CH333813A - Vorrichtung zum Versetzen von schüttbarem Material über eine Fläche - Google Patents
Vorrichtung zum Versetzen von schüttbarem Material über eine FlächeInfo
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- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
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Description
Vorrichtung zum Versetzen von schüttbarem Material über eine Fläche Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versetzen von schüttbarem Material, z. B. pulverförmiger oder körniger Beschaf fenheit, iiber eine Fläche. Bekannte Vor- richtungen dieser Art sind beispielsweise mit durch Ketten über die Fläche bewegten Mit nehmern versehen. Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, d. ie in der Lage ist, das Material in zuverlässiger Weise mit der gewünschten Geschwindigkeit zu versetzen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb der Flache die nach unten gekehrte Kante wenigstens eines Organs befindet, während ein Mechanismus vorgesehen ist, der dieser Fläche und der Kante relativ zueinander eine periodische Bewegung parallel zur Fläche und eine periodische Bewegung senkrecht zur Ebene dieser Fläche erteilt, wobei diese Bewegungen so aufeinander abgestimmt sind, dass, wenn der Abstand zwischen der Kante und der Fläche am grössten ist, die Fläche zur Kante eine Bewegung ausführt, durch die immer in der gleichen Förderrichtung Material unter der Kante hindurchgeführt wird. In der Zeichnung sind einige Ausfiihrungs- beispiele der erUndungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen : Fig. I einen senkrechten Schnitt einer ersten Ausführungsform und Fig. 2#einen#Schnitt einer zweiten Aus- f#hrungsform einer Vorrichtung nach der Er findung, Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausfübrungs- formen, bei denen der aus einem Behälter abgeführte Stoff noch um eine bestimmte Strecke weiter befördert wird, Fig. 5 eine Hinteransicht eines Teils einer Vorrichtung nach der Erfindung gemäss einer weiteren Ausf#hrungsform, Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 7 einen Teil einer weiteren Ausführungsform in Hinteransicht und Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung in Draufsicht und teilweise im Schnitt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist ein Beh#lter vorgesehen, der aus zwei schrägen Wänden 1 und 2 und zwei aufrecht stehenden Wänden besteht, von denen in der Figur nur die Wand 3 sichtbar ist. Die Wand 1 setzt sich nach unten in einen senkrechten Wandteil 4 fort, an dem ein Schieber 5 anliegt, der mittels einer auf einer Schraubenstange 6 befindlichen Mutter 7, die einen Ansatz 8 des Schiebers 5 unterstützt, der Höhe nach einstellbar ist. Dieser Schieber 5 bildet unterhalb des Wandteils 4 eine Wand des Behälters und wird von einer um die Stange 6 angeordneten Feder 9 in der untern Lage gehalten. Die untere Kante 10 des Schiebers ist spitz zulaufend ausgeführt. Der Behälterboden wird von einer Platte 11 gebildet, die mit ihren Seitenkanten an den aufrecht stehenden Wänden, z. B. an der Wand 3, anliegt und weiter genau passend durch einen in einem Zylinder 12 ausgesparten Schlitz 13 hin und her bewegt werden kann. Die äusseren Enden des Zylinders 12 sind derart gelagert, dass der Zylinder bei einer Drehung um einen kleinen Winkel sich immer mit seiner Oberfläche 14 an der untern Kante der Wand 2 anschliesst. Die untere Seite der Platte 11 trägt in der Nähe der Kante 10 einen Ansatz 15, der einen Exzenterring 16 trägt. Bei Drehung der Welle 17 mit der Exzenterscheibe 18 in der Richtung des Pfeils 19 wird die Platte 11 im Schlitz 13 hin und her geschoben, während der in der Nähe der Kante 10 liegende Plattenteil sich sowohl auf und ab wie auch hin und her bewegt. Diese beiden periodischen Bewegungen zur Kante 10 sind derart aufeinander abgestimmt, dal3 der Fläche und der Kante relativ zueinander eine periodische Bewegung parallel zu und eine periodische Bewegung senkrecht