CH333734A - Verfahren zur Herstellung eines 4-Halogen-21-acyloxy-17-oxy-pregnan-3,11,20-trions - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines 4-Halogen-21-acyloxy-17-oxy-pregnan-3,11,20-trions

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CH333734A
CH333734A CH333734DA CH333734A CH 333734 A CH333734 A CH 333734A CH 333734D A CH333734D A CH 333734DA CH 333734 A CH333734 A CH 333734A
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Raymond Hanze Arthur
Harold Levin Robert
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Description


  Verfahren     zur    Herstellung eines     4-Halogen-21-acyloxy-17-oxy-pregnan-3,11,20-trions       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von     4-Brom-2l-ace-          toxy-17a-oxy-pregnan-3,11,20-tiion.    das da  durch gekennzeichnet ist, dass man auf     21-          Acetoxy-3,17a-dioxy-pregnan-11,20-dion    ein  oxydierendes     Bromierungsmittel    einwirken  lässt.

   Die erhaltene Verbindung ist ein wert  volles Zwischenprodukt für die Darstellung  des entsprechenden     Cortisonesters,    indem  durch Abspaltung von Halogenwasserstoff  eine Doppelbindung in     4-Stellung    gebildet  werden kann.  



  Bei der Behandlung     mit    dem oxydieren  den     Bromierungsmittel    wird die     Hydroxyl-          gruppe    am     Kohlenstoffatom    3 des     Steroid-          kerns    in die     Ketogruppe        übergeführt        und     gleichzeitig     findet    am     Kohlenstoffatom    4 des  Steroidkerns eine     Bromierung    statt.  



  Die Ausgangsverbindung kann hergestellt  werden durch Ersatz des     21-Bromatoms    in  21 - Brom - 3,17a -     dioxy        -pregnan    -11, 20 -     dion     unter Verwendung von     Natriumacetat    oder  durch     Acetylieiung    der entsprechenden     21-          Oxyverbindung.     



  Als     Agentien,    die fähig sind, gleichzeitig  eine Oxydation und     Bromierung    zu bewirken,  kommen z. B. in Betracht:     N-Brom-acet-          amid,        N-Brom-succinimid,        3-Brom-5,5-di-          methyl-hydantoin,        1,3-Dibrom-5,5-dimethyl-          hydantoin    und     unterbromige    Säure. Zur Er  zielung hoher Ausbeuten sollte man min-         destens    die theoretisch erforderliche Menge  des oxydierenden     Halogenierungsmittels    ver  wenden.

   Wenn das     Mittel    ein einziges Brom  atom enthält, so     ist    die theoretische Menge 2       Mol    Reagens auf ein     Mol        Ausgangssteroid,     enthält es aber 2 Bromatome, so ist theo  retisch nur ein     Mol    pro     Mol    des     Steroids    er  forderlich. Gewöhnlich empfiehlt es sich,  einen Überschuss des oxydierenden     Halo-          genierungsmittels    über die theoretisch er-,       forderliche    Menge zu verwenden, z.

   B. 2-5       Mol    pro     Mol        Steroid;        gewünschtenfalls    kann  man jedoch selbst noch höhere     Molverhält-          nisse    anwenden. Man kann auch kleinere  Mengen als die theoretisch erforderlichen ver  wenden, doch ist dann die Ausbeute und Um  wandlung geringer. '  Als Lösungsmittel verwendet man vor  zugsweise     tert.-Butanol,    doch kann man auch  andere Lösungsmittel verwenden, die unter  den Reaktionsbedingungen nicht oxydiert  oder     halogeniert    werden, wie z. B.     Dioxan,     tertiäre     Alkanole    und dergleichen.  



  Man arbeitet am besten bei Temperaturen  unterhalb<B>50'</B> C, vorzugsweise zwischen etwa  15 und 40' C.     Pyridin    und andere säure  bindenden     Agentien    sollten nicht als Lö  sungsmittel verwendet werden, noch sollten  wesentliche Mengen anderer basischer     Rea-          gentien,    wie     Kaliumacetat    und dergleichen,      zugegen sein, da deren Anwesenheit die     1-Ialo-          genierung    verzögern oder verhindern kann.  



