CH232175A - Zweiwalzen-Brecher. - Google Patents

Zweiwalzen-Brecher.

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CH232175A
CH232175A CH232175DA CH232175A CH 232175 A CH232175 A CH 232175A CH 232175D A CH232175D A CH 232175DA CH 232175 A CH232175 A CH 232175A
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CH
Switzerland
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pendulum
roller
roll
tension
crusher according
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Giroud
Original Assignee
Der Maschinenfabrik Von Louis
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Publication date
Application filed by Der Maschinenfabrik Von Louis filed Critical Der Maschinenfabrik Von Louis
Publication of CH232175A publication Critical patent/CH232175A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/08Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers with co-operating corrugated or toothed crushing-rollers

Description


      Zweiwalzen-Brecher.       Gegenstand vorliegender Erfindung bil  detein     Zweiwalzen-Brecher,    bei     welchem,die          ,eine    Walze fest angeordnet und die andere  pendelnd aufgehängt ist, wobei zum Antrieb  der     Pendelwalze    ein Zahnradgetriebe mit  einem koaxial zur Pendelachse angeordneten  Zwischenrad vorgesehen ist, so dass bei der  Pendelbewegung der Pendelwalze der Ein  griff der Zahnräder unverändert bleibt.  



       Zweekmässigerweise    ist die Pendelwalze  an einem     torsionsfesten    Pendeljoch gelagert,  um zu ermöglichen,     dass    die     Pendelwalze        stets          paraallel    zur     festen    Walze steht.  



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Aufriss     eines    Zwei  walzen-Brechers.  



       Fig.    2. ist ein waagrechter Schnitt nach  der Linie     II-II    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fi,g.    1.  



       Fig.    4 ist ein     Teilschnitt    nach der Linie       IV-IV    -der     Fig.    1 und         Fig.    5 ist ein Teilschnitt zu     F'ig.    2 in grö  sserem Massstab.  



  Beim     dargestellten        Zweiwalzen-Brecher     ist die Welle 1 :der festen Walze 2     beider-          ends    mittels je einem nicht     dargestellten     Walzenlager in einem Lagerkörper 3 gela  gert, der in einem Schlitz 4 des Gehäuses 5  verschiebbar angeordnet ist. Ein     einerends    in  ,den Lagerkörper 3     eingeschraubter    und durch  eine Mutter 6 gesicherter Schraubenbolzen 7  ist mittels zwei Muttern 8 am Gehäuse 5 so  festgehalten, dass nach Lösen der     Muttern    8  ,der Lagerkörper 3 in dem Schlitz 4 verscho  ben werden kann, um die feste Walze 2 ein  stellen zu können.

   Die Welle 9 der zweiten  Brechwalze 10, ist mittels Walzenlagern 11  <B><I>(Mg.</I></B> 5) in Armen 12 eines Pendeljoches 12,  13 gelagert. Der Mittelteil 13 dieses Joches  ist hohlzylindrisch und das ganze Joch 12,  13 ist :derart     ausgebildet,    dass es     torrosions-          fest    ist.

   Der Mittelteil 13 ist auf zwei Zap  fen 14, 15 pendelnd aufgehängt, die- mittels  Büchsen 16 festsitzend im Gehäuse 5 ange  ordnet     sind.         Auf der Welle 1 der festen Brechwalze 2  ist     :einerends    ein Antriebszahnrad 17 und       andernends    ein Zahnrad 18     aufgekeilt,    das  mit einem Zwischenzahnrad 19 in Eingriff  steht, welches     mittels    Kugellagern 20 auf  einem im Gehäuse 5 sitzenden Zapfen 21 ge  lagert ist und welches im     Eingriff    mit einem  weiteren     Zwischenzahnrad    22 steht.

   Dasselbe  ist mittels Kugellagern 23 auf dem Pendel  zapfen 14 gelagert, und es     steht    im Eingriff  mit einem auf die Welle 9 der Pendelwalze  10     aufgekeiltem    Zahnrad 24. Wie ersicht  lich, bleibt der Eingriff der Zahnräder 18,  19, 22 und 24 des Zahnradgetriebes für den  Antrieb der Pendelwalze bei einer Pendel  bewegung .derselben unverändert.  