zu dieser Fläche erteilt werden. Diese relative Bewegung ist derart, dass in demjenigen Augenblick, in dem der Abstand zwischen der Kante 10 und der Platte 11 am grössten ist, die Platte 11 Gut aus dem Behälter unter der Kante 10 hindurch nach aussen führt. Bei der nächsten, rückgehenden Bewegung befindet sich die Kante 10 nur so weit oberhalb der Platte 11, dass der Schieber 5 die Rückkehr des nach aussen geführten Gutes verhindert ; dieses Gut wird daher nach dem dem Zylinder 12 abgekehrten Plattenteil vorgeschoben und fällt schliesslich von der Plattenkante ab. Solange der Behälter genügend gefüllt ist, wird bei jeder Umdrehung der Welle 17 eine gleich grosse Materialmenge den Behälter verlassen, so dass bei gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit der Welle 17 das Material in einem etwa gleichmässigen Strom aus dem Behälter abgegeben wird. Die pro Zeitabschnitt durchschnittlich abgegebene Stoffmenge ist der Winkelgeschwindigkeit der Welle 17 proportional und hängt auch von der Exzentrizität der Scheibe 18 auf der Welle 17 ab. Um die pro Umdrehung der Welle 17 abgegebene Stoffmenge zu variieren, kann die Exzentrizität der Exzenterscheibe 1S geän- dert werden. Meistens wird es dann auch erwünscht sein, die Höhe des Schiebers 5 zu ändern. Es ist klar, dass, wenn nur der Schieber 5 genügend hoch ausgeführt ist, dieser Schieber auch wohl einen ziemlich grossen Abstand zum Wandteil 4 haben kann. Vorzugsweise wird der Schieber 5 immer so eingestellt, dass die Platte 11 bei jeder periodischen Bewegung die Kante 10 während einiger Zeit berührt, wodurch die Platte 11 an dieser Stelle sauber bleibt und jede Ablagerung von Material, die ein richtiges Dosieren beeinträchtigen würde, nicht auftreten kann. Nach der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform hat der Behälter zwei gegenüber- liegende Wände 20 und 21 und zwei dieselben verbindende Wände, von denen in der Figur die Wand 22 sichtbar ist. Neben der Wand 20 befindet sich ein Schieber 23, der eine scharfe untere Kante 24 aufweist und von der Wand 20 sowie von Ansätzen 25 geführt wird, die an Verlängerungen 26 der Wand 22 und der dieser parallelen, nicht dargestellten Wand angeordnet sind. Der Teil des Schiebers 23, der unterhalb der Wand 20 naeh aussen reicht, bildet an dieser Stelle einen Teil der Behälter- wand. Der Behälterboden wird von einer waagrechten Platte 27 gebildet, die sich zwischen der Wand 22 und der gegenüberliegenden Wand einpasst und in der Richtung der Pfeile 28 hin und her bewegen kann. Die Platte 27 verschiebt sich dabei durch einen in der Wand 21 vorgesehenen Schlitz 29 und über eine Stütze 30. Die Aufwärtsbewegung der Platte 27 wird von einem an der Wand 22 vorgesehenen Nocken 31 verhindert. Sowohl der Platte 27 wie auch dem Schieber 23 wird durch Drehung einer fest zum Behälter gelagerten, einen Kurbel- zapfen 33 tragenden Welle 32 eine Bewegung erteilt. Eine Treibstange 34 verbindet diesen Kurbelzapfen 33 mit der Platte 27, wodurch die hin und her gehende Bewegung dieser Platte entsteht. Der Kurbelzapfen 33 treibt über eine Triebstange 35, einen Hebel 36 und eine Stange 37 gleichzeitig den Schieber 23 an, der sich hierdurch auf und ab bewegt. Der Hebel 36 ist etwa in der Mitte bei 38 fest zum Behälter gelagert. Die Platte 27 ist in der Nähe des Schiebers 23 mit einer Rinne 39 versehen, die im wesentlichen die Form eines Zylinderteils hat, mit einem Radius, der dem Abstand zwischen der Achslinie des Kurbel- zapfens 33 und der Achslinie der Welle 32 gleich ist. Die Längsachse dieses Zylinderteils ist der Kante 24 parallel. Wenn die Welle 32 in der Richtung des Pfeils 40 gedreht wird, so ist die relative Bewegung der Platte 27 und des Schiebers 23 zueinander derjenigen der entsprechenden Teile in der Vorrichtung nach Fig. 1 nahezu gleich. Infolge der Rinne 39 kann nun aber die Kante 24 des Schiebers 23 während eines erheblichen Teils einer Umdrehung der Welle 32 sehr nahe bei der