CH335663A - Verfahren zur Herstellung von dihalogenierten Steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dihalogenierten Steroiden

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CH335663A
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Alexander Hogg John
Franklin Beal Philip
Harris Jr Lincoln Frank
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Upjohn Co
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      Verfahren        zur        Herstellung    von     dihalogenierten    Steroiden    Vorliegende Erfindung     bezieht    sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von     20-Keto-21,21-dihalogen-          21-acylsteroiden    der Formel  
EMI0001.0008     
    worin St einen     Cyclopentanopolyhydrophenanthren-          rest,    dessen     C-Atom    17 mit der Seitenkette verbun  den ist, X Chlor, Brom oder Jod und R Wasserstoff  oder einen Rest der     Formel     
EMI0001.0013     
    bedeutet, wobei R' ein Kohlenwasserstoffrest ist, das  dadurch gekennzeichnet ist,

   dass man ein     20-Keto-          21-acyl-steroid    oder ein     Enolderivat    davon, wobei  die     Enolform    der folgenden Formel entspricht:  
EMI0001.0018     
    worin M     Wasserstoff    oder ein     Alkalimetall    bedeutet,  mit etwa 2     Mol    Chlor, Brom oder Jod umsetzt.  



  Gewisse der erfindungsgemäss erhältlichen neuen  Steroide sind Vorläufer bekannter Steroide, insbe  sondere der physiologisch aktiven Nebennieren  rindenhormone,     llss,17a,21-Trioxy-4-pregnen-3,20-          dion        (Kendalls    Verbindung F) und     17a,21-Dioxy-4-          pregnen-3,11,20-trion        (Kendalls    Verbindung E) so  wie der Ester dieser Verbindungen, die durch eine  Reihe von Reaktionen gemäss den in der Zeichnung  dargestellten     Formeln    erhältlich sind.

      Dieses     Formelschema    zeigt anhand von Beispie  len wie die Ausgangsstoffe für das vorliegende Ver  fahren     (1I    und     II')    zugänglich sind und nach dem  erfindungsgemässen Verfahren in die     21,21-Dihalo-          gen-steroide        (11I    und     III')        übergeführt    werden kön  nen, sowie deren weitere Umwandlung in die be  kannten Verbindungen F oder E von     Kendall.    In  diesen     Formeln    bedeuten:

      M = H,     Alkalimetall     X = Halogen  R = H,     -COO-Kohlenwasserstoff     R', R" = H, Kohlenwasserstoff  R" = H,     Acylrest     n = 1 oder 2       Ac    =     Acylrest     So ergibt die Weiterverarbeitung eines     11-Keto-          21,21-dihalogen-21-alkoxyoxalyl-progesterons        (III',     R =     COO-Alkyl)    oder eines     11-Keto-21,21-dihalo-          gen-21-formyl-progesterons        (III',    R = H) durch Be  handlung mit einem     Alkalimetallalkoholat,    z.

   B.     Na-          triummethylat,    einen     3,11-Diketo-4,17(20)-pregna-          dien-21-säure-alkylester    (IV', R' =     Alkyl).    Die Be  handlung     einer    dieser Verbindungen nach Blockie  rung der     3-Ketogruppe    durch Überführung in     eine          Ketalgruppe,    z.

   B. eine     Athylenglykolketalgruppe     (V', R' =     Alkyl,    R" - H, n = 1), oder in eine       Alkylenoläthergruppe    oder dergleichen, mit einem  zur Reduktion     eines        Carbonsäureesters    und eines       Ketonsauerstoffes    befähigten Reduktionsmittel, z. B.

         Li-Al-Hydrid    oder andern     Alkalimetall-Al-Hydriden,     und anschliessende Hydrolyse des Reaktionspro  duktes     (VI)    ergibt     llss,21-Dioxy-4,17(20)-pregna-          dien-3-on        (VII).    Diese Verbindung oder deren     21-          Ester    lassen sich leicht in     11ss,17a,21-Trioxy-4-          pregnen-3,20-dion    (IX, R' = H)     (Kendalls    Ver-           bindung    F) überführen, indem man mit     Osmium-          tetroxyd    den     11ss,

  17a,20,21-Tetraoxy-4-pregnen-3-          on-osmiatester    herstellt und anschliessend z. B. mit       Perchlorsäure,    deren     Salzen    oder andern äquivalen  ten     Oxydationsmitteln,    wie     H202,        Dialkyloxyden,     organischen     Persäuren,    wie     Peressig-    oder     Perbenzoe-          säure,    in einem Lösungsmittel, wie einem Äther  oder Alkohol, z.

