AT211476B - Vorrichtung zum Spannen des Schutzlakens bzw. des Durchzuges bei Spitalsbetten - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen des Schutzlakens bzw. des Durchzuges bei Spitalsbetten

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AT211476B
AT211476B AT751259A AT751259A AT211476B AT 211476 B AT211476 B AT 211476B AT 751259 A AT751259 A AT 751259A AT 751259 A AT751259 A AT 751259A AT 211476 B AT211476 B AT 211476B
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AT
Austria
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protective sheet
tensioning
clamping
brackets
held
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AT751259A
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English (en)
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Karl Fostel
Original Assignee
Karl Fostel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders or bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/02Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
    • A47C21/022Sheet holders; Bed cover holders

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum Spannen des Schutzlakens bzw. des Durchzuges bei Spitalsbetten 
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    ; erfordertwickelt, u. zw. so,   dass das Schutzlaken durch den Bügelraum hindurchgezogen und der Lakenrand von un-   ten nach aussen   hochgezogen und am Bügelquerteil eingeschlagen wird. Wenn nun auch dieser Spannbügel 
 EMI2.1 
    wird,Ausiührungsbeispiel   werden die Spannbügel entgegen dem Zug des Schutzlakens in ihrer Spannlage durch die Sicherungszapfen 6 gehalten, die in die Rasten 5 der elastisch nachgiebigen Lagerlappen 2 eingrei- fen. 



   Nach dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist die von den beiden Zapfen 4 des Spannbügel 3 gebildete Schwenkachse unter die untere Längskante 9 des Bettrahmens 1 gesetzt und die Lagerlappen 2 zu diesem Zweck etwas nach unten verlängert. Durch diese Massnahme wird, wie die Fig. 3 zeigt, erreicht, dass das Schutzlaken 7 bei seiner Spannung über die Schwenkachse 4 des Spannhebels zu liegen kommt und damit die Totpunktlage des Spannbügels 3 überschreitet.

   Der Spannbügel 3 wird   in diesem Falle, wenn er seinen Totpunkt überschritten hat, selbst in der Spannlage gehalten.   Diese Massnahme hat den Vorteil, dass die Belastung der Sicherungszapfen 6, welche durch die Spannung des Schutzlakens 7 hervorgerufen wird, nunmehr entfällt und dass im Gegenteil das gespannte Schutzlaken 7 die Sicherungszapfen 6 zur Erhaltung des Spannbügel 3 in seiner Spannstellung noch unterstützt. Damit die Spannbügel 3 vom Schutzlaken 7 nicht zu nahe an die Unterseite des Betteinsatzes bzw. an die Bettbespannung des Bettrahmens herangehalten werden, ist an den Lagerlappen 2 je ein Anschlag 10 vorgesehen, an welchem der kurze Arm des beispielsweise zweiarmig ausgebildeten Bügelschenkels zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird der Schwenkbereich des Spannbügels nach oben in der erwünschten Weise begrenzt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Spannen des Schutzlakens bzw. des Durchzuges bei Spitalsbetten,   gekennzeich-   net durch an bei den   Bettrahmenlängsteilen     (1)   nach unten abschwenkbar angebrachte Spannbügel (3), an welchen die Endränder des Schutzlakens durch Einschlagen bzw. Umwickeln befestigbar sind, so dass das Schutzlaken (7) selbst durch Einschwenken der beiden Spannbügel (3) in Richtung gegen die Unterfläche des Betteinsatzes über die Matratzen (8) straff ausspannbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die von zwei achsgleichen Zapfen (4) gebildete Schwenkachse jedes der beiden Spannbügel (3) einen der erwünschten Spannung des Schutzlakens (7) entsprechenden Abstand (x) von der Aussenkante besitzt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbügel (3) in jeder ihrer beidenEndstellungen durch in Rasten (5) der elastisch nachgiebigen Lagerlappen (2) eingreifende Zapfen (6) gehalten sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelachsen in einer unter den unteren Längskanten (9) der beiden Bettrahmenlängsteile (1) liegenden Horizontalebene gelagert und die beiden Spannbügel (3) über diese Horizontalebene bzw. über die Totpunktlage hinaus andas Bespannungsfeld zusammenmitden Schutzlakenenden aufschwenkbar sind, so dass die Spannbügel (3) in der Spannlage nicht nur unter Spannung des Schutzlakens (7) stehen, sondern auch in dieser Lage durch das Schutzlaken selbst gehalten sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbügel (3) mittels je eines an den Lagerlappen (2) vorgesehenen Anschlages (10) in ihrem Schwenkbereich in Richtung gegen die Bespannung begrenzt sind und von dieser in einem Sicherheitsabstand gehalten sind.
AT751259A 1959-10-16 1959-10-16 Vorrichtung zum Spannen des Schutzlakens bzw. des Durchzuges bei Spitalsbetten AT211476B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224445B (de) * 1963-12-09 1966-09-08 Karl Marholt Fa Vorrichtung zum Spannen eines Leintuchunterzuges bei Spitalbetten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1224445B (de) * 1963-12-09 1966-09-08 Karl Marholt Fa Vorrichtung zum Spannen eines Leintuchunterzuges bei Spitalbetten

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