DE2262362A1 - Vorrichtung zum dosieren und verpacken von losen bzw. schuettfaehigen guetern - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren und verpacken von losen bzw. schuettfaehigen guetern

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DE2262362A1
DE2262362A1 DE19722262362 DE2262362A DE2262362A1 DE 2262362 A1 DE2262362 A1 DE 2262362A1 DE 19722262362 DE19722262362 DE 19722262362 DE 2262362 A DE2262362 A DE 2262362A DE 2262362 A1 DE2262362 A1 DE 2262362A1
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piston
space
cam
opening
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Application number
DE19722262362
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Inventor
Dario Bernardi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods
    • B65B1/363Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods with measuring pockets moving in an endless path
    • B65B1/366Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods with measuring pockets moving in an endless path about a horizontal axis of symmetry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM DOSIEREN UND VERPACKEN VON LOSEN BZW. SCHÜTTFAHIGEN GÜTERN Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Verpacken von losen bzw. schüttfähigen Gittern.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Dosier- und Verpackungstechnik zu verbessern.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Dosieren und Verpacken von losen bzw, schüttfähigen Gittern gelöst, welche mindestens ein erstes Element, das zumindest einen Raum von vorbestimmtem Volumen besitzt, und mindestens ein zweites Element, das zumindest eine erste Öffnung zum Durchtritt des losen bzw. schüttfähigen Gutes besitzt, aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste und zweite Element je aufeinanderpassende Gleitflächen aufweisen, und dass der erwähnte Raum zumindest eine Öffnung im Bereich der eigenen Gleitfläche besitzt, wobei das zweite Element seine erste Öffnung wenigstens im Bereich seiner eigenen Gleitfläche aufweist und das erste und das zweite Element in bezug aufeinander von einer gegenseitigen Stellung, in welcher die eigenen Öffnungen {bereinanderliegen, in wenigstens eine weitere Stellung, in welcher die Oeffnungen nicht miteinander in Verbindung stehen, verstellbar sind, wobei ferner Kittel zur Weiterfthrung des Gutes vorgesehen sind.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Folgo unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: die Figuren 1, 2, 3 und 4 schematisch vier Ausffihrungsformen der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung bzw. im Querschnitt, und Fig. 5 den Anfang der Bildung einer Roihe von Verpakkungsbeuteln ausgehend aus einer in Form eines "V" gefaltoten Bolionbahn.
  • Unter 3ezugnahme -auf die Figuren von 1 bis 4, in welchen die zugehörigen Bezugszeichen in je einer der Zahlengruppen 100, 200, 300 bzw. 400 enthalten sind, weist die darin dargestellte Dosiervorrichtung ein erstes Element 100 (bzw. 200, 300, 400) und ein zweites Element 101 (bzw.
  • 201,301, 401) auf. Das erste Element hat eine Gleitfläche 102 (bzw. 202, 302, 402) und das zweite Element eine Gleitflache 103 (bzw. 203, 303; 403), die gleitend und passend auf der Fläche 102 (bzw. 202, 302, 402) aufliegt.
  • Das Element 100 (bzw. 200, 300, 400) weist innen ausgebildet mindestens einen Raum 104 (bzw. 204, 304, 404) von vorbestimmtem Volumen auf und das Element 101 (bzw.
  • 201, 301, 401) weist Öffnungen 105 (bzw. 205, 305, 405) auf, durch welche das zu dosierende Gut durchtritt. In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist ein drittes Element 106 bzw. 206 vorgesehen, welches ebenfalls mit Öffnungen 107 bzw. 207 zum Ablassen des dosierten Gutes versehen ist.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist ftr einen Fachmann leicht erkennbar. Das erste und zweite Element sind nämlich in bezug aufeinander verstellbar. Wenn sich das erste Element in einer Stellung befindet, in welcher seine offenen Räume 104 (bzw. 204, 304, 404) im Bereich der Offnungen des zweiten Elementes angeordnet sind, dann tritt das zu dosierende Gut, das sich oben befindet, durch Schwer kraft in die Räume des ersten Elementes ein.
  • Nach dem Fellen wird das erste Element in bezug auf das zweite Element verstellt, wobei in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform das Gut dann abgelassen wird, wenn die Ablassöffnung 107 (bzw. 207) des dritten Elementes 106 (bzw. 206) mit den Räumen des ersten Elementes zusammenfallen, welche in diesen Ausfffhrungsformen an beiden Enden offen sind. Nachdem die Lage der Ablassöffnungen 107 (bzw. 207) versetzt in bezug auf die Zuführungsöffnungen 103 (bzw. 203) ist, ist es öffensichtlich, dass in der Ablassstellung die Räume des ersten Elementes oben geschiossen sind.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Ausfithrungsform besteht das erste Element 400 aus einem Hohlzylinder bzw. einer Trommel, dessen bzw. deren zylindrischer Aussenmantel eine Mehrzahl von Offnungen 412 aufweist. Im Bereich des Randes einer jeden Öffnung 412 ist der Rand eines entsprechenden Becherelementes 406 angeschweisst, dass sich radial zum Mittelpunkt des Zylinders erstreckt und einen vorbestimmten Volumen besitzt. Im Inneren dieses Becherelementes läuft ein Kolben 407, dessen Kolbenstange 408 in einer entsprechenden Bohrung gefthrt ist, die im Boden des Becherelementes vorgesehen ist. Die Kolbenstange 408 steht mit einem ortsfest im inneren des Hohlzylinders 400 angeordneten Nokken 409 in Eingriff. Die Seitenwände 419 sind gleitend und abgedichtet mit dc Aussenmantel des Zylinders 400 in Eingriff. Oberhalb des Zylinders 400 ist der mit dem zu versackenden losen bzw. schitttfähigen Gut gefällte Trichter 410 vorgesehen und unterhalb des Zylinders 400 ist der Ablasstrichter 411 vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise der Dosiervorrichtung ist leicht verstündlich. Wenn die Becherelemente 406 in der oberen Endstellung sind hält der Nocken 409 die Kolben 407 itber die Wirkung einer nicht dargestellten Feder am Boden der Becherelemente, so dass das lose bzw. schüttfähige Gut in die Becherelemente aus dem oberen Trichter 410 eintreten kann, Nach Weiterdrehung der Trommel erreicht das gefüllte Becherelement seine untere, dem Auslasstrichter gegenüberliegende Stellung und gleichzeitig bringt der Nocken 409 den entsprechenden Kolben in dessen Endstellung in der Nähe des offenen Endes des Becherelementes, wobei das Gut aus' dem Becherelement ausgestossen wird.