  Der das Walzenlager 11 umgebende     La-          gerteil    jedes Armes 12 des Pendeljoches 12,  13 ist zweiteilig     (Fig.    1) und beidseitig mit  Lagerscheiben 25, 26 verbunden     (F'ig.    5),  über welche Ringe 27 gelegt sind, die mit  einem Stützkörper 28 fest verbunden sind.  Gegen diesen Stützkörper 28 stützt sich das  eine Ende einer Spannfeder 29 ab, ,deren  anderes Ende sich mittels eines Kugellagers  30 gegen ein Regulierorgan 31 abstützt.

   In  den Stützkörper 28 ist ein Bolzen 32     einer-          ends    eingeschraubt, dessen     anderes    Ende  Muttern     33    und eine Zwischenscheibe 34  trägt, gegen die das eine Ende einer zwei  ten Spannfeder 35     anliegt,    die sich     andernends     mittels eines Kugellagers 36 ebenfalls gegen  das Regulierorgan 31 abstützt. Das Regu  lierorgan 31 weist eine hohle Gewindespindel  auf, welche in einen am Gehäuse 5 befestig  ten Mutterteil 37 eingeschraubt ist.

   Ferner  weist jedes der beiden Regulierorgane 31 für  die beiden Lager der Pendelwalze ein Ketten  rad 38     bezw.    39 auf, so dass beide Regulier  organe 31 durch eine über diese Kettenräder  38, 39 gelegte Kette 40 mittels eines an einem  Regulierorgan     gebildeten    Handrades 41 ge  meinsam reguliert werden können.

   Die beiden  Spannfedern 29 wirken wie ersichtlich der  art auf die     Achslager    der Pendelwalze 10 ein,  dass sie das Bestreben haben, die Pendelwalze  10 gegen die feste Walze 2 zu     bewegen.    Die  beiden Spannfedern 3-5 dagegen wirken in    entgegengesetzter Richtung, so dass die Pen  delwalze 10     unter    der vereinten Wirkung die  ser Spannfedern 29, 35 in einem mittels der  Regulierorgane 31 einstellbarem Abstand vor  der festen Walze 2 federnd .gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweiwalzen-Brecher, dadurch gekenn zeichnet, dass die eine Walze fest angeordnet und die andere pendelnd aufgehängt ist, wo bei zum Antrieb der Pendelwalze ein Zahn radgetriebe mit ,einem koaxial zur Pendel achse angeordneten Zwischenrad vorgesehen ist, so dass bei der Pendelbewegung der Pen delwalze der Eingriff der Zahnräder unver ändert bleibt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Zweiwalzen-Brecher nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pen delwalze an einem torsionsfesten Pendeljoch gelagert ist.
    2. Zweiwalzen-Brecher nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur federnden Einstellung derPendelwalze gegen über der festen Walze Spannfedern einer- ends auf die Achslager der Pendelwalze ein wirken, welche Spannfedern sich andernends unmittelbar auf Regulierorgane für die Re gulierung der Federspannung abstützen. 3.
    Zweiwalzen-Brecher nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auf jedes Achslä.ger der Pendelwalze eine Spannfeder in einer Pendel- be\vegungsrichtung und eine Spannfeder in der entgegengesetzten Pendelbewegungsrich tung einwirkt.
    4. Zweiwalzen-Brecher nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass jedes Regulier organ eine hohle verstellbare Gewindespindel aufweist, auf welcher sich eine in der einen Pendelbewegungsrichtung wirkende und eine in der andern Pendelbewegungsrichtung wir kende Spannfeder abstützt.
CH232175D 1943-05-10 1943-05-10 Zweiwalzen-Brecher. CH232175A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2843330A (en) * 1953-02-25 1958-07-15 Theodore J Gundlach Shaft paralleling and timing devices for paired roll machines
WO2024051172A1 (zh) * 2022-09-09 2024-03-14 福建省佳美集团公司 一种陶瓷产品的制备方法

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