Platte 27 liegen, wodurch die Bewegung des Materials über die Platte 27 besser gesichert ist. Es ist klar, dass gegebenenfalls die Vorrichtung nach Fig. 2 an der Stelle des Schiebers auch mit einer anders gebildeten Platte arbeiten kann, und dass es anderseits auch moglich ist, die Platte bei der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Rinne zu versehen. In der Anordnung der Welle 32 hat man bei der Konstruktion nach Fig. 2 eine sehr groBe Freiheit. Nach Fig. 3 hat der Behälter parallele, feste Wände 41 und 42, die durch zwei ebenfalls parallele Wände miteinander verbunden sind, von denen in der Figur die Wand 43 sichtbar ist. Letztgenannte Wände sind ziemlich weit ausserhalb des Behälters fortgesetzt, damit dem waagrecht hin und her bewegenden Behälterboden 44 und zwei senkrecht auf und ab beweglichen Schiebern 45 und 46 seitliche Führung gegeben wird. Mit dem Schieber 45 bzw. 46 bewegen sich mehrere, aus Metallstreifen gebildete Stauorgane 47 bzw. 48 mit, die gegenseitig und mit dem Schieber 45 bzw. 46 durch Verbindungsorgane 49 bzw. 50 gekuppelt sind. Einfachheitshalber sind die Führungen, durch die der Boden : nur waagrecht beweglich ist bzw. die Schieber 45 und 46 sich nur in senkrechter Richtung bewegen können, in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Bewegung der Teile wird von drei in festen Lagern angeordneten, sich synchron drehenden Wellen 51,52 und 53 abgeleitet, die Kurbelzapfen 54,55 und 56 tragen, auf denen Triebstangen 57,58 und 59 angeordnet sind, die an ihrem andern Ende mit den Verbindungsorganen 49 bzw. mit dem Behälter- boden 44 und den Verbindungsorganen 50 in Verbindung stehen. Infolge der relativen Lage der Kurbeln und der von den Pfeilen 60 angegebenen Drehrichtungen befindet sich in dem Augenblick, wo der Boden in der mittleren Lage ist und sich in der Richtung des Pfeils 61 bewegt, der Schieber 45 in seiner untern und der Schieber 46 in seiner obern Lage. Daher wird in diesem Augenblick vom Behälterboden 44 Material unter dem Schieber 46 und den Stauorganen 48 hindurch in der Richtung des Pfeils 61 geführt, welches Material bei der Rückwärtsbewegung des Bodens 44 von den Stauorganen 48 und dem Schieber 46 verhindert wird, zurückzukehren. Durch die Bewegung des Bodens und der Schieber, wobei den Kanten der Schieber relativ zum Boden eine periodische Bewegung parallel und eine periodische Bewegung senkrecht zu dem Boden erteilt werden, wird das Material in einem praktisch gleichmässigen Strom nach dem Ende des Bodens 44 vorgeschoben. Dieselbe Wirkung erfolgt am andern Ende des Bodens 44. In der Wahl der Länge, über die man das Material ausserhalb des Behälters in dieser Weise befördern will, hat man eine grosse Freiheit. Dies ist ebenso der Fall bei der Konstruktion nach Fig. 4, in der von einem Be hälter die Wände 62,63 und 64 dargestellt sind. In gleicher Höhe mit der untern Kante der Wand 64 befinden sich die untern Kanten mehrerer fest angeordneter Stauorgane 65. Eine Platte 66, die durch ein elastisches Glied 67 mit dem Boden 68 des Behälters ver bunden ist, bewegt sich unter der Wand 64 und den Stauorganen 65 derart, dass jeder Punkt derselben einen Kreis beschreibt. Diese Bewegung wird mittels Exzenterscheiben 69 und 70 auf den synchron in der Pfeilrichtung 71 sich drehenden Wellen 72 und 73 erreicht. Ein Exzenterring 74 bzw. 75 um die Scheibe 69 bzw. 70 ist fest bzw. ge lenkig an der Platte 66 befestigt. Die Scheibe 69 bewirkt also die waagrechte Bewegung der Platte 66. während die Scheiben 69 und 70 zusammen die periodische senkrechte Bewegung bewirken. Die Wirkung dieses Teils der Vorrichtung ist derjenigen des entsprechenden Teils der Vorrichtung nach Fig. 3 gleich ; denn die relative Bewegung der zueinander beweglichen Teile ist dieselbe. Der Boden 68 ist durch ein elastisches Glied 76 mit einer Platte 77 verbunden. Diese Platte führt eine waagrechte Bewegung aus, die ihr durch die Platte 66 erteilt wird, sowie eine senkrechte