   B.     tert.        Butylalkohol    oder     Di-          äthyläther,    nach bekannten Methoden     [Prins        und          Reichstein,        Helv.        Chim.    Acta, 25, 300 (1942);       Ruzicka    und Müller,     Helv.        Chim.    Acta 22, 755  (l939)] oxydiert.  



  In gleicher Weise erhält man ausgehend von  einem     11-Oxy-21,21-dihalogen-21-alkoxyoxalyl-          progesteron        (III,    R =     COO-Alkyl)    oder     11-Oxy-          21,21-dihalogen-21-formyl-progesteron        (III,    R = H)  nach den     gleichen    Massnahmen wie oben, jedoch  unter Oxydation der     11-Oxygruppe    zur     11-Keto-          gruppe,    z.

   B. mit Chromsäure,     vorgängig    der     Hy-          droxylierung    mit     Osmiumtetroxyd    und der anschlie  ssenden Oxydation     17a,21-Dioxy-4-pregnen-3,11,20-          trion        (X,    R = H)     (Kendalls    Verbindung E).  



  Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden     20-Keto-          21-acyl-steroide        erhält    man durch     Umsetzung    ent  sprechender     in        21-Stellung        unsubstituierter        20-Keto-          steroide    mit einem Ester der     Oxalsäure    oder Amei  sensäure     in    Gegenwart einer     Alkalimetallbase    bei  Temperaturen zwischen etwa 0  C und dem Siede  punkt der Reaktionsmischung, vorzugsweise in  einem Lösungsmittel, wie z.

   B.     Toluol,    Benzol, Me  thanol, Äthanol, Mischungen derselben usw., wobei  die     Alkalienolate    der angegebenen Formel entstehen  (M =     Alkalimetall).    Beim Ansäuern der     wässrigen     Lösungen dieser     Alkalienolate    erhält man die freien       Enole        (M    = Wasserstoff).  



  Die Ausgangsstoffe können im     Kern    substituiert  sein, z. B. am     Kohlenstoffatom    3 und/oder 11 durch  eine a- oder     ss-Oxygruppe    oder eine in diese durch  Hydrolyse oder sonstige Massnahmen     überführbare     Gruppe, wie eine     Acyloxy-    oder     Alkoxygruppe    oder  dergleichen oder eine     Ketogruppe.    Sie können im  Kern gesättigt sein oder eine oder mehrere Doppel  bindungen enthalten.  



  Verwendet man als Ausgangsmaterial eine     21-          Alkoxyoxalylverbindung,    so enthält die     Alkoxy-          gruppe    vorzugsweise 1-8     Kohlenstoffatome,    wobei  die     Methoxy-    und     Äthoxygruppe    bevorzugt werden.  Von besonderem Interesse sind die     Natriumenolate     des     lla-Oxy-    und     11-Keto-21-formylprogesterons.     



  Die     Halogenierung    erfolgt üblicherweise in  einem organischen Lösungsmittel, das unter den Re  aktionsbedingungen     inert    ist. Methanol und Äthanol  haben sich als besonders wertvoll erwiesen, und wer  den bevorzugt, obschon man auch in     Chloroform     oder     Methylenchlorid,    in Gegenwart von     Pyridin,     Essigsäure in Gegenwart von     Kaliumacetat    und an  dern Medien arbeiten kann. Da die Anwesenheit  einer Base, z.

   B. des     Alkalimetallsalzes,    einer     alipha-          tischen    Säure oder der Kohlensäure, wie Natrium=       karbonat-,        -bikarbonat    oder dergleichen, die Aus-    beute zu erhöhen scheint, wird die     Halogenierung        in     der Regel in Gegenwart einer basisch reagierenden  Verbindung, speziell von Kalium- oder Natrium  acetat, durchgeführt.  