  Die Dauer der Reaktion ist nicht kritisch  und hängt in gewissem Masse von den Reak  tionsbedingungen ab. Sie ist etwa umgekehrt  proportional der angewandten Temperatur.  Reaktionszeiten zwischen einem und zehn  Tagen, bei Zimmertemperatur, haben z. B.  gute Resultate ergeben.  



  Nach Beendigung der Reaktion kann das  gewünschte Produkt, das     4-Brom-21-acet-          oxy-17a-oxy-pregnan-3,11,20-trion,    aus dem  Reaktionsgemisch als festes     Kristallisat    ab  getrennt, mit Lösungsmittel gewaschen und  getrocknet werden, wobei man ein reineres  kristallisiertes Produkt erhält. Durch Zusatz  von Wasser zum Filtrat erhält man weitere  Mengen des Produktes.  



  Die Ausbeute an dem gewünschten Reak  tionsprodukt liegt in der Regel zwischen etwa  50 und 75%. Bei Einhaltung optimaler Reak  tionsbedingungen kann man mit einer Aus  beute von 65% rechnen. Man erhält jedoch  Umwandlungen von     85-900/"    da weiteres un  reines Material, das durch Extraktion der  Mutterlaugen erhalten wurde, in Essigsäure  mit Zink reduziert werden kann, wobei man  das     21-Acetoxy-17a-oxy-pregnan-3,11,20-          trion    erhält. Dieses kann dann durch     Um-          Setzung    mit Halogen in das entsprechende       4-Halogensteroid        übergeführt    werden.

   Die  Anwesenheit von Wasser in Mengen von  Spuren bis zu etwa     180/"    des Lösungsmittel  volumens ist vorteilhaft. Ohne Wasser ver  läuft die Reaktion verhältnismässig langsam,  was auch der Fall ist, wenn beträchtliche  Wassermengen vorhanden sind. Bei einem  Wassergehalt zwischen etwa 1 % und etwa       180/"        vorzugsweise    zwischen etwa     10/,    und       i    5%, verläuft jedoch die Reaktion mit an  nehmbarer Geschwindigkeit und hohen Aus  beuten an dem gewünschten Produkt. Ein  Zusatz von Säure wie Halogenwasserstoff  säure oder Schwefelsäure erhöht die     Reak-          tionsgeschwindigkeit    beträchtlich.  



  Das     4-Brom-21-acetoxy-17a-oxy-preg-          nan-3,11,20-trion    ist bekannt. Es schmilzt  bei etwa 198-204  C unter Zersetzung und    dient als Zwischenprodukt für die Herstel  lung von     Cortisonacetat.     



       Beispiel   <I>1</I>  Zu 1 g (2,46     Afillimol)        )1-Acetoxy-3a,          17a-dioxy-pregnan-1        1,20-dion    (hergestellt  aus     3a,17a-Dioxy-pregnan-11,20-dion        [Sa-          rett,    J.

   Am.     Chem.        Soc.        70#    1454 (1949)],  durch     Bromierung    in 21 -Stellung unter Ver  wendung von Brom in Chloroform bei etwa  Zimmertemperatur und anschliessenden Er  satz des     21-Bromatoms    mit     Kaliumacetat    in  Aceton am     Rückfluss),    gelöst in 48     cm3        tert.-,          Butylalkohol,    gibt man 1,5     em3    Wasser und  695 mg (5,04     Millimol)        N-Brom-acetamid.     Die Mischung wird 2Y2 Tage bei Zimmer  temperatur     stehengelassen,

      wonach alles       Bromacetamid    verbraucht ist. Man filtriert,  von den erhaltenen Kristallen ab und wäscht  mit     tert.-Butylalkohol.    Die Ausbeute beträgt  505 mg (42,5%)     4-Brom-21-acetoxy-17a-oxy-          pregnan-3,11,20-trion,    das sich bei 203-204 C  zersetzt.  



