CH332868A - Einstellvorrichtung für Bremsmagnete - Google Patents

Einstellvorrichtung für Bremsmagnete

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CH332868A
CH332868A CH332868DA CH332868A CH 332868 A CH332868 A CH 332868A CH 332868D A CH332868D A CH 332868DA CH 332868 A CH332868 A CH 332868A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
screw
box
support part
traveling nut
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Application number
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English (en)
Inventor
Paschen Paul
Schmidt Friedrich
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/10Braking magnets; Damping arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  



  Einstellvorrichtung f r Bremsmagnete
Naeh einem   alteren      Vorsehlag    ist eine Ein   stellvorrichtungfürBremsmagnetebekannt,    wie sie ähnlich in Fig. l der beiliegenden Zeichnung teilweise im Schnitt dargestellt ist.



  In einem   Tragteil l, beispielsweise einem.    Un  terlagerboek    eines Zählers, ist ein Auge 2 an  gebraeht,    das von einer als Achse dienenden    Halteschraube 3 f r einen Bremsmagneten 4 :    durchdrungen wird. Die Sehraube dient zu   gleichauchzumFestziehendeseingestellten    Magneten. Zu beiden Seiten des Auges   2    sind   Schwenkarme bildende Unterleglasehen    5, 6 mit Sehlitzen 7 angebraeht, in die Stifte 9 einer auf einer Schraubspindel 10 sitzenden Wandmutter 11 greifen. Diese Anordnung bietet den Vorteil, da¯ beim Schwenken auch   dieHaltesehraube    3 stets mitgenommen wird, sich also weder festziehen noch lockern kann.



  Dies erleiehtert wesentlieh das genaue Einstellen, weil die durch Anziehen der Schraube   3    eingestellte Reibung während der ganzen   Schwenkbewegung    erhalten bleibt.



   Die Erfindung betrifft eine weitere, be   sondez vorteilhafte Ausgestaltung einer sol-    ehen   Einstellvorrichtung.Erfindungsgemäss    ist die Schraubenspindel formschlüssig in U-f¯rmige   Lagerausschnitte    des Tragteils eingelegt und mittels der Wandermutter durch die eine der beiden Unterleglasehen gehaltert.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindmg wird an   Han der    Fig. 2 näher erläutert.



   Der Tragteil 1 ist zum Teil kastenförmig ausgebildet..   Gegenüberliegende Eastenwände      sind mit, Lagerausschnitten 12 versehen,    in die formschlüssig die mit Bunden 13 versehene Spindel 10 eingelegt ist. Die Bunde 13 stützen sieh, dabei gegen die Innenwände   desKastens.   



  Die Unterlaglasche 6, Fig.   1,    hÏlt mittels der Wandermutter 11 die Spindel in der   gezeich-      neten Lage.   



   Eine solehe Ausführungsform bietet den Vorteil, da¯ die Herstellung und Montage sowie die Auswechslung der einzelnen Teile   wesentlicherleichtertwird,well    alle diese Teile nur   ineinandergelegt      bzw.-gesteekt    zu werden brauehen und durch eine einzige Schraube, nämlich die Haltesehraube 3, zu  sammengehalten    werden. Ausserdem bildet der kastenartige Teil des Tragteils gleich ein GehÏuse f r die   Schwenkvorriehtung,    das bei der Montage das empfindliche Gewinde der Spindel schützt.  