Bewegung, die mittels zweier gelenkig an ihr befestigter Exzenterringe 78 und 79 von den synchron mit den Wellen 72 und 73 umlaufenden Wellen 80 und 81-ab- geleitet wird. Die auf diesen Wellen gelager- ten Exzenterscheiben 82 und 83 haben dieselbe Lage, so dass die Platte 77 sich parallel zu sich selbst verschiebt. Oberhalb der Platte befinden sich mehrere Stauorgane 84, die durch Verbindungsorgane 85 gegenseitig gekuppelt sind. Zwei in festen Lagern gelagerte Wellen 86 und 87 tragen Kurbeln 88 und 89, deren Kurbelzapfen gelenkig mit den Verbindungsorganen 85 verbunden sind. Wenn die Organe 85 an einem Anschlag 90 anliegen, stehen die Kurbeln schräg, z. B. unter einem Winkel von 45 , und befinden sich die untern Kanten der Stauorgane 84 unterhalb der untern Kante der Wand 62. Beim Aufwärts- bewegen der Platte 77 erreicht diese Platte in einem gewissen Augenblick, z. B. nach Zurücklegen etwa der Hälfte der Strecke in senkrechter Richtung, die untern Kanten der Stauorgane 84. Bei der weiteren Bewegung der Platte 77 bewegen sich die Stauorgane mit nach oben, aber durch die Schräglage der Kurbeln ist diese Bewegung zu gleicher Zeit mit einer waagreehten Bewegung in der Richtung des Pfeils 91 verbunden, wodurch das Material auf der Platte eine zusätzliche Verschiebung in dieser P. iehtung erhält. Die Relativbewegung der Stauorgane 84 zur Platte 77 ist der Relativbewegung der Schieber 45 zum Boden 44 gleicli. Die Stoffmenge, die pro Umdrehung der Wellen 72, 73,80 und 81 aus dem Behälter abgeführt wird, kann dadurch geändert werden, dass die Exzentrizität der Exzenterscheiben geändert bzw. die Höhe der untern Kante der Behälterwand eingestellt wird. wozu Schieber vorgesehen sein müssen. Es ist erwünscht, die Schieber mittels Federn in der untern Lage zu halten, wodurch die Stützfachen für den Stoff an der Stelle der Schieber sauber gehalten werden. Bei derAufwärts- bewegung des Behälterbodens kann der Schieber dann während eines Teils dieser Bewegung mit dem Boden in Berührung bleiben. Die untere Lage. die ein Schieber unter dem Einfluss einer Feder oder seines Eigengewichtes einnehmen kann. soll dann mittels eines einstellbaren Anschlages eingestellt werden können. Es ist klar, dass die Böden der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 erforderlichenfalls unterhalb einer oder mehrerer Unterkanten der Schieber und/oder der Stauorgane mit Pin- nen versehen sein können. wie diese bei der Vorrichtung nach Fig. 2 beschrieben worden sind. Auch kann man jedes Stauorgan gegen über der Stützfläehe einzeln ausweichen lassen, während es auch möglich ist, mmgekehrt die Stützfläche gegenüber den Stauorganen ausweichen zu lassen. Die in Fig. 5#und 6 dargestellte Konstruktion betrifft einen Teil einer Kunstd#nger- streumaschine und weist einen Behälter 101 auf mit einer dazugehörenden Streuvorrich- tung, wobei z. B. zwei dieser Konstruktionen zusammen auf einem Gestell gelagert sein können, wodurch eine vollständig fahrbare Vorrichtung erhalten wird. Nach Fig. 5 und 6 befinden sich unterhalb eines Behälters 101 zwei Wellen 104 und 103, von denen die Welle 102 mit zwei Exzenter scheiben 104 und 105 versehen ist und die Welle 103 eine Exzenterscheibe 106 trägt. Die Wellen 102 und 103 sind in (nicht dargestellten) fest mit den Wänden des Behäl- ters 101 verbundenen Lagern gelagert und werden, beispielsweise von einem der das ('estell unterstützenden Rader aus, synchron angetrieben. Um den Synchronismus zu sichern, ist die Welle 102 bzw. 103 mit einem Kettenrad 107 bzw. 108 versehen, welche Kettenräder gleich viele Zähne haben und durch eine Kette 109 verbunden sind (siehe Fig. 6). Die Scheiben 104, 105 und 106 tragen Exzenterringe 110,111 und 112, die an einer starren Platte 113 befestigt sind, deren Um- fang in Draufsicht die Gestalt eines rechteckigen Trapezes hat, und welche Platte als Stützglied dient. Die den parallelen Seiten des Trapezes entsprechenden Kanten der Platte sind mit aufrecht