  Wenn man als     Halogenierungsmittel    Brom ver  wendet, so wird in der Regel ohne Verdünnungs  mittel gearbeitet; doch kann man auch ein organi  sches Lösungsmittel, wie Chloroform,     Methylen-          chlorid    oder dergleichen, verwenden. Chlor kann  man     in    die Reaktionsmischung einleiten oder in  einem organischen Lösungsmittel gelöst zusetzen.  Jod kann man in     Methylenchlorid,    Chloroform,       Tetrachlorkohlenstoff,    Äthanol gelöst oder in sonst  einer geeigneten Form zusetzen.  



  Man verwendet pro     Mol    des     Ausgangssteroids,     wie gesagt, etwa 2     Mol    Halogen. Die Anwendung  wesentlich geringerer oder grösserer Mengen Halogen  würde die Ausbeute vermindern. Man arbeitet  zweckmässig bei etwa Zimmertemperatur, z. B. 20  bis 30  C, doch kann man bei 0-60  C arbeiten.  



  Die     21,21-Dihalogen-steroide    können aus dem  Reaktionsgemisch entweder durch Zusatz eines  grossen Volumens Wasser, wenn das Lösungsmittel  wasserlöslich ist, bei     Zimmertemperatur    oder darun  ter ausgefällt werden, oder man kann das Lösungs  mittel     abdestillieren,    wobei man einen Rückstand  erhält, der nach dem Auswaschen mit Wasser die  gewünschte     Dihalogenverbindung    darstellt.  



  Die folgenden     Präparationen    zeigen wie die Aus  gangsprodukte erhalten werden können.       Präparation   <I>1</I>  A. Zu einer Mischung von 3,4     cm-'        3,4n-metha-          nolischer        Natriummethylatlösung    20 cm- absolutem  Äthanol und 20 cm?- trockenem Benzol, aus der  zuerst 8     cm3        abdestilliert    wurden, werden nach dem  Abkühlen 2,3     cm-'        Athyloxalat    und eine Lösung von  3,28 g     11-Keto-progesteron    in 38 cm- wasserfreiem  Benzol gegeben. Die Lösung wird trüb, und es ent  steht ein gelber Niederschlag.

   Die Mischung wird  90 Minuten gerührt mit 55     cm3    Äther versetzt, wei  tere 60 Minuten gerührt, und mit 130     cms    Äther  versetzt. Der so entstandene gelbe Niederschlag des       Natriumenolats    des 11 -     Keto    - 21 -     äthoxyoxalyl-          progesterons    wird     abfiltriert,    mehrmals mit je 50     cm3     Äther gewaschen und wiegt nach dem Trocknen  3,65 g. Der Waschäther enthält 0,54g nicht um  gesetztes     11-Keto-progesteron.     



  Die Ausbeute an     Natriumenolat    des     11-Keto-21-          äthoxyoxalyl-progesterons    beträgt     811/6    der Theorie  und entspricht, berechnet auf das umgesetzte       11-Keto-progesteron    der theoretischen. Das Vorhan  densein des     Natriumenolats    wird durch die ausser  ordentliche Wasserlöslichkeit und die positive     Ferri-          chloridprobe    für     Enole    bestätigt.  



  Beim Ansäuern einer     wässrigen    Lösung des so  erhaltenen     Natriumenolats    des     11-Keto-21-äthoxy-          oxalyl-progesterons    erhält man das freie     Enol    des       11-Keto-21-äthoxyoxalyl-progesterons,    das durch  Filtration isoliert werden kann.      B.

   Man arbeitet praktisch gleich wie unter Prä  paration 1 beschrieben und erhält durch Umsetzung  von     11-Keto-progesteron    mit     Äthyloxalat    in Benzol  und Kalium in     tert.        Butylalkohol    das     Kaliumenolat     des     11-Keto-21-äthoxyoxalyl-progesterons.     