  • Aus den obigen Ausfithrungen ist verständlich, dass nicht nur das Gut aus den Becherelementen 406 durch die Kolben 407.am Ende des Dosierzyklus zur Gänze ausgestossen wird, sondern auch am Anfang des Dosierzyklus eine Saugwirkung durch die Kolben erfolgt, die das Eintreten des Gutes. in, die Becherelemente begünstigt. Ferner bewirken die Seitenwände 403 auch eine Schabwirkung. Durch Ersetzung des Nokkens 409 mit einem anderen Nocken anderer Form kann die Hubendstellung der Kolben verändert werden, so dass das vorbestimmte Dosiervolumen geändert werden kann.
  • In Fig. 5 ist die Bildung der Verpackungsbeutel ausgehend aus einer in Form eines "V" gefalteten Folienbahn dargestellt, während mit 111 in Fig. 1 die gleiche V-fUrmig gefaltete Folienbahn bezeichnet ist, die aber mit senkrechten und voneinander getrennten Schweissnähten versehen ist, die oben offene Taschen bilden, welche nach der Füllung, Verschliessung und Verschweissung das oberen Randes und nach dem Schnitt längs der senkrechten Schweissnähte die fertige Verpackung bilden werden.
  • Es ist offensichtlich, dass ein wesentliches Merkmal der Erfindung in der Möglichkeit liegt, gleichzeitig mehrere Beutel füllen zu können, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei es sich versteht, dass auch die Ausführungsform gemäss Fig. 4 und andere mehrere Arbeitsquerschnitte wie die dargestellten aufweisen können, die um die Rotationsachse der Trommel 400 angeordnet sind,

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Dosieren und Verpacken von losen bzw.
    schüttfähigen Gütern, mit mindestens einem ersten Element, das zumindest einen Raum von vorbestimmtem Volumen aufweist, und mindestens einem zweiten Element, das einer erste Öffnung zum Durchtritt des losen bzw. schüttfähigen Gutes besitzt,, dadurch gekennzeichnet, dass das erste m, das zweite Element (100,101) je aufeillanderpa$sende Gleitflachen (102,103) aufweisen, und dass, der Raum, (104) eine eigene Öffnung im Bereich der eigenen gleitfläche (102) aufweist, wobei das zweite Element (101) eine eigene erste Öffnung (105) zumindest im Bereich der eigenen Gleitfläche (102) aufweist und das erste und zweite Element (100,101) in bezug aufeinander von wenigstens einer gegenseitigen Stellung, in welcher die Öffnungen übereinanderliegen, in wenigstens eine weitere Stellung, in welcher die Öffnungen nicht miteinander in Verbindung- stehen, verstellbar sind, wobei ferner Mittel zur Weiterführung des Gutes vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (402) des ersten -Elementes (400) zylindrisch ausgebildet ist und der Raum (404) durch Becherelemente (406) gebildet ist, wobei die Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Element eine um die Achse der zylindrischen Fläche erfolgende Drehbewegung istc
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn'zechnet, dass die Gleitflächen (102,103) flach ausgebildet sind, wobei das erste Element (100) plattenartig ausgebildet ist und zwei zweite Elemente (101,106) vorgesehen sind, die an beiden Seiten des ersten Elementes (100) anliegend ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anapruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des erwähnten Raumes (404) ein Kolben (407) zum Ausstossen des Gutes vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl der erwähnten Räume (404) mit zugehöri gen Kolben (407) vorgesehen ist, wobei jeder Kolben (407) eine Kolbenstange (408) aufweist und in einer mittleren Lage ein Nocken (409) vorgesehen ist, zu welchem hin die Kolbenstangen (408) konvergieren, wobei der Nocken (409) eine mit den Enden der Kolbenstangen (408) in Eingriff stehende Fläche zur Steuerung der Bewegung der Kolben (407) aufweist.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Nockens (409) wenigstens einen Teil aufweist, der befähigt ist, eine Vibration der Kolben (407), wenn diese sich in einer Lage in der Nähe des Bodens des Becherelementes (406) befinden, zu veranlassen.
    7, Vorrichtung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Weiterführung des Produktes zumindest einen Folienabschnitt aus biegsamem Material aufweisen, der zumindest einmal V-fdrmig gefaltet ist und mit verschweissten Zonen derart versehen ist, dass mindestens eine Tasche gebildet wird, die an der der Spitze des "V" entgegengesetzten. Seite offen ist, um das in dosierter Menge vorhandene Gut aufzunehmen.
    L e e r s e i t e
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