stehenden Flanschen 114 und 11 S versehen, die örtlich Seitenwände 116 einer an der vordern Seite offenen Mulde unter dem nach unten gekehrten Auslass 117 des Behälters 101 bilden. Als Boden für diese Mulde dient ein kleiner Teil der Platte 113 zusammen mit einer Wand 118, die dem geneigten Boden 119 des Behälters 101 etwa parallel ist. In der Nähe der Vorderwand 120 dieses Behälters und parallel zu dieser ist ein Schieber 121 vorgesehen, der mit derartigen Führungen versehen ist, dass er senkrecht aufund abwärts bewegt werden kann. Eine Feder 122 versucht diesen Schieber nach unten zu bewegen, während Stellschrauben 123 die untere Lage bestimmen, die der Schieber 121 einnehmen kann. Der Schieber 121 schliesst sich mit geringem Spiel an den erhöhten Teilen der aufstehenden Kanten 114 und 115 der Platte 113 an. Weiter sind zwei Stäbe 124 und 125 an der Wand 120 befestigt, welche Stäbe, ausgenommen in der unmittel- baren Nähe des Schiebers 123, über den sie hinweg geführt sind, waagrecht verlaufen und durch einen Querstab 126 miteinander verbunden sind. Ein schräger Stab 127 verbindet den Querstab 126 mit der obern Seite des Behälters 101. Der Querstab 126 trägt ein Gelenk mit einer Drehachse 128 für einen Bügel 129, an dem ein Stab 130 befestigt ist. Der Bügel 129 und der Stab 130 können zu- sammen aufgeklappt werden, wonach sie die Lage 129A und 130A einnehmen. Die Stäbe 124,125 und 130 tragen eine grössere Anzahl von parallelen waagrechten Streifen 131, die als Stauorgane dienen. Die Platte 113 ist gerade vor der Welle 103 mit einem Gelenk mit Drehachse 100 versehen, wodurch das schmälere Ende der Platte 113 in die Lage 113A geführt werden kann, wenn zuerst der Stab 130 hochgeklappt worden ist. Die wirksame Breite der ganzen Vorrichtung kann durch dieses Aufklappen für den Transport erheblich vermindert werden. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt : Wenn das Gestell, auf dem die Vorrichtung gelagert ist, nach vorne gefahren wird, drehen sich die Wellen 102 und 103 mit einer Winkelgeschwindigkeit, die der Fahrgeschwindigkeit proportional ist, und zwar in einer Richtung, die, in Fig. 5 betrachtet, dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt ist. Jeder Punkt der Platte 113 beschreibt in bezug auf den Behälter 101 und die mit diesem fest verbundenen Teile, wie die Stauorgane 131, einen Kreis mit einem Radius, der dem Abstand zwischen dem Mittelpunkt einer Exzenterscheibe und der Achse dieser Scheibe gleich ist. Die sich parallel bewegende Platte 113und dieWand 118 führen hierdurch jeweils, wenn sie in der Nähe ihrer untern Lage sind, etwas Material aus dem Behälter 101 unter der untern Kante des Schiebers 121 hindurch, und zwar um so weniger, je niedriger der Schieber 121 steht. Bei der nächsten Aufwärtsbewegung der Platte 113 kommt diese nach einiger Zeit, deren Dauer von der eingestellten untern Lage des Schiebers 121 ab hängig ist, mit der untern Kante des Schiebers 121 in Berührung, wonach der Schieber während einiger Zeit auf der Platte ruhen bleibt. Die dann folgende Bewegung der Platte 113 gegen den Behälter zu kann das unter dem Schieber 121 hindurchgeführte Material somit nicht zurückführen, und dieses Material wird vom Schieber auf die Platte 113 nach rechts vorgeschoben. Bei einer folgenden Umdrehung der Wellen 102 und 103 erfährt die in Frage stehende Materialmenge vom Stauorgan 131, das sich am nächsten beim Schieber 121 befindet, etwa dieselbe Behand- lung wie zuerst vom Schieber 121, so dass diese Menge im gleichen Sinne über die Platte 113 vorgeschoben wird. Obwohl hier die Platte 113 sich bewegt und die Stauorgane 131 stillstehen, ist für die Beförderung des Materials auf der Platte nur die relative Bewegung von Bedeutung, wobei der Platte und der Kante relativ zueinander eine periodische Bewegung parallel und eine periodische Bewegung senkrecht zu der Platte erteilt werden. Man darf sich daher vorstellen, dass die Platte 113 stillsteht