  In gleicher Weise wie in den     Präparationen    1  <I>A</I> und<I>B</I> werden folgende Verbindungen durch Re  aktion von     11-Keto-progesteron    mit dem entspre  chenden     Alkyloxalat    und Natrium- oder     Kalium-          alkoholat    in Benzol,     Toluol,    Äthanol oder andern       Lösungsmitteln    erhalten:

         Na-enolat    des 11-Keto-21-methoxyoxalyl-         progesterons,          Na-enolat    des     11-Keto-21-propoxyoxalyl-          progesterons,          Na-enolat    des     11-Keto-21-butoxyoxalyl-          progesterons,          Na-enolat    des     11-Keto-21-isobutoxyoxalyl-          progesteron    s,       Na-enolat    des     11-Keto-21-amyloxyoxalyl-          progesterons,

            Na-enolat    des     11-Keto-21-hexyloxyoxalyl-          progesterons,          Na-enolat    des     11-Keto-21-heptyloxyoxalyl-          progesterons,          Na-enolat    des 11-Keto-21-octyloxyoxalyl-         progesterons,     und die     Kaliumanalogen.     



  Durch Ansäuern der     wässrigen    Lösung eines der  vorerwähnten     Alkalimetallenolats    erhält man     einen     Niederschlag des freien     Enols    der     21-Alkoxyoxalyl-          verbindung,    der durch Filtration isoliert werden  kann.  



       Präparation   <I>2</I>  A. Zu einer Mischung von 3,4     cm3    einer     3,4n-          Natriummethylatlösung    in Methanol, 045 cm?, ab  solutem Äthanol und 20     cm3    trockenem Benzol gibt  man nach dem     Abdestillieren    von 8     cms    und Erkal  ten 2     cm3        Athylformiat    und eine Lösung von 3,28     a-          (0,01        Mol)        11-Keto-progesteron        in    38     cm3    trocke  nem Benzol.

   Die Lösung wird trüb, und es entsteht  ein gelber Niederschlag. Die Reaktionsmischung  wird bei     Zimmertemperatur    eine Stunde gerührt, mit  60     cm3    Äther versetzt, weitere 90 Minuten     gerührt     und nochmals 60     cm3    Äther zugegeben. Der gelbe  Niederschlag des     Natriumenolats    des     11-Keto-21-          formyl-progesterons    wird auf dem Filter gesammelt  und mehrmals mit je 50     cm3    Äther ausgewaschen.  Nach dem Trocknen wiegt er 2,35 g.

   Der Wasch  äther enthält 1,21 g nicht umgesetztes     11-Keto-          progesteron.    Die Ausbeute an     Natriumenolat    ist  6204 der Theorie oder, bezogen auf das umgesetzte  Ausgangsmaterial praktisch quantitativ. Das Vor  handensein des     Natriumenolats    wird durch die  positive     Ferrichloridreaktion    für     Enole    bestätigt.

    Die Struktur wird     ferner    durch Umwandlung des       Enolats    in das freie     11-Keto-21-formyl-progesteron     vom     Schmelzpunkt    85-90  C bestätigt, dessen       Infrarotabsorptionsspektrum    dieser Struktur ent  spricht.    B.

   Unter Anwendung der gleichen Arbeits  weise wie in     Präparation    2 A wird     11-Keto-progeste-          ron    durch Umsetzung mit     Äthylformiat    und Kalium       in        tert.        Butylalkohol    in das     Kaliumenolat    des     11-          Keto-21-formyl-progesterons    übergeführt.  



  Wie in     Präparation   <I>2 A</I> und<I>B</I> beschrieben, er  hält man durch Umsetzung der entsprechenden     20-          Keto-steroide    mit     Äthylformiat    oder andern     Alkyl-          formiaten    in     Gegenwart    einer     Natriumbase,    vor  zugsweise     Natriumalkoholat,    folgende Verbindun  gen:

         Na-enolat    des     21-Formyl-4,16-pregnadien-          3,20-dions,          Na-enolat    des     3a-Oxy-21-formyl-pregnan-          11,20-dions    (freies     Enol,        Schmelzpunkt    95 bis  102  C),       Na-enolat    des     3a,17a-Dioxy-21-formyl-pregnan-          11,20-dions,          Na-enolat    des     21-Formyl-4-pregnen-3,20-dions,          Na-enolat    des     16(17)-Oxydo-21-formyl-4-pregnen-          3,20-dions,

            Na-enolat    des     3a,l1a-Dioxy-21-formyl-pregnan-          20-ons,          Na-enolat    des     3a,17a-Dioxy-21-formyl-pregnan-          11,20-dions,     und dergleichen. Die     Kaliumenolate    dieser und an  derer Verbindungen werden erhalten, wenn man  anstelle der oben verwendeten     Natriumbase        tert.        Ka-          liumbutylat    verwendet.