   PATENTANSPRUCH   
E-instellvorrichtung für Bremsmagnete mit    einer als Schwenkachse dienenden, einen Tragteil   (1)    durchdringenden Halteschraube (3) für den   Bremsmagneten    und mit zwei Sehwenkarme bildenden Unterleglaschen zu beiden Seiten des Tragteils, die mit einer auf einer Schraubenspindel (10)   sitzenden Wander-    mutter (11) in Wirkungsverbindung stehen, 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Einstellvorrichtung f r Bremsmagnete Naeh einem alteren Vorsehlag ist eine Ein stellvorrichtungfürBremsmagnetebekannt, wie sie ähnlich in Fig. l der beiliegenden Zeichnung teilweise im Schnitt dargestellt ist.
    In einem Tragteil l, beispielsweise einem. Un terlagerboek eines Zählers, ist ein Auge 2 an gebraeht, das von einer als Achse dienenden Halteschraube 3 f r einen Bremsmagneten 4 : durchdrungen wird. Die Sehraube dient zu gleichauchzumFestziehendeseingestellten Magneten. Zu beiden Seiten des Auges 2 sind Schwenkarme bildende Unterleglasehen 5, 6 mit Sehlitzen 7 angebraeht, in die Stifte 9 einer auf einer Schraubspindel 10 sitzenden Wandmutter 11 greifen. Diese Anordnung bietet den Vorteil, da¯ beim Schwenken auch dieHaltesehraube 3 stets mitgenommen wird, sich also weder festziehen noch lockern kann.
    Dies erleiehtert wesentlieh das genaue Einstellen, weil die durch Anziehen der Schraube 3 eingestellte Reibung während der ganzen Schwenkbewegung erhalten bleibt.
    Die Erfindung betrifft eine weitere, be sondez vorteilhafte Ausgestaltung einer sol- ehen Einstellvorrichtung.Erfindungsgemäss ist die Schraubenspindel formschlüssig in U-f¯rmige Lagerausschnitte des Tragteils eingelegt und mittels der Wandermutter durch die eine der beiden Unterleglasehen gehaltert.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindmg wird an Han der Fig. 2 näher erläutert.
    Der Tragteil 1 ist zum Teil kastenförmig ausgebildet.. Gegenüberliegende Eastenwände sind mit, Lagerausschnitten 12 versehen, in die formschlüssig die mit Bunden 13 versehene Spindel 10 eingelegt ist. Die Bunde 13 stützen sieh, dabei gegen die Innenwände desKastens.
    Die Unterlaglasche 6, Fig. 1, hÏlt mittels der Wandermutter 11 die Spindel in der gezeich- neten Lage.
    Eine solehe Ausführungsform bietet den Vorteil, da¯ die Herstellung und Montage sowie die Auswechslung der einzelnen Teile wesentlicherleichtertwird,well alle diese Teile nur ineinandergelegt bzw.-gesteekt zu werden brauehen und durch eine einzige Schraube, nämlich die Haltesehraube 3, zu sammengehalten werden. Ausserdem bildet der kastenartige Teil des Tragteils gleich ein GehÏuse f r die Schwenkvorriehtung, das bei der Montage das empfindliche Gewinde der Spindel schützt.
    PATENTANSPRUCH E-instellvorrichtung für Bremsmagnete mit einer als Schwenkachse dienenden, einen Tragteil (1) durchdringenden Halteschraube (3) für den Bremsmagneten und mit zwei Sehwenkarme bildenden Unterleglaschen zu beiden Seiten des Tragteils, die mit einer auf einer Schraubenspindel (10) sitzenden Wander- mutter (11) in Wirkungsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (10) formsehl ssig in U-f¯rmige Lagerausschnitte (12) des Tragte-ils (1) eingelegt und mittels der Wandermutter (11) durch die eine der beiden Unterleglaschen (6) gehaltert ist.
    UNTEBANSPRUCH Vorrichtung naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass Laufmutter (11), Spindel (10) und die sie haltende Lasche (6) in einem kastenförmigen Teil des Tragteils angeordnet sind, und dass einander gegenüber- liegende Wandteile des Kastens mit Lageraussehnitten (12) für die Spindel (10) versehen sind.
CH332868D 1954-03-02 1955-02-28 Einstellvorrichtung für Bremsmagnete CH332868A (de)

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DE332868X 1954-03-02

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CH332868A true CH332868A (de) 1958-09-30

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CH332868D CH332868A (de) 1954-03-02 1955-02-28 Einstellvorrichtung für Bremsmagnete

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