und Punkte der untern Kanten der Stauorgane 131 Kreise beschreiben, und zwar, wenn man Fig. 5 betrachtet, in entgegengesetztem Uhrzeigersinne. Der Boden der Platte 113 ist mit wellblechartigen Rinnen versehen, die die Form von Teilen von Umdrehungszylindern haben, deren Achsrichtung den untern Kanten der Stauorgane 131 parallel ist. Unter jedem Stau- organ 131 ist eine Rinne 132 derart vorgesehen, dass die untere Kante des Stau- organs 131 sich gerade über den ganzen Boden der Rinne bewegt und dieselbe daher jeweils praktisch ganz reinfegt. Es ist klar, dass mit dieser Vorrichtung erreicht werden kann, dass ein praktisch ununterbrochener und gleichmässig verteilter Strom des Materials über die schräge Kante der Platte 113 abläuft, so dass ein entspre chender Geländestreifen gleichmässig bestreut werden kann. Bei der geänderten Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 befindet sich unterhalb eines Behälters 133 eine Platte 134, die ebenfalls in Draufsicht die Gestalt eines rechteckigen Trapezes hat und mittels Wellen 135 und 136 und der zugehörigen Exzenterscheiben und Exzenterringe dieselbe Bewegung erhält wie die Platte 113 bei der Vorrichtung nach Fig. 5 und 6. Die Platte 134 ist jedoch mit in Längsriehtung der Platte sich erstreckenden Rinnen versehen. Ein in senkrechter Richtung beweglicher Schieber 137, der dem Schieber 121 ähnlich ist, ist an der untern Kante mit in die Rinnen einpassenden Ausbuchtungen versehen. Federn 138 versuchen diesen Schieber in seiner durch Stellschrauben 139 bestimmten, untern Lage zu halten. Auch sind oberhalb der Platte 134 Stauorgane 140 in Form von mit Ausbuchtungen versehenen Streifen quer zur Richtung der Rinnen in der Platte 134 vorgesehen. Ein wichtiger Untersehied gegen über der Befestigung der Stauorgane 131 besteht darin, dass die Stauorgane 140 an einem Gestell befestigt sind. das an drei schräg stehenden Gelenkarmen 141 aufgehängt ist. Dieses Gestell besteht aus vier einen Rahmen 142 bildenden Stäben und einem Stab 143, der an diesem Rahmen derart angelenkt ist, dass er durch Eigengewicht in einer Ebene mit dem Rahmen bleibt ; um die Breite der Vorrichtung beim Transport vermindern zu können, kann der Stab 143 in die senkrechte Lage 143A gebracht werden. Zu gleicher Zeit kann dann das schmälere Ende der Platte 134, das ebenfalls durch Eigengewicht in der wirksamen Lage bleibt, um ein Gelenk in die senkrechte Lage 134A gebracht werden. Die drei Arme 141 sind gleich lang und parallel zueinander ; sie sind um Achsen drehbar, die den Wellen 135 und 136 parallel sind. Die obern Gelenkpunkte sind mittels eines Gestänges 144 mit dem Behälter 133 verbunden, während die untern Gelenkpunkte mit dem Rahmen 142 verbunden sind. Die Stauorgane 140 können sich daher in der Arbeitslage alle parallel zueinander iiber einen Kreisbogen bewegen. Die niedrigste Lage der Stauorgane wird von einem Anschlag 145 für einen der Arme 141 bestimmt. Die Bewegung des Materials über die Stützplatte 134 erfolgt im wesentlichen in derselben Weise wie über die Stützplatte 113. jedoch mit dem Unterschied, dass die Platte 134 mit den untern Kanten cler Stauorgane 140 in Berührung kommt. bevor die Platte ihre höchste Lage erreicht hat. Infolge der gelenkigen Befestigung mittels der Arme 141 verhindert diese Berührung nicht, dass die Platte 134 sich fortbewegt, aber die Stauorgane 140 miissen sich dann ebenfalls nach oben bewegen, welche Bewegung jedoch not wendigerweise eine vom Behälter 133 weg gerichtete, waagrechte Komponente hat, wodurch das Material über die Platte um einen zusätzlichen Abstand vorgeschoben wird. Das Material in den Rinnen der Platte 134 wird dabei durch darin passende Vorsprünge der ausgebuchteten untern Kante der Stauorgane vorgeschoben. Schliesslich fällt das Material gleichmässig über die schräge Kante 146 der Platte 134 ab.