   Die freien     Enole    der oben  genannten Verbindungen erhält man durch Ansäuern  einer     wässrigalkoholischen    Lösung derselben mit       Salzsäure    oder einer andern Säure.  



  Die entsprechenden     21-Alkoxyoxalyl-derivate    der  oben genannten Verbindungen erhält man durch Er  satz des     Alkylformiats    durch ein entsprechendes       Alkyloxalat.     



       Präparation   <I>3</I>  A. 3,3 g     IIa-Oxy-progesteron,        Peterson    und       Murray,    J. Am.     Chem.        Soc.,    74, 1871 (1952), wer  den in einer Lösung von 0,25g Na in 8     cms    abso  lutem Äthanol gelöst und mit 1,45g     Äthyloxalat     versetzt. Man lässt 6 Stunden bei     Zimmertempera-          tur    stehen, wobei die Farbe von Gelb in Braun über  geht.  



  Das so entstandene     Natriumenolat    des     11a-Oxy-          21-äthoxyoxalyl-progesterons    wird durch Zusatz  einer grossen Menge Äther als gelber amorpher  Niederschlag, der sich oberhalb 200  C zersetzt,       gewonnen.     



  Die Struktur der Verbindung wird durch die       Infrarotanalyse    bestätigt, welche folgende Absorp  tionsspitzen zeigt:  1. starke Absorption bei etwa 1720     cm-',    was  im Bereich eines     a,ss-ungesättigten    Esters liegt, und  so die Anwesenheit einer     derartigen        Gruppe    anzeigt  und den Erfolg der Reaktion bestätigt;  2. starke Absorption bei etwa 1631     cm-'    und  1465     cm-',    die für     Metallenolate    charakteristisch ist  und     zeigt,    dass das     Natriumenolat    gebildet wurde;

        3. starke Absorption bei etwa 1670 cm-', die  für ein     a,ss-ungesättigtes        Keton    charakteristisch ist  und anzeigt, dass die     A4-3-Ketogruppe    des 11     a-Oxy-          progesterons    nicht verändert wurde und die Mög  lichkeit der Kondensation in     2-Stellung    ausschliesst.  Die Kondensation erfolgt daher an der andern akti  vierten Stellung, nämlich der     21-Stellung.     



  B. Unter Verwendung der gleichen Arbeitsweise  wie unter     Präparation    1 A beschrieben, wird     lla-          Oxy-progesteron    in das     Kaliumenolat    des     11a,          Oxy-21-äthoxyoxalyl-progesterons    durch     Umsetzung     mit     Äthyloxalat    und Kalium in     tert.        Butylalkohol    er  halten.  



  In analoger     Weise    erhält man aus 11     a-Oxy-          progesteron    und dem entsprechenden     Alkyloxalat     mit     Natrium-    oder     Kaliumalkoholat    in Benzol die  folgenden Verbindungen:

         Na-enolat    des     lla-Oxy-21-methoxyoxalyl-          progesterons,          Na-enolat    des 11     a-Oxy-21-propoxyoxalyl-          progesterons,          Na-enolat    des     lla-Oxy-21-butoxyoxalyl-          progesterons,     N_     a-enolat    des     lla-Oxy-21-amyloxyoxalyl-          progesterons,          Na-enolat    des 11     a-Oxy-21-hexyloxyoxalyl-          progesterons,

            Na-enolat    des     lla-Oxy-21-heptyloxyoxalyl-          progesterons,          Na-enolat    des     lla-Oxy-21-octyloxyoxalyl-          progesterons,     und die     Kaliumanaloga.     



