AT33891B - Vorrichtung zur Verhinderung abnormaler Arbeitsdrücke am Werkzeuge und zum Abstellen des Antriebes von Kopiermaschinen. - Google Patents

Description

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   bei der aJ, 1genommell ist, dass zwei Paare sich gegenüberstehende und gleichartige Werkzeughalter zur Anwendung geb@acht werden, die in bekannter Weise auch seitlich verschiebbar sind.   



  Hiebei sind die Werkzeughalter in fig. 3 und 4 mit 8 und v, in Fig. 5 mit   8   und t und in Fig. 8 mit v und w bezeichnet. 



   Auf der Welle k der schon beschriebenen Ausrückvorrichtung ist dem Sperrhaken   i   gegen- über ein Hebel m (Fig. 3-6) und neben diesem ein Hebel 3 befestigt. Seitlich von letzterem ist auf der Welle k durch Nut und Feder eine Büchse 10 verschiebbar, die zwei festsitzende Hebel 6 und 7 (Fig. 5, 6 und 9) trägt. Gegenüber dem Ständer g befindet sich auf der anderen Maschinenbettseito ein zweiter Ständer 1 (Fig. 3,4 und 8), der eine seitlich vorstehende drehbare Welle 2 trägt. Auf dieser ist ein Hebel 5 befestigt, der mit dem auf der   erstbnannten   Welle k festsitzenden Hebel 3 mittels einer Stange 4 in geeigneter Weise gelenkig verbunden ist. Auch diese Welle 2 (Fig. 9) hat eine verschiebbare Büchse 11, auf welcher zwei Hebel 8 und 9 befestigt sind.

   Jeder der Hebel 6,7, 8 und 9 greift in einen   bügelförmigen Teil 2 (Fig.   3,4 und 5 und 8), der auf der   Schiebeführung   jedes Werkzeughalters s bzw. t, v, w befestigt ist. 



   Bei der Seitwärtsschiebung des Werkzeughalters wird daher jede Büchse 10 und 11 mit ihren Hebeln 6, 7 oder 8, 9 mitgenommen und ist auch der   bügelförmige   Teil 12 so bemessen, dass bei der Schwingung des Werkzeughalters der Teil 12 sich über den Hebel 6,   7 oder 8, 9   in der Höhenrichtung frei bewegen kann. Fällt aber der Werkzeughalter (z. B. s in Fig. 4) nach unten (durch Entkupplung desselben vom Schlitten 15 oder umgekehrt), dann stösst der Bügel   J2 beim   Fallen auf den Hebel 6, wodurch direkt oder indirekt durch Mitwirkung der Stange 4 und der 
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 letztere gegen den Sperrhaken   i   stösst und dadurch die Ausrückvorrichtung in vorbeschriebener Weise auslöst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Eine Vorrichtung zur Verhinderung abnormaler Arbeitsdrücke am Werkzeuge von Kopiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopierstifthalter mit dem Werkzeughalter in normaler Arbeitsstellung der Maschine durch eine Kupplung (16,   17)   verbunden ist, die sich bei abnormalem Arbeitsdruck am Werkzeuge selbsttätig löst. 

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Claims (1)

1. 2. Eine Vorrichtung zum Abstellen des Antriebes einer Kopiermaschine bei abnormalen Arbeitsdrücken am Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auslösen der Kupplung (16, 1'ì') und Niederfallen des Werkzeughalters das Mitnehmen eines auf der Welle (k) mittels einer Büchse sitzenden Hebels (6) und eines anderen Hebels (m) bewirkt wird, welcher gegen einen die Haltestange der Ausriiekvorrieliturig festhaltenden Sperrhaken (i) stösst und diesen von der Rast jener Haltestange abzieht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.