  schmilzt es bei     272-275 .    Eine Mischschmelz  punktprobe mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Pro  dukt zeigt keine Depression.    An Stelle von Äthanol können auch andere nie  dere     Alkanole,    wie Methanol,     Propanol,        Isopropanol     oder     n-Butanol,    als Lösungsmittel verwendet werden.

    Auch andere     Alkalimetallhydroxyde,    wie     Lithium     oder     Kaliumhydroxyd,    oder andere basische Kon  densationsmittel lassen sich verwenden.  



  Das     Natriumsalz    dieser Verbindung erhält man  durch Eindampfen einer     6-Chlor-7-sulfamyl-3,4-di-          hydro-1,2,4-benzothiadiazin-1,1-dioxyd    und eine       äquimolare    Menge     Natriumhydroxyd    enthaltenden       wässrigen    Lösung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung des 6-Chlor-7-sulf- amyl - 3,4 - dihydro -1,2,4-benzothiadiazin-1,1-dioxyds der Formel EMI0003.0081 oder seiner Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-Chlor-2,4-disulfamyl-anilin oder ein Salz davon mit Formaldehyd oder einem funktionellen Derivat desselben umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1.-Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man das 5-Chlor-2,4-disulfamyl- anilin mit Formaldehyd im Molverhältnis von unge fähr 1 : 1 umsetzt. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 5- Chlor-2,4-disulfamyl-anilin mit einem funktionellen Derivat des Formaldehyds im Molverhältnis von un gefähr 1 : 1 umsetzt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Formaldehyd in Form eines seiner Poly meren verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Para- formaldehyd verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unter angpruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als funktionelles Derivat ein Acetal verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man Di- methoxymethan verwendet. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man Di- äthoxymethan verwendet. B. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das 5-Chlor-2,4-disulfamyl-anilin in. Gegenwart einer Säure mit Formaldehyd umsetzt. 9. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass man in Gegenwart von Salzsäure arbeitet.
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Cited By (4)

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