  Durch     Ansäuern    einer     wässrigen    Lösung der  oben genannten Verbindungen erhält man einen Nie  derschlag aus dem freien     Enol    des     lla-Oxy-21-          alkoxyoxalyl-progesterons.     



       Präparation   <I>4</I>  A. Zu einer Mischung von 3,4     cm3    einer     3,4n-          Natriummethylatlösung    in Methanol, 0,45     cm3    ab  solutem Äthanol und 20     cm3    trockenem Benzol, aus  der vorher 8     cms        abdestilliert    wurden, gibt man nach  dem Erkalten 2     cm3        Äthylformiat    und     eine    Lösung  von 3,26 g (0,01     Mol)        lla-Oxy-progesteron    in  38     cms    trockenem Benzol.

   Die Lösung wird trüb,  und es bildet sich ein gelber Niederschlag. Man rührt  eine Stunde bei Zimmertemperatur, gibt dann 60     cm3     Äther     hinzu,    rührt weitere 90 Minuten und versetzt  mit 60     cm3    Äther. Der gelbe Niederschlag des     Na-          triumenolats    des 11     a-Oxy-21-formyl-progesterons     wird     abfiltriert    und mehrmals mit 50     cm3    Äther ge  waschen.

   Der Waschäther enthält nicht umgesetztes       lla-Oxy-progesteron.    Das Vorhandensein des     Na-          triumenolats    ergibt sich aus der ausserordentlichen  Löslichkeit des Produktes in Wasser und der posi  tiven     Ferrichloridprobe    auf     Enole.    Die Struktur des  Produktes wird     ferner    durch Umwandlung des       Enolats    in das freie     llcc        Oxy-21-formyl-progesteron     bestätigt, dessen     Infrarotabsorptionsspektrum    mit  der angenommenen Struktur     übereinstimmt.       B.

   Nach der gleichen Arbeitsweise wird     lla-          Oxy-progesteron    in das     Kaliumenolat    des     lla-Oxy-          21-formyl-progesterons    übergeführt, indem man es  mit     Äthylformiat    und Kalium in     tert.        Butylalkohol     umsetzt.  



  Säuert man eine     wässrige    Lösung dieses     Kalium-          enolats    an, so fällt das freie     Enol    des     lla-Oxy-21-          formyl-progesterons    aus.         Präparation   <I>5</I>  A. 144 mg (6,25     Millimol)    Natrium werden in  5     cm3    absolutem Äthanol unter Stickstoffatmosphäre  gelöst, dieser Lösung 8     cm3    Benzol und 0,8     cm3     (0,9 g; 6,15     Millimol)        Äthyloxalat    zugesetzt.

   Die  Mischung wird mit Eiswasser gekühlt, eine Lösung  von 1,99 g (6,03     Millimol)        lla-Oxy-progesteron    in  5     cm3    absolutem Äthanol zugefügt und mit 25     cm3     trockenem Benzol unter Rühren langsam     vermischt.     Man rührt     21/.z    Stunden bei Zimmertemperatur, ver  setzt mit 100     cm3    Äther, rührt eine Stunde weiter  und gibt nochmals     100        cm3    Äther zu. Der entstan  dene hellgelbe Niederschlag wird     abfiltriert    und mit  Äther gewaschen. Ausbeute 1,68 g     (6204).     



  Das Produkt wird durch Umwandlung in das be  kannte     Corticosteronacetat    als     Natriumenolat    des       llss-Oxy-21-äthoxyoxalyl-pro,esterons        identifiziert.     Es zeigte die folgende charakteristische Infrarot  absorption:  1. starke Absorption bei etwa 1716 cm-' im  Bereich     eines        a,ss-ungesättigten    Esters;

    2. starke Absorption bei etwa 1634 cm-' und  1470     cm-'    charakteristisch für     Metallenolate;     3. starke Absorption bei 1670 cm-' charakte  ristisch für     a,ss-ungesättigte        Ketone,    so dass diese  Absorptionsbanden die theoretische Struktur bele  gen.  