  [ 24<B>+</B>       al   <B>D</B>     109     (in Chloroform).  



  Analyse: berechnet für     C.3H"0$        Br    :     Br   <B>16,6</B>  gefunden :     Br    15,36  Durch Verdünnen der Mutterlaugen mit  dem dreifachen Volumen Wasser und Kühlen  erhält man weiteres Material in einer Aus  beute von 405 mg (34,0%). [a] D =     -j-    97  (in  Chloroform).

   Durch Extraktion des     wässrigen          tert.-Butylalkoholfi.ltrats    mit     Methylenchlo-          rid    erhält man noch eine dritte Fraktion von  4 - Brom - 21 -     acetoxy    - 17a -     oxy    -     pregnan-          3,11,20-trion,    das durch Reduktion mit Zink  in Essigsäure in das     Dihydrocortisonacetat     überführt werden kann. Auf diese Weise be  trägt     die    Umwandlung in die gewünschte       4-Bromverbindung    85-90%.  



  <I>Beispiel</I>  Zu<B>0,75</B> g (1,845     ?@fillimol)    in 48     cm3        tert.-          Butylalkohol    und 1,5     cm3    Wasser gelöstem       21-Acetoxy-3a,17a-dioxy-pregnan-1        1,20-dion     gibt man 1,19 g (5,73     hlillimol)        3-Brom-          5,5-dimethyl-hydantoin.    Die     Mischung    wird  7 Tage bei Zimmertemperatur stehengelas-      sen.

   Die entstandenen Kristalle werden ab  filtriert und mit 20 %     igezn        wässrigem    Alkohol  gewaschen und im     Vakuumexsikator    ge  trocknet. Die Ausbeute beträgt     61,70/"        4-          Brom-        21-acetoxy-17a-oxy-pregnan-3,11,    20>       trion,    [a] D =     -r--    100  (Aceton). Durch Ver  dünnen des Filtrats mit Wasser erhält man  eine zweite Fraktion     4-Brom-21-acetoxy-17a-          oxy-pregnan-3,11,20-trion    (Ausbeute 21,5%).  <I>Beispiel.</I>  



  In gleicher Weise wie im Beispiel 1 be  schrieben stellt man     4-Brom-21-acetoxy-17a-          oxy-pregnan-3,11,20-trion    unter Verwendung  von     1,3-Dibrom-5,5-dimethyl-hydantoin    an  stelle von     N-Brom-acetamid    her.  



  <I>Beispiel</I>  Wie im Beispiel 1 beschrieben, stellt man  aus     21-Acetoxy-3a,17a-dioxy-pregnan-11,20-          dion    unter Verwendung von     N-Brom-succin-          imid    anstelle von     N-Brom-acetamid    als oxy  dierendes     Halogenierungsmittel    das     4-Brom-          21-        acetoxy    -17a -     oxy        -pregn    an - 3,11, 20 -     trion     leer.  



  <I>Beispiel 5</I>  Das als Ausgangsmaterial verwendete     21-          Acetoxy    -     3ss,17    a -     dioxy    -     pregnan-11,    20 -     dion     wird wie folgt hergestellt:

       Pregnan-3,11,20-          trion        [Reichstein    und Fuchs,     Helv.        Chim.     Acta 26, 721 (1943)]     wird    mit     Raney-Nickel     in Methanol zum     3ss-Oxy-pregnan-11,        20-dion     reduziert, das mit     Essigsäureanhydrid    oder  einem andern     Anhydrid,    das     p-Toluolsulfon-          säure    enthält, behandelt wird, wobei 3ss,20  Diacetoxy-17(20)-pregnan-ll-on entsteht.