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Versetzen von schiitt- barem Material. z. B. pulverförmiger oder körniger Beschaffenheit, über eine Flache, dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb der Flache die nach unten gekehrte Kante wenigstens eines Organs befindet, während ein Mechanismus vorgesehen ist, der dieser Flache und der Kante relativ zueinander eine periodische Bewegung parallel zur Flache und eine periodische Bewegung senkrecht zur Ebene dieser Fläche erteilt, wobei diese Bewegungen so aufeinander abgestimmt sind, dass, wenn der Abstand zwischen der Kante und der Flache am grössten ist, die Flache zur Kante eine Bewegung ausfiihrt, durch die immer in der gleichen Förderrichtung Ma terial unter der Kante hindurchgef#hrt wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Flache (27 bzw. 77 bzw. 113) mittels des Mechanismus (33 bzw. 82 bzw. 104) in eine schwingende Bewegung gebracht wird, wobei diese Bewegung in der Weise stattfindet, dass die Flache in jeder Lage ihrer Ausgangslage parallel ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (33 bzw. 51 bzw. 52) sowohl die Flache (27 bzw. 44) als auch das Organ (23 bzw. 45,47) in eine schwingende Bewegung versetzt.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flache (44 bzw. 68,77) sich teilweise ausserhalb des Behälters erstreckt, wobei dieser Teil eine Stütznäche bildet, die mit mehreren, sich darüber befindenden Stauorganen (47 bzw.84) zusammenwirkt, die periodisch eine Bewegung des Materials auf der Fläche (44 bzw.77) in der Richtung der Behälterkante verhindern.4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten gerichtete Kante (10) eines Organs (5 bzw. 84) mit beweglichen Organen (9 bzw. 88) gekuppelt ist, während der Stützfläche (11 bzw.77) von einem Mechanismus (18 bzw. 82) eine bestimmte periodische Bewegung erteilt wird, wobei die genannte Kante (10) gegenüber der Stützfläche ausweichen kann, wobei während der Ausweichbewegung die Kante (10) und die Stützfl che unter Druck einander entlang gleiten.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweichbewegung der Kante (10) in bezug auf die St#tzfl#che (11) wenigstens ann#hernd senkrecht zur Stützfl che (11) gerichtet ist.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweich- bewegung der Kante in bezug auf die Stütz- fläche (77) unter einen spitzen Winkel zu der St#tzfl#che (77) gerichtet ist, und dal3 ferner der Abstand, um den die nach unten gerichtete Kante sich unter Druck über die Stützfläche verschiebt grösser ist als im Falle. wo diese Bewegung senkrecht zur Stützfläche verläuft.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die der Höhe nach einstellbare Kante (84 bzw. 121 bzw.140) wenigstens annähernd stillsteht, während die unterhalb dieser Kante befindlichen Stellen der Fläche (66 und 77 bzw. 113) wenigstens annähernd einen Kreis in einer Ebene senkrecht zur Kante beschreiben.8. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stau- organe (84 bzw. 140) zusammen derart an schräg stehenden Kurbeln (88 und 89 bzw.141) aufgehängt sind, dass die Fläche (77 bzw.134) während ihrer Bewegung gegen den Beh#lter mit diesen Stauorganen in Berührung kommt und dabei eine seitliche Bewegung der Stauorgane veranlasst, wodurch Material über die Fläche vom Behälter wegbewegt wird.9. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (24) und die darunterliegende Fläche (27) wenigstens annähernd geradlinige Bewegungen in je einer Ebene senkrecht zur Kante ausführen, wobei die Richtungen dieser Bewegungen einen Winkel miteinander bilden.10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die unter der Kante (24) eines Organs (23 bzw. 121 und 131) liegende Fläche (27 bzw. 113) mit wenigstens einer in Richtung der Kante verlaufenden Rinne (39 bzw. 132) versehen ist.11. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (134) mit Rinnen zur Führung des Materials in der gewünschten Richtung versehen ist.12. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Stützfläche (113 bzw. 134) in Draufsicht wenigstens annähernd die Form eines Dreiecks mit einer kürzeren und zwei längeren Seiten hat, wobei das Material sich von der kurzen Seite parallel zu einer der langen Seiten nach der andern langen Seite (146) zu bewegt.13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten gerichteten Kanten (140) mit in die Rinnen reichenden Vorsprüngen versehen sind.14. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da# die Fläche (27 bzw. 113) mit quer zur Fortbewegungsrichtung des Materials verlaufenden Rinnen (39 bzw. 132) versehen ist, während mittels des Mechanismus (33 bzw. 104,106) der Fläche und dem Förderorgan (23 bzw. 121) eine derartige periodische Relativbewegung erteilt werden kann, dass während eines bestimmten Teils jeder Periode dieser Bewegung eine nach unten gerichtete Kante am Boden einer Rinne (39 bzw. 132) anliegt.15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14. dadurch gekennzeichnet, dass bei der periodischen Relativbewegung zwischen F#rder- organ (23 bzw. 47) und Stützfläehe (27 bzw.44) wenigstens eines dieser Elemente sich immer parallel zu sich selbst in bezug auf das Gestell bewegt.16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15. dadurch gekennzeichnet, da# die periodische Relativbewegung derart ist, dass jeder Punkt eines der beiden Elemente (23 und 27 bzw. 47 und 44) einen Kreis in bezug auf das Gestell beschreibt.17. Vorrichtung nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da# die Fläche (27 bzw. 44 bzw. 113) wenigstens einen Teil des Bodens des Behälters für das Material bildet.18. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da# der mittlere Abstand der Kante (5 bzw. 121 bzw. 137) zur Stiitzflache auf verschiedene Werte einstellbar ist.19. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Kreises, der von den Punkten wenigstens eines der beiden Elemente beschrieben wird, auf jeden Wert einer kontinuierlichen Reihe von Werten eingestellt werden kann.20. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Punkt der Stützfläche (11 bzw. 77 bzw. 134) eine periodische Bewegung mit einer senkrechten Komponente, z. B. eine kreisförmige Bewegung, ausführt, und dass das Förderorgan (5 bzw. 84, 85 bzw. 140. 142) eine zusätzliche Bewegung in der Fortbewegungsrichtung des Materials ausführt, wenn das Stützglied sich in der Nähe seiner höchsten Lage befindet.21. Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, da# das Förder- organ (47 bzw. 140, l 4)?) mit einer bewegbaren und der Höhe nach einstellbaren, untern Kante (45 bzw. 137) des Behälters, mit dem die Stützfläche (44 bzw. 134) zusammenwirkt, gekuppelt ist.22. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützfläche (134) und das mit dieser zusammenwirkende Förderorgan (140,142) an benachbarten Stellen je mit einem Gelenk versehen sind, wodurch freie Enden dieser Elemente (134 bzw. 140,142) gegenüber den übrigen Teilen derselben aufgeklappt werden k#nnen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL333813X | 1953-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH333813A true CH333813A (de) | 1958-11-15 |
Family
ID=19784471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH333813D CH333813A (de) | 1953-10-22 | 1954-10-21 | Vorrichtung zum Versetzen von schüttbarem Material über eine Fläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH333813A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0136511A1 (de) * | 1983-08-22 | 1985-04-10 | A.P. Laursen A/S | Streuvorrichtung zur Verteilung von granuliertem Material auf Feldern |
FR2744466A1 (fr) * | 1996-02-02 | 1997-08-08 | Mecagil | Machine d'epandage de sel |
-
1954
- 1954-10-21 CH CH333813D patent/CH333813A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0136511A1 (de) * | 1983-08-22 | 1985-04-10 | A.P. Laursen A/S | Streuvorrichtung zur Verteilung von granuliertem Material auf Feldern |
FR2744466A1 (fr) * | 1996-02-02 | 1997-08-08 | Mecagil | Machine d'epandage de sel |
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