  <I>B.</I> Man arbeitet gleich wie unter<I>A</I> und erhält  aus 11     ss-Oxy-progesteron    mit     Äthylformiat    und Ka  lium in     tert.        Butylalkohol    das     Kaliumenolat    des     llss-          Oxy-21-formyl-progesterons.     



  Säuert man die Lösung des Kalium- oder     Na-          triumenolats    an, so erhält man das freie     Enol    des  1     lss-Oxy-21-formyl-progesterons.       <I>Beispiel 1</I>  Zu einer Lösung von 4,50 g (0,01     Mol)    des     Na-          enolats    des     11-Keto-21-äthoxyoxalyl-progesterons     und 2 g     Kaliumacetat    in 70     cm3    Eisessig tropft man  bei Zimmertemperatur unter Rühren 3,09 g  (1,00     cm3,    0,0193     Mol)    Brom zu. Nach Beendigung  der Reaktion mischt man mit einem grossen Volu  men Wasser.

   Die     wässrige    Schicht wird vom ausge  schiedenen viskosen, gelben Produkt     abdekantiert,     letzteres in Alkohol gelöst und durch     Zutropfen    von  Wasser als weisser fester Niederschlag ausgefällt.  Nach dem Filtrieren und Trocknen beträgt die Aus  beute an 11 -     Keto    - 21,21 -     dibrom    -     äthoxyoxalyl-          progesteron    4,0 g, was 70     1/n    der theoretischen ent  spricht.

        In analoger Weise erhält man andere     11-Keto-          21,21    -     dihalogen    -     alkoxyoxalyl    -     progesterone,    z. B.  solche, in denen die     Alkoxygruppe        Methoxy,        Äthoxy,          Propoxy,        Butoxy,        Amyloxy,        Hexyloxy,        Heptyloxy     oder     Octyloxy    ist.  



  <I>Beispiel 2</I>  In genau     gleicher    Weise wie im Beispiel 1 wird  ein     Enolat    des     11-Keto-21-formyl-progesterons    mit  2     Moläquivalenten    Chlor in das     11-Keto-21,21-di-          chlor-21-formyl-progesteron    übergeführt.  



  In analoger Weise erhält man unter Verwendung  von etwa 2     Moläquivalenten    Brom bzw. Jod die ent  sprechenden     Dibrom-    und     Dijodverbindungen.     



  In gleicher Weise wie in den Beispielen 1 und 2  stellt man folgende Verbindungen her:       21,21-Dibrom-21-formyl-4,16-pregnadien-          3,20-dion,          3a-Oxy-21,21-dibrom-21-formyl-pregnan-11,20-dion          (Schmelzpunkt    193-200  C),  3     a,17a-Dioxy-21,21-dijod-21-formyl-pregnan-          11,20-dion,          16(17)-Oxydo-21,21-dibrom-21-formyl-4-pregnen-          3,20-dion,          21,21-Dibrom-21-formyl-4-pregnen-3,20-dion,     3a,<B>11</B>     a-Dioxy-21,21-dichlor-21-formyl-pregnan-          20-on,          3a,17a-Dioxy-21,

  21-dijod-21-formyl-pregnan-          11,20-dion.     



  Die entsprechenden     Alkoxyoxalylverbindungen,     deren     Alkoxygruppe    1-8     Kohlenstoffatome    ent  hält, erhält man in analoger Weise.  



  Die nachfolgenden Beispiele führen zu Produk  ten, die besonders wertvoll sind als Vorstufen     zum          17a,21-Dioxy-4-pregnen-3,11,20-trion        (Kendalls     Verbindung E).  



  <I>Beispiel 3</I>  Zu einer Lösung von 4,52 g (0,01     Mol)    des     Na-          triumenolats    des     11a-Oxy-21-äthoxyoxalyl-progeste-          rons    in 150     cm3    Methanol tropft man unter Rühren  1     cm3    (0,02     Mol)    Brom. Das entstandene     lla-Oxy-          21,21    -     dibrom    - 21 -     äthoxyoxalyl    -     progesteron    wird  durch Eingiessen in ein grosses Volumen Wasser und  Abtrennung des Niederschlages isoliert.  