    Behandelt man letztere Verbindung mit Per  essigsäure in Chloroform und verseift an  schliessend mit verdünntem Alkali, so erhält  man     3ss,17a-Dioxy-pregnan-11,20-dion.        Bro-          miert'Y    man diese Verbindung mit Brom in  Chloroform bei etwa Zimmertemperatur, so  erfolgt     Bromierung    in     21-Stellung,    und der  anschliessende Ersatz des     21-Bromatoms     durch Umsetzung mit     Kaliumacetat    in Ace  ton am     Rückfluss    gibt das Ausgangsmaterial       3ss,17a-Dioxy-21-acetoxy-11,20-dion        [Sarett     J.

   Am.     Chem.        Soc.    70, 1954 (1948)].    Wie im Beispiel 1 wird das     4-Brom-21-          acetoxy-17a-oxy-pregnan-3,11,20-trion    her  gestellt, indem man anstelle des     21-Acetoxy-          3a,17a-äioxy-pregnan-11,20-äions    das     21-          Acetoxy-        3ss.17a-        dioxy    -     pregnan    -11,20 -     dion     verwendet.  



  <I>Beispiel 6</I>  Zu 1 g (2,46     Millimol)        21-Acetoxy-3a,17a-          dioxy-pregnan-11,20-dion    (hergestellt aus 3a,       17a-Dioxy-pregnan-11,20-dion        [Sarett,    J.

    Am.     Chem.        Soc.    70, 1454 (1948)] durch     Bro-          mierung    in     21-Stellung    mit Brom in Chloro  form bei etwa Zimmertemperatur und an  schliessenden Ersatz des Bromatoms durch  Umsetzung mit     Kaliumacetat    in Aceton am       Rückfluss)    in 39     cm3        tert.-Butylalkohol    gab  man 10,9     cm3    Wasser, das     6,15Millimol        unter-          bromige    Säure enthielt.

   Man liess die Mi  schung 4 Tage stehen, wonach man vom  Festen     abfiltrierte    und das Filtrat auf 20     cm3     einengte. Das konzentrierte Filtrat wurde  über Nacht stehengelassen. Die entstandenen  Kristalle wurden     abfiltriert    und der ersten  Fraktion zugesetzt. Die Ausbeute an     4-Brom-          21-        acetoxy        -17a-oxy-pregnan-    3,11,20     -trion     mit einer Drehung von     +    100  in Aceton bei  24  C betrug 59,2%. Der Schmelzpunkt war  etwa 198-204  C unter Zersetzung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur gleichzeitigen Oxydation und Bromierung von 21-Acetoxy-3,17a- dioxy-pregnan-11,20-dion zu 4-Brom-21-acet- oxy-17a-oxy-pregnan-3,11,20-trion, dadurch gekennzeichnet, dass man ein oxydierendes Bromierungsmittel mit dem 21-Acetoxy- 3,17a-dioxy-pregnan-11,20-dion zusammen bringt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als oxy dierende Bromierungsmittel N-Brom-acet- amid verwendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da-. durch gekennzeichnet, dass man als oxy dierende Bromierungsmittel N-Brom-succin- imid verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als oxy dierende Bromierungsmittel 3-Brom-5,5-di- methyl-hydantoin verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als oxy dierende Bromierungsmittel 1,3-Dibrom-5,5- dimethyl-hydantoin verwendet. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als oxy dierende Bromierungsmittel unterbromige Säure verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man bei Tempera turen unter 50 C arbeitet. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das oxy- dierende Bromierungsmittel und das Dion 1n einem organischen Lösungsmittel, das unter den Reaktionsbedingungen weder oxydiert noch bromiert wird, zusammenbringt. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch-gekenn- zeichnet, dass man als Lösungsmittel bis zu 80 Volumprozent Wasser enthaltenden tert.- Butylalkohol verwendet und bei Tempera turen zwischen 15 und 40 C arbeitet. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man mehr als ein Mol des oxy dierenden Bromierungsmittels auf ein Mol des Dions verwendet.
CH333734D 1951-10-03 1952-10-02 Verfahren zur Herstellung eines 4-Halogen-21-acyloxy-17-oxy-pregnan-3,11,20-trions CH333734A (de)

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