  In analoger Weise erhält man     Dihalogenverbin-          Jungen    mit andern     Alkoxyresten.       <I>Beispiel 4</I>  In genau der gleichen Weise wie im Beispiel 3  erhält man durch Umsetzung von     lla-Oxy-21-          formyl-progesteron    mit etwa 2     Moläquivalenten     Chlor das     lla-Oxy-21,21-dichlor-21-formyl-prog-          esteron.     



  Ersetzt man das Chlor durch Brom oder Jod, so  erhält man die entsprechenden     21,21-Dibrom-    bzw.       Dijodverbindung.     



  <I>Beispiel 5</I>  In genau gleicher Weise wie im Beispiel 3 er  hält man, ausgehend vom     Natriumenolat    des     llss-          Oxy-21-äthoxyoxalyl-progesterons    mit ungefähr 2         Moläquivalenten    Brom, das     llss-Oxy-21,21-dibrom-          21-äthoxyoxalyl-progesteron.     



  In analoger Weise erhält man andere     llss-Oxy-          21,21    -     dihalogen    -     21-alkoxyoxalyl-progesterone,    in  denen die     Alkoxygruppe    1-8     Kohlenstoffatome     aufweist.  



  In gleicher Weise stellt man     llss-Oxy-21,21-di-          halogen-21-formyl-progesteron    her, indem man das       11ss-Oxy-21-äthoxyoxalyl-progesteron    durch 11ss  Oxy-21-formyl-progesteron oder ein     Alkalimetall-          enolat    desselben ersetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 20-Keto-21,21- dihalogen-21-acyl-steroiden der Formel EMI0005.0085 worin St einen Cyclopentanopolyhydrophenanthren- rest, dessen C-Atom 17 mit der Seitenkette verbun den ist, X Chlor, Brom oder Jod und R Wasser stoff oder einen Rest der Formel EMI0005.0089 bedeutet, wobei R' ein Kohlenwasserstoffrest ist, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 20-Keto-21- acyl-steroid oder ein Enolderivat davon, wobei die Enolform der folgenden Formel entspricht:
    EMI0005.0094 worin M Wasserstoff oder ein Alkalimetall bedeu tet, mit etwa 2 Mol Chlor, Brom oder Jod umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Halogen Brom verwendet. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man in einem Alkanol und in Gegenwart einer Base zwischen etwa 0 und 60 C arbeitet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von einem Alkalimetallenolat eines 11-Keto-21-alkoxyoxalyl-progesterons ausgeht. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Halogen Brom verwendet. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von einem Alkalimetallenolat eines 11a-Oxy-21-alkoxyoxalyl-progesterons ausgeht. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Halogen Brom verwen det. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von einem Alkalimetallenolat des 11-Keto-21-formyl-progesterons ausgeht. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Halogen Brom verwen det. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von einem Alkalimetallenolat des lla-Oxy-21-formyl-progesterons ausgeht. 10.
    Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man als Halogen Brom ver wendet. 11. Verfahren nach den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man vom Natrium- enolat des 11-Keto-21-äthoxyoxalyl-progesterons ausgeht und in Gegenwart eines Alkalimetallsalzes einer niedrigen aliphatischen Säure arbeitet. 12.
    Verfahren nach den Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man vom Na- triumenolat des lla-Oxy-21-methoxyoxalyl-progeste- rons ausgeht und in Gegenwart eines Alkalimetall- salzes einer niedrigen aliphatischen Säure arbeitet. 13.
    Verfahren nach den Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man vom Na- triumenolat des 11a-Oxy-21-äthoxyoxalyl-progeste-o rons ausgeht und in Gegenwart eines Alkalimetall- salzes einer niedrigen aliphatischen Säure arbeitet. 14.
    Verfahren nach den Unteransprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass man vom Na- triumenolat des 11-Keto-21-formyl-progesterons aus geht und in Gegenwart eines Alkalimetallsalzes einer niedrigen aliphatischen Säure arbeitet. 15.
    Verfahren nach den Unteransprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass man vom Na- triumenolat des lla-Oxy-21-formyl-progesterons ausgeht und in Gegenwart eines Alkalimetallsalzes einer niedrigen aliphatischen Säure arbeitet.
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